Die kreative Koch-Bude 2

Ach ihr Lieben, seit nicht so schwermütig. Ihr nützt damit niemandem, am wenigstens euch selber. Ich habe durch den Krebs gelernt. Lebe dein Leben, geniesse das JETZT , hinterfrage nicht immer alles, glaube und hoffe nicht immer nur an das Gute im Menschen, seit ich dies beherzige, geht es mir sehr gut. Meine 2-3 Menschen die wirklich zu mir halten, die reichen völlig, alle anderen sind Zugabe. Wenn sie da sind okay, wenn sie fehlen, nicht weiter schlimm. Es ist nicht gut wenn man immer alles bis ins Detail hinterfragt, das schadet teilweise nur. Ich habs aufgegeben. Früher wenn man mich gefragt hat welche Farben haben deine Blumen in den Beeten? Na ja ich habe gesagt: Keine Ahnung sie blühen. Heute weiss ich es und das genügt mir. Ich geniesse jeden Tag, nehme ihn wie er kommt und hinterfrage nicht mehr ALLES.
Schlaft gut und macht es euch ein bissel Leichter

 

Ich freu mich, daß Du das so siehst. Ganz ehrlich.
Und ich verstehe Deinen Standpunkt auch.

mir fällt es ein bißchen schwerer, weil ich niemanden mehr habe. Außer mir selbst.

Aber auch ich arbeite dran.

Schlaf auch gut, liebe Uschi.

 

1. Du darft ... denke ich das doch auch!

2. Das Gedicht ist wunderschön!

Rösti, Hut ab.
Ja, ich bemühe mich und ich weiß, wovon du sprichst, was du meinst. aaaber, das ist nicht immer so einfach und eben auch temperamentsabhängig.
Die Wehmut gehört zu meinem Leben. Sie hilft mir auch manchmal über Tiefen hinweg. Da "wehmute" ich mich dann heftig aus und danach ist es wieder gut.
Aber, ist es nicht auch ein Zeichen des Lebendigseins, dass man nie aufhört zu suchen?

In diesem Sinne, Gute Nacht ihr Lieben und danke fürs Zuhören und Antworten.

 

*meld*

Und das liegt dann wirklich daran, das du kein Smartphone usw. hast ? Oder könnte es auch daran liegen, das diese "einige" Menschen die normalen Kommunikationswege nicht mehr nutzen ?

...und wenn ich so weiterlese... das hätte ich schreiben können.

Zum Thema Freunde... nach meiner Meinung gehen viele Menschen mit dem Wort Freund sehr leichtfertig um, ähnlich wie kleine Kinder sehr schnell Tante oder Oma sagen, obwohl keine verwandtschaftliche Bindung besteht.
Ich war da als kleine Kuh schon seltsam... Frau und Sie oder Herr und Sie, außerdem gibt und gab es gute Bekannte, sehr gute Bekannte, Kumpel... Wegbegleiter sind sie alle.
Menschen kennenlernen und diese auch zu mögen, ist für mich noch nicht gleichbedeutend mit einem Freund...aber die Möglichkeit, das etwas daraus erwächst besteht.

 

Hallöchen !

erstmal danke an @duftziege und @Lillysu2017 für Eure aufmunternden Worte Klar ist nach der Saison vor der Saison aber es hätte halt jetzt grade echt gut gepasst,weil es eben ein super Team war und die eine tolle Saison gespielt haben. Die Sache mit dem Geld spielt da eine sehr große Rolle, leider Da wird Vereinstreue nicht sehr groß geschrieben, kann man manchen ja auch nicht verdenken. Ich glaube auch das mein Liebling nächste saison nicht mehr bei uns spielen wird, er ist ja nun auch schon immerhin 5 Jahre bei uns. Aber abwarten. Und wenn Alba gegen Bremerhaven spielt, werd ich an dich denken


