>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Hallo Allerseits, ihr lieben Lese-Interessierten hier im Thread.





Viele der Besucher hier (egal ob mit Post oder nur still in der Leiste)
durften diese 3 Grazien hier oder auch jene... bereits erleben...

auch heute haben sie sich, zu einem überraschenden Treffen hier eingefunden:


Marle: Sagt mal ihr Zwei, habt ihr auch von Schwierigkeiten bei der Spiel-Performance gehört...
Micky: Was heißt denn gehört... die habe ich sogar selbst erlebt...
Maggie: Wie jetzt... was denn für Schwierigkeiten und überhaupt... welches "Spiel"...?
Marle: Ja sag mal Maggie... tust Du denn nicht mehr farmen?
Micky: Wollte ich jetzt auch grade fragen... bist Du denn ausgestiegen...?
Maggie: Mensch Mädels... ich habe eine reale Familie zu managen, da habe ich keine Zeit mich mit komischen Spielfehlern zu befassen!
Marle: Also hast Du tatsächlich aufgehört...?
Micky: Und was machst jetzt mit Deiner neuen Freizeit...?
Maggie: Wenn ihr es genau wissen wollt, lade ich Euch zu mir ein... Haushalt, Kinder, Enkelkinder, GöGa, Garten...
Marle: Und was machst nur für Dich allein...?
Micky: Jaa... etwas, wo nur Dich alleine zufriedenstellt...?
Maggie: Ach Mädels... was ich alltäglich so mache, befriedigt mich sehr... für echte "freie Minuten", meide ich künstlichen Spiel-Ärger!
Marle: Schade, ich wünsche Dir trotzdem weiterhin alles Gute...
Micky: Ja, wünsche Dir auch Alles erdenklich Gute - wenn ich hier mal aufhöre, suche ich mir eben ein anderes Spiel...
Maggie: Wäre vielleicht interressant zu erfahren, wie unser Freund Cooley dazu steht - fragen wir Ihn doch mal, Hallo lieber Freund...
Cooley: Ach wisst Ihr... letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, was ihm ganz individuell wichtiger ist - und das dann tun!
Alle Drei: Wie meinst Du das denn, konkretisiere es mal...
Cooley: Wenn ihr hier durch dieses Spiele-Forum streift, werdet ihr sehr schnell erkennen - wie viele unterschiedliche Spielweisen ausgeübt werden und damit hängen natürlich automatisch, auch die ganz unterschiedlichsten Sichtweisen zusammen.
Alle Drei: Tja... und woran kann oder soll man sich denn orientieren...?
Cooley: Seht mal Mädels... das ist wie mit Allem in unserem täglichen Leben = Jeder Mensch muss genau das tun was er/sie, für sich
genau richtig hält... z.B. wird ein Farmspieler der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, eine ganz andere Sichtweise auf das Spiel hier haben, als z.B. ein Familienvater der etwa 10 Stunden täglich beruflich außer Haus ist - oder wie vielleicht ein beruflicher LKW-Fahrer, oder ein Schullehrer, Arzt oder Reinigungskraft oder auch Pensionäre bzw. Rentner/innen... alle werden so spielen wie sie es gut finden.
Alle Drei: Ja gut, doch trotzdem gibt es hier eine eigene große Themensparte, wo eine gewisse Spielerschar nichts anderes tut - als ihren Ärger beim Spiel rauslassen...
Cooley: Ja da habt Ihr Recht, schon seit längerer Zeit hat sich in unserem Land(nicht nur in diesem Farmspiel hier) eine Mentalität breit gemacht, die quasi jeden auch noch so kleinsten Missstand, lautstark und fast zwanghaft ans Tageslicht fördert.
Alle Drei: Und... ändert sich etwas durch dieses "Fehler aufzeigen"...?
Cooley: Relativ wenig... aber trotzdem spielen noch viele weiter - wobei manche dann aufhören, über ihren Frust hier zu schreiben...
Alle Drei: Und wie hälst Du es mit solchen Spiel-Fehlern, die nur wenig abgestellt werden lieber Freund?
Cooley: Ich habe glücklicherweise nur wenig unter jenen Fehlern zu leiden, habe aber auch schon seit der Unity-Einführung, meine
Farmtätigkeiten hier extrem verkleinert und mir ein anderes Spiel gesucht, das mich inzwischen stärker fordert - ganz ohne solche inbegriffenen Spiel-Fehlern wie hier.
Alle Drei: Dann wirst Du also auch mal noch aufhören?
Cooley: Also so lange wie ich mich mit Euch und anderen Spielfreunden hier unterhalten kann, mit Sicherheit nicht... meine Generation zu der ich noch gehöre, ist da einfach zu stark mit alltäglichen lieben Gewohnheiten behaftet, die ich nicht freiwillig aufgeben werde!
Alle Drei: Na dann freuen wir uns bis zu unserem nächsten Treff hier.

In diesem Sinne liebe Lese-Interessierten, Euch allen noch einen angenehmen Freitag und ein erholsames und erlebnisreiches,
kommende Wochenende.
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

Bleibt ALLE gesund und passt gut auf Euch auf

 

... danke lieber Winni ... für die neue "interessante Unterhaltung der 3 M´s und Cooley" ... alleine dafür würd ich die Farm schon nicht aufgeben ... um weiter hierher kommen zu können ... und das ... so lange ... wie es uns BP möglich macht ... "danke auch ... dass Du Deinen Lesefans so auch stets die Möglichkeit gibst aus dem Alltag auszusteigen ... und beim Lesen Deiner Geschichten rund herum Alles zu vergessen ... auch wenns mal nur für wenige Augenblicke ist ... aber ... das gibt unglaublich viel neue Kraft" ... griiins ... "bleib Du auch gesund ... und pass auch auf Dich auf ... versprochen!?" ... bis zum nächsten Treff ... vorfreuuuu ... "uuund noch ein schönes Wochenende allen hier ... sowie Dir ... mit dazu" ...

 

Hallo Allerseits,
Ihr lieben Lese-Interessierten hier im Thread.



Passend zum heutigen 6. Dezember, dem allseits bekannten "Nikolaus-Tag", wollte ich mich bei Euch hier, wieder mal präsentieren.

Klar doch, diese inzwischen bekannten 3 Grazien hier oder auch jene...
ließen es sich nicht ausreden, ebenfalls hier zu erscheinen - und höflicherweise, wollte ich die Lady`s nicht verärgern.


Der eine oder andere Lese-Interesierte hier hat vielleicht schon mit erlebt, daß ich ein gewisser "Freund" vom "MoMa"-Magazin bei ARD/ZDF bin. Und da wurden heute Morgen -ganz aktuell- Kindergartenkinder und auch "Erstklässler" zu diesem Thema befragt... was
sie denn so, am Nikolaus begeistert - die Antworten, welche die Kinder so von sich gaben... einfach köstlich.
Eines meinte sogar selbstfragend:
"Ich weiß jetzt nur nicht warum man eigentlich, manchmal Nikolaus und manchmal Weihnachtsmann sagt...?"

