Baker's Schreibecke

Danke dafür Breckie...... blödeln voll erlaubt.
Komme erst jetzt zum schreiben. Es war viel los heute.

Du kannst niemals alle mit deinem Tun begeistern.
Selbst wenn du übers Wasser laufen kannst,
kommt einer daher und fragt,
ob du zu blöd zum Schwimmen bist.
-Unbekannt-

Wir sind ständig bemüht Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn wir sie nicht geschaffen hätten.
-Herbert Schmid-
​

Ich wünsche euch einen schönen Abend und eine erholsame Nacht.

 

Je später der Abend.....


Nun den heutigen Tag habe ich damit verbracht, einmal aus
unseren Bücherregalen einige Bücher hervorzukramen, welche
im Laufe der Jahre immer weiter nach hinten gerückt sind. So
bin ich auf einige meiner Schätzchen gestoßen, Bücher welche
niemals zu alt und langweilig werden, die man immer und immer
wieder einmal lesen kann.

So bin ich auch auf eine Gedichtsammelung gestoßen, leider sind
die oft so lang für hier. Aber ich habe mir wieder von Konstantinos
Kavafis " Ithaka " zu Gemüte geführt und dazu die Musik von dem wunderbaren katalanischen Sänger Lluis Llach angehört, welcher
dieses Gedicht vertont hat " Viatge a Itaca " , solche geistige,
seelische "Auszeit " verschafft mir inneren Frieden.

Aber ich bin auch auf folgendes Zitat von Platon gestoßen,

" Duldet ein Volk, die Untreue und Fahrlässigkeit
von Richtern und Ärzten so ist es dekadent und
steht vor der Auflösung.

 

Guten Abend.

Ein guter Spruch. Danke schön.

Ich komme momentan zu nichts...... morgen nochmal und dann habe ich eine Woche Urlaub...... der erste seit Oktober. Es ist noch alter Urlaub und der muss in diesem Monat genommen werden, damit er sich nicht in Luft auflöst.
Schnell noch ein Sprüchlein hierlassen, weil der mir gerade in die Hände gefallen ist.

Was verkürzt mir die Zeit?
Tätigkeit!
Was macht sie unerträglich lang?
Müßiggang!
Was bringt in Schulden?
Harren und Dulden!
Was macht gewinnen?
Nicht lange besinnen!
Was bringt zu Ehren?
Sich wehren!

-Johann Wolfgang von Goethe-
​

In diesem Sinne, wünsche ich euch eine Gute Nacht.

 

Hallo allerseits, wollte noch kurz was hier lassen.


Die Normalität
ist eine gepflasterte Straße;
man kann gut auf ihr gehen -
doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
-Vincent van Gogh-


Organisieren ist,
wenn einer aufschreibt,
was andere arbeiten.
-Kurt Tucholsky-


Man muss an das glauben,
was man tut - und ab und zu etwas
aufmüpfig sein.
-Hildegard Knef-


Gute Nacht allerseits und
vorab schon mal, für Euch alle ein erholsames Wochenende gewünscht.

 

Hallo an alle.

Danke cooley für die schönen Zeilen. Solche Sprüche beinhalten viel Wahrheit..... nur hören oder lesen will das wohl kaum noch einer.

Erinnert mich an meine Schilderung in einem anderen Fred. Es handelte sich um die Erlebnisse meiner Mutter als sie 9 war. Der 2. Weltkrieg war fast vorbei......
Es fühlte sich zwar von den Mods einer auf den Plan gerufen, es zu löschen, (ich weiß nicht warum) es wurde einfach nicht für nötig gehalten, mich zu informieren. Das nenne ich "Charakter"!
Ich erlebe es hier so, dass Einige schreiben und posten können was sie wollen und andere nicht. *Schulter zuck*
Noch ein paar Zeilen zum Freitag. Habt einen guten Start ins Wochenende.

Freiheit bedeutet,
dass man nicht alles
so machen muss,
wie andere Menschen.

