Baby.harem und -freunde-Garten (2)

Discussion in 'Archiv Rest' started by -=Lupeg=-, Nov 27, 2014.

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  1. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Hab gerade die Kuhaufgabe bei den Suppenkasperln versenkt xD 2 Cow-Girls gezüchtet - 2 gekauft - Daumen gedrückt und Zuchtsprung zur rosa Kuh! :DxD gab wieder 5 goldene Bananen! xD
     
  2. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Super eselchen,
    Ich habe das Sparschwein auch zur Suppe verarbeitet.Die Bananen werden gespart.
     
  3. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Hoffentlich vergammeln die nicht bis das Riff kommt :oops:
     
  4. *Kismet*

    *Kismet* Forenprofi

    Mal in den Harem winken,
    könnt ihr die Sprünge nicht mal zu mir schicken?xD

    Ich ackere und schüfte,
    kommt nix was mich glücklich machen durfte:cry:

    Goldene Bananen fehlen noch en masse,
    bis zur Litschi muss ich noch 41 bringen zur KassexD

    Nachher hab ich die Wunderranke frei,
    das gibt Pünktchen juhei!xD

    War aber ein schwerer Weg,
    da keine Fledermäuse schlichtweg:oops:

    So, jetzt gehe ich noch mal schauen,
    ob ich noch was in die Pfanne kann hauenxDxDxD
     
