>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

hallo in die Leserunde, hallo und danke für die mit schönen Bildern untermalten Fortsetzungen wieder, lieber Winni, schön, dass Du gesund und munter wieder da bist...

ja, da lassen wir uns mal überraschen, was da noch auf uns zu kommt, ich wünsche allen Protagonisten von Herzen nur Gutes, und das nicht nur in der Weihnachtszeit, die Verwünschungen von Alexis reichen vollkommen aus...

und ja, das haben Albträume so an sich, rennen, fliehen - aber keinen Schritt weiter kommen, kenne ich auch ...

nun ist ja bald der große Tag für das Farmerpaar Brigitte & Joe, und Klein - Sam - hoffen wir für alle das Beste, würde mir ja wünschen, dass der auf Jan lastende Fluch bald aufgehoben wird....

habt alle noch paar schöne Vorweihnachtstage, die Zeit rennt, ich muss mich sputen...lg. Marion

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Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen...
(128/496=624)​

Es war schon komisch, dieses undefinierbare "klopfen", das an die Ohren der vierköpfigen tierischen Reisegruppe drang.
Albatros -der Strauß- vernahm es als erster und machte die anderen darauf aufmerksam:
>>Seid mal kurz ruhig Freunde, und horcht - hört ihr das auch...?<< Die anderen Drei legten auch sofort lauschend, den Kopf bzw.
die Ohren in den Wind - doch mehr wie dieses bloße Pochen, konnte keiner heraushören, und schließlich lenkten die Worte des
kleinen Pinguin "Chaplin", die Gedanken aller auf sich selbst: >>Also mein Magen rumort da schon lauter...<< Und ohne es lange abzuwarten, watschelte er in seiner ungemein lustig anzusehenden Gangart dem Meer zu - so als ob er ganz genau wüßte, sein
Hunger würde nur dort zu stillen sein. Mit gemischten Gefühlen beobachtend, verfolgten die 3 erfahrenen Reisegefährten, den
zielstrebigen Gang des kleinen Freundes, in Richtung Meer.
Die hochbeinige Giraffe "Serafina" meinte noch mit sorgenvoller Stimme - während Klein-"Chaplin" zielbewusst dem Meer zustrebte:
>>Meint ihr der kleine Watschelmann kann wirklich schon schwimmen...?<<

Mücke -der Bärenzwilling- traute seinen Augen nicht, rieb mit seinen Pranken mehrmals darüber, so sehr zweifelte er, wer da neben ihm lag, bzw. sich langsam aber sicher, aus seiner gestörten Winterruhe hoch rappelte.
Wobei "Plattfuss", ebenso überrascht seinen Zwillingsbruder erkannte und diesen etwas verunsichert fragte:
>>Träum ich jetzt - oder bist Du es wirklich...?<<

Die zwei "Heiratswilligen" Spargel-Joe und seine braunhaarige Brigitte -die junge Mama mit dem Pferdeschwanz- erwachten nach der gemeinsamen Nacht, überglücklich und zufrieden - am nächsten Morgen wieder sichtlich versöhnt, rekelten sich länger als sonst üblich in den Federn.
Opa Oskar rumorte bereits als Frühaufsteher in der Küche und organisierte den Frühstückstisch - während die Farmfreundin
MäuschenMoni, welche ihr Zimmer direkt neben dem Kinderbereich von Klein-Sam hatte, von dessen erstem leisen Weinen geweckt und angezogen wurde. Im Nachthemd eilte MM -die noch werdende Mama- in den Kinderbereich und schaute nach Klein-Sam - schneller noch wie Brigitte seine eigene Mama zur Stelle war...

Die zwei Abenteurer-Freundinnen Linde und Sweety bekamen noch ihr gemeinsames Gästezimmer gezeigt von "Jan" - den in Menschengestalt zurück verwandelten Esel. Nachdem sie gemeinsam noch gegessen hatten, begaben sich alle zum Schlafen, der Tag war ja sehr lang und ereignisreich gewesen.
Am darauffolgenden Morgen beim Frühstück, erzählten die Freundinnen -dem lange verschollenen Bruder von Joe- wann die Hochzeit seines Bruders stattfinden würde als auch die Taufe seines Neffen "Sam" - dass der Pastor keine Experimente bei der Zeremonie zuließ und die Kirche als Ort der heiligen Handlungen, zwingend notwendig sei.
Jan hatte allen Erläuterungen wortlos zugehört, um dann zu antworten:
>>Ich wünsche meinem Bruder und seiner Braut Brigitte, wirklich alles erdenklich Gute - richtet ihnen dies aus - aber ich werde da nicht hingehen... so lange ich nicht dauerhaft wieder meine menschliche Gestalt zurück bekomme - gehe ich auf keinerlei Feste oder Menschenansammlungen...versteht das bitte...<< Nach einigen bedrückenden stillen Momenten sagte Linde zu Jan:
>>Bitte lieber Freund, würdest Du nicht mir zuliebe eine Ausnahme machen - ich bräuchte ganz dringend einen Begleiter für das Fest,
wünschte mir, dass Du das wärst...<< Sweety sprang gleich auf diesen Zug auf, umarmte die Freundin und meinte zu
Jan bestärkend: >>Oh ja...ihr wäret ein tolles Paar...komm mein Freund gib' Dir nen Ruck, vergiss' Deine Einwände...<<

