>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Heute ist mal wieder Zeit für einen Ausflug ins Land der Fantasie

Ohje... jetzt hat die Alte unsere Sweety verhext
Buuuh....was wird da jetzt mit der Armen alles passieren

​

Ich wünsche euch allen einen schönen Wochenteiler
lasst es euch gut gehen

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... wünsche Euch allen einen fantastischen Tag, mit vielen schönen Begebenheiten ... und freu mich schon darauf, wenn Winni seine Zauberfeder wieder schwingt ... lächel ...

 

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Alle versammelt......vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen...
(128/541=669)​

Eingetaucht in dieses unbekannte Land, schliefen Wonni und ihr Farmgatte Cooley, am Ufer dieses Flusslauf's unter einer
kleinen Baumgruppe - unweit jenes so empfundenen Schlaraffenlandes, das sie zu überhastetem und auch zügelloser Mahlzeit verleitet hatte. Man hätte sagen können, sie schliefen sich zu neuem Wohlbefinden.
Unbemerkt von den beiden Schlafenden, wurden sie beobachtet von drei Wesen, die irgendwie über ihnen aus einer Wolke heraus,
über das "Lebende Legenden"-Farmerpaar philosophierten:
>>Das da unten, sind schon Zwei, die sich offensichtlich gesucht und gefunden haben...<<
>>Jooo... so ein richtig naives Traumpaar...<<
>>Ach, lasst sie doch in Ruhe - die stören doch Niemanden...<<
>>Ich mach doch gar nix - die sollen ruhig weiter träumen...<<
>>Ich versteh' nur nicht... wie man so, an purer Abenteuerlust sich ergötzen kann...<<
>>Kommt jetzt, ich schieb' die Wolke schon mal weiter... wir haben Wichtigeres zu tun, im Management...<<
Und tatsächlich flog diese Wolke mit jenen unbekannten Stimmen weiter - über eine außergewöhnliche Landschaft, über einen
unglaublich tollen Wasserfall, über ein Gebirgsmassiv in dessen Felsen 3Tier-Köpfe eingemeisselt waren, über mehrere Inseln, die
von einem Schiff abwechselnd angefahren wurden - und auf ihrem Weg, begegnete diese Wolke mit den geheimnisvollen Stimmen, auch schon mal einem Zeppelin oder einer klappernden Mühle.
Wer immer diese Stimmen gewesen sein mögen, offensichtlich beobachteten sie alles was in dieser Pixel-Welt vor sich ging, in der sich Wonni ihr Gatte Cooley und wohl auch viele unbekannte weitere Farmer aufhielten... vermutlich waren es jene "Lichtgestalten", welche
das allgemeine Geschehen in dieser eigenen Welt bestimmten. Oldie Cooley und seine Gattin bekamen von all dem nichts mit, sie
schlummerten ruhig und friedlich...

Oskar -der heimgekehrte Vater von Joe und dessen Bruder Jan, der von einem Fluch erlöst wurde- sowie Freundin MäuschenMoni, waren sich bei der Farmarbeit mehr als nahe gekommen. Seitdem Spargel-Joe und Brigitte die braunhaarige Mama mit Söhnchen Sam in der Farma-Stadt weilte- bewirtschafteten die beiden die Spargel-Farm.
MäuschenMoni hatte ihren Kummer über das Verhalten ihres Gatten Gaston, der die werdende Mama einfach still und heimlich verließ
überwunden - wobei Oskar seine ganze Lebenserfahrung in die "Waagschale" warf und von der jungen werdenden Mama, mehr als belohnt wurde.
Es war inzwischen unübersehbar, wie stark das Band der Liebe die zwei zusammenhielt - keiner konnte und wollte mehr ohne den Anderen leben - und beide zeigten jenes Leuchten in ihren Augen, welches bei Verliebten stets dazu gehörte...