Tja liebe Lese-Interessierten, eine wohl sehr interessante Frage... Na meine 3 Lieben, könnt ihr darauf etwas Passendes antworten?

Marle: Also soweit ich mal gelernt habe, hieß der Mensch "in Rot", aus tatsächlich geschichtlichem Hintergrund Nikolaus...
Micky: Ja so ist es mir auch geläufig, wobei dieser Brauch ja meines Wissens schon sehr, sehr alt ist...
Maggie: Stimmt, ich habe mal vor langer Zeit gelernt: Um etwa 345Jahre nach Christi, starb ein Bischof Nikolaus...
Marle: ...Du hast recht, so kenne ich es auch - und dieser Mann galt als Beschützer und Förderer der Armen...
Micky: ...Genau, der starb an einem 6. Dezember...
Maggie: Und zu seinem Gedenken, wird jener Tag heute als sogenannter Nikolaustag begangen...
Alle Drei: Tja... aber wieso reden dann manche auch vom Weihnachtsmann - wenn er doch bereits am 6. Dezember kommt...?
Hallo Freund Cooley, hast Du darauf eine Antwort parat...?
Cooley: Naja... ich denke das hat wohl mehrere, verschiedene Gründe, letztendlich aber haben heutzutage, christlich historische Gründe, kaum noch große Bedeutung - und heutzutage stehen weltliche und vor allem wirtschaftliche Gedanken, stärker im Fokus...
Marle: Schon - aber ich habe als Kind meine Stiefel immer säuberlich rausgestellt...
Micky: Ja - auch ich habe diesem Brauch sehr lange als Kind gefrönt...,
Maggie: Logisch - es fanden sich außer Naschereien ja meist auch anderes Brauchbare im Stiefel...
Alle Drei: Wie war es bei Dir liebster Freund...?
Cooley: Och - meine Mama gab mir noch lange Zeit heimlich, nen gefüllten Stiefel mit Süßigkeiten, da war ich längst verheiratet...
Alle Drei: Jooo... aber warum wohl, hat sich der Begriff Weihnachtsmann auch immer mehr eingebürgert...?
Cooley: Vermutlich weil für die wirtschaftlichen Interessen der Geschenke-Industrie, dieser Name wohl besser umsetzbar ist...

Und urplötzlich -quasi blitzartig- wurde dieser heutige 6. Dezember, doch noch zu etwas Besonderem als folgende Stimmen ertönten...

Alfred Megerle: Also liebe Leud`... i weiß joo ned so recht, was ihr so älles feiert - Niklaus, Weihnachtsmaa, Stiefel naus schtella... zu meiner Kinderzeit hat der Kerle ja no "Pelzmärde" g`hoißa, un manchmal isch der no von so nem Krampes begleit worde... und der hot immer a Rute dabei gket...
die 3 Grazien: Ja wie lieber Freund, hast ein wenig Angst gehabt...
Cooley: Tja Herr Megerle, hört sich ja nicht so toll an, da muss ich den Mädels hier beipflichten...
Alfred Megerle: Ihr hend` vielleicht Vorschtellunga - Angscht... unter de Tisch binne gflücht, der Krampes hät an Zirkus voaschtallt...
Corinna Megerle: Ja Vadder, da bin I ja höchscht erschtaunt, DU und Angscht...
Charly Megerle: Ha Bappa... so kenn i di gar nette...
Justin/Justus/Leoni Megerle: Mensch Opa - der Kerle hat d`r ordentlich Respekt eig`flößt - hasch nie ebbes kriegt von dem...?
Alfred Megerle: Doch scho... mei Mama, hat mir`s erscht gebe könne, wo der Saukerle fort war... hab immer saumäßig Angscht gket!
Klara Megerle: Was ihr älles wisst... also in meiner Kinderzeit isch nie an Niklaus komme - unsre G`schenkla hat`s Chrischtkindle am
Heiligabend unter de Chrischtbaom drunter glegt...un jooo, no hend mir halt älle zsamma Weihnachtslieder gsunga...


Na, wollen wir mal alle zusammen einstimmen...

Leise rieselt der Schnee,
still und starr ruht der See
weihnachtlich glänzet der Wald:
Freue dich, Christkind kommt bald!

In den Herzen ist's warm,
still schweigt Kummer und Harm,
Sorge des Lebens verhallt:
Freue dich, Christkind kommt bald!

Bald ist heilige Nacht,
Chor der Engel erwacht,
hört nur, wie lieblich es schallt:
Freue dich, Christkind kommt bald!​

In diesem Sinne liebe Lese-Interessierten, Euch allen noch einen angenehmen Nikolaustag und ein erholsames und erlebnisreiches,
kommendes Wochenende.
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

Bleibt ALLE gesund und passt gut auf Euch auf
​

​

 

... mit der neuen Episode der drei M`s hast Du Dich wieder selbst übertroffen lieber Winni ... und mir wieder ... ein riesengroßes und breites Lächeln auf die Lippen gezaubert ... "daaaaanke Dir dafür" ... und muss auch noch schnell sagen ... "dass ich Deine Geschichten liebe das weißt Du ja ... aber Deinen schwäbischen Dialekt lieb ich ebensooo" ... griiins ... so ... und nun muss ich aber wieder ran an die Arbeit ... "a diggs Druggal und a Bussi und weg bin i bis i wieda kum" ... lächel ... "an schena Dog eich olle no" .... winge winge ...

 

Ganz Herzlichen Dank an alle Lese-Interessierten hier auch an Jene,
die nur still in der Like-Zeile sichtbar werden.



Jedes Jahr wiederholt sich diese Adventszeit und endet schließlich mit dem Finale am 24. Dezember, dem "Heiligen Abend".
Jeder christliche Mensch -aber auch die nichtchristlichen- kennen diese Vorweihnachts-Zeit - weil sie sich ja jedes Jahr wiederholt...

​

und trotzdem, wenn man in seinem Leben schon eine gewisse Lebenszeit an Erfahrungen erleben durfte... weiß man natürlich ganz genau, daß doch jedes Jahr ein klein wenig anders verlief, bevor dann am 24-ten Dezember, die Familien in der Regel gemeinsam das Weihnachtsfest begingen.
Jeder kennt eigentlich den Sinn bzw. das Gedenken, welches alljährlich am 24-ten Dezember begangen wird - nämlich die Geburt von "Jesus" - nach biblischen Erzählungen, in einem Stall zu Betlehem.
Wenn man natürlich weiß, daß ja die erste Bibel -noch in lateinischer Sprache verfasst- erst etwa 400 Jahre nach jenem Ereignis, den Menschen zugänglich wurde und die erste gedruckte Bibel -auch in deutscher Sprache- ja erst im 14ten Jahrhundert n. Chr., gelesen werden konnte -und das auch nur von Menschen die das große Glück hatten lesen zu lernen... dann wird durchaus verständlich, daß
es heutzutage viele Menschen gibt, welche dieses sogenannte "Buch der Bücher" in weiten Teilen mehr als nur anzweifeln!
Vor allem auch deshalb - weil es ja allein schon sehr schwer fällt, diese biblische sogenannte "Weihnachtsgeschichte" als reales Geschehen nachzuvollziehen.