Es war ein überaus lauter und dumpfer Ton, der zu hören war - als die beiden Köpfe des Farmehepaares, Wonni und Cooley zusammenkrachten. Beide erwachten dadurch, praktisch gleichzeitig aus ihren jeweiligen Träumen und schauten sich äußerst
verwundert an - es war ihnen zunächst vollkommen unklar, warum sie hier auf der Couch lagen... das einzig Klare schien der Schmerz an ihren Köpfen, welcher bei Beiden, schnell zu deutlich sichtbaren "Beulen" anwuchs.
Wonni reagierte als Erste, stand auf und stellte dem Gatten eine für ihn vollkommen unverständliche Frage:
>>Wer sind Sie und wieso liegen wir hier gemeinsam auf diesem Sofa...?<< und während sie sich seltsam neugierig und suchend umblickte, fuhr sie fort: >>...wo sind wir hier überhaupt...?<<
Der Oldie hatte sich inzwischen aufgesetzt, schüttelte nur ständig seinen Kopf weil er die Frage nicht deuten konnte...schließlich sprach da seine Farmgattin zu ihm, wieso siezte die ihn und wusste offenbar nicht mal, dass sie verheiratet waren und beide hier lebten, in diesem Farmanwesen - Cooley verstand irgendwie die Welt nicht mehr.
Dass noch vor wenigen Stunden, alles genau anders herum verlief, verrieten Ihm seine Synapsen nicht...
-Winni-

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Uiiiii wie gemüüüütlich.....da werf ich mich doch gleich mal aufs Sofa und lausche der neuen Fortsetzung..............

Ich hoffe mal dann kann er sich selbst versorgen..........und sich Kugelrund futtern.......hihihi

Da bin ich ja mal gespannt wie ein Flitzebogen wie er sich entscheidet. Aber verstehen kann ich ihn.

Ojeoje.........

Danke lieber Winni wieder für diese schöne und spannungsgeladene Fortsetzung..........

ich wünsche dann mal für morgen einen schönen 3. Advent.............

 

Lieber Winni und lieber Leseclub

ich wünsche euch heute einen schönen Tag

zum lesen komme ich dann später noch mal vorbei​

 

hallo in die Runde, und ein herzliches Dankeschön, lieber Winni, war wieder eine sehr schöne Lektüre, diese Fortsetzungen, hoffe einfach mit allen anderen, dass sich hier noch so Manches zum Guten wendet, lg. Marion

hoffe auch, alle hatten einen schönen 3. Advent, für mich war er auf Grund meiner Erkältung nicht so schön, aber es gibt Schlimmeres,

getreu dem Leitspruch meines Großvaters:
"Mädel, wenn es Dir mal nicht so gut geht - schau immer unter Dir, niemals hoch"

- und daaaa, kann ich getrost zufrieden sein..., schöne Woche noch allen hier....

 

... so nun konnte ich mir endlich mal wieder bissi Zeit nehmen, um mirs hier auf meinem Leseclubsessel gemütlich zu machen und nachzulesen ... uuund davon ... gleich zwei weitere neue Folgen ... juhuuu ... "was soll ich sagen!?" ... ich bin wieder hin und weg, wie ichs immer von Deinen Geschichten bin, lieber Winni ... denn von Zeile zu Zeile folgt Spannung pur ... und oftmals nimmt die Geschichte so schnell eine Wende ... wobei dann in der kommenden Zeile schon nix mehr ist, wie es in der vorheringen noch war ... was man ja wieder bei Wonni und ihrem Oldie sehen kann ... uiii Winni, Du überrascht mich wirklich immer wieder aufs Neue ... lächel ... so schööön, immer wieder hierher-kommen zu dürfen ... und zu staunen, wie ein kleines Kind ... "daaaankeschööön" ... und wünsche Dir ... dem gesamten Leseclub, den Gästen und stillen Mitlesern ... auch noch einen super Start in diese neue vorweihnachtliche Woche ... ... ... ...

