Baby.harem und -freunde-Garten (3)

Wünsche uns, das die Zuchttiere springlebendig sind.

Ich bin wirklich alt. Habe dies vor 30min geschrieben aber nicht geantwortet.

 

Bei mir stehen jetzt die Bienchen draussen,
ein paar dicke Brummer dürften schon zu mir sausen!

 

ich habe noch nicht angefangen, die Rammelbuden aufzustellen.
Weiß noch nicht, was ich gerne züchten möchte.

 

Guten Abend
Man wollte mich nicht auf meine Farm lassen. Hat ja doch noch geklappt.

Das heutige Märchen stammt aus Indien

Fünf weise Worte
Einst lebte ein hübscher junger Mann namens Ram Singh, der, obwohl er mit allen Leuten gut stand, dennoch unglücklich war, denn er hatte eine scharfzüngige, zänkische Schwiegermutter. Sie redete und redete den ganzen Tag, bis der Junge so von Sinnen war, dass er beschloss, fortzugehen und sein Glück in der Fremde zu suchen. Kaum beschlossen, führte er seinen Plan auch schon aus, und schon am nächsten Morgen machte er sich mit einem Kleiderbündel und ein wenig Geld in den Taschen auf den Weg.
Aber es gab jemanden im Dorfe, dem der junge Mann noch gern Lebewohl sagen wollte, und das war ein weiser alter Guru, ein Lehrer, der ihn vieles gelehrt hatte. Also lenkte er seine Schritte als erstes zur Hütte des Meisters und klopfte an seine Tür, noch ehe die Sonne richtig aufgegangen war.
Der Alte begrüsste seinen Schüler zärtlich; doch er verstand sich darauf, in Gesichtern zu lesen, und so sah er sofort, dass der Junge etwas auf dem Herzen hatte.
„Mein Sohn“, sprach er ruhig, „was ist denn mit dir?“
„Nichts, mein Vater“, entgegnete der junge Mann, „aber ich bin entschlossen, in die Welt hinauszugehen und mein Glück zu suchen.
„Lass dir raten“ sagte der Guru, „und bleibe in deines Vaters Haus. Denn ein halber Brotlaib zu Hause ist besser als ein ganzer in fernen Ländern.“
Ram Singh war aber nicht gewillt, solchen Rat zu befolgen, und bald gab der Alte es auf, in ihn zu dringen.
„Nun denn“, sprach er schliesslich, „wenn du so fest entschlossen bist, wirst du wohl deinen Willen haben müssen. Doch höre und merke dir gut diese fünf Ratschläge, die ich dir zum Abschied noch geben will; wenn du sie befolgst, wird dir nichts Böses widerfahren. Erstens, gehorche stets, ohne zu fragen, dem, in dessen Dienste du trittst. Zweitens, sprich niemals grob und unfreundlich zu irgendwem. Drittens, lüge nie. Viertens, versuche niemals, denen gleich zu scheinen, die im Range über dir stehen. Und fünftens, wohin du auch gehst, wenn du jemals einem von jenen begegnest, die aus den heiligen Büchern lehren, so verweile stets und lausche, und sei es auch nur für ein paar Minuten, damit du gestärkt werdest auf dem Pfade der Pflicht.“
Darauf machte sich Ram Singh auf den Weg, und er versprach, die Worte des alten Mannes wohl im Gedächtnis zu behalten.
Nach ein paar Tagen kam er in eine grosse Stadt, und da er all sein Geld schon ausgegeben hatte, beschloss er, sich nach einer Arbeit umzusehen, und sei sie noch so niedrig. Und als er vor einem Krämerladen einen offenbar wohlhabenden Kaufmann erblickte, fragte ihn Ram Singh, ob er ihm nicht Arbeit geben könne.
Der Kaufmann besah ihn sich so lange, dass dem jungen Mann schon der Mut sinken wollte, aber schliesslich antwortete der Kaufmann: „Ja, natürlich; ich weiss eine Stelle für dich:“
„Welche meint ihr?“ fragte Ram Singh.
„Nun“ erwiderte der andere, „gestern hat unseres Radschas Grosswesir seinen Leibdiener entlassen und sucht einen neuen. Du aber bist genau der Mann, den er braucht, denn du bist jung und gross und schön. Ich rate dir, dich dort zu bewerben.“
Der Junge dankte dem Kaufmann für seinen Rat und ging in des Wesirs Haus. Und da er einen guten Eindruck machte, wurde er in die Dienste des grossen Mannes aufgenommen.
Eines Tages, kurz darauf, ging der Radscha auf eine Reise, und sein Grosswesir begleitete ihn. Mit ihnen zog ein ganzes Heer von Dienern, Soldaten, Maultiertreibern, Kameltreibern und Kaufleuten mit Vorräten für Mensch und Tier, sowie Sängern, die auf dem langen Wege für Zerstreuung sorgten, und Musikern zur Begleitung, nebst Elefanten, Kamelen, Pferden, Maultieren, Ponys, Eseln, Ziegen und Karren und Wagen aller Art und Herkunft. Die Karawane hatte mehr Ähnlichkeit mit einer grossen Stadt auf Reisen als mit irgend etwas anderem.
