Baby.harem und -freunde-Garten (3)

Tschüss Harem bis Morgen
schlaft später alle gut

 

Huhu,
auch wieder da.Rammele auch nicht mehr. Lohnt sich einfach nicht.
Mir fehlen die Items für die Ranke.Und irgendwas abreißen, was reichlich Punkte bringt.......
Pfötchen, gibt es in der Bibliothek denn Items, die man für die Ranke verwenden kann? Für den 4-er kann man sich ja einen Schäferhund kaufen.

 

Tschüss mia. wünsche dir eine ruhige Nacht.

Äpfelchen im ersten Comic gibt es manchmal das Seepferdchen.
Der kleine Vulkan ist preiswerter als der Hund
eben konnte ich leider zwischen 5 Salz, einer WU oder 3Std alle EH wählen.

Schade es gibt keinen Zwischenpost.

Fünf weise Worte II
Nun hatte dieser arme Riese einmal eine wunderschöne Frau gehabt, die er von Herzen liebte; doch als sie starb, hatte er an ihren Tod einfach nicht glauben wollen und sie immer und überall mit sich herumgetragen, selbst als sie schon lange nur noch Knochen war. Natürlich wusste Ram Singh das nicht, doch er erinnerte sich des zweiten weisen Rates des alten Guru, der es ihm verbot, zu andern Leuten taktlos zu sprechen; und so entgegnete er:
„Wahrhaftig, Herr, ich bin sicher, Ihr findet nirgends eine zweite dieser Art.“
„Ah, was du für Augen hast!“ rief der Riese erfreut. „Du wenigstens kannst sehen! Ich weiss nicht, wie viele Menschen ich schon erschlagen habe, weil sie meine Frau beleidigten und sagten, sie sei doch nur ein Haufen vertrockneter Knochen. Du bist ein guter Junge, und ich will dir helfen.“
Sprach’s, legte die Knochen mit grosser Behutsamkeit zu Boden, hob die beiden grossen Gefässe auf, trug sie nach oben und lud sie mit solcher Leichtigkeit auf das Maultier, dass er schon damit fertig war, als Ram Singh endlich mit den kleinen Gefässen ins Freie kam.
„Nun“, sagte der Riese, „du hast mir eine Freude gemacht, und deshalb darfst du dir eine Gunst von mir erbitten. Was du dir auch wünschst, ich werde es für dich tun. Vielleicht soll ich dich an einen Ort führen, wo der Schatz verstorbener Könige begraben liegt?“ fragte er eifrig.
Ram Singh aber schüttelte zu dem vergrabenen Reichtum nur den Kopf. „Die Gunst, um die ich dich bitte“ sagte er, „ist, dass du von nun an diesen Brunnen in Ruhe lässt, damit die Menschen hineingehen und sich Wasser holen können.“
Vielleicht hatte der Riese etwas erwartet, was schwieriger zu erfüllen war, denn sein Gesicht strahlte, und er versprach, auf der Stelle fortzugehen. Und als Ram Singh sich mit seiner kostbaren Wasserlast durch die zunehmende Dunkelheit entfernte, sah er noch, wie der Riese mit den Knochen seiner toten Frau im Arm fortging.
Gross war das Erstaunen und die Freude im Lager, als Ram Singh mit dem Wasser zurückkam, Er erzählte nichts von seinem Abenteuer mit dem Riesen, sondern sagte nur zum Radscha, es gäbe keinen Grund, den Brunnen nicht zu benutzen. Und so wurde er fortan benutzt, und niemand bekam mehr etwas von dem Riesen zu sehen.
Der Radscha war über Ram Singhs Verhalten so erfreut, dass er dem Wesir befahl, ihm den jungen Mann im Tausch gegen einen seiner eigenen Diener zu geben. So wurde Ram Singh der Diener des Radscha; und wie die Tage vergingen, fand der Radscha immer noch mehr Gefallen an dem Jungen, denn da er stets den dritten Rat des alten Guru befolgte, war er immer ehrlich und sagte die Wahrheit. Er stieg sehr schnell in der Gunst, bis ihn der Radscha schliesslich zu seinem Schatzmeister machte, und so kam er zu einer hohen Stellung am Hofe und hatte Reichtum und Macht in seinen Händen.