 

Hallo ihr Lieben
jetzt geht es mit großen Schritten auf Weihnachten zu
achtet gut auf euch, lasst euch nicht zu sehr stressen
von dem Trubel und der Hektik in den Geschäften
und beim Vorbereiten auf das Fest
ich versuche auch mich nicht vom Verhalten
meiner Mitmenschen anstecken zu lassen
lasse zwischendurch mal die fünfe gerade sein

In diesem Sinne eine schöne Vorweihnachtszeit
mit geruhsamen und besinnlichen Momenten


​

 

Hallo liebe Lese-Freunde, dieser -man kann schon sagen- Unendlichen Geschichte,

Kann sich noch jemand an dieses Datum erinnern... >>cooley, 27 August 2014...?
Es war der Start im neuen Forum - nachdem ja im alten, bereits schon 128 Episoden getippselt waren.
Direkt im Anschluss an diesen kurzen "Rückblick" wird bereits die 497te Episode im "Neuen" zu lesen sein und damit steht bald eine runde 3stellige Zahl zum Feiern an.
Vor allem gibt es mir als sein "Schreiberling" wieder mal die Chance Danke zu sagen -ich denke das darf ich auch für Wonni schreiben-
allen die dieser Geschichte bis Heute treu geblieben sind, sichtbar durch ihre schriftlichen Besuche hier, natürlich aber auch denen,
die einfach nur still, in der 6stelligen Zahl der Aufrufe, ihr weiterhin ungebrochenes Interesse zeigen.
Liebe Lese-Begeisterte ihr seid einfach TOLL.

In wenigen Tagen wird hier bereits zum vierten Mal Weihnachten gefeiert werden - natürlich auch im Geschichtsablauf -
ich möchte Euch allen, dazu schon Heute

ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen, im Kreise eurer Lieben,​

und natürlich einen in 2018​

euer Schreiberling
Winni

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
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(128/497=625)​

Der Oldie war beinah schon sprachlos geworden -wer ihn kannte wusste, dass dies nur in sehr außergewöhnlichen Situationen geschah-
was im Augenblick offenbar eingetreten schien.
Während an seinem Kopf eine Beule schmerzte, die er sich bei Farmgattin Wonni zugezogen hatte, als sie wohl gleichzeitig mit dem Kopf hochgefahren waren aus ihren tiefen Träumen, dabei krachend zusammenstießen.
Das Gravierende dabei war - dass Wonni offenbar durch den extrem starken Kopfstoß ausgelöst, eine offensichtliche Störung ihres
Gedächtnisses davon trug... während beim Oldie genau das Gegenteil eintrat - sein Gedächtnisverlust war blitzartig wieder da.
Dass er mit genau dem gleichen Symptom seiner Gattin noch eingeschlafen war, davon sagte ihm sein zurück gekehrtes
Gedächtnis nix.
Kopfschüttelnd und sich gleichzeitig die schmerzende Beule massierend, überlegte Cooley fieberhaft, wie er auf die seltsame Frage seiner Farmgattin reagieren sollte.
Da fiel sein Blick auf das Fotoalbum auf dem Tisch -warum es da lag, darüber stellte er keine Überlegungen an- er zog es heran und schlug es auf, betrachtete lächelnd die Bilder, um dann zu Wonni gewandt zu sagen:
>>Da schau...das war bei unserer Eheschließung...hier, dies war mit den tierischen Freunden...und da waren wir gemeinsam noch auf dem Festland... damals waren wir längere Zeit getrennt, wegen dieser komischen Mauer, die quer durchs Land verlief...<<
Wonni war herangetreten und schaute dem Oldie über die Schulter und auf jene Bilder die er erklärte... welche aber bei ihr absolut nichts vertrauliches erweckte. Sie sah sich wohl "bildhaft" in den Armen dieses Mannes, konnte sich aber seltsamerweise an nichts gemeinsames erinnern. Nach einer ganzen Weile fragte sie, an seine Erklärungen anknüpfend:
>>Und wie lange sollen wir schon verheiratet sein...?<<
Der Oldie dachte kurz nach - doch eigentlich würde er das Datum nicht vergessen - sagte zu der Farmgattin:
>>Es war der 1. September 2014 als wir den ersten Kuss austauschten - erinnerst Du Dich nicht mehr...<< nach kurzer Zeit fügte
Cooley noch dazu: >>...und in wenigen Tagen feiern wir Beide, das 4te gemeinsame Weihnachtsfest...<<
Wonni hatte sich inzwischen, ihm gegenüber an den Tisch gesetzt, das Album an sich gezogen und blätterte nun selbst darin,
krampfhaft versucht, irgend eine Erinnerungssequenz zu bekommen - aber es kam nichts, das ihr das Gedächtnis zurück brachte -
schließlich fragte sie nach einiger Zeit stillen Blätterns ihr Gegenüber, mit fragendem Blick und leicht stockendem Ton:
>>Haben wir eigentlich Kinder...?<< Der Oldie antwortete wahrheitsgemäß:
>>Bisher waren wir ständig in irgendwelche Abenteuer verwickelt, da gab es für andere Dinge, einfach nicht genügend Zeit...<<
Wonni nahm seine Antwort wohl etwas erleichtert auf, blätterte weiter im Foto-Album und Cooley meinte zu ihr:
>>Wir sollten langsam das gemeinsame Weihnachtsfest vorbereiten...<< Seine Gattin schaute ihn hilflos an und meinte:
>>Wieso Weihnachtsfest, ich kenn ja nicht mal Deinen Namen...<<