In der Küche angekommen -des einsam stehenden Hauses am Rand der Farma-Stadt- bereitete Linde, ihren neuen Freund "Jan" vor
-den gerade von einem Fluch Erlösten- indem sie Ihm eine Schürze umband, während sie bereits "beschürzt" war.
Jan nahm die Gelegenheit wahr und drückte seiner neuen Geliebten, einen Kuss auf die Lippen den sie innig erwiderte. Danach holte
sie die ganzen Zutaten herbei und begann mit seiner Unterstützung einen Teig für den Kuchen zu erstellen...

Völlig verwirrt und in Gedanken vertieft, was sie eben für eine komische Begegnung mit dieser unliebsamen "Alten" erlebt hatte,
ging die kleine blonde Abenteurerin Richtung Pension hin - sich vorher von den beiden Farmer-Paaren verabschiedend.
Es waren nur eine kleine Strecke Weges, bis zur Pension hin - wo Sweety das Freundes-Paar mit ihrem Söhnchen vermutete.
Doch der Wirt erklärte auf ihre Frage hin, dass die drei Gesuchten schon früh heute, das Haus verlassen hätten aber wohl bis zum Mittagessen wieder da sein wollten.
Sweety setzte sich deshalb einfach auf das Bänkchen vor der Pension.
Und tatsächlich, sie musste nicht lange warten bis Brigitte -die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz- mit Söhnchen Sam und
Bräutigam Joe um die Ecke gebogen kam - die ihren Plan das einsame Haus am Rand der Farma-Stadt aufzusuchen, schlicht aufgegeben hatten und nach der Begegnung mit der Alten, nur noch zur Herberge zurück wollten.
Die kleine blonde Sweety, sprang sofort auf und hüpfte vergnügt und voller Freude den Eintreffenden entgegen, um sie zu umarmen
in ihrer bekannt unnachahmlichen Art.
Doch Brigitte fiel natürlich sofort auf, dass etwas total anders war und auch Joe runzelte verwirrt die Stirn - einzig der kleine Sam, war zu einer offenbar solidarischen Haltung fähig. Er begann herzzerreißend zu weinen der Kleine... weil sich bei Sweety -entsprechend
dem Fluch der Alten- ganze Sturzbäche von Tränen, aus ihren rot geränderten Augen ergossen.
Schließlich fragte Brigitte, was denn mit ihr los sei und die kleine Blonde antwortete mit noch tränenden Augen:
>>Na ja, ich bin dieser Alten begegnet und seitdem muss ich immer bitterlich weinen - wenn ich eigentlich fröhlich bin...<<

Auf dem von "Junior" -dem Grauen- freigezogenen Schiff, bot sich ein Bild des Jammer's. "Serafina" -die Giraffendame- welche von
der tierischen Freundesgruppe als Käpt'n gewählt wurde, schien die einzige welche die augenblickliche Situation beherrschte.
Ohne Segel und Paddel, schaukelte das Schiff gemächlich vor sich hin, während "Albatros" -der Strauß- und "Junior" -der Rüsselträger-
sich nur mühsam auf ihren Beinen halten konnten, da ihnen die "Seekrankheit" zusetzte. Unter Deck konnte man die Bärenzwillinge
"Plattfuss und Mücke" rumoren hören, bei der Suche nach einem provisorischen Segeltuch oder auch Paddel.
Plötzlich erkannte die Giraffen-Lady, mit ihrem außergewöhnlich guten Fernblick, etwas das mit mächtigen Sprüngen aus dem Wasser kam und auch immer wieder eintauchte, dabei aber stetig auf das Schiff zuhielt. Nach einiger Zeit erkannte sie, dass es sich bei dem
"Wasserspringer" um zwei unterschiedliche Geschöpfe handelte und sie rief mit leicht erregter Stimme, dem Rest der Truppe zu:
>>Männer...kommt alle an Deck... wir erwarten gleich Besuch...<<
-Winni-

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Nun bin ich aber echt gespannt, wie es mit den Tieren an Schiff noch weitergeht
ohne Paddel, ohne Segel, wird es schwierig werden

​

Vielleicht bekommen sie durch diese beiden "Wasserspringer" Hilfe

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche

​

 

*Lach * Ja schon möglich.........es bleibt weiterhin spannend.........