  5. günmün

    günmün Routinier

    Da bin ich xDxDxD


    Eskimo Märchen
    Die Entstehung der Winde

    übersetzt von Paul Sock

    In einem Dorf am unteren Yukon lebte ein Mann mit seiner Frau; sie hatten aber keine Kinder. Nach langer Zeit sprach eines Tages die Frau zu ihrem Mann: "Ich kann nicht verstehen, wieso wir keine Kinder haben. Kannst du es?" Darauf antwortete der Mann, er könne es nicht verstehen. Sie bat dann ihren Mann, in die Tundra zu gehen und ein Stück vom Stamm eines einsamen Baumes, der dort stehe, zu bringen und daraus eine Puppe zu machen. Der Mann ging aus dem Haus und sah einen langen Lichtstreifen, wie Mondschein am Schnee, über die Tundra in der Richtung, die er einschlagen mußte, scheinen. Diesem Lichtschein folgend wanderte er lange, bis er vor sich in hellem Licht einen glänzenden Gegenstand sah. Als er auf ihn zuging, bemerkte er, daß es der Baum war, nach dem er ausgegangen war. Da der Baum dünn war, nahm er sein Jagdmesser, schnitt ein Stück seines Stammes ab und brachte es nach Hause.
    Nach Hause gekommen, setzte er sich nieder und schnitzte aus dem Holz einen kleinen Knaben; seine Frau machte für ihn Pelzkleider und kleidete damit die Puppe an. Auf Geheiß seiner Frau schnitzte der Mann dann noch eine Anzahl ganz kleiner Schüsseln aus dem Holz, sagte aber, er könne in all dem keinen Nutzen sehen, denn es werde sie nicht glücklicher machen, als sie es früher gewesen. Darauf erwiderte die Frau, daß die Puppe sie zerstreuen und ihnen Gesprächsstoff geben werde, wenn sie einmal von nichts anderem, als sich selbst, zu reden wüßten. Dann setzte Sie die Puppe auf den Ehrenplatz, gegenüber dem Eingang und stellte die Spielzeugschüsseln voll Essen davor.
    Als das Paar diese Nacht zu Bett gegangen und es im Raum ganz finster war, hörten sie verschiedene leise pfeifende Laute. Die Frau rüttelte ihren Mann und sagte: "Hörst du das? Das war die Puppe!" und er stimmte dem bei. Sie standen sofort auf, machten Licht und sahen, daß die Puppe die Speisen gegessen und das Wasser getrunken hatte und konnten noch bemerken, daß sie die Augen bewegte. Die Frau nahm sie zärtlich auf, liebkoste sie und spielte lange Zeit mit ihr. Als sie dessen überdrüssig wurde, setzte sie sie wieder zurück auf die Bank und sie gingen wieder zu Bett.
    Wie das Paar am Morgen erwachte, bemerkten sie, daß die Puppe weg war. Sie suchten sie im ganzen Haus, konnten aber keine Spur von ihr finden, und als sie hinausgingen, sahen sie Spuren, die von der Tür wegführten. Von der Tür gingen diese Spuren den Strand einer kleinen Bucht entlang, bis etwas außerhalb des Dorfes, wo sie aufhörten, da die Puppe von dieser Stelle aus dem Lichtschein entlang gegangen war, dem der Mann gefolgt war, um den Baum zu finden.
    Der Mann und die Frau verfolgten die Puppe nicht weiter, sondern gingen nach Hause. Die Puppe war den glänzenden Pfad entlang gegangen, bis dorthin, wo der Himmel zur Erde herabreicht und das Licht einschließt. Hart an der Stelle, wo sie war — im Osten — sah sie eine Öffnung in der Himmelswand, dicht verschlossen mit einer Haut, die, augenscheinlich infolge irgendeiner starken Kraft, von der anderen Seite her, hervorgewölbt war. Die Puppe blieb stehen und sagte: "Es ist hier sehr ruhig. Ich glaube, ein kleiner Wind wird gut sein." Darauf zog sie ein Messer und schnitt den Verschluß der Öffnung auf, und ein starker Wind blies durch, allerlei mit sich führend, unter anderem auch ein lebendes Renntier. Als die Puppe durch das Loch sah, erblickte sie dahinter eine andere Welt, genau so wie die Erde. Sie zog dann den Deckel wieder über die Öffnung und bat den Wind, nicht zu stark zu blasen und sagte ihm: "Manchmal blase stark, manchmal schwach und manchmal gar nicht."