Zum Thema Freundschaften kann ich eine Kleinigkeit beitragen: Ein guter Freund von mir hat mal gesagt (in Bezug auf Leute die man kennt und zum Geburtstag einladen würde und es dann irgendwie doch nicht mehr so viele waren wie zum 30. ): "Verluste müssen mit einkalkuliert werden" Wir haben in dem Moment zwar alle gelacht, aber im nachhinein wurde mir dann doch bewusst wie recht er hat. Und nun hat er sich auch noch total zurück gezogen und macht irgendwie sein eigenes Ding

 

Ich war noch nie ein Mensch der schnell "Freundschaften" geschlossen hat. Ich bin eher vorsichtig und zurückhaltend. Bin auch schon zwei mal enttäuscht worden und deshalb....aber wenn es mich erwischt dann richtig.

Bekannte und Arbeitskollegen gibts eine Menge aber Freunde nicht.
Jetzt gehts aber ab ins Bett. Gutes Nächtle

 

... mal zufällig nicht nur lese sondern auch etwas poste ,
was nicht nur Bekanntschaften, Freundschaften und persönliche Kontakte betrifft:

Trost-Knuddler an alle vom Leben Enttäuschten ==> das Leben geht weiter! Garantiert!!!

Natürlich brauchen wir alle im täglichen Leben zwischenmenschliche Sozialkontakte und für die 'Einzeller' unter uns ist das oft nicht wirklich einfach.

Ich persönlich bin nach außen ein absolut fröhlicher Mensch, quatsche mit der Supermarktkassiererin genauso wie mit irgendenwelchen spontan mir über den Weg laufenden Hundeleuten und habe auch keinerlei Vorbehalte bei zufälligen Begegnungen mit Leuten in Behörden oder anderen sozialen Treffpunkten - das fällt mir sehr leicht, lenkt mich vom Alltag ab und macht mich überwiegend glücklich.
Privat halte ich es aber eher dem Motto entsprechend: My home is my castle...
Diese Einstellung habe ich quasi mit der Muttermilch aufgesogen, meine Eltern waren nach außen stets kommunikativ und schützten andererseits die Privatsphäre unserer Großfamilie. Höflichkeit, Freundlichkeit, Aufgeschlossenheit und Hilfsbereitschaft allen gegenüber? Ja, selbstverständlich, auf jeden Fall.
Sobald aber die eigene Wohnungstür hinter uns geschlossen wurde, hatten wir genug mit uns selbst zu tun; wir brauchten diese Auszeiten und profitierten alle von diesem 'unsichtbaren Schutzschild' --- erstaunlicherweise leben ebenso wie ich auch meine drei jüngeren Geschwister diese Tradition bis heute.
Die Familie meines Mannes ist da völlig anders - da steht seit über 50 Jahren die Haustüre offen für alle Nachbarn, Freude etc.
Und verteidigt ihre Lebensweise ebenso vehement wie wir unsere...
Sie lieben es, morgens noch in Nachthemd und Schlafanzug beim Frühstück den neuesten Klatsch + Tratsch zu erfahren von mal eben hereinschneienden Besuchern, die schon einkaufen waren.

Wir alle sind 'anders', wie genau? Interessiert nur uns selbst.

Und es gibt GsD die wunderbarsten Möglichkeiten für jedes (einzig individuelle!) Bäuerlein auf dem großen Hof

Zu all denjenigen, die neben Beruf, Familie und Freundeskreis mit der Riesenschaufel eigene Freiräume schaffen müssen, brauche ich nichts sagen.

Meine Botschaft geht an die Alleinlebenden, aus dem Berufsleben Ausgeschiedenen, Neuzugezogene in fremde Umgebungen etc.
Man nehme ----- keine Zutaten für Speisenrezepte,
sondern Block + Stift, um herauszufinden, was für 'mein' Leben wichtig ist: was will bzw. brauche ich und was nicht!

Wenn ich weiß, was ich auf keinen Fall will oder brauche, ist es einfach, diese Fremdeinwirkungen zu vermeiden bzw. zu blocken.