-Astrid Lindgren-

Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen
und der Dumme weiß alles besser.

-Sokrates-​

 

Guten Abend rufe ich kurz hier herein!
Ich schließe euch kurz, aber später in mein Nachgebet ein!


" Ein Tor schließt nur aus äußeren Gehabe,
getrost auf eines Menschen innere Gaben.

-Peris, Prinz von Tyrus -

" Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert,
wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.

- William Shakespeare -


Besonders peinlich sind auch Menschen, welche für ihre Taten
den Applaus aller jeden Tag einfordern, um das magere Ergebnis
ihrer " Anstrengung " auch noch zu würdigen.

- Hamlet -

 

Mein Opa hat eine ganze Sammlung von Heinz Erhardt Sketchen.
Teilweise sind die nicht mehr mein Humor, aber manche finde ich
auch gut.

* Was wäre ein Apfel ohne sine?
Was wären Häute ohne Schleim?
Was wär´n Vita ohne Mine?
Was wär´n Gedichte ohne Reim?
Was wär das E ohne die lipse?
Was wär veränder ohne lich?
Was wär ein Kragen ohne Schlipse?
Und was wär ich bloß ohne Dich?

Ein schönes und sonniges Wochenende wünsche ich allen hier!

 

Guten Abend hier allerseits,

Habe mal kurz auf meinen Zitaten-Kalender geschaut - und siehe da, ich fand tatsächlich etwas Passendes am heutigen Datum:


Die Lust an der Macht
hat ihren Ursprung nicht in der Stärke,
sondern in der Schwäche.
-Erich Kästner(1899-1974)-

Ich habe Deine Schilderung nicht mitbekommen, die gelöscht wurde - kann ich gut nachvollziehen, dass man dann enttäuscht bzw. verärgert ist, wenn nicht mal ein erklärender Hinweis dazu erfolgt.
Kann nur von meinen eigenen diesbezüglichen Erfahrungen erzählen, da bekam ich eigentlich immer den Hinweis "Unangemessenes" oder "gelöscht weil Ausgangspost gelöscht" wurde. Sicherlich war ich auch nicht drüber begeistert - aber ich denke eigentlich schon, dass die
Mods insgesamt einen guten Job machen.
Bin ja auch gerade im SC in einigen Freds, immer mal wieder präsent und das was mir so allgemein auffällt: Löschungen sind sehr oft
gar nicht so sehr weil sie gegen die allgemeine "Nettiquette" verstoßen, sondern meist weil konträre Meinungen, oft in beleidigender Weise und teils mit persönlichem Angriff formuliert sind - kann ich natürlich nur bei jenen Fällen sagen, wo ich persönlich miterlebt habe. Da bleibt einem Mod gar nichts anderes übrig weil ja der Beleidigte vermutlich den Melde-Button einsetzte.
Und ja, es gibt bestimmte Themen die sollen offenbar einfach "Tabu" bleiben... klar kann man auch darüber geteilter Meinung sein - aber die Regeln sind nun mal so wie sie eben sind!

Und noch etwas Wahres zum Schluß, bevor ich Euch allen hier ein erholsames Wochenende wünsche.

Es ist schöner,
einen Menschen zu verstehen
als über ihn zu richten.
-Stefan Zweig(1881-1942)-

 

Guten Morgen. Ich danke euch allen für eure schönen Zeilen.
Leider ruft mich ein unvorhergesehener Zwischenfall und ich werde hier nicht schreiben könne. Ich hoffe, ihr bleibt mir trotzdem treu.
Bin eventuell am Dienstag wieder im Land.