Nur gut das sich sweety erklären kann und ihr dies nicht auch noch genommen wurde........sonst wäre es ja sehr rätselhaft wenn man ihr begegnen würde.

So nun widme ich mich wieder meinem Buch während ich auf die nächste Ernte warte.

Wünsche euch allen schöne Tage.........

 

... uiii Winni ... es ging ja schon wieder weiter ... "daaaanke Dir" ... und hoffe, dass Sweety bald geholfen werden kann ... denn weinen zu müssen, wenn man doch eigentlich fröhlich ist ... das kann ich mir gaaanz furchtbar vorstellen ... uuuund so entschwebe ich mal wieder zu meinen Bären ... griiins ... "bis zum nächsten fantastischen Mal" ... freuuu ...

 

Reif für die Insel

Wer kommt mit?

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eine kleine Pause, das muss sein

dabei ein bisschen träumen, das darf auch sein
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Alle versammelt......vom Lese-Club?
Dann kann es weiter geh'n...
(128/542=670)​

Brummelig erschienen die Bärenzwillinge "Plattfuss und Mücke" alsbald an Deck, die beiden anderen männlichen Reisebegleiter -"Albatros" der Strauß- und "Junior" -der Graue-, waren ja bereits da und hielten sich sichtlich krampfhaft, mit blassem Gesicht an der Reeling fest, aufgrund ihrer "Seekrankheit".
Die vier tierischen "Mannsbilder" starrten in jene Richtung, welche ihnen die hochbeinige Giraffendame "Serafina" als gewählter Käpt'n
gewiesen hatte. Und tatsächlich bewegten sich da zwei Geschöpfe -abwechselnd aus dem Wasser springend- auf ihr Boot zu.
Plötzlich trompete "Junior" freudig heraus:
>>Das muss unser kleiner "Chaplin" sein...<< und "Albatros" vergaß seine Seekrankheit und rief daran anfügend:
>>Aber nur der kleinere Springer, den größeren kenne ich nicht...<<
Die zwei Bärenbrüder kratzten sich am Kopf, war ihnen der kleine Pinguin doch eigentlich unbekannt, da erreichten die beiden Wassertiere auch die Bordwand des Schiffes und "Chaplin" rief der 5er-Reisegruppe auf den Bootsplanken zu:
>>Na ihr unerfahrenen "Seeräuber", wohin seid Ihr denn unterwegs...?<<
Kapitän's-Lady "Serafina" antwortete, freudig zurück:
>>Hallo Chaplin, schön Dich gesund wieder zu sehen, Wen hast Du denn da mitgebracht...?<< und die Erwiderung kam prompt:
>>Das ist mein neuer Freund "Wendelin" - ein Delphin...<<
Und sofort kam postwendend von Junior -dem Grauen- die Antwort:
>>Mir hat man erzählt, einer meiner Vorfahren trug auch diesen Namen - wir könnten die Hilfe von Euch beiden gebrauchen...<<
und Serafina -die Giraffenlady- vollendete den angefangenen Satz:
>>...ja, wir haben nämlich weder Segel noch Paddel und auch keinen Motor...<<

>>Ach Du meine Güte, diese Alte lässt doch niemanden in Ruhe offenbar... naja - wichtig ist, dass wir wissen, wie Du Dich fühlst - damit wir Dich verstehen können...<< räumten Brigitte die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz ein, als auch ihr Bräutigam Joe
und der kleine Sam stellte ebenfalls sein Weinen ein, zeigte sogar ein verunsichertes Lächeln, nachdem seine Eltern sich auch über
das Zusammentreffen mit Abenteurerin Sweety freuten...