Unglücklicherweise, hatte aber der Radscha einen Bruder, der ein sehr böser Mann war. Dieser Bruder glaubte, wenn er den jungen Schatzmeister auf seine Seite zu ziehen vermöchte, könne er nach und nach soviel von dem Schatz des Radscha stehlen, wie er brauchte. Mit diesem Geld wollte er die Soldaten und einige von des Radschas Beratern bestechen, seinen Bruder entthronen und töten und dann selbst regieren.
Natürlich war er zu vorsichtig, Ram Singh in diesen bösen Plan einzuweihen, sondern er begann ihm zu schmeicheln, sooft er ihn sah, und zu guter Letzt bot er ihm seine Tochter zur Frau an. Ram Singh aber erinnerte sich des vierten Rates des alten Guru – nie denen gleich scheinen zu wollen, die im Range über ihm stünden – und wies deshalb respektvoll die grosse Ehre zurück, eine Prinzessin zu heiraten. Der Prinz, gleich zu Beginn seines Unternehmens gescheitert, wurde wütend. Er beschloss, Ram Singh zu verderben, und er erzählte dem Radscha, dass sein Schatzmeister beleidigende Worte sowohl über seinen Herrn, als auch über die Prinzessin gesprochen habe.
Was für Worte das sein sollten, wusste niemand, und da die Geschichte ja erlogen war, wusste sie auch der böse Prinz nicht. Der Radscha aber wurde beim Zuhören sehr böse und ganz rot im Gesicht, und er erklärte, weder er noch die Prinzessin, noch sein Bruder würden etwas essen oder trinken, ehe Ram Singh nicht der Kopf abgeschlagen sei.
„Aber“, fügte der Radscha hinzu, „niemand soll wissen, dass dies auf mein Verlangen geschieht, und jeder, der darüber spricht, wird streng bestraft werden.“ Und damit musste sich der Prinz zufrieden geben.
Darauf schickte der Radscha nach einem Offizier seiner Leibwache und befahl ihm, sofort mit einigen Soldaten zu einem Turm vor der Stadt zu reiten. Wenn jemand fragen käme, wann das Gebäude denn fertig sei, oder sonst etwas dergleichen fragte, solle der Offizier diesem den Kopf abschlagen und ihm bringen. Den Körper aber solle man an Ort und Stelle begraben. Der alte Offizier fand diesen Befehl recht merkwürdig, doch da das nicht seine Sache war, salutierte er und ging, den Befehl seines Herrn zu erfüllen.
Früh am Morgen schickte der Radscha, der die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, nach Ram Singh. Er bat ihn, zu dem neuen Jagdturm zu gehen und die Leute dort zu fragen, wie denn die Arbeit voranginge und wann sie fertig wäre, und dann solle er eilends mit der Antwort zurückkehren. Ram Singh machte sich auf seinen Botengang, doch als er auf der Strasse an einem kleinen Tempel am Rande der Stadt vorüberkam, hörte er drinnen jemand laut lesen. Eingedenk des fünften Rates des Guru, ging er hinein und setzte sich, um zu lauschen. Er hatte nicht vor, lange zu bleiben, doch vertiefte er sich so sehr in die Weisheit des Lehrers, dass er sass und sass, während die Sonne höher und höher stieg.
Der böse Prinz, der es nicht wagte, dem Befehl des Radschas ungehorsam zu sein, bekam inzwischen grossen Hunger, und die Prinzessin weinte leise in einer Ecke und wartete auf die Nachricht von Ram Singhs Tod, damit sie endlich ihr Frühstück verzehren dürfe.