Während ich so in das leuchtend flackernde Licht der beiden Kerzen schaue, versuche ich meine Gedanken, zu jener Zeit und diesem
biblischen Geschehen zu leiten...

= Dieser Zimmermann oder auch Schreiner namens Joseph, war also mit seiner hochschwangeren Frau namens Maria unterwegs und suchte in einer Herberge ein Unterkommen, wussten doch beide die Geburt des Kindes, war ihnen für den 24ten vorausgesagt worden.
Doch es war nicht einfach etwas zu finden in diesem Ort Betlehem und natürlich auch mit dem Wissen, daß ja nicht Joseph der Kindsvater war.
Wie oft muss sich Jopseph wohl mit seiner Partnerin Maria, darüber ausgetauscht haben, wie Sie wohl in den schwangeren Zustand kam... ja natürlich, hat Sie Ihm unzählige Male wiederholt, was der ihr erschienene Engel gesagt hatte... aber es blieb auch jedesmal, wenn er ihre immer wieder gleichlautenden Worte vernahm, ein großes Fragezeichen in seinem Kopf zurück... es brachte Ihn fast um den Verstand, zumal er diese Frau liebte.
Irgendwann -die Geburtswehen kamen auch immer öfter- fanden sie in einem Stall Unterschlupf und sowohl Joseph aber auch die kurz vor der Niederkunft stehende Maria waren froh, wenigstens notdürftig ein Dach über dem Kopf zu haben.
Schon bald nach ihrer Ankunft in dem Stall gebar Maria unter großen Schmerzen ihren gesunden Sohn - außer ihnen, waren nur noch ein Esel und ein Ochse im Stall, welcher ja eigentlich den beiden Vierbeinern gehörte.
Danach schliefen beide erschöpft von den Strapazen ein, während Maria das Neugeborene in einer Krippe mit Stroh darin, neben sich gelegt hatte.
Die Ruhe währte aber nur kurz, bald schon entstand vor dem Stall eine gewisse Unruhe und auch Lärm. Wie Joseph nachschaute, was da denn los wäre, begrüßten ihn eine Schar von Hirten, die mitsamt ihren Schafen direkt vor dem Stall standen und das Neugeborene sehen und begrüßen wollten.
Joseph zweifelte an seinem Verstand - wie konnten die Hirten nur wissen, dass seine Maria genau heute und hier, ein Kind zur Welt bringen würde? Doch die Hirten erklärten in seltsamer Einigkeit, ein Engel hätte es ihnen gesagt und den Weg hier her gewiesen!
Und die Schafhirten ließen sich auch gar nicht mehr abhalten, sie drängten an Joseph vorbei in den Stall hinein und knieten drinnen, ehrfürchtig vor der Futterkrippe nieder, in der das Jesukind in Windeln gewickelt lag.
Joseph -noch schwer sinnierend vor dem Stall stehend- fiel jetzt erst diese wundersame Helligkeit mitten in der Nacht auf, direkt über diesem Stall und schaute deshalb nach oben. Fast ungläubig betrachtete er staunend, direkt über sich und diesem Stall, einen hell erleuchteten schweifartigen Stern... und ganz automatisch senkte er seinen Kopf, ging demütig hinein zu seiner geliebten Partnerin
Maria und dem Jesuskind - wortlos drückte er still Maria`s Hand, wohl als Zeichen daß er das Wunder akzeptierte!


Tja liebe Freunde der geschrieben Worte, das wars für heute, wünsche Euch allen noch angenehme Tage bis zum Fest, und denkt immer
daran: Wunder gab es nicht nur vor über 2tausend Jahren... die können auch heute noch geschehen, man muss nur dran glauben!


Angenehmen Abend noch und bleibt alle gesund und morgen,
einen guten Start in eine neue Woche.

Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

 

... lieber Winni ... "Du hast ja Deine fantastische Schreibfeder schon wieder geschwungen" ... freuuu ... und mich wie Du es immer tust ... "mit Deinen eigenen Worten zu Deinen ganz persönlichen Gedanken zum Weihnachts-Geschehen" mehr als überrascht berührt ... "daaaanke Dir dafür" ... uuund ja ... "Wunder können sogar in jedem Augenblick geschehen" ... und wünsche Dir sowie allen Mitlese-Begeisterten ebenfalls eine Wunder-schöne restliche Vorweihnachtszeit ...

 

Herzlichsten Dank an alle Lese-Interessierten hier aber auch an Jene,
die nur still in der Like-Zeile sichtbar werden.



Wieder sind wir alle hier, dem bevorstehenden Weihnachtsfest, ein klein wenig näher gekommen... jenem alljährlichen Gedenktag,
der vor über 2000Jahren, diese Welt doch irgendwie verändern wollte!

Dieser sogenannte Weihnachtstag, sollte allen Menschen Frieden und Freude bringen... doch wenn man sich heute umschaut auf "unserem" Planeten, wird man das Gefühl nicht abschütteln können... "irgendetwas" ist mit den Menschen dieser Welt, total schief gelaufen!
Aber was genau, ist da aus "dem Ruder gelaufen?"
Und warum hat sich auch nach über 2000Jahren negativer Ereignisse, noch immer nichts Grundlegendes verändert?
Warum können immer nur relativ kleine Menschen-Gruppen etwas "Gutes" bewirken - und warum hat das "Böse" fast immer eine
globale Mehrheit oder eine stärkere Macht als das "Gute"?

Genau so, wird es wohl sein... die Menschen müssen "Gutes" WOLLEN.


Hallo, sehr verehrter Herr Sternengucker
Was meinen Sie denn woran es liegt, daß die Menschen in ihrer Gesamtheit, einfach zu keinem friedvollen MITEINANDER finden...?


=Tja, darauf wird es wohl keine befriedigende Antwort geben können - weil eben jeder Mensch von Natur aus, seine ganz individuellen
Vorstellungen von Lebensgestaltung haben wird und bei der Umsetzung dieser Vorstellungen, entsprechend seines Charakters vorgehen wird.
Manche Menschen sind zu Zugeständnissen und gegenseitigen Kompromissen bereit, während andere ohne Rücksichtnahme ihre
Ideen in die Tat umsetzen, koste es was es wolle. Das wiederum fördert Neid und Zwietracht und Unzufriedenheit!

Alle Menschen müssten schon von Kindesbeinen an lernen, freiwillig zu kooperieren und mit den Ergebnissen zufrieden umgehen können... aber es liegt wohl schon in unserer Entstehungszeit begründet: Je besser die Vorraussetzungen, umso besser die spätere Entwicklung.
Irgendwo auf des Menschen Lebensweg, lauert auch "das Böse" und es bedarf meist nur eines kleinen Schritts, bis es von einem Menschen Besitz ergriffen hat!