Ja cooley, so hat jeder seine Erfahrung. Für mich macht ein Mod dann einen guten Job, wenn alle gleich behandelt werden.
Ein kleines Beispiel, einer postet ein zu großes Bild, dieses wird gelöscht oder verlinkt, bei einem anderen bleibt es stehen..... vielleicht Zufall? Nicht gesehen? So wird es auch mit Texten gehalten. Natürlich ist es nicht gut, wenn manche Meinungen in Streit oder gar Beleidigungen ausarten und das dann eingegriffen wird, ist völlig korrekt.
Tabu ist und bleibt in der heutigen Zeit, wenn jemand eine andere Meinung hat, als...... Das ist mir zu einseitig. Jede Medaille hat zwei Seiten und das ist auch gut so.
Dazu einen passenden Spruch:

"Die Menschen könnten aus ihren Fehlern lernen,
wenn sie nicht so sehr damit beschäftigt wären, sie zu leugnen."

-Carl Gustav Jung-
​

Habt ein schönes Wochenende.

 

Guten Morgen !!!

John Maynard!
«Wer ist John Maynard?» «John Maynard war unser Steuermann, Aushielt er, bis er das Ufer gewann, Er hat uns gerettet, er trägt die Kron, Er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn. John Maynard.» Die «Schwalbe» fliegt über den Eriesee, Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee; Von Detroit fliegt sie nach Buffalo - Die Herzen aber sind frei und froh, Und die Passagiere mit Kindern und Fraun Im Dämmerlicht schon das Ufer schaun, Und plaudernd an John Maynard heran Tritt alles: «Wie weit noch, Steuermann?» Der schaut nach vorn und schaut in die Rund: «Noch dreißig Minuten... halbe Stund.» Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei - Da klingts aus dem Schiffsraum her wie ein Schrei, «Feuer!» war es, was da klang, Ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, Ein Qualm, dann Flammen lichterloh. Und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, buntgemengt, Am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, Am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht, Am Steuer aber lagert sichs dicht, Und ein Jammern wird laut: «Wo sind wir, wo?» Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo. Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke steht, Der Kapitän nach dem Steuer späht, Er sieht nicht mehr seinen Steuermann, Aber durchs Sprachrohr fragt er an: «Noch da, John Maynard?» - «Ja, Herr. Ich bin.» «Auf den Strand! In die Brandung!» - «Ich halte drauf hin.» Und das Schiffsvolk jubelt: «Halt aus! Hallo!» Und noch zehn Minuten bis Buffalo- «Noch da, John Maynard?» Und Antwort schallts Mit ersterbender Stimme: «Ja, Herr, ich halts!» Und in die Brandung, was Klippe, was Stein, Jagt er die «Schwalbe» mitten hinein. Soll Rettung kommen, so kommt sie nur so. Rettung: der Strand von Buffalo! Das Schiff geborsten. Das Feuer verschwelt. Gerettet alle. Nur einer fehlt! Alle Glocken gehn; ihre Töne schwelln Himmelan aus Kirchen und Kapelln, Ein Klingen und Läuten, sonst schweigt die Stadt, Ein Dienst nur, den sie heute hat: Zehntausend folgen oder mehr, Und kein Aug im Zuge, das tränenleer. Sie lassen den Sarg in Blumen hinab, Mit Blumen schließen sie das Grab, Und mit goldner Schrift in den Marmorstein Schreibt die Stadt ihren Dankspruch ein: «Hier ruht John Maynard! In Qualm und Brand Hielt er das Steuer fest in der Hand, Er hat uns gerettet, er trägt die Kron, Er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn. John Maynard.»

Theodor Fontane

 

Tolle Geschichte - ich kannte sie noch nicht... man(n) lernt eben immer wieder, noch etwas das einem bisher nicht bekannt war.

Im Grundsatz stimme ich Dir ja zu - "aber"(und ja es gibt meist immer und für Alles ein "aber")... das was allgemein als gut befunden wird, ist eben für den/die Eine/n eben ein Ärgernis... die Menschen sind nunmal sehr unterschiedlich und vielleicht haben sie ja gerade deshalb eine gewisse Intelligenz, um damit eine für alle gleichermaßen gute "Lösung" zu finden!
(Auch wenn der Weg zu dieser Lösung oft sehr schwierig ist!)