Gemeinsam kneteten Linde und ihr neuer Freund "Jan" -der von einem Fluch befreite Bruder von Joe- einen Kuchenteig und schoben nach gelungener Tat, die "Gugelhupf-Form" zum Backen in den Herd.
Danach widmeten sie sich ihren eigenen Körperformen -noch in ihren Backschürzen- die sie aber bald als störend empfanden und diese
überflüssigen Textilien ablegten - irgendwie wurde die Küche danach zweckentfremdet - aber die Leidenschaft der beiden, störte dies keineswegs...

Jeden neuen Tag, den MäuschenMoni mit ihrem neuen Mann "Oskar" -dem Vater von Joe und Jan- verbringen konnte, blühte die werdende Mama ein wenig mehr auf und den Kummer mit ihrem verschwundenen Gatten Gaston schien MM inzwischen fast
vergessen zu haben.
Tagsüber waren -das altersmäßig etwas ungleiche Paar- bereits eine verschworene Einheit geworden und hielten gemeinsam den Farmbetrieb von Spargel-Joe und Brigitte der Braunhaarigen aufrecht. Pflegten mit großer Sorgfalt und Hingabe die beiden Vierbeiner
der abwesenden Farmbesitzer - jenem pinkfarbenen Pegahorn und jenem edlen Pferd von Joe. Und die Nächte verbrachten sie inzwischen auch gemeinsam, träumten bereits von einer gemeinsamen Zukunft - obwohl sie nicht genau wussten, wie sich diese
noch entwickeln würde...

Die heimlich beobachtenden Stimmen -jene offensichtlichen Lichtgestalten dieser Pixelwelt- waren dann auch genauso schnell wieder mit ihrer "Wolke" verschwunden, wie sie das "Lebende Legenden-Paar" Wonni und Cooley bei ihrem "Gesundungsschlaf im Blick gehabt haben.
Das Farm-Ehepaar schlief immer noch einträchtig nebeneinander, unter einer kleinen Baumgruppe am Rand der Schlaraffen-Plantage,
unweit eines Flusslaufes - so sehr hatte Beiden die Übelkeit mitgespielt, ihrer zügellosen Essgewohnheit...

Nach langem Hin-und her-Gefliege, war das Papageienmädchen "Zora" am "Baum der Weisheit gelandet.
In unmittelbarer Nähe zu diesem ungewöhnlichen Baum-Riesen -den das junge Papageiengirl- mit einer bemerkenswerten Hartnäckigkeit gefunden hatte, traf sie an einem kleinen Teich auf ein quakendes Froschpaar und in Steinwurfnähe, kicherten ihr
von einem kleinen Lagerfeuer, ein Eichhörnchenpaar entgegen.
Unerschrocken rief Zora den Tieren fragend zu: >>Könnt ihr mir hier eine Übernachtungsmöglichkeit empfehlen - oder muss ich mir üblicherweise, ein Nest für die Nacht selbst organisieren...?<<
-Winni-

Träumen... ...ist immer gut ​

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Auweh.....jetzt wird's gefährlich
Ob die beiden, Jan und Linde noch mal an den Kuchen denken
und aufpassen müssen sie auch,
dass sie nicht anstatt dem Kuchen plötzlich einen Braten in der Röhre haben, kicher.....





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Ich träume mit......ist das schönste Wetter dafür.......

Kommt alle gut ins Wochenende........

 

... aaach, es ist einfach immer wieder aufs Neue schööön, hierher kommen zu dürfen ... uuund zu träumen ... "daaanke lieber Winni" ....



... sowie auch herzhaft zu lachen ... gell, liebe Linde? ...

 

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(128/543=671)​

>>Da im "BdW" steht immer ein Nest für Gäste bereit - allerdings weiß man nie, ob es gerade nutzbar ist... musst einfach mal nachschauen...<< riefen das Eichhörnchen-Paar dem jungen Papageiengirl "Zora" zu.
>>Oh...danke für den freundlichen Tipp ihr beiden, dann werd' ich doch gleich mal nachschauen...<< antwortete "Zora" erfreut
zurück, ohne das quakende Gekicher vom Froschteich richtig wahrzunehmen...