"Jan" -der wieder gefundene Bruder von Joe- kämpfte mit sich, ob er sich wirklich von dieser sehr sympathischen "Linde" überreden lassen sollte, doch mit ihr und deren Freundin Sweety, zu seines Bruders Hochzeit zu gehen.
Schon sein nächster Gedanke ließ ihn wieder zweifeln - wie sollte er als Esel einen Anzug kaufen, sagte deshalb zu Linde:
>>Du stellst Dir das alles so einfach vor, doch es ist relativ schwierig... die Menschen welche meine Situation mitbekommen, werden Angst haben vor mir - denn nur in festen Gebäuden kann ich in meiner Menschengestalt leben...<<
Sweety warf schließlich ein: >>Als Du verflucht wurdest von der Alten - hat sie nicht auch eine "Erlösung" mit eingebaut...?<<
Nach einer bedächtig, langen Rede-Pause erwiderte Jan den beiden Freundinnen - aber insbesondere Linde, die ein besonderes Interesse an dem "Verzauberten Vierbeiner " hatte:
>>Doch das hat diese "Boshafte" - und es birgt eine riesengroße Gefahr - ein lebensgefährliches Risiko...<< Um ein wenig
abzulenken meinte Sweety: >>Sollen wir Dir ein wenig helfen, beim Weihnachtsbaum aufstellen und schmücken...?<<

Brigitte -die braunhaarige junge Mama mit dem Pferdeschwanz- fieberte der nachzuholenden Eheschließung mit Joe entgegen und begab sich zum Kinderzimmer von "Klein-Sam" wo sie auf MäuschenMoni traf, die zuerst bei dem Kleinen war und das
weinende Kind schon durch hin und her Schaukeln, erfolgreich beruhigte.
Oskar der wieder zurück gekehrte Opa und Vater von Joe, hatte den Frühstückstisch schon gerichtet und erwartete alle gemeinsam -
er selbst begab sich gleich hinüber in die Scheune um die Hochzeitskutsche für ihre wichtige Fahrt zur Kirche bereit zuhalten.
Es war nun unmittelbar vor dem wichtigsten Tag den sein Sohn mit seiner Auserwählten erleben würde, dabei sollte nichts schief gehen.
Während alle mit den vorbereitenden Dingen für das große Fest beschäftigt waren, bemerkte keiner wie sich draußen der Himmel
immer mehr verdunkelte und schwere Wolken begannen ihre vollgesogene Last abzuladen.
Erst begann es mit leichten Flöckchen, die mit der Zeit aber immer schwerer und dichter wurden - die Welt tauchte schließlich in
eine weiße unübersehbare Masse.
Das Schneetreiben wurde immer dichter und ohne Unterlass, es hörte nicht mehr auf und die Schneehöhe, stieg Stunde um Stunde höher.
Oskar war längst wieder im Farmhaus drüben und beobachtete das unheimliche Schneetreiben, dem natürlich auch das
Brautpaar Brigitte und Joe, mit gemischten Gefühlen folgte, ebenso MäuschenMoni. Oskar meinte irgendwann:
>>Ich habe Bedenken wenn es so weiterschneit, ob es mit der Hochzeitsfeier überhaupt funktioniert, es sind ja innerhalb kürzester
Zeit, schon über einen halben Meter von der weißen Pracht gefallen...<< Worauf Joe ganz kämpferisch erwiderte:
>>Dann mach ich vor den silbermetalligen Traktor, den Schneepflug und wir fahren damit in die Kirche...<<
Ziemlich verunsichert wiegte Oskar den Kopf hin und her, man konnte ihm ansehen, dass er von der Zuversicht seines Sohnes Joe,
so gar nicht überzeugt war...

