Baby.harem und -freunde-Garten (3)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

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  1. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Gute Besserung Pfötchen und allen die Kränkeln ...
     
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  2. *Kismet*

    *Kismet* Forenprofi

    Winke winke....

    Mit Stolz geschwellter Brust:
    *hust*hust*

    Habe soeben Pippi und Titti im Baum versorgt!​
     
    -miaandme-, Harmi, Livi34 und 3 anderen gefällt dies.
  3. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Fasching / Karneval :eek::eek: das wär Höchststrafe :music: ... duck und wech
    Ein Kostüm für mich -> ich bin der Faschings-Grinch xDxDxD

    Wer sind denn Pippi und Titti o_O:music:
     
    -miaandme-, Harmi, Livi34 und 3 anderen gefällt dies.
  4. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Das sind die zwei PokalexDxDxD

    Pfötchen..gute Besserung:)

    ..und ich mache auch ein Bogen um die Fassnacht, nichts für mich.
     
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  5. Susi_Strahlemaus

    Susi_Strahlemaus Forenanwärter

    Hoch soll *Kismet* leben
    und Pippi und Titti im Baume kleben ...
    290 Sterne fehlen mir dazu noch
    schäm duck ab ins Mausloch ...
    Ich muss die beiden noch hücken
    mein armer Rücken ...
    Wie hast du das so schnell gemacht
    hab ich mir so gedacht ...
    Warst du shoppen
    ordentlich MP auf den Kopp kloppen ...
    Hab noch das goldne Schaf in der Scheun
    will mich noch darüber freu`n ...
    Die Pekingente und das goldene Schaf
    schnattern und mähen das Mäuslein in einen schönen Schlaf ...​
     
    Zuletzt bearbeitet: 9 Februar 2015
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  6. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Huhu,
    reinstürmt - war echt Montag heute.:oops::wuerg:

    Erst mal ganz fix das Märchen erzählen und dann alles durchlesen.xD

    Los geht´s.


    Des kleinen Hirten Glücktraum

    Märchen von Ludwig Bechstein, Seite 1 ( von 3 )