Schwieriger wird es, wenn ich mich einsam ('leer') fühle...
Diesen Mangel an persönlichen Begegnungen, fröhlichen Gesprächen, gemeinsames Lachen und aufbauende Begegnungen auszugleichen ist nicht wirklich schwierig - das Wichtigste ist Ehrlichkeit sich selbst gegenüber!

Wie weit kann und will ich mich Fremden gegenüber öffnen?
Was erwarte ich für meine Zukunft, nachdem ich das Risiko auf neue Bekanntschaften eingegangen bin?

Allein zu leben bedeutet nicht unbedingt, einsam zusein:
Das gilt aber überwiegend nur für Diejenigen, die selbst entschieden haben, allein zu leben. Ihre Freiheit zu genießen, niemandem Rechenschaft zu schulden, einfach frei zu sein...

Diejenigen die unverhofft, ungewollt und vor allem ungeplant urplötzlich von sozialen Kontakten 'abgeschnitten' wurden?

Sind garantiert nicht und niemals! rettungslos verloren in der Einsamkeit - sie brauchen nur eine 100%ig ehrliche Strategie sich selbst gegenüber zum Glücklichsein, wobei das allererste 'Handwerkszeug' zur Rettung aus der Krise wieder einmal Block + Stift ist:

Was will (brauche) ich:

Was sind meine ganz individuellen Hobbys?

• Handarbeiten
• Gartenpflege / Fensterbank-Plantagen
  
• Kochen / Backen / Einwecken
  
• Basteln / Heimwerken
• Dekorative Kreationen
• Spielegruppen
• Musik /Tanz / Literatur
  
• Unterstützung Babysitten, Hunde-/Katzen-Sitting, Einkaufs-/Garten- und Urlaubsvertretungs-Service
• Nachhilfe für Grundschüler oder Erwachsenenbildung
  
• Engagement für bzw. in örtliche/n Vereine/n
• Hilfeleistung in der ehrenamtlichen Behinderten-/Altenpflege: Vorlesen, Spaziergänge/Rollifahrten, Besuche + Gespräche

Und nun die nächste - absolut ehrliche - Frage an mich selbst:

Was bin ich bereit auszuprobieren, um meinen eigenen Weg zum Glücklichsein zu finden?
Wieviel Stunden pro Monat kann, will oder bin ich in der Lage zu investieren?

Nummer 1:
Weg vom 'virtuellen' Leben, hinein ins wirkliche!!! Raus aus den vier Wänden - wenn möglich !!!

Nummer 2:
Information über das Angebot der VHS = Volkshochschule in jeder Städteregion
alternativ
Information über kirchliche oder soziale Täger meiner Gemeinde /Stadt

Nummer 3:
Bei Interesse für irgendeinen möglichen Hobby-/Aufgabenbereich Kontakt suchen und nach mehreren Gesprächen/Treffen eine unverbindliche Probezeit von 4 Wochen vereinbaren.
Wenn positiv ==> angekommen.
Wenn negativ ==> weitersuchen bzw. -orientieren.

Was ich mit meinen Anregungen ausdrücken möchte?
Jeder ist seines Glückes Schmied, niemand muss einsam oder gelangweilt sein - es gibt so viele Möglichkeiten, das eigene Leben 'mit Leben' zu füllen...
Sogar Rollli-Schätzchen sind ja nur körperlich eingeschränkt, geistig überwiegend haarscharf gut drauf!

Was spräche dagegen, vorhandenes Wissen weiterzugeben an eine künftige Generation, deren leibliche Eltern vor lauter Zwang und Stress Geld zu verdienen, keine Zeit mehr für die 'kleinen Wunder' unseres Lebens haben ???

Danke an Euch alle lieben Lieblichen, für Euer Interesse an meinem Post - Smileys sind momentan im Tiefschlaf--- ))

 

Ruf ihn einfach mal an und sag ihm "hab grad mal wieder an dich gedacht und nun wollt ich dich auch mal wieder hören" ...er
freut sich bestimmt.