Stunden vergingen, und so sehr der Prinz auch aus dem Fenster starrte, konnte er doch keinen Boten erblicken. Schliesslich hielt er es nicht länger aus, und nachdem er sich eilig verkleidet hatte, damit ihn niemand erkenne, sprang er auf ein Pferd und galoppierte hinaus zu dem Jagdturm, wo nach den Worten des Radscha die Hinrichtung stattfinden sollte. Doch als er endlich ankam, fand er nur ein paar Bauleute bei der Arbeit sowie eine Handvoll Soldaten, die träge dastanden und ihnen zuschauten.
Er vergass ganz, dass er sich ja verkleidet hatte und niemand ihn erkennen würde, und rief: „Heda, ihr Leute, was faulenzt ihr hier herum, statt zu vollenden, wozu man euch hergeschickt hat? Wann wird es geschehen?“
Bei diesen Worten sahen die Soldaten ihren Offizier an, der nur ein wenig abseits von den übrigen stand. Unbemerkt von dem Prinzen, machte er ein kleines Zeichen, und schon blitzte ein Schwert in der Sonne, und herunter flog ein Kopf und rollte in den Staub!
Da nun zu der Verkleidung des Prinzen auch ein dichter Bart gehört hatte, erkannten die Männer den Toten nicht als Radschas Bruder. Sie wickelten den Kopf in ein Tuch und vergruben den Körper, wie ihr Anführer ihnen befahl. Nachdem dies getan war, nahm der Offizier das Tuch und ritt damit in Richtung auf das Schloss davon.
Inzwischen war der Radscha von seinem Rat zurückgekehrt und wunderte sich sehr, dass weder der Kopf noch sein Bruder ihn erwarteten. Die Zeit verging, und er wurde unruhig und dachte, er werde besser selbst einmal hingehen und sehen, was da los sei. Also liess er sein Pferd satteln und ritt alleine fort.
Als nun der Radscha in die Nähe des Tempels kam, wo Ram Singh noch immer sass, hörte der junge Schatzmeister das Nahen der Pferdehufe, und er sah über die Schulter und erkannte, dass der Reiter der Radscha persönlich war! Sehr beschämt, dass er seinen Auftrag vergessen hatte, sprang er auf und lief seinem Herrn entgegen, der sein Pferd zügelte und sehr erstaunt schien (was er ja auch war), ihn zu sehen.
In diesem Augenblick kam auch der Offizier mit seinem Bündel. Er salutierte ernst vor dem Radscha und legte, nachdem er abgesessen war, das Bündel auf die Erde und begann es aufzuknüpfen, während der Radscha ihm voll Staunen und Erwartung zusah.
Als die letzte Schnur gelöst war und der Kopf seines Bruders vor seinen Augen lag, sprang der Radscha vom Pferd und ergriff den Offizier bei den Armen. Und sobald er wieder sprechen konnte, fragte er den Mann, was denn geschehen sei, und nach und nach wuchs in ihm ein böser Verdacht. Er sagte dem Soldaten, dass er seine Sache gut gemacht habe, und dann nahm er Ram Singh beiseite und erfuhr von diesem in wenigen Minuten, wie er, indem er des Gurus Rat befolgte, den Auftrag seines Herrn verzögert hatte.
Am Ende fand der Radscha den Verrat seines toten Bruders erwiesen, und Ram Singh bewies seine Unschuld und Ehrenhaftigkeit. Er diente dem Radscha noch viele, viele Jahre in unerschütterlicher Treue, heiratete eine Jungfrau aus seinem Stande, mit der er glücklich lebte, und starb in Ehren und von allen Menschen geliebt. Söhne wurden ihm geboren; und beizeiten lehrte er auch sie die fünf weisen Worte des alten Guru.
Ende