So zogen sie dahin und kamen in ein Land, das gleich einem Meer aus Sand war, wo der Staub sich in Wolken erhob und Menschen und Tiere fast daran erstickten. Gegen Ende des Tages kamen sie an ein Dorf, und die Dorfältesten eilten ihnen entgegen, um den Radscha zu begrüssen und ihm ihre Ehren zu erweisen.Doch bald begannen sie, mit langen und ernsten Gesichtern zu erklären, dass, obwohl sie und ihre ganze Habe dem Radscha natürlich zu Diensten stünden, die Ankunft einer so grossen Reisegesellschaft sie in grosse Schwierigkeiten bringe. Denn ihrem Lande gebe es weder einen Brunnen, noch eine Quelle, und so hätten sie kein Wasser, um solch ein Heer von Menschen und Tieren zu tränken!
Grosse Furcht befiel die Reisenden bei diesen Worten, doch der Radscha befahl dem Wesir nur, Wasser zu beschaffen, und damit war für ihn die Sache erledigt. Der Wesir schickte in aller Eile nach dem Dorfältesten und begann sie auszufragen, ob es nicht doch in der Gegend irgendwo einen Brunnen gäbe.
Die Männer sahen einander ratlos an und sagten nichts; doch endlich erwiderte ein alter Graubart: „In der Tat, Herr Wesir, es gibt hier ein paar Meilen vom Dorf einen Brunnen, den ein früherer König vor hunderten Jahren hatte bauen lassen. Es heisst, er sei gross und unerschöpflich, von schweren Mauern eingefasst , und eine lange Treppe führe hinunter ans Wasser tief drinnen im Schosse der Erde. Aber kein Mensch wagt in seine Nähe zu gehen, denn er ist von bösen Geistern bewohnt, und man weiss, dass niemand, der in den Tiefen dieses Brunnen verschwindet, jemals wieder gesehen wird.“
Der Wesir strich sich den Bart und dachte eine Weile nach. Dann wandte er sich nach Ram Singh um, der hinter seinem Stuhl stand. „In einem Sprichwort heisst es“, sagte er, „dass man keinem Manne trauen darf, solange er nicht auf die Probe gestellt wurde. Geh hin und hole aus diesem Brunnen Wasser für den Radscha und seine Leute.“
Da dachte Ram Singh an den ersten Rat des alten Guru: „Gehorche stets , ohne zu fragen, dem, in dessen Dienste du trittst.“ Also antwortete er sofort, er sei bereit, und er ging, sich auf sein Abenteuer vorzubereiten. Er lud zwei grosse Messinggefässe auf ein Maultier, zwei kleinere hängte er sich über die Schultern, und so ausgestattet machte er sich mit dem Dorfältesten als Führer auf den Weg.
Nach kurzer Zeit sahen sie von weitem eine Stelle, wo ein paar grosse Bäume sich über dem öden Land erhoben, und in ihrem Schatten lag die Kuppe eines alten Gemäuers. Dies, sagte ihr Führer, sei der Brunnen, aber er entschuldigte sich, dass er nicht weiter mitgehen könne, und sagte, er sei ein alter Mann und müde, und die Sonne wolle schon sinken. Also sagte Ram Singh ihm Lebewohl und ging allein weiter.
Bei den Bäumen angekommen, band Ram Singh sein Maultier fest, hob die beiden grossen Gefässe herunter und stieg, nachdem er den Eingang zum Brunnen gefunden hatte, die lange Treppe in die Dunkelheit hinunter. Die Stufen waren aus breitem, weissem Alabasterstein, der in der Dunkelheit glänzte, während er immer tiefer und tiefer kam. Es war ganz still. Selbst seine blossen Füsse auf den Stufen schienen an diesem verlassenen Ort ein Echo zu wecken, und als er einmal eines der Gefässe, die er trug, fallen liess, klapperte es so laut, dass er fürchterlich erschrak.
Doch er ging weiter, bis er endlich an einen grossen Teich mit süssem Wasser kam, wo er sorgsam die Gefässe auswusch, bevor er sie füllte und sich mit den leichteren Gefässen wieder an den Aufstieg machte. Die grösseren waren so schwer, dass er nur eines auf einmal hätte tragen können.
Plötzlich bewegte sich etwas, und da sah er über sich auf der Treppe einen gewaltigen Riesen stehen! Der Riese hielt mit der einen Hand ein schrecklich aussehendes Knochenskelett an sein Herz gedrückt, und in der anderen hielt er eine Lampe, die an die Wände lange Schatten warf und ihn noch schrecklicher machte, als er in Wirklichkeit war.
„Was sagst du, Sterblicher“, sagte der Riese, „zu meiner schönen und lieblichen Frau?“ Und damit liess er das Licht auf die Knochen in seinen Armen scheinen und sah sie liebevoll an.