Hallo Kochbude

Hab mich in einigen eurer Zeilen wieder gefunden....hab meine zwei "besten" Freundinnen...kenne auch Enttäuschungen..bei mir
ist es mehr die Familie............................nach meiner Scheidung blieb auch einiges "auf der Strecke"......................"my home is my
castle" unterschreib ich sofort......................neue Freundschaften schließen ist nicht mehr so dolle.....denke das liegt an mir.........!?

Bin auch nicht sp partytauglich................mag nicht trinken (mir reicht ein Glas Wein oder ein Glas Bier )...mag nicht kreischen oder schreien (weder bei einem Konzert..Sportereignis oder Mädelsabend). Erfreu mich lieber an einem Sonnenaufgang..einem Igel
oder Eichhörnchen in der Natur als an Shoppingtouren durch Kaufhäuser.....................und dann hab ich auch noch eine Farm!!!
Wer versteht mich schon wenn ich über Kuhmilchbäume...Maulwurfklöppeln und Dropsratte spreche?

Schön das ich euch hier gefunden hab

 

ein ganz wunderbarer Beitrag
frei nach Laotse: ... auch der längste Weg beginnt immer mit dem 1. Schritt

btw.
Freunde sind etwas sehr Wertvolles und leider auch im Allgemeinen sehr rar
ist ein Freund doch jemand der dich mag obwohl du so bist und dich nicht zurecht biegt, sondern akzeptiert evtl. anleitet und führt
so, das war mein Wort zum Dienstag
hatte ich schon erwähnt, dass das olle Cornetto Nuss immer noch super schmeckt?

 

Moin, Philosophier- und Lebensberatungsbude

Wohl wahr.

Unbedingt. Freundschaften wachsen, die sind nicht einfach so plötzlich mal da. Und nach meiner Erfahrung wachsen sie am besten, wenn nicht immer nur die Sonne scheint.

Hier! Ich!
In der Beschreibung finde ich mich sofort wieder.

Ich mag obendrein keine Massenansammlungen, Großveranstaltungen. Gedränge ist mir ein Graus.
Shopping-Touren sind auch nicht mehr meins.

Ich muß auch nicht mehr überall dabei gewesen sein, alles gesehen haben. Das Meiste hab ich eh schon oft genug gesehen.

Volkshochschule und anderes hab ich auch schon hinter mir. War nichts für mich. Ich war ständig genervt durch irgendwelche Teilnehmer die nix begriffen haben und daß dadurch nix weiterging.
Ich bin überhaupt gar kein Gruppenmensch. War ich noch nie. Verein oder sowas - laß mich an Land. Viel zu viel Zwang.
Feste Termine - ohne mich.

Fazit: Ich bin nicht sehr Gemeinschaftstauglich.

Mir war eine Zweisamkeit immer lieber als ganz viele Leute. Ob beim Essen zuhause oder im Restaurant, ob im Café oder wo auch immer. Ich habe in größerer Runde immer das Gefühl, daß ich mit keinem wirklich ins Gespräch komme. Und das finde ich dann unbefriedigend und letztlich Zeitverschwendung.

Und im Grunde bin ich mit meinem selbstgewählten Allein-Leben meistens auch total auch zufrieden.

Es gibt aber eben immer mal so *Tage*
Die aber schnell wieder vorbeigehen. Gottseidank.
Denn an solchen Tagen neige ich auch dazu, das Gegenüber gnadenlos vollzulabern. Da wird alles, was mir grad zu schaffen macht, völlig unsortiert ausgekippt
Da ist es dann wirklich besser, ich bin allein.
Zumal da nicht jeder mit umgehen kann und es mir im nachhinein auch immer total unangenehm ist. Weil ich normalerweise nicht mit dem hausieren gehe, was mich grad beschäftigt.

Aber in der Hinsicht bin ich halt manchmal ein bißchen ambivalent.