 

Danke für den Tipp.

 

Die Suleika hat auch gerade den ersten Comic gespielt. Ich habe zum Glück genug von Santas kleinen Helfern und Schädeleimer

 

Schädeleimer habe ich auch sehr viele. aber keine kleinen Helfer

 

Mama kann sich mit dem Zeug auch tot werfen, aber bei mir fehlt´s halt.
Apropos Mama. Die hat doch glatt vergessen, wo sie eigentlich ihr Drachenei aufgestellt hat. Jetzt findet sie es auf den Gerümpelwiesen nicht wieder.

Danke Pfötchen, das war wieder sehr schön erzählt.

 

Danke pfötchen

Das Drachenei hat doch ein Schild und läßt sich nicht mit dem EH ernten.

edit meint - schlaft gut! Gehe jetzt in die Tiefenentspannung über

 

Ich schreibe schon wieder eine Geschichte ab.
Doch nun muss ich Gibbs und dann Hetty unterstützen. Macht euch den Abend schön. Wünsche eine Gute Nacht.

 

Na, dann ist es noch nicht ausgebrütet und sie findet es doch irgendwann wieder.
Wünsche auch allen eine gute Nacht. Entspannt schön.

 

Gute Nacht Harem

Ich bin kugelrund vom Fondue essen...und der Kopf ist etwas neblig vom Weisswein und Kirsch....werde mich auch gemütlich hinfläzen und niks mehr machen...züchten tu ich morgen noch ein bisschen

 

auch noch mal auf einen schlummertrunk reingeschaut
die wolkenreihe hab ich und nun hol ich noch ein bissel bananen, die fuchställe reizen mich überhaubt nicht, da hab ic genug, aber bananen zum weiterkommen ...

gut nacht dann

 

Guten Morgen,

ich stell mal die Kaffeemaschine an.




Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag

 

Guten Morgen! Oh fein Kaffee Danke - wärmt schön. Das Wetter ist irgendwie seltsam. Kalt, dann krümelt es - stürmisch und tauen tut es auch

Habe die Farmen bis heute Abend bestückt - da kann ich heute übern Tag farmfrei machen Habt einen schönen Sonntag!

 

Guten Morgen Harem
Erst mal Kaffee trinken, dann über die Farmen schleichen. Mal schauen wo noch Zuchtbuden stehen. Weiß nur noch, dass bei zweien die Ranke noch fehlt.
Wünsche euch einen schönen Sonntag

 

Guten Morgen Harem

Brrrr...hier schneit es...
brauch ich zum aufwärmen...mache heute auch ein gemütlichen Sonntag, mit viel Nixtun!

Allen ein gemütlichen Sonntag wünschen

 

Schön, gibt noch Käffchen, schluck - und geniessen!!!

Event erledigt und Ranke bestückt. Bisschen was kam auch noch für die Farmhalle raus, bei Mama sogar ein Picassopferd!!! Ich hatte immerhin einen Urtruthahn aus 4 Haustruthähnen ... das ist doch ok. Aber bis zur Beendigung der Zuchtquests ... das dauert noch.

Wünsch euch allen einen schönen Sonntag

 

super, ist noch Kaffee da.
Erst einmal allen einen schönen Sonntag gewünscht.
War heute morgen irgendwie im Stress.
Aber jetzt gibt es eine ausgiebige Mittagspause.Überall stehen wieder Bäume und Ställe und es ist bunt gemischt.
Bei uns scheint heute die Sonne und an geschützten Stellen ist es schon richtig angenehm.

 

Heir ist es auch richtig schön. Bin spazieren gegangen. Habe an einigen Stellen Schneeglöckchen gesehen.
Zu hause angekommen habe ich mir einen Kaffe gemacht und habe den in der Sonne, auf dem Balkon getrunken.

Ich habe doch noch einmal die Liebeslauben aufgestellt. Gleiches Ergebnis wie gestern. Mützchen und Träumerle haben sich die Pandazucht freigeschaltet. Da gab es zwar auch keine Sprünge, doch es wurde ja noch alles gebraucht.

Im Cabuna habe ich Eiscrossiant als dessert serviert. Mög ich mal probieren?
Vor Jahren habe ich die oft gebacken. Meine Mama mocht sie gerne.

 

Was denn hier los?

Nix Mussten uns wohl alle von der stressigen Woche und den schlechten Zuchtergebnissen erholen
Hab meine Wackelbuden schon gestern Abend wieder eingepackt. Weiß sowieso nicht, was ich züchten soll. Kommt ja überall nichts gescheites raus

Ansonsten auch faulen Sonntag eingelegt. Sogar bis 7 Uhr geschlafen!!! Das ist schon was seltenes. Bin normal gegen 5 wach Samstag doch keine Migräne mehr bekommen. Rechtzeitig weggeschlafen

Habt ihr fleißig die GK durchstöbert? Vorallem unser Nachwuchs sollte schonmal anfangen: Orchideen, Maiglöckchen, Tulpen, Lavendel, Klatschmohn und Rote Rosen werden empfohlen Und meldet euch noch einmal wegen KAC und co.


Ich geh jetzt noch ein wenig auf die Bunte. Da ist es zwar etwas langweilig, aber auf der Couch schlaf ich ein