Mücke und Plattfuss -die Zwillingsbären- freuten sich riesig über ihr Wiedersehen und traten gemeinsam hinaus aus der kleinen Höhle.
Dort wurden sie von leichten Regentropfen empfangen, bemerkten dass die schlechte Jahreszeit für Bären bevor stand.
Plattfuss schlug vor:
>>Am Besten wir gehen wieder rein und begeben uns zur Winterruhe - Essbares wird nun schwer zu finden sein...<<

Alle drei tierischen Freunde, standen nebeneinander und verfolgten den Gang ins Meer, von ihrem kleinen Wegbegleiter - dem Pinguin "Chaplin"- hofften es ginge alles gut.
Chaplin war ohne weitere Diskussionen mit den Freunden, einfach dem anziehenden Wasser zu gewatschelt und stürzte sich auch sofort hinein - so als hätte er noch nie etwas anderes gemacht.
Mit einem Mal war der kleine im Smoking-Outfit schlagartig weg und die ungeduldig, sorgenvoll am Sandstrand Wartenden, machten sich schon ernsthafte Gedanken um ihn - der graue Rüsselträger "Junior", der Laufvogel "Albatros" sowie die
Giraffendame "Serafina". Letztere brach das angstvolle Schweigen:
>>Hab es mir doch gleich gedacht, der Kleine kann überhaupt nicht schwimmen...<< Worauf dem grauen "Junior", bereits die ersten
Krodils-Tränen den großen Kopf herunter liefen und in den weißen Sand vor seinen stämmigen Füßen tropfte, während "Albatros" erwiderte: >>Quatsch, natürlich kann der schwimmen - das hat der Kleine in seinen Genen...<< doch so richtig überzeugt war der Strauß von seinen eigenen Worten selbst nicht.
Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit, tauchte das kleine Köpfchen wieder auf und rief den drei aufatmenden Freunden zu, nachdem
er einen selbst gefangenen Fisch, aus seinem Mund im Sand vor sich ablegte:
>>Na das ist ja spitze hier...ich musste nur etwas mein Futter suchen...<<
-Winni-

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danke lieber Winni, danke liebe Wonni, ohne Euren Entschluss wäre dies hier wohl alles kaum möglich, und nein, ich war nicht von allem Anfang an dabei, aber ich habe mir gerne die Mühe gemacht, die vielen Episoden nachzulesen, nicht alle auf einmal, nein, Schritt für Schritt, ich lese wirklich intensiv und über solche herrlichen Aufnahmen wie diese hier, kann ich schon kurzzeitig das eben noch Gelesene vergessen, um anzufangen mit träumen, ich mag schöne Landschaften einfach...

nun lassen wir uns alle überraschen, was uns am Hochzeitstage von Brigitte und Joe für eine neue, schöne Blume erblühen wird... lg. Marion​

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(128/498=626)​

>>Na dann haben wir ja das Richtige getan - als wir Dich hierher an die Küste führten - hier findest immer genügend Futter...<<
konstatierte Junior -der Graue- zum kleinen Pinguin "Chaplin".
"Albatros" -der Strauß- fügte nach einer kleinen Pause, mit leicht melancholischem Ton noch an:
>>Tja, leider können wir nicht hier bleiben - unser Lebensraum ist mehr im Innern der Insel zu finden...<< worauf alle Blicke der tierischen Reisebegleiter, automatisch zu Chaplin dem kleinen Pinguin wanderten.
Der Kleine hielt die mitfühlenden Blicke überraschend gut aus und entgegnete dann, den drei Umstehenden völlig unerwartet:
>>Wisst ihr... jeder muss eben sein Glück dort suchen, wo sein Naturell am Besten aufgehoben ist, deshalb... Dankeschön
und machts gut...<< Bevor noch einer der drei Freunde reagieren konnte - welche die Worte zwar verstanden aber nicht glauben wollten - wendete sich "Klein Chaplin" ab, trippelte ein paar Schrittchen und stürzte sich kopfüber in die Fluten.
Gebannt und ungläubig über das gerade Erlebte starrten Strauß-Albatros, Rüsselträger-Junior und Giraffe-Serafina hinaus auf die Wasseroberfläche und hofften, den kleinen Pinguinkopf nochmal auftauchen zu sehen.
Sie wurden auf eine harte Probe gestellt, doch als sie das kleine Köpfchen endlich weit draußen wieder auftauchen sahen, wussten sie: Es war wohl ein Abschied für sehr lange Zeit und keiner der Drei konnte es verhindern, dass ein paar Tränchen in den Sandstrand
tropften...

Plattfuss und Mücke -das Bären-Zwillingspaar- erkannte sehr schnell, dass es besser wäre, wieder hinein in die kleine Höhle zu gehen und der Winterruhe ihren natürlichen Lauf zu lassen. Bald konnte man auch, die vereinten leichten Schnarchtöne in der Höhle hören...