    Dann wanderte sie den Himmelsrand entlang, bis sie im Südosten zu einer anderen Öffnung kam, die auch verschlossen war und deren Deckel ausgebaucht war, wie bei der ersten. Als sie diesen Verschluß löste, strich ein starker Wind herein, der Renntiere und Sträucher und Bäume hereinwirbelte. Sie schloß dann die Öffnung wieder und bat den Wind so zu tun, wie sie dem ersten gesagt, und ging weiter. Bald kam sie zu einer Öffnung im Süden. Als da der Verschluß geöffnet war, strich warmer Wind herein, der Regen und Spritzwasser vom Meere, das auf dieser Seite hinter dem Himmel liegt, hereinführte.
    Die Puppe schloß diese Öffnung und trug ihr auf wie früher und ging weiter nach Westen. Dort war wieder eine Öffnung, durch die, sobald sie geöffnet war, der Wind einen starken Regensturm und Gischt vom Meer hereinpeitschte. Auch diese Öffnung wurde mit den gleichen Anweisungen geschlossen und die Puppe ging weiter nach Nordwesten, wo sie eine andere Öffnung fand. Als der Verschluß von dieser aufgeschnitten war, kam ein kalter Windstoß, der Schnee und Eis mit sich führte, herein, so daß (d)ie Puppe, bis aufs Bein erstarrt und halberfroren, sih beeilte, auch diese Öffung, wie die anderen, zu schließen.
    Weiter ging sie am Himmelsrand entlang nach Norden. Die Kälte wurde so arg, daß sie ihn verlassen und einen Umweg machen mußte, um erst wieder dort, wo sie die Öffnung sah, zu ihm zurückzugehen. Dort war die Kälte so streng, daß sie einige Zeit zögerte, aber schließlich doch auch diesen Verschluß aufschnitt. Sofort blie(s) ein fürchterlicher, große Schnee- und Eismassen mit sich führender Sturm herein und wehte diese über die Erdoberfläche hin. Die Puppe schloß sehr bald die Öffnung, und nachdem sie den Wind wie früher ermahnt hatte, wanderte sie weiter bis zum Mittelpunkt der Erdoberfläche.
    Dort angekommen, sah sie auf, und der Himmel wölbte sich oben, gestützt von langen, schlanken Stützen, die, wie die eines kegelförmigen Zeltes angeordnet, aber aus einem unbekannten schönen Material gemacht waren. Die Puppe wandte sich dann wieder von hier weg und wanderte weit, bis sie das Dorf erreichte, von dem sie ausgegangen. Dort ging sie zuerst um den ganzen Ort herum und dann in ein Haus nach dem anderen, zuletzt in ihr eigenes. Das tat sie, damit die Leute ihre Freunde werden sollten, und für den Fall, daß ihre Eltern stürben, für sie sorgten.
    Dann lebte die Puppe lange Zeit in dem Ort. Nachdem ihre Pflegeeltern gestorben waren, wurde sie von anderen Leuten aufgenommen und lebte so durch viele Generationen, bis sie schließlich selbst starb. Von ihr lernten die Leute den Gebrauch von Kleidermasken, und seit ihrem Tode haben die Eltern die Gewohnheit, ihren Kindern Puppen zu machen, nach dem Vorbild der Leute, die diese, von der ich erzählt habe, angefertigt hatten.