Da ich heute Morgen nichts besonderes in meiner Tagesplanung vor hatte, kramte ich mal wieder, ein wenig in meinen selbst erzeugten
Gedichten und fand tatsächlich eines, das gerade hier her passt:

Freunde
Man meint, sie besser zu kennen,
Menschen die uns näher sind,
deshalb wird man nicht weiterrennen-
wenn man sich als Freunde find`!
-------------------------------------
Freud` und Trauer will man teilen,
miteinander Zeit verbringen,
an der kommenden Zukunft feilen
auch mal zusammen ein Liedchen singen.
----------------------------------------------
Hat man mit seinem Partner Streit,
kann man`s dem Freund erzählen -
und der ist auch bereit,
Dich zur Versöhnung zu bewegen.
-------------------------------------
Mit dem Freund mal gerne Urlaub machen,
auch mal in ferne Länder fliegen -
weinen aber genauso auch lachen
und Heimweh gemeinsam besiegen!
----------------------------------------
Wenn die Eltern eine andere Meinung haben,
der Freund hört Dir trotzdem gerne zu -
nicht über die Stränge schlagen,
dann ist auch bald wieder Ruh`.
-----------------------------------
Wenn man einen Fehler hat gemacht,
vorher der Freund noch Enthaltung rät,
die Gesellschaft dann über Dich lacht...
...Dein Freund trotzdem fest zu Dir steht!
-04/2007, verfasst-


Und abschließend noch eine Lebens-Weisheit aus dem Zitaten-Kalender:

Die Menschen
könnten aus ihren Fehlern lernen,
wenn sie nicht so sehr
damit beschäftigt wären,
sie zu leugnen.
-Carl Gustav Jung, kurz C.G.Jung(1875-1961)
Schweizer Psychiater und Psychologe

Passt alle gut auf Euch auf und angenehmes Wochenende

 

Moin cooley,
ein Gedicht, das ich zu meiner Schulzeit auswendig lernen musste (war damals eine Quälerei),
ich bringe es auch heute nicht mehr ganz zusammen.

Wünsch ein schönes Wochenende.

 

Ja, die "Quälerei" konnte ich vorhin beim Lesen gut nachvollziehen - ist ja auch nicht ganz so einfach zu lesen - dafür aber sehr tiefgehend.
Werke von Theodor Fontane kamen mir in meiner eigenen Schulzeit, nun nicht über den Weg - bei mir reichte es "nur", wie man so
landläufig sagt, zur allgemeinen 8-jährigen Volksschule... das hat mich aber nicht davon abgehalten, eigentlich mein ganzes Leben schon,
stets für alles Neue interessiert zu sein.

Habe auch gleich jetzt nach dem Lesen, im Inet nach Fontane-Werken geschaut und noch ein Kurzes entdeckt, das ich gerne hier lasse:

Es schwebt die Seifenblase
So schwerelos dahin;
Mit Glanz und bunten Farben,
Erfreut Sie Herz und Sinn.

Sie schillert in der Sonne
So schön wie ein Opal.
Sie muss dem Wind gehorchen-
Hat keine and´re Wahl.

Man kann sie nur bewundern,
Besitzen leider nicht,
Weil sie - will man sie greifen,
So wie ein Traum zerbricht.




​

 

(...) ... von mir gekürzt

@iwalam70, danke für die Erinnerung. "John Maynard" ... in einer Reihe mit sooo vielen anderen Gedichten. Zwischen gehasst und geliebt war da wenig Spielraum ... zumindest in meiner Klasse. Mir hat die Auseinandersetzung mit der Literatur in all ihren Spielarten die Liebe zu Worten geschenkt. Dafür bin ich sehr dankbar.

Von jemandem, dessen Aphorismen und Gedichte mir oft ein Lächeln ins Gesicht zaubern:

Siebenkampf

Lass
die Sorgen des Alltags
hinter dir.

Spring
über deinen Schatten.