Oldie Cooley, schaute seine Farmgattin Wonni an -die genauso ihren Kopf rieb wie er- und lächelnd versuchte er eine Erklärung für Sie zu finden:
>>Du hast recht meine Liebe...<<erwiderte der Farmgatte und zog sich das Album heran, bedeutete Wonni gleichzeitig, sie möge sich wieder neben ihn setzen und begann:
>>Siehst Du, vor über 3Jahren haben wir uns das Ja-Wort gegeben... ich der Cooley, Dir meiner geliebten Wonni... es war eine
Eheschließung, ganz im Stillen... warum so leise, kann ich Dir nicht sagen -wir beide, haben darüber einfach nicht gesprochen - wir kannten uns ja schon länger als Farmnachbarn... und so hat sich das Band zwischen uns einfach so ergeben...ich habe es wunderschön
empfunden und brauche Dich auch heute noch - auch wenn Du Dich momentan an nichts mehr erinnern kannst...aber ich bin von
Natur aus Optimist und glaube, dass irgendwann, alles wieder in Ordnung kommt...vermutlich kam das nur wegen dem
Zusammenstoß mit unseren Köpfen...<<
Wonni hatte aufmerksam dem vermeintlichen Gatten -der er ja auch war- aufmerksam zugehört, fragte danach:
>>Und seit wann befinden wir uns an diesem Ort hier...<< Cooley stand auf, holte die Spezialkamera seiner Farmgattin und übergab sie ihr mit den Worten: >>Sagt Dir diese Kamera irgend etwas...?<<

Jan der Bruder von Joe -verzauberter Esel in Menschengestalt- begann mit Sweety und Linde den Weihnachtsbaum zu schmücken,
im Wohnraum des kleinen Hauses, am Rande der Farma-Stadt. Nebenbei erzählte Jan von dem Geschehen und dem Fluch, mit
welchem ihn "die alte Alexis" belegt hatte.
Es war der Tag vor Heilig Abend und schon seit den frühen Morgenstunden, schneite es draußen ununterbrochen und die ganze
Welt wurde in eine weiße Pracht getaucht - es hörte nicht mehr auf und Stunde für Stunde wuchsen die Schneemassen an...

Am frühen Morgen ihres bevorstehenden Hochzeitsfestes, stand die junge, braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz auf, und schaute als erstes aus dem Fenster - nachdem es ja schon am Vorabend, ununterbrochen schneite.
Und was Brigitte sah, ließ sie zuerst erstarren aber danach auch gleich in Wut ausbrechen - es schneite noch immer dichte Flocken
vom Himmel, der scheinbar immer noch nicht leer zu sein sollte. Die Schneehöhe war schon höher als die Türen des Farmhauses und
auch von der gegenüberliegenden Scheune schaute nur noch der Giebel heraus. Weder Straßen, Wege oder auch nur Felder waren
zu sehen. Nur die großen Mammutbäume schauten aus dem Meer von Schnee heraus - selbst die kleineren Obstbäume, wie Äpfel oder Pflaumen waren im Schnee versunken.
Zorn breitete sich auf dem Gesicht von Brigitte aus - zum wiederholten Mal musste sie wohl die Eheschließung mit ihrem
geliebten Joe verschieben... es würde Stunden dauern, bis sie sich überhaupt zur Scheune durchgekämpft hatten, von der Straße zur Kirche ganz zu schweigen. Ihre Flüche hätten "der Alten" starke Konkurrenz machen können, so sehr war die Braunhaarige aufgebracht
über diese katastrophalen Witterungsverhältnisse.
Beim Frühstück versuchten alle die junge Braut zu trösten, doch es war vergeblich, Brigitte empfand sich als die Einzige auf dieser Welt, die so maßlos vom Pech verfolgt wurde.
Weder Oskar der künftige Schwiegerpapa, noch ihr alles geliebter Joe, konnten sie beruhigen - selbst ihr kleiner Sonnenschein "Sam"
schaffte nur, dass seine junge Mama ruhiger wurde, aber zu einem Lächeln konnte Brigitte absolut nix bewegen.
MäuschenMoni -welche selbst von Liebeskummer gezeichnet war- umarmte mitfühlend die Freundin und flüsterte ihr ins Ohr:
>>Du bist wenigstens vereint mit Deinem Liebsten - mach das Beste draus...<< und während die Beiden sich im Kummer vereint
umarmten, liefen ihnen still die Tränen herunter...
-Winni-

​

 

hallo in die Leserunde, ich dachte ich komme viel zu spät zur Hochzeit, das ist aber sehr schade....

liken tue ich das mal nicht, aber wirkliche Liebe wird auch damit fertig, vielleicht hat es sollen aus ieinem Grunde nicht sein und der Herr im Himmel hat Schlimmeres zu verhüten gewusst... - ganz einfach mit viel Schnee, den sich so Viele sehnlichst wünschen, aber halt in Maßen, nicht in Massen...

ich hab auch ein kleines bisschen "Weihnachtspech", ich durfte heute noch mal Geschenke kaufen gehen, eine Sendung war laut Amazon - Mail unbrauchbar / unzustellbar geworden, also Gutschrift, aber diese Gutschrift kann ich keinem als Weihnachtsgeschenk andrehen, also rein in die gute Kutsche und los... jetzt alles gut, Weihnachten kann kommen...