    Der Windreiter

    Ein Zauberer ärgerte sich über einen jungen Knecht, der ihm wohl seine heimliche Liebe nehmen würde, wenn er nichts unternahm. Wütend wie er war, ging er zu dessen Hütte, steckte ein neues scharfes Messer in die Türschwelle und sprach den Zauberspruch: "Sieben Jahre wirst du auf dem Sturmwind reiten, sieben Jahre wirst du durch die Welt getragen!"

    Am nächsten Tag ging der Knecht auf die Wiese seines Herrn, der der reichste Bauer im Dorfe war, um das Heu in Haufen zusammenzutragen. Da kam plötzlich ein starker Sturm auf, riss die Heuhaufen auseinander und trug den Burschen mit sich fort. Der versuchte sich irgendwo festzuhalten, er griff nach dem Zaun, der die Wiese säumte und nach den Zweigen der Bäume. Alles vergebens, eine unsichtbare Macht trieb ihn immer weiter. Wie ein Vogel flog er auf den Flügeln des Windes, seine Füße konnten die heimische Erde nicht mehr berühren.
    Langsam ging die Sonne unter, der Knecht schwebte über dem Dorf, in dem er wohnte, konnte den Rauch aus den Schornsteinen riechen. Ja er war so nahe, dass er sie fast mit den Füßen berühren konnte. Aber er wurde weitergerissen, vergebens schrie und rief er, vergebens klagte und weinte er. Niemand sah ihn, niemand hörte ihn.
    Zwölf Wochen ritt er schon so dahin, er litt Durst und Hunger. Über manches Land war er geflogen, aber abends trug der Wind ihn zurück über sein Heimatdorf. Da sah er eines Tages sein Liebchen, welches die Tochter seines Herrn war, aus dem Haus kommen. In einem Korb trug sie Brot und Milch zu den Arbeitern aufs Feld hinaus. Der junge Mann streckte flehend die Arme nach der Geliebten aus und rief ihren Namen. Doch vergebens, das Mädchen blickte nicht einmal nach oben. Matt verhallte seine Stimme. Und er flog weiter.
    Da sah er den Zauberer vor der Tür seiner eigenen kleinen Hütte stehen. Der blickte zu ihm hinauf und rief voll Spott: "Sieben Jahre wirst du reiten, Abend für Abend über diesem Dorfe fliegen, sieben Jahre wirst du leiden und nicht sterben können, selbst wenn du es wolltest."
    "Oh, großer Zauberer!", schrie der Bursche hinunter. "Wenn ich Euch erzürnte, womit auch immer, so vergebt mir! Schaut doch, meine Lippen sind schon ganz hart geworden. Mein Gesicht, meine Hände, seht her: nur noch Haut und Knochen. Erbarmt Euch meiner in dieser Qual!"
    Der Zauberer murmelte leise ein paar Worte. Da hörte der Bursche auf zu fliegen und blieb an einem Orte stehen, doch konnte er die Erde nicht berühren.
    Da sprach der Zauberer: "Gut, wenn du mich so anflehst, will ich Gnade walten lassen. Doch nichts ist umsonst! Was willst du mir geben, wenn ich dir die Qual erlasse?"
    "Alles, was Ihr verlangt", antwortete der Bursche. Er faltete die Hände und kniete in der Luft nieder.
    "Überlasse mir dein Mädchen, denn die will ich zur Frau haben. Wenn du sie mir freiwillig abgibst, wirst du wieder auf die Erde kommen."
    Dem Knecht verschlug es den Atem, das wollte er doch nicht tun. Endlich aber dachte er bei sich selber: Wenn ich erst mal auf der Erde bin, dann werde ich weitersehen. Er sagte also zum Zauberer: "Wirklich, Ihr verlangt ein großes Opfer von mir, aber wenn es nun einmal nicht anders sein kann, so sei es!"
    Der Zauberer fing an, gegen den Wind zu blasen. Der wurde schwächer und schwächer. Wie glücklich war der Knecht, als er festen Boden unter seinen Füßen fühlte und nicht mehr in der Gewalt des Windes war. Der Zauberer war fürs erste zufrieden ging seiner Wege.
    Jetzt lief der Knecht so schnell er konnte zum Hause seines Herrn. An der Schwelle begegnete er der Geliebten. Die schrie laut auf vor Erstaunen, als sie ihn erblickte, ihn, den sie schon verloren geglaubt, beweint und betrauert hatte. Der Knecht jedoch eilte mit nur kurzem Gruß an ihr vorbei in die gute Stube. Hier saß der Bauer am großen Tisch über Brot und Speck. Er schaute ungläubig auf, als er seinen Knecht erblickte, den er wahrlich mochte wie einen eigenen Sohn. Überglücklich bot er ihm einen Platz am Tisch an und schob ihm sein Essen hinüber. Auch ein Becher Wein fehlte nicht. Nach einem kräftigen Schluck sprach der Knecht mit tränenerstickter Stimme: "Ich werde Euch nicht mehr dienen und Eure Tochter kann ich auch nicht heiraten. Zwar liebe ich sie noch immer mehr als meine eigenen Augen, aber heiraten darf ich sie doch nicht."
    Verwundert sah ihn der Bauer an und fragte, weshalb er denn die Tochter jetzt nicht mehr wolle.
    Da erzählte ihm der Bursche alles, was er erlebt hatte und was er dem Zauberer versprechen musste.
    Der Bauer tröstete ihn und meinte, er solle nur keine Angst haben und im Haus bleiben. Dann steckte er einen vollen Geldbeutel ein und ging zu der alten weisen Frau im letzten Haus des Dorfes. Erst am Abend kehrte er zurück, nahm den Burschen beiseite und sagte: "Morgen früh, sobald die Sonne aufgeht, musst du zu der Dorfalten gehen. Du wirst sehen, es wird alles gut."
    Der Knecht schlief zum ersten Male seit zwölf Wochen wieder in einem richtigen Bett. Noch vor Morgengrauen wurde er wach und ging sogleich zu der Alten. Er trat nach ihrem "Herein!" unsicher in die Hütte. Sie stand an ihrem Herd und war dabei, verschiedene Kräuter ins Feuer zu werfen. Sie befahl ihm ruhig stehenzubleiben und nichts zu fragen.Plötzlich erhob sich ein heftiger Sturm, der das ganze Haus erzittern ließ.
    Die Alte führte den Knecht hinaus in den Hof und sagte, er solle in die Höhe schauen. Er traute seinen Augen kaum: Da drehte sich der böse Zauberer in der Luft im Kreise und sein Nachthemd flatterte im Wind.
    "Da ist dein Feind", grinste die Alte, "er soll jetzt deine Hochzeit mit ansehen und er wird dieselben Leiden erdulden, die er dir zugedacht hatte. Dazu musst du folgendes tun!" Leise flüsterte sie ihm etwas ins Ohr.
    Voller Freude lief der Bursche nach Hause. Seine eigene kleine Hütte war schon recht verfallen. Doch er sollte noch eine Zeit darin aushalten und dem Zauberer aus dem Wege gehen.