    Es war einmal ein sehr armer Bauersmann, der lebte in einem Dörflein von dem geringen Verdienst eines Hirten, und das schon seit vielen Jahren. Seine Familie war klein, er hatte ein Weib, und nur ein einziges Kind, einen Knaben. Doch diesen hatte er sehr frühzeitig mit hinaus auf die Weide genommen und ihm die Pflichten eines treuen Hirten eingeprägt, und so konnte er, als nur einigermaßen der Knabe herangewachsen war, sich ganz auf denselben verlassen, konnte ihm die Herde ganz allein anvertrauen und konnte unterdessen daheim noch einige Dreier mit Körbeflechten verdienen. Der kleine Hirte trieb seine Herde munter hinaus auf die Triften und Reine; er pfiff oder sang ein helles Liedlein, und ließ dazwischen gar laut seine Hirtenpeitsche knallen; dabei wurde ihm keine Zeit lang. Des Mittags lagerte er sich gemächlich neben seine Herde, aß sein Brot, und trank aus der Quelle dazu, und dann schlief er wohl auch ein Weilchen, bis es Zeit war weiter zu treiben. Eines Tages hatte sich der kleine hirte unter einen schattigen Baum zur Mittagsruhe gelagert, schlief ein und träumte einen gar wunderlichen Traum: Er reise fort, gar unendlich weit fort, - ein lautes Klingen, wie wenn unaufhörlich eine Masse Münzen zu Boden fielen - ein Donnern, wie wenn unaufhörliche Schüsse knallten - eine endlose Schar Soldaten, mit Waffen und in blitzenden Rüstungen - das alles umkreiste, umschwirrte, umtosete ihn. Dabei wanderte er immer zu und stieg immer bergan, bis er endlich oben auf der Höhe war, wo ein Thron aufgebaut war, darauf er sich setzte, und neben ihm war noch ein Platz, auf dem ein schönes Weib, welches plötzlich erschien, sich niederließ. Nun richtete sich im Traum der kleine Hirte empor, und sprach ganz ernst und feierlich: "Ich bin König von Spanien." Aber in dem selben Augenblick wachte er auf. Nachdenklich über seinen sonderbaren Traum trieb der Kleine seine Herde weiter, und des Abends erzählte er daheim bei seinen Eltern, die vor der Türe saßen und Weiden schnitzten, und wo er ihnen auch half, - seinen wunderlichen Traum, und sprach zum Schluss: "Wahrlich, wenn mich noch einmal so träumt, gehe ich fort nach Spanien, und will doch einmal sehen, ob ich nicht König werde!" - "Dummer Junge" murmelte der alte Vater, "Dich macht man zum König, lass Dich nicht auslachen!" Und seine Mutter kicherte weidlich, und klatschte in die Hände, und wiederholte ganz verwundert: "König von Spanien! König von Spanien!" Am andern Tag zu Mittag lag der kleine Hirte zeitig unter jenem Baume, und o Wunder! derselbe Traum umfing wieder seine Sinne. Kaum hielt es ihn bis zum Abend auf der Hut, er wäre gern nach Hause gelaufen, und wäre aufgebrochen zur Reise nach Spanien. Als er endlich heim trieb, verkündigte er seinen abermaligen Traum, und sprach: "Wenn mich aber nun noch einmal so träumt, so gehe ich auf der Stelle fort, gleich auf der Stelle." Am dritten Tag lagerte er sich dann wieder unter jenem Baum, und ganz derselbe Traum kam zum dritten Male wieder. Der Knabe richtete sich im Traum empor und sprach: "Ich bin König von Spanien", und darüber erwachte er wieder, raffte auch sogleich Hut und Peitsche und Brotsäcklein von dem Lager auf, trieb die Herde zusammen und geradem Wegs nach dem Dorfe zu. Da fingen die Leute an mit ihm zu zanken, dass er sobald und solange vor der Vesperzeit eintreibe, aber der Knabe war so begeistert, dass er nicht auf das Schelten der Nachbarn und der eignen Eltern hörte, sondern seine wenigen Kleidungsstücke, die er des Sonntags trug, in einen Bündel schnürte, denselben an ein Nussholzstöckchen hing, über die Achsel nahm und so mir nichts fortwanderte. Gar flüchtig war der Knabe auf den Beinen; er lief so rasch, als sollte er noch vor Nachts in Spanien eintreffen. doch erreichte er nur an diesem Tage einen Wald, nirgends war ein Dörflein oder ein einzelnes Häuslein; und er beschloss, in diesem Wald in einem dichten Busch sein Nachtlager zu suchen.