Marion noch kaputter als sie eh schon war, macht auch nichts, Traubenzucker wird es richten...
ich denke, morgen vormittag schau ich noch mal rein, bis dahin umknuddel ich mal alle, die heute traurig sind, glg. Marion

 

... so ... das war nun das Highlight des Abends ... gleich zwei weitere Folgen Deiner Geschichte lesen zu dürfen ... "daaanke lieber Winni" ... "Du hast Dich von der ersten Zeile an, die ich von Dir gelesen habe ... in mein Herz geschrieben ... und da bleibst Du auch für immer drinnen" ... lächel ... denn Du und Deine Geschichten sind wirklich was ganz ganz gaaanz Besonderes ... und freu mich, dass ich Dich kennen darf ... sowie natürlich alle Lesebegeisterten hier ... "denn hier ist wirklich ein Ort, an dem man Tag und Nacht träumen kann" ... juhuuu ... uuund nun wünsche ich Dir, Wonni ... sowie dem gesamten Leseclub ... allen Besuchern und stillen Mitlesern ...

 

https://board-de.farmerama.com/index.php?threads/eine-sch%C3%B6ne-und-besinnliche-adventszeit-f%C3%BCr-alle.68948/#post-3267594​

 

sowie geruhsame Feiertage und gute Ideen für die weitere Geschichte wünscht Bluebell (Kresseomi) ... Danke Winni und Wonni für diese Geschichte

 

Lieber Winni und lieber Leseclub ich wünsche euch allen schöne Weihnachtsfeiertage

​

 

... immer wenn ich hier in Deinem Geschichten-Thread bin lieber Winni, sowie bei Euch allen "dem gesamten Leseclub" ... dann schlägt mein Herzerl höher ... und so lasse ich meine Herzens-Glöckchen für Euch, heute zum ersten Weihnachtstag ... mal so richtig kräftig klingen ... uuund wünsche Euch nen schönen und gemütlichen Abend ...

 

hallo auch hier am späten Abend noch mal reinrufe, hoffe, Ihr hattet schöne Weihnachtstage, hab den ganzen Nachmittag verpennt,
so knülle war ich, dann aber dafür zum Skatspielen putzmunter und konnte mit 2 Null Ouverts am Ende das Blatt noch zu meinen Gunsten drehen, die Omma geht als Winner in the Heia...

fühl mich immer noch total besch*****, Besuch schlaucht, vor allem, wenn es einem so nicht gut geht, da ich aber auch beide Kinder mit Familys gerne zusammen habe - wollte ich das Ganze aber auch nicht abblasen, Sohn arbeitet in einem Seniorenstift und musste heute schon wieder zum Spätdienst antanzen und das jetzt durchgehend bis ins Neue Jahr hinein...

wünsche allen hier noch einen ruhigen Abend und ein paar schöne Tage bis zum Rutsch ins Neue Jahr, wir lesen uns wieder, lg.Marion

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen...
(128/499=627)​

Joe -der Spargel-König- konnte nicht mit ansehen wie sehr seine geliebte, braunhaarige Brigitte von Weinkrämpfen geschüttelt wurde.
Unter größten Anstrengungen hangelte sich Joe im ersten Stockwerk seines Farmhauses, aus dem Fenster und versuchte, sich stark vemummt, zur Scheune hinüber durch zu kämpfen. Doch es war einfach aussichtslos, der Schnee war inzwischen weit über 2 Meter hoch angewachsen und es schneite noch immer.
Mit ganzer Kraft zog ihn sein Vater Oskar mit einem Seil wieder zurück ins Haus - beide mussten sich eingestehen - es war unmöglich hier weg zu kommen - das unaufhörliche Schneetreiben hatte die Farm praktisch von der Außenwelt total abgeschnitten.
So musste sich das junge Paar, erzwungenermaßen damit abfinden, weiterhin unverheiratet zu bleiben und auch der kleine "Sam",
musste sich mit einer späteren Taufe zufrieden geben.
Wobei natürlich der Enkelsohn von Oskar, am wenigsten die ganze Enttäuschung verstand, unter der die Menschen um ihn herum litten.
MäuschenMoni -die Freundin von Brigitte- selbst werdende Mama, kümmerte sich rührend um den Kleinen - während die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz, untröstlich schien.
So vergingen die Weihnachtsfeiertage und endlich am 2ten Feiertag brach der Schneefall ab und für einen kleinen Moment schaute sogar mal die Sonne am wolkenverhangenen Himmel hervor - doch es würde wohl ein paar Tage andauern, bis die Verkehrswege wieder frei zugänglich waren...