Deshalb sollten wir nie müde werden immer wieder daran zu erinnern, einen Traum Wirklichkeit werden zu lassen... voller Frieden, Freude, Liebe und Zufriedenheit.


Angenehmen Tag noch Euch allen und bleibt alle gesund,
bis zum nächsten Treff hier

Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

 

... Winni ... "daaaanke" ... das hast Du wieder sooo schön und bewegend geschrieben auf den Herzenspunkt gebracht ... "bleib Du auch gesund" ... und ich freu mich jetzt schon wieder aufs nächste Treffen hier ...

 

Ein Frohes, geruhsames Weihnachtsfest wünsche ich Dir liebster Cooley von Herzen.
Lass Dir das Festessen, Kanninchen usw. mit Deiner Frau und den Kindern schmecken.
Schöne Geschenke, Glück und Gesundheit.
Und ich lege noch einen dicken Packen Schreibpapier unter Deinen Weihnachtsbaum für 1000 neue, schöne und spannende Geschichten die Du für Deinen treuen Leseclub hoffentlich schreiben wirst.

 

... auch von mir unserem Geschichtenzauberer mit all seinen Liebsten ... sowie all seinen Lesefans *den Lauten sowie den Stillen" ... von ganzem Herzen ... "eine zauberhafte Weihnachtszeit" ...

 

Ganz Herzlichen Dank Euch Beiden hier - aber auch den gesamten Lese-Interessierten, die sich hier immer wieder von Zeit zu Zeit einfinden, auch wenn die allermeisten nur in der Like-Leiste sichtbar sind.
Es ist mir jedes Mal eine Freude, Euch etwas unterhaltendes mit den schwarzen Buchstaben servieren zu können.
Dieses Spieler-Forum hier bietet so vielerlei an, ich denke jeder der will, wird das Passende für sich hier finden können.



Dieser Redensart entsprechend sage ich dann: "Okay, ich will..."


Lesen wir mal, was "SIE" so ganz allgemein denken...

Alfred Megerle: Weihnachta... jooo do trifft sich halt die ganz Familie und feiert...
Klara Megerle: Genau so isch... Weihnachta, isch halt bloß oimal im Johr - un des wird gfeiert!
Corinna Megerle: Also I find Weihnachta a immer schee... grad weil mir weit ausanander lebet, isch Kuschla oifach so schee...
Charly Megerle: Nadierlich - wenns koi Weihnachta geba dät, no müsst m`rs halt erfinde, s`gibt nix schöners...
Justus Megerle: Jaa, an Weihnachta gibts immer älles, was es sonscht net gibt...
Leoni Megerle: Schtimmt... mir gfällt eigentlich au älles, bloß der Nikolaus, der könnt a fortbleiba, den bräucht i netta...
Justin Megerle: I woiß gar net was Du willsch... die paar Minute wirsch doch ertrage kenna - wer hat scho so oin tolle Sack...

Marle: Ja ich muss auch sagen, familiär gemeinsam Weihnachten verbringen, ist jedes Jahr das beste Event...
Micky: Stimmt schon, solch kulinarische Köstlichkeiten, gönnt man sich nur einmal im Jahr...
Maggie: Genau und soviel tolle, gemeinsame Aktivitäten über 3 Tage hinweg, hat man auch nur einmal im Jahr...
Alle Drei: Deshalb ist Weihnachten unvergleichlich schön, jedes Jahr immer wieder neu...

Cooley: Ich kann Euch nur ALLEN von ganzem Herzen zustimmen und auch voll seliger Stimmung...

Und was möchten Sie dazu beitragen, sehr verehrter Herr...
Sternengucker:
Weihnachten ist ein Fest, das eigentlich für alle Menschen der Welt gedacht ist... ein Fest das Frieden und Liebe, zu allen Menschen dieser Welt tragen soll... ein Fest das immer daran erinnern soll: Nur Frieden wird auch allgemeine Zufriedenheit verbreiten können.

Justin Megerle: Aber lieber Herr Sternengucker, wieso gibt es trotzdem immer wieder irgendwo auf der Welt Kriege und Tod?
Sternengucker: Tja... das ist des Menschen Schicksal... in jedem Einzelnen, steckt sowohl "das Gute" als auch "das Böse"... man kann immer nur wieder hoffen, daß irgendwann einmal in ferner Zukunft alle Menschen erkennen: Frieden für alle, ist das Paradies!



Liebe Freunde und Sympathisanten dieses Threads der Geschichten und Episoden
ich hoffe, Euch wieder ein klein wenig Abwechslung gebracht zu haben, wünsche Euch allen noch guten Verlauf der restlichen Tage dieses Jahres - und wir lesen uns dann sicherlich wieder hier im neuen Jahr 2024.

Bis bald also,
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

 

... ja lieber Winni ... mit Deiner neuen Geschichte hast Du sogar sowas von wieder Abwechslung gebracht ... auch ganz viel Freude mit dazu ... sowie Lachen ... und Berührtheit ebenso ... "danke Dir dafür wieder von ganzem Herzerl" ... und wünsche Dir und Deinen Liebsten ... sowie allen Lese-Mit-Fans hier ... ob still oder laut ... "einen supi-dupi Wunder-erfüllten liebevollen und friedlichen Rutsch ins Neue Jahr 2024" ... jiiiihaaaa ...

 

Dankeschön liebe Gaby-Nuss - dann lass ich mal meinem freien Lauf zu




I.)
Die beiden Freunde -Oskar Sauer und Klaus Munter- welche sich schon seit "ewigen" Zeiten kennen, hockten mal wieder beisammen.
Immer wenn sie sonst nichts Wichtigeres zu tun wussten, philosophierten sie über alles Mögliche und manches Verrückte, so auch heute wieder.
Oskar Sauer: "Mensch Klaus, haste gehört...? Die Polizei hat einen Mann verhaftet, der ein totes Tier wieder ins Leben zurück holte..."
Der Freund reagierte gar nicht, kannte er doch ähnliche Geschichten seines besten Freundes zur Genüge. Doch der ließ nicht locker:
Oskar Sauer: "Hörst Du mir gar nicht zu...? Die Polizei hat tatsächlich einen Mann eingesperrt, der scheinbar ein Tier errettete - das kannst Du doch nicht einfach so ignorieren, menschenskinder...?"
Klaus Munter: "Ich hab Dir durchaus zugehört und Dich auch verstanden... aber wenn die Polizei einen Mann verhaftet und einsperrt, wird das sicherlich einen driftigen Grund haben - denn ohne den, darf das auch die Polizei nicht machen.
Oskar Sauer: "Ich bin echt enttäuscht von Dir... da errettet Einer ein Tier vor dem sicheren Tod und wird dafür eingesperrt...und Dich lässt das völlig kalt... was ist nur aus Dir geworden?"
Klaus Munter: "Nun übertreibe mal nicht so fürchterlich... wo hast Du denn dieses Geschehen überhaupt her und wieso bist Dir so sicher, dass es genau so passierte?"
Oskar Sauer: "Weil ich es vorgestern im Inet las und heute morgen stand quasi das Gleiche in unserer Tageszeitung."
Klaus Munter: "Und... was willst jetzt deswegen machen... zu einer allgemeinen Demo aufrufen...?"
Oskar Sauer: "Jaaa... das wär ne Möglichkeit - wir könnten auch mal zu dem betreffenden Polizeirevier hin, um zu klären was da dran ist?"
Klaus Munter: "Verdammt tolle Idee... und die geben auch Jedem, freundlich und bereitwillig Auskunft... noch naiver gehts nimmer."
Oskar Sauer: "Nun sei doch nicht so negativ eingestellt, wir nehmen noch unsere befreundete Journalistin Conny Conrad mit..."