    Kaum hatte er aber zur Ruhe sich niedergelegt und war entschlummert, als ein Geräusch ihn wieder erweckte: es zog eine Schar Männer im lauten Gespräch an dem Busch vorüber, in welchem er sich gebettet. Leise machte der Knabe sich hervor und ging den Männern in einer kleinen Entfernung nach, und dachte, vielleicht findest du doch noch eine Herberge; wo diese Männer heute schlafen, kannst du gewiss auch schlafen. Gar nicht lange waren sie weiter gewandert, als ein ziemlich ansehnliches Haus vor ihnen stand, aber so recht mitten im dunklen Wald. Die Männer klopften an, es wurde aufgetan, und neben den Männern schlüpfte auch der Hirtenknabe mit hinein in das Haus. Drinnen öffnete sich wieder eine Türe, und alle traten in ein großes, sehr spärlich erhelltes Zimmer, wo auf dem Fußboden umher viele Strohbunde, Betten und Deckbetten lagen, die zum Nachtlager der Männer bereit gehalten schienen. Der kleine Hirtenbub verkroch sich schnell unter ein Häuflein Stroh, welches nahe an der Türe aufgeschichtet war, und lauschte nun auf alles, was er nur aus seinem Versteck hören und wahrnehmen konnte. Bald kam er dahinter, denn er war ohnehin klug und aufgeweckt, dass diese Männerschar eine Räuberbande sei, deren Hauptmann der Herr diese Hauses war. Dieser bestieg, als die neu angelangten Mitglieder der Bande sich hingelagert hatten, eine etwas erhöhten Sitz und sprach mit tiefer Bassstimme: "Meine braven Genossen, tut mir Bericht von eurem heutigen Tagwerk, wo ihr eingebrochen seid, und was ihr erbeutet habt!" Da richtete sich zuerst ein langer Mann mit kohlschwarzem Bart empor, und antwortete: "Mein lieber Hauptmann, ich habe heute früh einen reichen Edelmann seiner ledernen Hose beraubt, diese hatte zwei Taschen, und so oft man sie unterst oberst kehrt und tüchtig schüttelt, so oft fällt ein Häuflein Dukaten heraus auf den Boden." - "Das klingt sehr gut!" sprach der Hauptmann. Ein anderer der Männer trat auf, und berichtete: "Ich habe heute einem General seinen dreieckigen Hut gestohlen; dieser Hut hat die Eigenschaft, wenn man ihn auf dem Kopf dreht, dass unaufhörlich aus den drei Ecken Schüsse knallen." - "Das lässt sich hören!" sprach der Hauptmann wieder. Und ein dritter Mann richtete sich auf, und sprach: "Ich habe einen Ritter seines Schwertes beraubt; so man dasselbe mit der Spitze in die Erde stößt, ersteht augenblicklich ein Regiment Soldaten." "Eine tapfere Tat!" belobte der Hauptmann. Ein vierter Räuber erhob sich nun und begann: "Ich habe einem schlafenden Reisenden seine Stiefel abgezogen, und wenn man diese anzieht, legt man mit jedem Schritt sieben Meilen zurück." "Rasche Tat lobe ich!" sprach der Hauptmann zufrieden, "hänget eure Betten an die Wand, und dann esset und trinkt und schlafet wohl." Somit verließ er das Schlafzimmer der Räuber; diese zechten noch waidlich und fielen dann in festen Schlaf. Als alles stille und ruhig war, und die Männer allesamt fest schliefen, machte sich der kleine Hirte hervor, zog die ledernen Hosen an, setzte den Hut auf, gürtete das Schwert um, fuhr in die Stiefel und schlich dann leise aus dem Haus. Draußen aber zeigten die Stiefel zur Freude des Kleinen schon ihre Wunderkraft, und es währte gar nicht lange, so schritt das Bürschchen zur großen Residenzstadt Spaniens hinein; sie heißt Madrid.
    Hier fragte er den Ersten Besten, der ihm aufstieß, nach dem größten Gasthof, aber er erhielt zur antwort: "Kleiner Wicht, geh' Du hin, wo Deines Gleichen einkehrt, und nicht, wo reiche Herren speisen." Doch ein blankes Goldstück machte jenen gleich höflicher, so dass er nun gerne der Führer des kleinen Hirten wurde, und ihm den besten Gasthof zeigte. Dort angelangt, mietete der Jüngling sogleich die schönsten Zimmer, und fragte freundlich seinen Wirt: "Nun, wie steht es in eurer Stadt? Was gibt es hier Neues?" Der Wirt zog ein langes Gesicht, und antwortete: "Herrlein, Ihr seid hier zu Lande wohl fremd? Wie es scheint, habt Ihr noch nicht gehört, dass unser König, Majestät, sich rüstet mit einem Heer von zwanzigtausend Mann? Seht wir haben Feinde, mächtige Feinde, o es ist gar eine schlimme Zeit! Herrlein, wollt Ihr auch etwa unter's Militär gehen?" - "Freilich, freilich" sprach der zarte Jüngling, und sein Gesicht glänzte vor Freud.