Unser "Lebende Legenden-Farmer-Ehepaar" Wonni & Cooley schliefen noch immer, ihre Unpässlichkeit welche durch ihre
Ess-Orgie ausgelöst wurde, zeigte starke Wirkung und die beiden gesundeten wohl im Schlaf...

Das ungleiche Paar, welches aushilfsweise die Spargelfarm bewirtschafteten -da ja die Besitzer Joe und Brigitte die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz, in der Farma-Stadt weilten- genossen die Zweisamkeit. Oskar -der Vater von Joe und MäuschenMoni die
Freundin von Brigitte- verbrachten die Tage in trauter Verliebtheit, und das Band der Gefühle wurde jeden Tag ein wenig stärker und
es war inzwischen nicht mehr zu übersehen, dass MM in absehbarer Zeit Mutterfreuden entgegen blicken durfte.
Der lebenserfahrene Oskar hatte der liebenswerten, jungen Freundin ihren Kummer vertrieben, welchen die alleingelassene werdende
Mama, wegen ihrem verschwundenen Ehegatten Gaston, lange Zeit mit sich herum schleppte - davon war nichts mehr zu spüren. MäuschenMoni hatte für sich eine neue Zukunft im Blick zusammen mit Oskar, und sie fand in Ihm einen zwar deutlich älteren Mann aber einen, auf den sie sich blind verlassen konnte und bei dem sie sich geborgen fühlte und dessen Hände eine Welle der Lust in ihr auslösen konnte...

Während der Gugelhupf im Ofen der Küche -im einsam stehenden Haus am Rand der Farmastadt- vor sich hin backte, wurde von den beiden "Freizeitbäcker" Linde und Jan, die Örtlichkeit irgendwie nicht mehr richtig wahr genommen.
Sie waren nur noch mit sich selbst beschäftigt, an den süßen Kuchen im Backofen, dachten diese beiden überhaupt nicht mehr - die heiße Leidenschaft welche in der Küche Einzug gehalten hatte, führte ihre eigene Choreografie...

Es dauerte eine ganze Weile, bis Sweety die blonde Abenteurerin, dem "verhinderten" Ehepaar Joe und Brigitte, ihre unliebsame
Begegnung mit "der Alten" und dessen Auswirkungen erklärt hatte - aber danach erzählte sie ihnen und deren kleinem Söhnchen Sam von Jan und dessen Erlösung von seinem Fluch - aber auch von seiner unsagbaren Angst noch einmal dieser gefährlichen Alten
zu begegnen.
Selbstverständlich vergaß sie auch nicht, darauf hinzuweisen - welch neue, aktuelle Romanze zwischen Linde und Jan entstanden war -auch wenn sie nicht erahnen konnte, welch heiße Leidenschaft dort in jenem Haus gerade brodelte...

"Chaplin" -der nun fast schon ausgewachsene Pinguin- rief zurück an "Serafina" -die Giraffendame:
>>Ihr benötigt wohl unsere "Zugkraft"... wo wollt ihr überhaupt hin...?<<
Und bevor der weibliche Käpt'n "Serafina" erwidern konnte, rief Albatros -der Strauß-:
>>Eigentlich nur auf Schatzsuche aber die Richtung schien uns nicht ganz klar, kennst Du Dich da nicht besser aus - als wir
"Landratten"...?<< was den wortlosen Delphin Wendelin, neben Chaplin zu einer Lachsalve veranlasste...
-Winni-

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Mal ganz leise reinschleich
Kuchen aus dem Ofen nehm

​

Es soll ja keinen Brand geben
sonst muss auch noch die Feuerwehr ausrücken
so wieder raus schleich



weitermachen........

 

Na der Ofen scheint ja sehr tief zu sein... ob sich der Kuchen schon aufgelöst hat...?
Wir werden es sehen bzw. lesen können...

aber ich würde da gerne beim Suchen mithelfen

 

Da der Kuchen nun raus ist kann der Braten ja Einzug halten......hihihi......

