Baby.harem und -freunde-Garten (2)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von -=Lupeg=- gestartet, 27 November 2014.

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  1. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Och - armes Äpfelchen - komm kuscheln! :D
     
  2. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Lecker EselchenxD...und mit ein bisschen mehr Honig und getrockneter Dill drinne, geht der perfekt zu LachsxD

    Aepfelchen..klingt nach volles Programm!

    ...und es gab wirklich Salat...mit gebackene Champignons...nicht gefüllt:(

    Läuft das Spiel bei Euch auch so träge???
     
  3. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Gerne:inlove:
     
  4. .roxelane.

    .roxelane. Fortgeschrittener

    Upps, ich bin ja dran mit Märchen ....

    Herbst und Frühling.

    Zur Zeit der Regierung des japanischen Kaisers Ojin, desselben, der sich nach seinem Tode als Gott Hatschiman offenbarte, ereignete sich in Korea folgende wunderbare Begebenheit:
    Ein armes, aber sehr schönes Mädchen schlief eines Tages, weil es erschöpft und müde war, um die Mittagszeit im Felde ein. Das sah von oben herab ein Himmelsgott, und da ihm das Mädchen ausnehmend gefiel, so kam er eilends herbei und machte es zu seiner Gemahlin. Das Mädchen war sehr glücklich über die hohe Ehre, die ihm zuteil wurde, und freute sich darauf, dem Himmelsgotte ein schönes Kind zu schenken; doch als die Zeit dazu gekommen war, bekam sie statt eines Kindes einen wundervollen rothen Edelstein. Der Edelstein blieb unbeachtet liegen und wurde lange Zeit nachher von einem armen Manne gefunden, der sich sehr darüber freute und den funkelnden Stein in seine Tasche steckt. Nun geschah es aber, daß der Mann eines Tages den Feldarbeitern, die es sich sauer werden ließen und im Schweiße ihres Angesichtes unter den glühenden Sonnenstrahlen ihr Tagewerk verrichteten, das Essen ins Feld hinauszubringen versprochen hatte. Und um die Eßgeräthe und die mit Reis und allerlei anderen Speisen gefüllten Gefäße rascher und besser fortzubringen, nahm er eine Kuh, die er mit den Kübeln bepackte. So zog er nichts böses ahnend dahin, als ihm plötzlich der Kronprinz Amanohiboko begegnete. Dieser glaubte, als er den Mann mit der Kuh sah, derselbe wolle die Kuh schlachten, und da dies gottlos und streng verboten war, so wurde Amanohiboko zornig und schmähte den armen Mann mit vielen bösen Worten. Der Mann, welcher sich so gut es ging vertheidigte und hoch und theuer versicherte, daß es ihm gar nicht in den Sinn käme, die Kuh zu schlachten, fand kein Gehör, und um den Kronprinzen zu besänftigen und zu erweichen, damit er ungehindert weiter ziehen könne, löste er sich endlich mit dem schönen rothen Edelsteine aus, den er dem Kronprinzen darbot. Amanohiboko, der ganz erstaunt über den Glanz des Steines war, ließ nun den armen Mann seines Weges ziehen und ging voll Freude über seinen Besitz nach Hause. Doch kaum war er dort angelangt und zog den Stein hervor, so verwandelte sich derselbe in eine schöne, junge Göttin. Der Prinz war durchaus nicht böse, als er dies Wunder sah. Er hatte auch alle Ursache, sich zu freuen, denn als er, von Liebe ergriffen, die schöne Göttin geheiratet hatte, was natürlich alsobald geschah, da umgab sie ihn mit so viel zarter Sorgfalt und Liebenswürdigkeit, daß es unmöglich wäre, das alles herzuzählen. Auch pflegte sie ihn mit ganz ungewöhnlichen, auserlesenen Speisen, die nur sie zu bereiten verstand, mit wundervollen Leckerbissen, an denen der Prinz seine Zunge und seinen Gaumen labte. Doch kaum waren einige Monde verstrichen, so wurde der Prinz übermüthig und stolz; er begann auf seine liebenswürdige Gemahlin mit Verachtung hinabzusehen und behandelte sie sehr schlecht. Statt ihr dankbar für alle ihre Liebe und ihre Wohlthaten zu sein, hatte er nur Schmähreden für sie. Natürlich konnte die Göttin sich eine solche Behandlung nicht gefallen lassen; sie sagte, er sei nicht werth, sie zur Gemahlin zu haben, und deshalb wolle sie nicht bei ihm bleiben, sondern zu ihrem Vater ziehen.
    Amanohiboko kehrte sich indessen nicht daran und glaubte nicht, daß sie die Drohung jemals ausführen würde. Seine Frau aber, die junge schöne Göttin, machte sie wahr; sie schiffte sich heimlich ein und floh nach Japan, wo sie auch glücklich in Naniwa – demselben Hafen, den man jetzt Osaka nennt – landete und noch heutigen Tages als Akaruhime, die lichte Göttin, verehrt wird.