    Nach sieben Tagen feierten der nun junge Bauer und die Bauerntochter die fröhlichste Hochzeit, welche die Menschen im Dorf je erlebt hatten.
    Während alle Gäste tanzten, ging der Bräutigam hinaus in den Hof und schaute in die Höhe. Dort drehte sich der böse Zauberer noch immer im Kreise.
    Wie die Alte ihm befohlen, zog er ein neues Messer aus seiner Hosentasche, zielte gut und schleuderte es mit voller Kraft geradewegs in die Fußsohle seines früheren Peinigers. Der Zauberer fiel schreiend vor Schmerz genau vor ein Fenster, das Einblick in die gute Stube des Bauernhauses gab. Das Messer heftete ihn an die Erde, und die ganze Nacht musste er jetzt vor dem Fenster stehen und die Freude des Brautpaares und der Gäste mit ansehen.
    Am folgenden frühen Morgen stand die Dorfalte auf dem Marktplatz, ihre Arme beschwörend gen Himmel gerichtet. Dabei murmelte sie unverständliche Worte. Einige Marktfrauen sahen den Zauberer noch hoch über dem Dorf fliegen, umgeben von einer großen Schar Raben, die seinen nun endlosen Ritt mit ihrem abscheulichen Gekrächze begleiteten, bis er nach zwölf Umrundungen des Dorfes samt Raben für immer verschwand.

    Dieses Märchen ist von Henning Vieser neu erzählt
    Quelle: Kasimir Wladislaw Woycicki, Polnische Volkssagen und Märchen, übertragen von Friedrich Heinrich Lewestam, Berlin, 1839


    xDxDxD
     
  6. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Juhu! Günni erscheint pünktlich und macht die Märchentante! xDxDxD Bin gerade von den Unwettern in den Nachrichten gefesselt - lese gleich nach.......
     
  7. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    ich lese dann jetzt auch mal :)
     
  8. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Sondermeldung
    Bin gerade werdende Vogeloma geworden.
     
  9. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Danke Günni - sehr schön. :)

    xD Koppkino - mach mal den Erklärbär
     
  10. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Bienchen hat wieder ein Ei gelegt.

    Danke günni sehr schön.
     
  11. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    :eek: ohje........
     
  12. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    kann das befruchtet sein?
     
  13. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Pfötchen, da gratuliere ich Dir aber ganz herzlich.;)xDxD

    Habe soeben auch das Event endlich versenkt.xDxD
    Jetzt sind die Rammelbuden alle wieder eingepackt.

    Günni, danke schön.:inlove:
     
  14. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Doch noch ein bisschen gezüchtet
    [​IMG]

    GW zu den tollen Zuchtsprüngen ....

    Bienchen hat ein Ei gelegt, was für ne Überraschung -> ist da ein kl. Krümel drin?
     
    Last edited: Jan 10, 2015
  15. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

  16. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

  17. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Ich weiß nicht wie lange es Dauert bis das Ei gelegt wird. Krümel ist seit dem 21.12. tot.

    Glückwunsch Heidi. ist ja phantastisch
     
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  18. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    ich habe da mal gegoggelt : Die Entwicklung von der Eizelle bis zum fertigen Ei dauert bei Wellensittichen und vielen anderen Vogelarten normalerweise zwischen 24 und 48 Stunden.
    -das heißt dann wohl, dass du wohl leider nicht wirklich Oma wirst Pfötchen :(
     
    samtpfötchen47 likes this.
  19. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Tante Gockel sagt: beim Wellensittich kann das Sperma einige Wochen im Weibchen verbleiben bis das Weibchen ein Ei legen möchte und dieses damit befruchtet....... :p wird wohl bei Singsittichen ähnlich sein
     
  20. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Heidi, herzlichen Glückwunsch. Da ist ja wirklich toll.xD
     
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