Stürz dich
Herz über Kopf
in gute Beziehungen.

Flieg auf Menschen,
die zu dir stehen.

Nimm dir Zeit
für Begegnungen.

Jag deine Hintergedanken
über Stock und Stein.

Bring Farbe und Leben
ins Leben.

© Ernst Ferstl


Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.

 

Das war bei uns auch so, aber mehr gehasst. Wir wollten doch raus die Welt entdecken und nicht Gedichte lernen,
geschadet hat es uns aber nicht.

Wünsche einen schönen Abend.

 

Guten Abend

Theodor Fontane, was für ein wunderbarer Schriftsteller, er ist
einer für die, welche Literatur lieben aus der " Mode" kommt.
Ich habe gerade vor einigen Wochen mir wieder Stendhal
" Rot und Schwarz " aus dem Regal gezogen und ich bin
immer beeindruckt diese alten Meister der Worte mich fesseln können.
Deren Aufbewahrung ihrer Bücher sich lohnt.
Anders als die der heutigen "modernen" Literatur, was oft nur eine
Füllmenge an gleicher Worte um ein Buch vollzubekommen ist, und die
Themen ähneln sich oft, als seien es von den gleichen Autoren
geschrieben.


Friedrich der Große 1712-1786

* Eine Regierung muss sparsam sein,
weil das Geld, was sie erhält , aus dem
Blut und Schweiß ihres Volkes stammt.
Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu
beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen
zu helfen.
Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte
seines jährlichen Einkommens mit dem
Staat teilen muss. *

Tja Friedrich, was für ein nobles Ansinnen. Vergessen sind
deine Worte.

 

Trifft wohl zu jeder Zeit zu, aber in heutigen Zeiten wo mit Milliarden um sich geworfen wird ganz besonders.
Die Aussage sollte vor jeder Bundestagssitzung als Mahnung verlesen werden.

 

....und da ist er - der Frühling -

Das Schöne am Frühling ist,
dass er immer dann kommt,
wenn man ihn am dringendsten braucht.

- JEAN PAUL -​

Ich wünsche euch eine schöne erste Frühlingswoche.

 

Danke, ich bin auch deiner Meinung! Viele der heutigen "Staatsmänner/frauen" denken, das Volk ist für SIE da
und nicht SIE für das Volk!!

Dazu die Weisheit der Baumeister

" Die großen Steine liegen nicht gut ohne die Kleinen!"


" Schweigen ist keine verdammte Tugend.
Es ist eine Krankheit, ein Krebsgeschwür
das nagt."

-Stanislaw Lee-

" Ich stimme mit der Mathematik nicht überein.
Ich meine, dass die Summe von Nullen eine
gefährliche Zahl ist. "


Ich wünschen allen Lesern hier eine gute Woche!

 

Hallo ihr fleißigen Schreiber. Endlich wieder zuhause.
Danke euch für die vielen tollen Zeilen. John Maynard mussten wir auch lernen. Viel hing von dem bei mir auch nicht mehr fest. Ich war ebenfalls nicht so der fleißige Gedichtelerner. Wir hatten damals andere Prioritäten.

Leider interessiert sich von denen niemand, wie es Leuten geht, die redlich schaffen und viel davon abgeben müssen..... und wenn man nicht mehr schaffen muss, die Endsumme von jahrelangem Eingezahlten, einfach zum leben zu mager ist. Wie traurig.

Liebe Nachwelt!
Wenn ihr nicht gerechter, friedlicher und
überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind
bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.

-Albert Einstein-

*Und wie einem ein hohler Zahn weh tun kann,
das ist mir unbegreiflich; denn wenn etwas hohl ist,
dann ist doch nichts mehr drin, und wie einem das "nix"
weh tun kann, kann ich mir nicht erklären; da müssten doch so
viele Menschen auf der Welt fortwährend Kopfweh haben!*

-Karl Valentin-
​

Ich wünsche euch einen schönen Restdienstag. ​