Ja was sagt er wohl? Das erfahrt ihr morgen

 

Mäuschen
ist aus dem Häuschen ...
Hab aus Schafen ein goldenes Schaf bekommen
und bin von der Schnappatmung noch ganz benommen ...​

 

Das ist ja super. Herzlichen Glückwunsch

 

Strahlemaus, da gratuliere ich Dir aber ganz herzlich. Das ist ja wirklich ein super Erfolg.

Pfötchen, Du bist gemein. Jetzt müssen wir wieder bis morgen warten.

 

Glückwunsch Strahlemäuschen - so macht das züchten doch Spaß!

Danke Pfötchen - das war sehr schön.

Ich bin stehend k.o. - verkrümel mich also in ein stilles Eckchen - oder war das die stille Treppe In dieser Woche haben wir 4 x den Support am Telefon gehabt. Sonst brauchen wir den 1x in drei Jahren! Das sagt wohl alles.

Das Event ist versenkt - hab noch bissel quer durch den Gemüsegarten gezüchtet. Aber so dolle Sprünge gab es nicht.

Schlaft alle gut!

 

Eselchen, erhol Dich gut. Gratuliere zum beendeten Event.
Ich züchte auch gerade querbeet. Mal sehen, was dabei herauskommt.

 

mützchen muss noch was für die Quest züchten. Das SF war alle. Die Kleine kann ja schmeicheln. Mama hat ihr glatt das große Paket gestiftet. Hoffentlich kommt was Gutes dabei raus.

 

Gratulationen an die Maus! Toll!

 

Mützchen, drücke Dir dolle die Daumen.
Mache mich jetzt auch vom Acker.
Wünsche Euch allen eine gute Nacht.

 

Schlaft alle gut. Ich mache auch Schluss für heute.

 

noch mal kurz reinstürmt - habe gerade ein goldes Huhn aus vier normalen bekommen
Mußte ich Euch noch unbedingt mitteilen.
Habe sofort nochmal Hühner in die Rammelbuden geschickt.

 

Doch Eselchen!

Montag = Montag
Dienstag = Montag
Mittwoch = Montag
Donnerstag = Montag
Freitag = Freitag



Hallo Harem!

Unser große Kunde war ganz nett. Hat uns aber doch auch ordentlich schwitzen lassen - immer diese Holländer
Ich hör die ja sooo gern reden. Wenn Holländer deutsch sprechen, haben die immer so einen niedlichen Dialekt, ne Fietje?. Muss innerlich immer grinsen


Event ist bei allen versenkt. Auch bei den kleinen.

Nur Bat hatte einen tollen Sprung - von normalen Schafen zum Glitzerschaf.
Ich hatte eben nur einen Sprung von weißen Fledi´s zur Dracula.


Und nun geh ich in die Horizontale. Morgen früh wieder Brötchen schmieren. Zum Glück nur 80 Stück


Gute Nacht allen.

 

GW zum goldenen Hühnchen

 

Auch noch schnell melden,
Polka Pute auf meine Felder.

Dachte schon es gab nix mehr,
jetzt freue ich mich sehr!

Gratuliere Aepfelchen zum goldene Huhn,
was will sie den damit tun?



Günni...nach 40 Jahre deutsche Sprache,
werde ich immer noch sofort identifiziert!!!

 

Mal eben anstell





und ab zum ernten

Schönen Tag allen!

 

Guten Morgen,
fein, Günni hat schon Kaffee gekocht.
Gleich mal eine große Tasse schlürfen - mmmmh, heiß und stark.
Danke für die Glückwünsche zum Goldhuhn. Weiß noch nicht, was ich damit anstellen soll.
So und jetzt wartet mein HH und der Wochenendeinkauf auf mich.

 

Guten Morgen Hier wird es immer kälter dabei scheint die Sonne ..... Muss auch erstmal durch den HH flitzen. Züchten werde ich wohl gegen Abend nochmal.