Janes Formulierung vom *rumwehmuten* gefällt mir übrigens sehr

Ansonsten bin ich aber völlig normal

 

Gabelspaghetti waren noch da, ein Paket Hackfleisch, Krümelkäse und Tomaten. Memo an mich selber : Auflaufform aus dem Backofen nur mit TopflappenDie letzte Verbrennung ist ja auch gerade erst abgeheilt.

Allen die in Niedersachsen arbeiten wünsch ich viel Spaß mit dem neuen Feiertag Nun können wir nicht mehr über die Grenze fahren zum einkaufen

Brokoli ist hier gerade Mangelware. Gibts einfach nicht mehr. Dabei lieben den die Fellnasen so sehr. Muss ich gucken ob ich in MD welchen bekomme.

Mehr fällt mir gerade nicht ein

 

Du holst die Auflaufform ohne Pottlappen ausm Ofen?

Ginge nicht auch TK-Brokkoli?

Wer kümmert sich eigentlich um Deine Kleinen, wenn Du weg bist?

Bei mir gibts Spaghetti Bolo. Reicht dann auch noch für morgen.

Da muß ich nämlich um 16.30 Uhr zur Rechnungsprüfung zur Hausverwaltung. Ich hab mich ja leider vor 2 Jahren in einem Anfall von geistiger Umnachtung zum Eigentümerbeirat wählen lassen.
Und das daaaauuuuert immer. Weil die anderen beiden immer soviel quatschen. Alles, was längst geklärt ist, wird noch hundertmal wieder durchgekaut. Ich könnte da immer
Letztes Jahr war ich kurz vor 20 Uhr wieder zuhause

 

Tk hab ich gar nicht. Meine Küche ist zu klein. Und nein, normalerweise benutze ich nen Topflappen. Vorhin hab ichs vergessen. Warum auch immer
Wenn ich weg fahre dann immer höchstens 2 Nächte. Die schaffen die Fellnasen auch ohne mich. Frisches Gemüse brauchen die nicht jeden Tag. Gibts in der Natur ja auch nicht. Wasser ist immer da und Futter im Bunker. Bleiben noch die Mehlwürmer....die bekommen sie dann halt mal nicht.
Meine Katzennachbarn haben aber einen Schlüssel und gucken immer mal. Gesehen haben sie aber noch nie einen der Hamster

 

Sind sicher immer zu früh oder zu spät dran

Ach, ich dachte, Du nimmst Dir mal ne längere Auszeit.

Grüß Magdeburg von mir. Da war ich ja auch ewig nicht mehr.
Gewohnt haben wir damals immer in der Ratswaage.
Und ich war sehr gerne im Rathaus-Café (heißt das so?). Sehr kuschlig.

 

Ich fahre insgesamt 3 mal hin und her. Bleibe immer 2 Tage in MD und dann für eine Nacht hier bei mir. Mit Flixbus ist das nicht so arg teuer. Ab nächstem WE bin ich dann wieder dauerhaft hier und bekomme selber Besuch.

Wie das Cafe heißt weiß ich gar nicht. Ich kenn mich da auch nicht mehr so richtig aus. Es hat sich zu viel verändert. Bin ja auch schon seit 23 Jahren weg. OK, meine Familie wohnt noch dort aber trotzdem bekomme ich vieles nicht mehr mit.

 

ich stelle mich gern als Mülleimer zur Verfügung

heute gab es Holzfällersteak (ist eigentlich nicht so meins) und Blumenkohl

 

Dein Bild is offline.

holzfällersteaks sind auch nich meins.

Und wünsch Dir nich, mein Mülleimer zu sein.

Das hat schon ganz andere in die Flucht geschlagen

 

Steaks sind toll und Bluko auch. Dick Semmelbutter drauf und ein par Toffeln.

Ich bin gerne ab und an so ein Mülleimer. Ist mir lieber als selber zu reden. Ich bin eher der Zuhörer. Auch beim telefonieren.

 

Siehste und ich sabbel jeden in Grund und Boden.

So is jeder anders.

Wann fährst Du?

Gute Nacht erstmal. Alte Frau brauch ihren Schlaf.

 

Morgen früh gehts los.

Schlaft gut