    Als der Wirt sich entfernt hatte, zog er flugs seine ledernen Hosen aus , schüttelte sich ein Häuflein Goldstücke, und kaufte sich kostbare Kleider und Waffen und Schmuck, tat alles an und ließ dann beim König um eine Audienz bitten. Und wie er in das Schloss kam, und von zwei Kammerherren durch einen großen herrlichen Saal geführte wurde, begegnete ihnen eine wunderliebliche junge Dame, die sich anmutig vor dem schönen Jüngling, der in der Mitte der Herren ging und sie zierlich grüßte, verneigte, und die Herren flüsterten: "Das ist die Prinzessin Tochter des Königs." Der junge Mann war nicht wenig von der Schönheit der Königstochter entzückt, und seine Entzückung und Begeisterung ließen ihn keck und mutvoll vor dem Könige reden. Er sprach: "Königliche Majestät! Ich biete hiermit untertänigst meine Dienste als Krieger an. Mein Heer, das ich Euch zuführe, soll Euch den Sieg erfechten, mein Heer soll alles erobern, was mein König zu erobern befiehlt. Aber eine Belohnung bitte ich mir aus, dass ich, wofern ich den Sieg davon trage, Eure holde Tochter als Gemahlin heimführen dürfte. Wollt Ihr das, mein gnädigster König?" Und der König erstaunte ob der kühnen Rede des Jünglings und sprach: "Wohl, ich gehe in Deine Forderung ein; kehrst Du heim als Sieger, so will ich Dich als meinen Nachfolger einsetzen und Dir meine Tochter zur Gemahlin geben."
    Jetzt begab sich der ehemalige Hirte ganz allein hinaus auf das freie Feld und begann sein Schwert drauf und drein in die Erde zu stoßen, und in wenigen Minuten standen viele Tausende kampfgerüstete Streiter auf dem Platz, und der Jüngling saß als Feldherr kostbar bewaffnet und geschmückt auf einem herrlichen Ross, welches mit goldgewirkten Decken und blitzenden Zäumen behangen war. Und der junge Feldherr zog aus, und dem Feind entgegen, da gab es eine große blutige Schlacht; aus dem Hut des Feldherrn donnerten unaufhörlich tödliche Schüsse, und das Schwert desselben rief ein Regiment nach dem andern aus der Erde hervor, so dass in wenigen Stunden der Feind geschlagen und zerstreut war, und die Siegesfahnen auf dem eroberten Lager wehten. Der Sieger aber folgte nach, und nahm dem Feinde auch noch den besten Teil seines Landes weg. Siegreich und glorreich kehrte er dann zurück nach Spanien, wo ihn das holdeste Glück noch erwartete. Die schöne Königstochter war nicht minder entzückt von dem schmucken Jüngling gewesen, wie sie ihm im Saal begegnet war, als er von ihr; und der gnädigste König wusste die sehr großen Verdienste des tapferen Jünglings auch gebührend zu schätzen, hielt sein Wort, gab ihm seine Tochter zur Gemahlin und machte ihn zu seinem Nachfolger und Thronerben.
    Die Hochzeit wurde prunkvoll und glänzend vollzogen, und der ehemalige Hirte saß ganz im Glück. Bald nach der Hochzeit legte der alte König Krone und Zepter in die Hände seines Schwiegersohnes, der saß stolz auf dem Thron und neben ihm seine holde Gemahlin, und es wurde ihm, als dem neuen König, von seinem Volke die Huldigung gebracht. Da gedachte er seines so schön erfüllten Traumes, und gedachte seiner armen Eltern, und sprach, als er wieder allein mit seiner Gemahlin war: "Meine Liebe, sieh, ich habe auch noch Eltern, aber sie sind sehr arm, mein Vater ist Dorfhirte, weit von hier, in Deutschland, und ich selbst habe als Knabe das Vieh gehütet, bis mir durch einen wunderbaren Traum offenbart wurde, dass ich noch König von Spanien werde. Und das Glück war mir hold, sieh ich bin nun König, aber meine Eltern möchte ich auch gerne noch glücklich sehen, daher ich mit Deiner gütigen Zustimmung nach Hause reisen und die Eltern holen will." Die Königin war's gerne zufrieden, und ließ ihren Gemahl ziehen, der sehr schnell zog, weil er die Siebenmeilenstiefel hatte. Unterwegs stellte der junge König die Wunderdinge, die er den Räubern abgenommen, ihren rechtmäßigen Eigentümern wieder zu, bis auf die Stiefel, holte seine armen Eltern, die vor Freude ganz außer sich waren, und dem Eigentümer der Stiefel gab er für dieselben ein Herzogtum. Dann lebte er glücklich und würdiglich als König von Spanien bis an sein Ende.
     