Da Klaus Munter seinen allerbesten Freund Oskar Sauer, sehr gut einschätzen konnte und wusste, der würde keine Ruhe mehr geben - bis er mit ihm zusammen und der bekannten Journalistin - dieser Sache auf den Grund ging.
Conny Conrad war sofort "Feuer und Flamme" diese Geschichte auf die Titelseite ihres Tagesblattes zu bringen -bei der sie als freie Mitarbeiterin beschäftigt war- die letzten Wochen waren für sie sehr langweilig verlaufen und sie brauchte dringenst neue Motivation.
Mit Laptop und Kamera bewaffnet, strebte also das befreundete Trio dem besagten Polizeirevier zu.

Journalistin Conny Conrad, ließ erst mal die beiden Freunde alleine, ihr Glück an der Polizeiinspektion versuchen, Näheres über besagte Geschichte von der Polizei zu erfahren - was aber, eigentlich erwartungsgemäß in keinster Weise funktionierte.
Conny Conrad -die der Polizei-Niederlassung ja von diversen anderen Fällen bereits bekannt war- verlangte natürlich direkt den zuständigen Kripobeamten, welcher die Festnahme des Unbekannten durchführte... und tatsächlich kam Jener auch zu einem kurzen Gespräch, das er allerdings alleine mit Conny Conrad, sozusagen hinter verschlossener Tür führte.

Im Auto zurück, erzählte nun Freundin Conny Conrad den beiden Freunden -höchst exklusiv- was am darauffolgenden Tag, für alle offen
in der Zeitung zu lesen wäre, sogar mit einem Bild des Unbekannten, welches sie von dem freundlichen Kripobeamten zur Verfügung gestellt bekommen hatte - ohne aber selbst mit dem Fremden gesprochen zu haben:
=Da war einem behinderten jungen Mädchen, sein kleiner Welpe entsprungen der unglücklicherweise von einem Auto überrollt worden war.
Zufälligerweise war jener fremde Unbekannte urplötzlich zur Stelle -niemand der Unglückszeugen konnte sehen woher dieser fremde Mensch gekommen war, Ausweis/Pass hatte er auch keinen und auch einen festen Wohnsitz konnte er nicht angeben. Er hob den offensichtlich leblosen Tierkörper sachte hoch, legte ihn sanft auf die Knie des jungen Mädchens im Rollstuhl, hielt einige Momente
beschwörend seine Hände über das Tier, um die entscheidenden Worte zu sprechen: "Lebe, mein Kleiner..." Und einen Augenblick später
sprang der kleine Welpe in sein Leben zurück.=
Oskar Sauer: Ja aber warum hat die Polizei den Unbekannten inhaftiert...?
Conny Conrad: Tja, das hört sich alles ein wenig mysteriös an - keinen Personalausweis, keinen festen Wohnsitz, keine Adresse eines Bekannten oder Verwandten, und statt seinem Namen sagte er offenbar: "Botschafter von Jesus"... als man ihn fragte wieso er denn hier wäre, antwortete er scheinbar: "...wegen einer himmlischen Mission" und als man wissen wollte wo er als nächstes hingehen würde, meinte er nur: "...das wird sich zeigen." Er sei eigentlich auch nicht inhaftiert versicherte die Kripo, wenn er gehen wollte könnte er jederzeit gehen, wurde mir gesagt. Aktuell hätte er aber auch keine weitere Weisung und Kleidung hat er nur was er am Leib trägt, ebenso besitze er keinen einzigen Cent.

Oskar Sauer: Und es gibt tatsächlich keinerlei Spuren irgendwo, die Rückschlüsse auf die Herkunft zu ließen?
Conny Conrad: Nicht aktuell, nur die wenigen eigenen Aussagen von Ihm... "eine himmlische Mission" und "Botschafter von Jesus"
Klaus Munter: Und wie soll es jetzt weiter gehen - was könnten wir gemeinsam tun...?
Conny Conrad: Morgen kommt ja nun meine Story in der Tageszeitung, mal sehen wie die Öffentlichkeit in der Stadt reagiert -vor allem
die religiösen Gemeinschaften... man wird es sehen.
--Winni--

--Und wie immer zu meinen Geschichten, die Erklärung... alles nur meine pure Fantasie--
--Und klar, Fortsetzung folgt--

Angenehmes Wochenende noch allerseits
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

 

... lieber Geschichten-Zauberer Winni ... hab ich Dir eigentlich heute schon gesagt "wiiieee sehr ich Deine Geschichten liebe?" ... neiiiin!? ... ja aber dann gleich ... griiins ... "denn ich liebe Deine Geschichten nicht nur .. sondern .. ich kann auch gar nicht genug davon bekommen" ... "daaaanke dass Du mir wie Du es immer tust ... damit ... nicht nur ein riesengroßes Lächeln auf die Lippen gezaubert hast ... sondern ... auch wieder in mein Herzerl" ... lächel ... und wünsch Dir ... sowie Allen die hier ein und aus-gehen ... einen Wunder-schönen Samstag der noch einer der letzten zwei Tage im alten Jahr ist ...

 

Herzlichen Dank für die Anerkennung und selbstverständlich, ebenfalls einen Guten Rutsch ins Neue Jahr an Dich
liebe Sweety-Gerdi und auch an alle anderen Besucher, die eventuell noch interessiert mitlesen werden.


Und danach geht`s wieder zum flinken Stift und dessen freiem Lauf zu



II)
Tatsächlich stand am folgenden Tag die Schlagzeile auf der ersten Seite der Tageszeitung -wie Journalisten-Freundin Conny Conrad fest versprochen hatte- mit dem Text: ="Botschafter von Jesus", wird in der örtlichen Polizei-Direktion, offenbar willkürlich festgehalten...=

Diese Nachricht sprach sich wie ein rasendes Lauffeuer durch die Kleinstadt und in weniger als einer Stunde, wurde die polizeiliche Behörde
von schätzungsweise, mehreren tausend Menschen sozusagen belagert. Und es dauerte auch nicht sehr lange, bis die abertausenden von
Menschen, mit Megafon unüberhörbar an die öffentliche Ordnungsgewalt kritische Fragen stellten - während drinnen, die polizeilichen
Entscheidungsträger keine Ahnung hatten, wie sie die entstandene brisante Lage in einigermaßen "normale" Abläufe leiten könnten.
Jede Minute die verstrich -ohne eine zufriedenstellende Erklärung der behördlichen Würdenträger- katapultierte die allgemeine Stimmung der Menschen vor dem Gebäude, in immer bedrohlichere Sphären.
Was die Menschen vor dem Polizeigebäude nicht wussten... irgendwann in den Nachtstunden, war der Fremde der sich selbst als "Botschafter von Jesus" bezeichnet hatte, unerklärlicherweise einfach im ganzen Gebäude nicht mehr zu finden und die 4-köpfige Truppe der kurzfristig zusammengestellten SOKO, konnte nicht erklären wie diese geheimnisvolle Person, das Gebäude unbemerkt hatte verlassen können. Und wie würde die aufgebrachte Menge draußen reagieren - wenn man ihnen das erklären würde?