    Der Prinz Amanohiboko ward sehr zornig, als er hörte, daß seine Gemahlin fort sei. Er setzte ihr nach und kam ebenfalls vor Naniwa an, vermochte aber, gehindert durch der Götter Macht, welche seine Reise nicht billigten, durchaus nicht in den Hafen einzulaufen. Und so wie er nun sah, daß seine junge Gemahlin für ihn verloren war, gab er sich vorläufig zufrieden und lenkte sein Schiff nach dem Nordufer Japans, nach Tajima, wo er denn auch freundlich aufgenommen wurde und seine Schätze auspackte, welche ihm großes Ansehen verschafften. Es waren kostbare Zauberdinge, darunter Gürtel und Spiegel, mit deren Hülfe man Wetter und Wellen regieren kann. Auch köstliche Perlenstränge waren darunter, welche von den Einwohnern sehr bewundert wurden. So blieb denn Amanohiboko dort und wurde der Stammvater edler Geschlechter.
    Unter seinen Kindeskindern befand sich auch eine so schöne Prinzessin, daß nach und nach achtzig Götter, die von ihrer Schönheit Kunde erhielten, kamen und um ihre Hand warben. Doch der Prinzessin gefiel kein einziger von ihnen, und so mußten sie alle unverrichteter Sache heimziehen. Endlich nahten sich zwei Brüder der Prinzessin und baten um ihren Besitz. Der eine von ihnen war der junge Herbstgott und der andere war der junge Frühlingsgott. Der junge Herbstgott, der ältere von beiden, hatte natürlich den Vorrang und durfte sich zuerst um die schöne Prinzessin bewerben. Diese aber verwarf ihn so gut als alle, die vor ihm dagewesen waren, und so ging er betrübt zu seinem Bruder und klagte ihm sein Leid. »Dir wird es nicht besser ergehen,« sprach er zu diesem, »sie wird auch dich nicht zu Gnaden annehmen!« Allein der Frühlingsgott hatte so guten Muth, daß er mit seinem Bruder eine Wette einging, welche dieser ihm vorschlug. Es handelte sich dabei um ein großes Faß Reiswein, das der Frühlingsgott hergeben sollte, wenn die Prinzessin die Werbung ausschlug; wurde sie aber von ihr angenommen, so mußte der Herbstgott das Faß hergeben.
    Nun ging der Frühlingsgott zu seiner Mutter und erzählte ihr alles. »Ich will dir helfen,« sprach sie, »und machen, daß du die Hand der Prinzessin erringst.« Darauf setzte sie sich hin und nähte in einer einzigen Nacht ihrem Sohne ein Gewand nebst Hosen, Strümpfen und Sandalen aus den Zweigen und Ranken der prachtvoll blühenden Fujipflanze, das ist die Glycine oder Wistarie. Auch Bogen und Pfeile stellte sie aus derselben Pflanze her, und so ausgerüstet, nahm der jüngere der beiden Brüder seinen Weg zu der Prinzessin. Als er aber bei ihr eintrat, da war er ganz und gar mit den köstlichen Fujiblüthen übergossen, die allüberall an seinem Gewande, ja selbst an Bogen und Pfeilen knospeten und ihre Pracht entfalteten. Wie staunte die Prinzessin über den herrlichen Anblick! Mit tausend Freuden hieß sie diesen Jüngling willkommen und erkor sich ihn sogleich zum Gemahl.
    Der ältere Bruder aber, der Herbstgott, ergrimmte, als er vernahm, wie die Sache verlaufen war, und weigerte sich, seine Wette zu bezahlen; der Frühlingsgott, der dies sehr unanständig fand, beklagte sich darüber bei seiner Mutter. Diese zürnte darüber, daß ein Gott sein Wort ebenso leichtsinnig brechen könne wie ein gemeiner Sterblicher, so gewaltig, daß sie einen schweren Fluch gegen ihren ältesten Sohn aussprach. Sie that Steine und Salz in einen hohlen Bambusstab, umwickelte ihn mit Bambusblättern und hängte ihn mit den Worten in den Rauch: »Wie die Blätter sich verfärben und verdorren, so verdorre auch du; wie das Salz im Meere fluthet und ebbet, so fluthe und ebbe auch du; wie diese Steine untersinken, so geh auch du zu Grunde!« Und wie der schreckliche Spruch gesprochen war, ging alles in Erfüllung; der Herbstgott fing an, zu verdorren, und lag krank und schwach auf seinem Lager acht Jahre lang. Vergebens war all sein Flehen, bis jene Zeit verstrichen. Erst da erweichte er durch seine beständigen Klagen das Herz der Mutter, und als er nun gelobt, sein Unrecht wieder gut zu machen, und als sie sah, daß er dasselbe von Herzen bereuete, da verkehrte sie den bösen Fluch in Segen; ihr Sohn, der Herbstgott, genaß zu neuem Leben und ward gesund und froh wie zuvor.
     