Wieder mal eine sehr schöne Fortsetzung......

Danke Winni.......

 

Bin echt mal gespannt, wohin die Reise von den Tieren geht
ob sie wirklich noch einen Schatz finden
und ob
der Pinguin Chaplin
und der Delfin Wendelin
den "Landratten" helfen können





Wünsche euch allen einen schönen Wochenteiler
heute wird es wieder heiß draußen
immer feste trinken
und Sonnenöl nicht vergessen


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... war wieder träumen ... mmmh ... "danke lieber Winni" ...

 

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(128/544=672)​

Der Delphin "Wendelin" -so hatte ihn Chaplin der Pinguin, den 5 Freunden auf dem treibenden Schiff vorgestellt- schüttelte sich dermaßen vor Lachen, dass er immer mal zwischendurch unter Wasser geriet, was dieses wohl sehr erfahrene Wassertier aber
trotzdem nicht an seiner Lachorgie behinderte.
"Serafina" -die Giraffenlady und weiblicher Käpt'n- als auch "Albatros" -der Strauß- genauso wie "Junior" -der Graue- und last not least die Bärenzwillinge "Plattfuss und Mücke" schauten etwas bedäppert - weil sie sich nicht erklären konnten, warum dieser Delphin
solch eine unaufhörliche Lachkanonade aufführte.
Irgendwann wurde Chaplin bewusst, warum die fünf Freunde auf dem Schiff so verwirrte Gesichter zeigten und mit einem Luftsprung landete er direkt vor seinen Freunden an Deck und versuchte die Situation zu erklären:
>>Wendelin ist ein alter Haudegen der Meere, hat schon vieles erlebt und freut sich eben diebisch über eure Annahme, ich wüsste Näheres über versunkene Schätze...<< und nach einer kurzen Pause fügte er etwas leiser hinzu: >>...was ich natürlich nicht weiß, leider!<<
Hahaha... und noch immer konnte jener Wendelin sein Gelächter nicht abstellen - bis Albatros leicht genervt, dem unentwegt
kichernden Delphin entgegen rief:
>>He, Du Lachweltmeister, kann man Dich auch ernsthaft etwas fragen, oder kannst Du nur nonstop albern kichern...?<<

Papageiengirl "Zora" flog den "Baum der Weisheit" ab, um dieses eventuell freiverfügbare Nest zu finden, von dem ihr das
Eichhörnchen-Paar am Lagerfeuer erzählt hatte. Tatsächlich wurde Zora fündig und hatte wirklich das Glück, auf ein verwaistes Nest
zu treffen - was sie natürlich sofort, zur Übernachtungsherberge umfunktionierte. Es dauerte auch nur noch wenige Minuten bis die Sonne ganz verschwand und die Dämmerung heraufzog. Zora zupfte noch ein wenig die Nestpolsterung zurecht und schlief dann
relativ schnell ein...

Wonni und Cooley -das Lebende Legenden-Farmehepaar- rieben sich gerade die Sandkörner aus den Augen und versuchten nochmal
gegenseitig zu rekonstruieren, was dieser Tiefschlaf bei ihnen wohl ausgelöst hatte. Die deutlich jüngere Wonni wurde sich auch
schnell darüber klar und meinte zum Oldie, mit Augenaufschlag, leicht belehrend und verschmitztem Gesichtsausdruck:
>>Na ja mein Lieber, hättest mal nicht so überhastig die verschiedenen Früchte "reinhauen" dürfen, gelle...<<
Der etwas ältere Gatte, legte zärtlich den Arm um ihre Schulter und meinte -ebenso doppeldeutig- mit vielsagendem Lächeln und Blick in ihre leuchtenden Augen:
>>Ja mein Liebling, ich werde mich in Zukunft immer an Deinem Verhalten orientieren... da kann ich ja dann nichts mehr falsch machen...<<
Beide lehnten ihre Stirn, gegen die des Anderen und mit stillem, einmütigem Verstehen zelebrierten ihre Lippen ein Date...