Vor dem Gebäude-Komplex der örtlichen Polizei-Direktion, hatte sich diese aufgewühlte Menschenansammlung, in einen regelrechten
fast bedrohlichen Rausch, mit gefährlichstem Ausmaß hineingesteigert... und es hätte wohl nur noch eines kleinen "Funken" bedurft, um die selbst aufgestachelte Menschenmassen, zu einer katastrophal zerstörerischen Stürmung des Gebäudes zu bewegen.
Der Polizei-Präsident persönlich und die stadtbekannte Journalistin Conny Conrad, zusammen mit einem kirchlichen Würdenträger, versuchten mit "Engelszungen" die Menschen zur Einsicht zu bewegen, da sie sich persönlich davon überzeugt hätten, dass sich jener fremde Unbekannte, wirklich nicht mehr im Gebäude befinden würde - und dieser ja ohnehin in keinster Weise inhaftiert gewesen wäre!

Die Transparent- und Fahnenschwingende Menge beruhigte sich zwar scheinbar ein klein wenig, doch die Sprechchöre mit Megaphon unterstützt, forderten weiterhin unentwegt: "Freiheit für den Botschafter..." - die Ausdauer der Demonstrierenden schien ungebrochen und ihre Entschlossenheit ließ nichts Gutes erahnen.
Sowohl die polizeiliche Ordnungs-Institution als auch verschiedene religiöse Würdenträger, waren sich uneins wie diese aufgebrachte Menschenmasse zufrieden gestellt werden konnte, zumal diese Volksdemonstration sich ja bereits über mehrere Stunden hinzog.

Urplötzlich veränderte sich das ganze mysteriöse Geschehen. Es begann langsam die Dämmerung heraufzuziehen und der Himmel verfärbte sich mit einem tiefen blutroten Abendrotschein, gleichzeitig hörte man den lauten unverkennbaren Sound eines Motorades das sich schnell näherte und schließlich blitzartig erstarb.
Wenige Augenblicke später, erschien auf der Freitreppe des örtlichen Rathauses -keiner wusste später woher ER gekommen war- eben dieser fremde Unbekannte und seine allumfassend ausgestreckten Arme, erzeugten bei den Menschen die quasi zu Ihm aufblickten, eine
blitzartig wundersame Ruhe und man konnte aus den Augen der Allermeisten die pure Bewunderung ablesen.
In diese irgendwie unwirkliche Stille hinein, sagte dieser "Botschafter" zu den versammelten Menschen:
"Wie jeder von Euch sehen kann, geht es mir gut... also geht nach Hause, es gibt überhaupt keinen Grund, hier Unruhe zu entfachen!"
Und wieder winkte er den Menschen zu, die offenbar mehr von ihm hören wollten.
Tatsächlich rief eine einzelne Stimme aus der Menge heraus, dem Fremden auf der Freitreppe zu:
"Wie ist Deine Botschaft an uns...?"
Der Blick des fremden Unbekannten mit der charismatischen Erscheinung, glitt von Links nach Rechts über die gesamten Menschenköpfe hinweg und er sagte mit seiner tiefen sonoren Stimme:
"Ihr werdet es in Kürze erfahren... jetzt geht alle miteinander nach Hause und seid friedlich zu Jedermann..."
Noch einmal winkte er den Menschen freudig zu, gleich darauf wieder das bekannte Motorengeräusch aufheulte und wiederum kurze Augenblicke später, nichts mehr von dem geheimnisvollen Fremden, zu hören und zu sehen war.
Am nächsten Tag klärte Journalistin Conny Conrad über sämtliche Medien auf:
= Der selbst benannte "Botschafter von Jesus", kam und verschwand auch wieder, auf einer silberfarbenen Motorrad-Rennmaschine, welche von einer Fahrerin in komplett weißer Montur gesteuert wurde - wie eine jugendliche Augenzeugin glaubhaft erzählte. Auf der sichtbaren Kennzeichentafel am Heck des Motorrades, prankte nur eine unübersehbar himmelblau schimmernde Wolke. =

Was sowohl von der Polizei als auch anderen Informierten nie an die Öffentlichkeit gelangte: "Drei verschiedene fest installierte
Verkehrs-Kamera`s, hatten eindeutig genau dieses Motorrad wegen überhöhter Geschwindigkeit geblitzt... doch die beiden Fahrenden, waren auch mit den modernsten Techniken, welche den Fotografen zur Verfügung standen nicht zu erkennen... das Zweirad hatte scheinbar
führerlos, die zulässige Höchstgeschwindigkeit mehr als überschritten - das Ganze war aus menschlicher Sicht nicht logisch zu erklären!"

Natürlich hatten auch die beiden alten Freunde Oskar Sauer und Klaus Munter, das gesamte Geschehen vor Polizei-Inspektion und Rathaustreppe, sozusagen aus der ersten Reihe miterlebt, genauso wie natürlich ihre Journalisten-Freundin Conny Conrad und die tausende Demonstranten, welche inzwischen wieder alle in ihrem Zuhause waren.
Einige Stunden später saßen die Drei noch beieinander und philosophierten über das gerade Erlebte, konnten sich irgendwie einfach nicht beruhigen.
Oskar Sauer: Was meint Ihr denn dazu... wo kam dieser Fremde her und wo ist er wohl jetzt im Augenblick...?
Klaus Munter: Wo er herkam, ist doch wohl klar... er sagte doch selbst wessen Botschafter er sei - also kommt er von IHM...
Conny Conrad: Ja schon... aber interessiert es Dich denn nicht, wo genau sein Zuhause ist...?
Oskar Sauer: Genau... er könnte uns doch erklären, wie das Leben dort so verläuft...
Klaus Munter: Freunde... der Botschafter sagte doch wo er herkommt und er wird uns seine Botschaft noch mitteilen... sagte er auch... Ihr solltet das was diese Person sagt, einfach glauben und vor allem versuchen umzusetzen, der will uns nicht in ein anderes Land oder eine andere Welt führen... der will uns eine Botschaft bringen für unser aktuelles Leben hier... das ist jedenfalls meine feste, persönliche Meinung...
Conny Conrad: Aber woher, nimmst Du diese starke Zuversicht, daß alles genau so zutrifft, wie es ein bisher völlig Fremder uns erzählt?
Oskar Sauer nickte dazu nur wortlos zustimmend mit dem Kopf...
Klaus Munter: Mit jener Zuversicht, die mich mein bisheriges Leben begleitete und zufrieden stellte und wie man so landläufig sagt, mit meinem gesunden Menschenverstand...
--Winni--

--Und wie immer zu meinen Geschichten, die Erklärung... alles nur meine pure Fantasie--
--Und klar, Fortsetzung folgt--


Einen guten vergnüglichen Jahreswechsel allerseits
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

 

... uiii es geht ja schon weiter ... freuuu ... "danke lieber Winni" ... und so geh ich vollbepackt mit Deiner Fantasie ins Betti und träum bestimmt von ganz vielen Wundern Deiner weiterfolgenden Geschichte ... lächel ... "sooo schön" ... und sag auch ganz lieb danke für Deine erwiderten Jahreswechsel-Wünsche ... uuund ... "guuuute Nacht" ...