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  7. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Schönen Märchen. Danke Äpfelchen
     
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  8. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Danke Äpfelchen - hast Du wieder fein erzählt. - Sofa? [​IMG]
     
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  9. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    So, erst einmal in Ruhe alles nachgelesen.

    Pippi, fein, dass Du wieder heil bei uns gelandet bist.xD

    An alle Kranken gute Besserung und hört damit auf, immer "Hier" zu schreien.;)

    Kismet, gratuliere, Du bist wirklich ein ganz fleißiges Kind.xDStrahlemaus, Du aber auch.;)[​IMG]Danke Eselchen, extrem gerne.:inlove:
     
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  10. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Schönes Märchen, danke Aepfelchen:)

    Pippi...schön bist Du wieder heil zurück aus dein Urlaub:)

    Jetzt noch die Kamele ernten...und dan ist die Farm fertig für die Nacht.
     
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  11. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    ich freu mich auch wieder bei euch zu sein - so und jetzt erst mal rauf auf [​IMG]

    und dann das schöne Märchen lesen - das habe ich auch vermisst (fast so doll wie euch)
     
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  12. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Oh Pippi - das hast Du aber fein gesagt :inlove:xDxDxD
     
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  13. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    Guten Abend zusammen,

    schön, dass du wieder da bist - und hoffentlich auch schon wieder gut auf dem Weg der Besserung? Allen Kranken oder Angeschlagenen gute Besserung - und ich bin da ganz mit Äpfelchen: nicht immer "hier" schreien .... alles was so einfach verschenkt wird taugt meist nix ;):p:DxD also "FINGER WEG"

    Ich pack mich auch auf die Couch und leg die Füsse hoch, war mal wieder so richtig Montag, heute :(
     
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  14. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ach harmi - Du auch? :oops: Erklären wir doch 2015 zum Jahr der Montage! xDxDxD
     
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  15. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    [​IMG] [​IMG] Ob mir das bekommt?

    Nicht doch eselchen. Positiv denken und wenn Montage verteilt werden nicht immer hier schreien. Duck........................................................
     
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  16. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Dagegen, aber so was von.....
    Ich hatte für dieses Jahr schon genug Montage.:wuerg::cry:
     
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  17. *Kismet*

    *Kismet* Forenprofi

    Hallo Susi, ich habe fleissig geshopt,
    und viel Moos dabei verkloppt!xDxDxD

    Habe Polka Pute auf Markt gebracht,
    und Kleinzuchtvieh daraus gemacht!xD

    Das ging alles in die Questen,
    alles nur zu meinen Besten!;)

    Dafür ist jetzt hier Ebbe in der Kasse,
    jetzt muss ich wieder machen neue Masse!:oops:
     
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  18. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Kismet so hat es sein sollen
    Der Moospenny muss rollen
     
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  19. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Mir geht es wieder blendend - ich kann ja schon seit letzten Mittwoch wieder feste Nahrung in jeder Form
    zu mir nehmen. ;)xD
    Pfötchen deine Auswahl sieht gut aus.
     
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  20. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Die Laugenbrezel ok - aber was ist das für Tee?
     
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