Beim morgendlichen Frühstückstisch überraschte MäuschenMoni -die werdende Mama und verlassene Ehefrau- Oskar -den heimgekehrten Vater von Spargel-Joe- mit dem Satz:
>>Na mein lieber Held, wolltest Du nicht mal mit mir in die Farma-Stadt fahren - wie wäre es denn Heute damit...?<< Oskar der
deutlich ältere Liebhaber, erwiderte etwas verdattert weil zu sehr überrascht:
>>Jooo... das mache ich gerne mit Dir, muss nur eben die Kutsche fahrbereit machen...<<
So kam es, dass die beiden neu Verliebten -MM und Oskar- sich zu einem Tagesausflug in die Farma-Stadt aufmachten, nachdem das Frühstück beendet war...

Da Linde und Jan, das ebenfalls frisch verliebte Paar -die Küche in dem einsam stehenden Haus, am Rande der Farmastadt- mehr mit
ihrer gegenseitigen Leidenschaft zum Glühen brachten- als durch einen überfälligen Kuchen im Backofen...blieb ihnen nach einiger Zeit
nichts anderes übrig, den ungenießbaren Gugelhupf den Hühnern zu füttern und abermals einen neuen zu backen.
Diesmal schickte Linde ihren frisch Verliebten, schweren Herzens zur Sicherheit in den angrenzenden Garten, um nicht wieder der verführerischen Leidenschaft zu erliegen...

Brigitte -die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz- und ihr verhinderter Bräutigam Spargel-Joe mit dem gemeinsamen
Söhnchen "Sam" im Arm, lauschten mit interessierter Miene den Erzählungen von Sweety -der kleinen, blonden Abenteurerin- und
freuten sich unbändig über das was sie hörten... auch wenn sich Sweety unheimlich beherrschen musste nicht mehr zu lachen, weil sie ja dann aufgrund dem Fluch "der Alten", ungeheure Sturzbäche von Tränen, über sich ergehen lassen musste.
Auch über die entstandene Liebesbeziehung zwischen Linde und Jan -dem Bruder von Joe- konnten sie sich riesig freuen...

Seltsam, dieser schwarze Vogel der da auf einer Gitarre traurige Klänge verbreitete, in unmittelbarer Nähe des Papageienpaares
"Trudi und Canaris".
Doch Papageienmännchen Canaris ließ die "Schwarzfeder" -wie er sie nannte- still zurück und flog mit seinem Weibchen den Flusslauf weiter entlang, welcher dieses unbekannte Gebiet der "Kristallfälle" sozusagen in zwei Teile trennte.
Links und rechts jenes Flusses, mit seinem braunen fast undurchdringlichen Wasser, erstreckten sich ebenso undurchdringliche
Wälder - doch das bunte Vogelpaar ließ sich bei seinem Erkundungsflug nicht aufhalten...
-Winni-

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... Winni ... danke wieder ... für eine neue weitere Fortsetzung Deiner sooo fantastischen Geschichte ... ... und ja ... Lachen und Küssen beflügelt wahrlich das Leben ... ... ... und so flieg ich nun wieder ganz verträumt davon ... hinein in die neue Woche ...

 

Lieber Winni heute wollte ich mich bei dir wieder einmal für deine
tollen Fortsetzungen der Geschichte bedanken
Endlich habe ich wieder die Zeit und Muse gefunden
um hier mit Freuden die neue Folge lesen zu können
manchmal ist das reale Leben einfach so aufregend,
da bleibt sogar die Fantasie und auch das Träumen auf der Strecke
Gott sei Dank macht sich dann eine Sehnsucht breit
und lässt uns dann an diesem Ort der Stille einfinden
wo man sich wieder zurücklehnen kann und es einem gut geht
um alles Schwierige uns für eine gewisse Zeit vergessen lässt


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