 

...wünsche ich allen Lese-Interessierten

im neuen Jahr 2024
​

Und schon nimmt mein flinker Stift, wieder seinen freien Lauf auf, zu...


III)
Alle Kirchenglocken der Stadt läuteten und das prächtige, sogenannte Kirchengebäude erstrahlte sowohl innen - als auch von außen wo es große Strahler anleuchteten.
Die Dunkelheit hatte bereits eingesetzt, die läutenden Glocken sollten wohl zur Versammlung rufen, welche offenbar drinnen gegen 20:00Uhr zelebriert wurde.
Von drinnen drangen unverwechselbare Orgeltöne nach draußen, die sich aber auch mit lebendigen Gospelstimmen vereinten.
Eine größere Anzahl von Menschen, hatte sich am Vorplatz und rings um diese religiöse Wirkungsstätte versammelt.

Auch die beiden Freunde Oskar Sauer und Klaus Munter, waren zusammen mit ihrer Journalisten-Freundin Conny Conrad drinnen unter den Kirchgängern. Es war wohl kein einziger Platz mehr frei - und selbst an den seitlichen Gängen drängten sich die Menschen stehender Weise, um den Worten des kirchlichen Würdenträgers lauschen zu können.
Flüsternd unterhielt sich das Freundes-Trio...
Oskar Sauer: Habt Ihr diese Kirche schon mal so proppe voll gesehen...?
Conny Conrad: Neeeee....
Klaus Munter: Mir wurde mal erzählt... vor über 70Jahren - diente dieses Gebäude als Schutz vor feindlichem Bombenhagel...
Die beiden Anderen: Und... hat es den Menschen als Schutz genutzt...?
Klaus Munter: So wie mir jener Zeitzeuge glaubhaft vermittelte, gab es nur ganz wenige Todes-Opfer... dieses Gebäude war eines der wenigen, die den Bombenangriff auf diese Stadt fast vollkommen schadlos überstand... wie durch ein Wunder...

Währenddessen lauschten die Menschen -andächtig und dichtgedrängt in den Bankreihen- was der religiöse Würdenträger, vorne
direkt unter einem überdimensional großen Kreuz zu ihnen sprach.
Die Kirchgänger waren mit prächtigen Verzierungen von unzähligen Propheten- und Heiligen-Darstellungen umgeben und an den Decken und seitlichen Wänden, zeugte die historische Architektur von Prunk im Überfluss... wie es eben in der Barock-Epoche
damaliger Zeit üblich war.

Plötzlich tönte ein fürchterliches Knarzen und Raunzen -wie es beim Öffnen einer alten Holzbohlentüre üblich ist, die lange kein Öl mehr gesehen hatte- vom unzugänglichen hinteren Kirchenraum her, quasi im Rücken des religiösen Redners. Und nur wenige
Augenblicke später konnten sämtliche Kirchgänger deutlich sehen, wer da zu ihnen gekommen war... es war der selbst erklärte
"Botschafter von Jesus", den bereits alle aus ihrer Tageszeitung kannten, manche auch von ihrer ersten Begegnung mit IHM vor wenigen Tagen.
Der Kirchensprecher stand urplötzlich mit ungläubigem Staunen vor seiner großen Zuhörerschar - aber sein fragender Blick an jenen "Botschafter" -der nur 2-3m von ihm entfernt verharrte- ließ ihn keinen Ton mehr herausbringen.
Die blitzartig entstandene Stille in diesem mächtigen Kirchengebäude, vermittelte etwas sagenhaft Großes, das da gerade ablief.

Jener "Botschafter von Jesus" -wie er sich selbst beschrieben hatte- kannte sicherlich die Unsicherheit aller die da versammelt waren - und die Menschen draußen spürten instinktiv -wohl aufgrund der Stille drinnen- daß sich irgendwas vollkommen Außergewöhnliches zutrug.
Da sprach der "Botschafter", direkt zu den anwesenden Menschen:
= Meine Botschaft, die ich den Menschen auf Erden überbringen soll ist ganz einfach... "Lebt friedlich miteinander und liebt eure Nächsten wie Euch selbst" - so wie es mein himmlischer Auftraggeber, Euch schon selbst zu seinen eigenen Lebzeiten sagte!=
Der Botschafter machte eine bedeutsame Pause, fuhr dann mit mahnender Stimme fort:
= All jene bekannten Heiligen, Propheten und Kirchenleute denen ihr hier für viel Geld ehrende Abbilder geschaffen habt... wären tief enttäuscht von Euch allen - wenn sie die vielen Menschen sehen würden, die draußen auf den Straßen dieser Welt, ums tägliche Überleben kämpfen müssen! =
Danach breitete diese charismatische Person seine Arme aus, so als würde er sämtliche Anwesenden segnen und sprach dazu noch die letzten Worte in diesem Kirchengebäude:

= Gehet hin mit Frieden - und Ihr werdet sehen... man wird Euch mit Frieden begegnen. =​

Diese Botschaft faszinierte alle Anwesenden so sehr, dass sie gar nicht bewusst registrierten, wie dieser geheimnisvolle Botschafter wieder die Kirche durch den rückwärtigen Ausgang verließ und draußen, zusammen mit seiner wartenden Motorradfahrerin, beinahe ungesehen den Ort dieser Begegnung verließ.

Natürlich erschien am folgenden Tag, wieder in der Tageszeitung der Exklusivbericht von Conny Conrad mit mehreren Bildern die sie in der Kirche geknipst hatte - und auch von der wartenden "Assistentin des Botschafters" wurden der Journalistin ein paar Bilder zur Verfügung gestellt, welche ein aufmerksamer Beobachter außerhalb geknipst hatte.
Was die Journalistin ein klein wenig verwunderte - dieses Mal zeigten die geknipsten Bilder jedes kleinste Detail was sie aufgenommen hatten - freute sich darüber aber selbstverständlich unbändig.
--Winni--

--Und wie immer zu meinen Geschichten, die Erklärung... alles nur meine pure Fantasie--
--Und klar, Fortsetzung folgt--


Ich hoffe Ihr seid allesamt, gut in das neue Jahr 2024 hinein gerutscht,
bleibt gesund und so wie Ihr seid.
Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

 

... wiiieee könnte das neue Jahr besser beginnen als mit einem neuen Teil Deiner Geschichte lieber Winni ... freuuu ... und wie Du mich kennst ... hab ich Diese gleich wieder mit den Augen verschlungen ... und wie ich sehe ... "das auch schon Mehrere vor mir" ... griiiins und freuuu ... ja ... "Deine Geschichten beleben halt einfach den Alltag" ... juhuuu ... "daaaanke daaaanke daaanke dafür ... so auch für Deine Wünsche für 2024" ... "bleib Du auch gesund und genau so wie Duuu bist" ... lächel ...