  5. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    upps xDxDxD

    Danke roxi. das war sehr schön.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7 Januar 2015
  6. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    Das Rezept klingt interessant, muss ich auch mal probieren, finde immer nicht so den richtigen Senf, der genau passt, also ist selbermachen ja wohl eine gute Idee, gelle?

    Werd auch mal die Füsse hochlegen: Wäsche ist in der Maschine, Koffer sind weggeräumt, Geschenke sind verstaut oder dekorativ aufgestellt ... jetzt gehen wir zum gemütlichen Teil über :)
     
  7. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Schön ausgesucht. Danke roxi.

    Der EH friert immer ein, Alles geschiet in Zeitlupe. Echt doof.

    Äpfelchen, so ein Quartalsabschluss sollte abgeschaft werden. Der Zuckerdoc macht deswegen alle 14 Tage ab Donnerstag mittag zu.
     
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  8. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ja Harmi - das mit dem selber machen hielt ich auch für eine gute Idee. Wenn das gut funktioniert, kann man das Rezept ja als Grundrezept nehmen und nach Bedarf abwandeln. Wir sind ja experimentierfreudig! xDxDxD Bis jetzt gefällt mir der Senf ganz gut - aber er muss sich ja erst noch entwickeln :p

    Ziehe mich mal in meinen Kuschelsessel zurück. Irgendwie ist arbeiten nach Urlaub incl. Völlerei echt anstrengend ;) Außerdem fehlt definitiv das Mittagsschläfchen! :cry:

    Schlaft gut! [​IMG]
     
  9. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Gute Nacht Haremsbewohner [​IMG]
     
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  10. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Hallo Mädels - gut, dass Sultan wacht! Ich habe mit dem Kindlein den Rest von Staffel 11 NCIS geschaut.
    Jetzt muss ich stracks in die Heia - meine Augen brennen, die Nase läuft, der Kopf macht aua und ich fühle mich
    irgendwie doof - ich glaube, mein Läppi hat nen Virus an mich abgegeben. :sleepy::oops:
    In der Hoffnung, dass es nach dem Heia machen besser geht, wünsche ich euch eine gute Nacht.
     
  11. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    gute Besserung, Pippi. Schlafen ist oft die beste Medizin :)

    Gute Nacht - und erholsamen Schlaf!
     
  12. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Och schade, jetzt schlafen wohl schon alle.:oops:Habe noch ein Stündchen gearbeitet (doof, wenn man direkt neben der Arbeitsstelle wohnt:cry:), bin aber immer noch nicht so weit, wie ich gerne wäre. :oops:Pfötchen, Du hast absolut Recht. Quartalsende müßte abgeschafft werden. ;)
    Kuchen backt auch im Ofen vor sich hin und Schwieva ist heil ins Bett gekommen.xDxD
    Jetzt werde ich bis der Kuchen fertig ist noch ein wenig lesen. Habe mal wieder einen dicken Krimi angefangen.:oops:
    Roxi, danke für die schöne Geschichte.:inlove:
    Mache mich dann jetzt auch endgültig vom Acker.
    Schlaft alle schön.[​IMG]

    Edit: War überaus erfolgreich shoppen - war zwar teuer - aber jetzt läuft die Mühle heiß und produziert alle Kuscheldecken auf einmal.
    ;)xDxDDann bin ich mit dem Thema wenigstens durch.xD
     
  13. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Schönes Kleid Harmi

    Schlaf dich gesund Pippi.
     
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  14. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    [​IMG] Guten Morgäääähn. Habt alle einen schönen Tag.
     
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  15. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Guten Morgen,[​IMG]
    her damit. xDIst das ekelig draußen - und die Aussichten sind auch nicht gerade rosig.:p
    Wünsche allen einen schönen Tag.xD
     
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  16. _Batman2002_

    _Batman2002_ Laufenlerner

    Guten Morgen im Namen der Günni-Familie!

    Ich nehm mal Kaffee für alle mit xDxDxD

    Haben bei Hexchen gerade ein Superduperschnäppchen gemacht. 51 Daunenfedern zu je 0,51 MP! xD Der arme Tropf, der sich da verguckt hat :cry:

    Wünschen allen einen erfolgreichen und schönen Tag.
     
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  17. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Boah, da hat das Hexchen aber wirklich Glück gehabt.xD
    Bei mir war die Shoppingtour wesentlich kostspieliger.:oops:

    Harmi, Dein neues Kleidchen ist wirklich sehr chic.xD
     
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  18. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    xD Das ist ja wirklich ein Schnäppchen!

    Das Wetter ist ekelig und es soll noch schlimmer werden :oops: will keinen Sturm :cry:
     
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  19. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Will auch keinen Sturm - aber ich glaube, uns wird niemand fragen.:oops:
     
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  20. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Guten Morgen Harem,
    hier strahlender Sonnenschein...gehe nachher mit GöGa spazieren:)

    Gratuliere Günni`s Hexchen zum Superschnäppchen!

    Pippi..wie gehts Dir heute?
    Pfötchen...heute schon geklemmt?xD

    ..und jetzt ein ungepixelter Café!xDxD
     
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