Im einsamen Haus, am Rande der Farma-Stadt - wo der verzauberte Bruder von Joe wohnte, der momentan die Freundinnen Sweety und Linde beherbergte- blieben die Schneemassen welche vom Himmel schneiten, ebenfalls nicht verborgen und die drei Menschen zweifelten, ob die Trauungs- und Taufzeremonie überhaupt stattfinden konnten.
Da sie aber im Gegensatz zum Brautpaar nur wenige hundert Meter bis zur Kirche zurücklegen mussten, überlegten sie was zu tun wäre.
Schließlich entschieden die zwei Freundinnen - bei "Jan" abzuwarten -das Brautpaar musste ja zwangsläufig am Haus hier vorbei zur Kirche- da könnten sie sich immer noch anschließen.
Als aber der geplante Hochzeitstermin verstrich, ohne dass ein Brautpaar je sichtbar wurde und auch die beiden folgenden Tage im ununterbrochenen Schnee-Chaos vorüber gingen, sank auch die Stimmung der drei ebenfalls eingeschlossenen Menschen, am Rande der Stadt.
Sie wurden zwar hier nicht eingeschneit -waren also nicht abgeschnitten von der Außenwelt- aber die extreme Schneehöhe und Verwehungen, machten das Wegkommen auch hier sehr risikoreich - weshalb die beiden Freundinnen ihre Abenteuerlust und Wissbegierde zügeln mussten und sich entschlossen, dem "verzauberten Bruder" von Joe weiterhin Gesellschaft zu leisten.
Linde war insgeheim sogar ein wenig dankbar für die schlechten Wetterverhältnisse, so bekam sie die Chance, den verzauberten Jan
in seiner realen Menschengestalt näher kennen zu lernen...

Der Oldie reichte seiner Gattin die Spezialkamera - Wonni nahm sie entgegen und sagte überraschend:
>>Fotografieren fasziniert mich irgendwie...<< Das durchklicken bzw. betrachten der gespeicherten Bilder auf dem Display, stellten keine großen Hindernisse für die Gattin dar, obwohl zu befürchten war, dass auch hier das verlorene Gedächtnis Probleme
bereiten könnte.
Doch mit großem Interesse bestaunte sie die Bilder welche ja alle von ihr selbst "geschossen" waren - was Cooley leicht bestätigen konnte, sowohl er als auch Wonni selbst, kam auf keinem einzigen davon zum Vorschein. Die Farmgattin staunte regelrecht, wie
Cooley erklärte: >>Du gehst meist immer allein auf Foto-Pirsch - mir fehlt dazu einfach die Geduld und auch die notwendige Ruhe und Ausdauer, um das ideale Motiv einzufangen...<<

Alle drei tierischen Freunde, standen noch eine ganze Weile am Meeresufer und schauten hinaus auf die Wasseroberfläche, dem
in der Ferne verschwundenen, kleinen Pinguin "Chaplin" hinterher. "Junior" -der Graue-, "Serafina" -die hochbeinige Giraffe- und
"Albatros" -der Strauß- wollten es einfach nicht wahrhaben - aber es war die rauhe Wirklichkeit geworden - der nur vor wenigen Tagen aus dem Ei geschlüpfte kleine Pinguin "Chaplin", hatte sie schon wieder verlassen.
Das Trio war in nachdenkliches Schweigen versunken, die drei Augenpaare schauten angestrengt hinaus in die Tiefe, in der stillen Hoffnung - der Kleine würde wieder auftauchen.
Sie wollten - und konnten wohl auch nicht, sich eingestehen: Er würde nicht wieder zurück kommen - erst recht nicht es offen aussprechen. Die Stille wurde schon fast beängstigend, und die Zeit verstrich quälend langsam.
Bis plötzlich -nur wenige Meter hinter ihnen- eine Stimme zu ihnen sagte:
>>Hallo ihr drei Musketiere...erwartet ihr jemanden...?<<
-Winni-

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​

 

... so ... und nun kann ich gleich in meinem Betti weiter träumen, lieber Winni ... daaaanke für diese wieder sooo fantastische neue Geschichten-Folge ... "gute Nacht Unser Tag-und-Nacht-Traum-Zauberer ... lächel ... ... sowie natürlich auch dem gesamten Leseclub, den Besuchern und stillen Mitlesern" ... "schlaft fantastisch schön ihr Lieben alle" ...