 

Ein ganz Herzliches Dankeschön, sage ich allen Lese-Interessierten hier - bei so viel Lob
macht das Schreiben nochmal so viel Vergnügen,



und gleich nimmt der flinke Stift, wieder seinen freien Lauf auf, zu...

IV)
Conny Conrad -jene Journalistin welche mit ihren beiden Freunden auch die Botschaft in der Kirche original mit erlebte- versuchte bei den letzten Worten des "Botschafter von Jesus", erst gar nicht eiligst ein Zusammentreffen zu inszenieren, Sie spürte instinktiv dabei keine Chance zu haben. Tippte deshalb später, ihren Bericht für die am darauffolgenden Tag erscheinende Reportage.

Zwar gelangen vom Botschafter und seiner "Chauffeuse" auf dem Motorrad, einige Schnappschüsse, wie er die Kirche am hinteren Ausgang verließ und die beiden zusammen auf der Rennmaschine entschwanden - aber das war dann auch schon alles, was Conny Conrad in ihrer Reportage berichten konnte.

Das bisherige ungeplante Geschehen dieses geheimnisvollen "Botschafters", in der städtischen Polizeistation und ein paar Tage später in dem historisch wohlbekannten Kirchengebäude, sowie die Wirkung des führerlosen Motorrads, das von 3 verschiedenen Kamerablitzen festgehalten wurde, löste natürlich allerhand Spekulationen und Fragen aus, sowohl bei den Menschen die es persönlich miterlebt hatten - als auch bei den verschiedensten Institutionen bzw. deren Entscheidungsträgern, welche plötzlich alle ungeahntes Interesse entwickelten, an diesem bisher total unbekannten "Botschafter" als auch dessen chauffierenden Motorradfahrerin.

So kam es, dass schon einen Tag später unter strengster Geheimhaltung -die Öffentlichkeit sollte bewusst unaufgeklärt bleiben-
ein Geheim-Treffen stattfand, wo verschiedene Entscheidungsträger gemeinsam abzusprechen versuchten, wie ein abgestimmtes Verhalten dem "Botschafter" gegenüber aussehen sollte.
Doch wie immer bei unterschiedlichen Interessenslagen, kam nur äußerst wenig zustande - vielleicht ein Glücksfall.
Die religiös Interessierten, zweifelten natürlich den Auftrag des selbsternannten Botschafters an - weil dies in religiösen Kreisen bisher nicht geläufig war, und auch das sogenannte Buch der Bücher nichts über diesen Botschafter aussagte.
Polizei-Oberen und die Verwaltungsbehörden für Verkehrswesen und personeller Identifizierung interessierte natürlich mehr, Ausweispapiere, Führerschein und Wohnsitznachweis, was ja bisher alles ungeklärt war, die beiden Personen betreffend.

So kam es eigentlich nur zu der gemeinsamen Übereinkunft, jeder solle seine ungeklärten Fragen beim nächsten Zusammentreffen
mit jenem "Botschafter", im eigenen Interesse klären - bei etwaigen Unstimmigkeiten, die polizeiliche Ordnungsgewalt hinzuziehen.

Auch die beiden Freunde saßen mit der ebenfalls befreundeten stadtbekannten Journalistin, fast jeden Tag zusammen und philosophierten über die bisherigen Erlebnisse.
Oskar Sauer: Ich frage mich die ganzen Tage, wieso ausgerechnet jetzt, nach über 2000 Jahren dieser "Botschafter" erscheint?
Conny Conrad: Ja genau... und wie soll man eigentlich sicher sein können, dass dieser Fremde die Wahrheit sagt?
Der Dritte vom Freundes-Trio Klaus Munter, schwieg vorerst...
Oskar Sauer: Und wo tauchen die Beiden immer unter, ohne aufzufallen und gefunden zu werden?
Conny Conrad: Ja diese Motorradfahrerin erscheint auch sehr mysteriös, was für eine Funktion hat Sie überhaupt?
Oskar Sauer: Was ist los Klaus, warum sagst Du nichts? Hast keine Meinung dazu?
Klaus Munter: Zu allem was der "Botschafter von Jesus" bisher gesagt hat, muss nichts geantwortet werden - man sollte sich
einfach nur dran halten!
Conny Conrad: Also bitte... ER sprach in der Kirche davon, daß diese alten Propheten enttäuscht wären - weil in unseren Straßen so viele Menschen um ihr Überleben kämpfen müssten... dafür muss ich persönlich mich doch aber nicht verantwortlich fühlen!
Oskar Sauer: Genau... und Kriege veranstalte ich persönlich auch keine und auch Hungersnöte werden von mir nicht ausgelöst!
Klaus Munter: Ihr beide persönlich, tragt für diese Situation keine Verantwortung, auch ich nicht... aber keiner von uns, hat in der
Vergangenheit, z.B. dafür demonstriert daß sämtlicher Prunk aus den ganzen Kirchenpalästen verschwindet, um damit den Ärmsten eine bessere Lebensperspektive zu bieten!
Conny Conrad: Mir scheint - Dich lieber Klaus hat dieser Botschafter bereits überzeugt...
Oskar Sauer: Und was glaubst Du mein Freund... werden wir noch mehr erleben können, vom "Botschafter von Jesus"?
Klaus Munter: Da fragst Du den Falschen lieber Oskar... ich bin ja kein "Botschafter" sondern nur ein Empfänger von Botschaften und dir liebe Conny kann ich nur antworten... was ich bisher von IHM gehört habe, war nichts Unwahres dabei, wieso sollte ich also seinen Worten nicht vertrauen!
--Winni--

--Und wie immer zu meinen Geschichten, die Erklärung... alles nur meine pure Fantasie--
--Und klar, Fortsetzung folgt--

Euer Oldie-Schreiberling-Winni-

 

... uiii lieber Winni ... es ging ja schon wieder weiter ... freuuu ... "Du hast ja nen richtigen Schreib-Turbo drin" ... griiins ... uuund finds soooo spannend .. und genau so .. bin ich auch schon gespannt wies weiter gehen wird ... uuund kanns schon wieder kaum erwarten ... "darum geh ich jetzt ins Betti" ... und muss so bissi weniger lang warten ... "Nachtiii lieber Geschichten-Zauberer sowie all die Mit-Lesefans die hier rege ein und aus gehen" ...