Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Na, da bleib ich noch bissi und greif der Pippi unter die arme - Du klickst auf eins von unseren BB - da öffnet sich ein Fenster und dort klickst Du folgen an.

Da es hier keine leistenhockerleiste gibt, kannst Du dann schon auf der Startseite sehen, wer von den verfolgten on ist. Da stehen dann rechts unsere Avatare aufgelistet.

 

Wenn du dich einloggst siehst du wer von deinen Verfolgten auch online ist.
Einfach folgen anklicken und den Namen einfügen.

Eselchen war schneller. Bei mir dauert das Schreiben etwas länger

 

Eselchen du bist ein Schatz, danke schön! Das Fenster auf der Startseite hatte ich schon entdeckt, dachte aber, da erscheint man automatisch aber jetzt wird gefolgt auf Teufel komm raus

die ersten habe ich schon - so, muss jetzt aber mal was für den HH tun, die Urlaubswäsche ruft unüberhörbar. Ich freue mich auf später mit euch!!

 

und schön das laiken nicht vergessen - gibt Pünktchen

 

Moin, Moin

 

Moin Moin zurück

 

Huhu Ihr Lieben,
fein, Pippi ist wieder da. Bloss etwas Sonne hättest Du ruhig mitbringen dürfen.
So, habe die Farmen mit Langzeitgedöns versorgt und melde mich mal bis morgen früh ab. Wir sind heute zu einer "Goldenen Hochzeit" eingeladen und gleich geht es los.
Wünsche Euch einen schönen Tag und Abend.

 

ja Wetter ist nu auch hier kaputt- und die Emmers ziehn sich - hab schon ein paar Hühner auf´s Feld gesetzt -Setzling gab ein Mandel XL -
Apfelkuchen und Eselchen sind fertig ? hab´s zu spät gelesen heut morgen -
komm immer noch nicht in de Pötte-vieelicht sollte ich erst mal Mittagsschlaf halten -

 

Mit den TP bin ich ferdsch - Dropse sammel ich noch bissel - Mama ist schon ganz fertig - ich müßte heute Abend durch sein.

 

Falls jemand den Bogen noch nicht raus hat, Eule genügt

 

Huhu eselchen.harem und natürlich auch Huhu an alle Anderen.

Zur Zeit sind hauptsächlich folgende Moderatoren für Euch Zuständig:

S-Moderatoren:
**ScarlettO`Hara** und omishuehnerfarm

Moderatoren:
*Tabaluga*, -Cojote-, --Cassiopeia-- und Apple_Maniac

Natürlich schauen auch die Boardadmins, Teamleader und Community Manager vorbei.
Uuund auch Vertretungen.

Liebe Grüße
Apple

 

Ach deshalb zieht es hier immer so, weil sich die Mod's hier die Türklinke in die Hand geben

@Pippi: Welcome back

 

Wow…das sind aber viele, wir brauchen mehr Tassen im Schrank!

 

Hallöle!

Hab mich schon mal zu den Verfolgern gesellt

Und das Laiken hab ich auch gefunden.

Schön, dass Pippi wieder da ist.

Eventtechnisch muss ich in 2h noch einmal ernten und morgen früh noch eine halbe Runde. Dann dürften auch die letzten 13 Dropse drin sein. Morgen löse ich dann auch ein

 

Ziehen schon - aber seit alle unsichtbar sind ....... Man trifft ja keinen mehr - wenn er nicht zufällig hallo sagt.

Jedenfalls hat das nun geklappt.

 

rumms, dat war die Tür, wünsche Euch einen schönen Samstagabend

 

Huch! Das war aber zügig äh zugig unterwegs

 

HuHu!

Habe Besuch bekommen, deshalb erscheint unsere Geschichte heute etwas früher




Das Märchen von der Sonne im Herzen
von Karen Mirbach-Cossmann


Es war einmal ein Junge, nicht klein, eher ziemlich groß gewachsen für sein Alter und von robuster Gestalt. Wenn ihm jemand quer kam - und das konnte schon ein Gesichtsausdruck sein, der ihm nicht passte - war es schnell vorbei mit seiner Geduld, und es konnte passieren, dass er wegen Kleinigkeiten - so sahen es die anderen - vollkommen ausrastete. Wenn jemand komisch guckte oder ihn zu wenig beachtete, wenn ihn jemand im Vorbeigehen versehentlich berührte oder gar absichtlich rempelte, war es um ihn geschehen. Für ihn fühlte sich die Welt um ihn herum beängstigend, ja, sogar bedrohlich an.

Eines Tages, es wurde bereits Herbst und die Blätter fielen von den Bäumen, beobachtete der Junge auf einem seiner Streifzüge über das weite Feld hinter dem Haus, in dem er mit seiner Mutter und den drei Geschwistern lebte, ein kleines Mädchen, das zum Himmel zeigte. Neben ihm kniete ein Mann mit einem buschigen Bart, der in der Herbstsonne gold-orangen zu glitzern schien. Er erinnerte den Jungen an seinen Vater, der ihn und seine Familie vor langer, langer Zeit verlassen hatte. Neugierig ging er näher.

Das kleine Mädchen sah den Mann auffordernd an: "Zeig mir deine Sonne!" "Nun, mein Kleines. Ich will dich gerne in das Geheimnis von meiner Sonne einweihen. Doch zunächst sage du mir, wo deine Sonne ist." Der Junge verstand nicht, wovon hier die Rede war, als er hörte, wie das Mädchen mit einem Strahlen in ihren Augen zu erzählen begann. "Also, meine Sonne, die fühle ich an jedem Tag, tief in mir drin. Wenn ich aufwache, habe ich so ein warmes, helles Gefühl in meiner Brust. Dann fühle ich mich stark genug, alles an diesem Tag zu schaffen. Na ja, fast alles. Wenn ich in der Schule bin und der große Junge aus der höheren Klasse in der Pause auf mich zukommt, dann ja, dann ist die Sonne verschwunden. Hinter einer großen, dunklen Regenwolke. Dann habe ich nur noch Angst und denke, dass gleich Regentropfen aus der Wolke fallen."Sie musste trotz allem ein bisschen lächeln. "Du weißt schon, was ich meine. Dann denke ich, weil ich so schreckliche Angst habe, dass ich gleich anfange zu weinen. "Nichts fühlt sich dann mehr warm und hell an. In mir ist dann alles ganz kalt und starr."
Der Junge erschrak fürchterlich. Ja, dieses kleine Mädchen kannte er aus der Schule. Er war schon öfter in der Pause an ihr vorbeigeschlendert. Geschlendert, so fühlte es sich für ihn an - an nichts denkend, nichts fühlend, einfach alleine über den Hof stiefelnd, weil er niemanden zum Spielen hatte. Aber was sagte das kleine Mädchen da? Es hatte Angst vor ihm? Er wusste nicht, was er denken sollte und was er jetzt tun könnte.

In diesem Moment nahm der Mann mit dem gold-orangen Bart eine Bewegung zwischen den hohen Gräsern wahr. "Nanu, wer bist du denn?" fragte er den Jungen, der mit hochgezogenen Schultern da stand und ihn mit großen Augen ansah. "Ich ... ähm ... ich ... könnt ... könnt ihr mir vielleicht eure Sonne zeigen?" wagte sich der Junge zu fragen und wurde dabei vor Aufregung ganz rot im Gesicht.

Als das Mädchen den Jungen erblickte, drückte es sich an an den Mann und flüsterte: "Das ist der Junge, von dem ich dir eben erzählt habe!" Verwundert schaute der Mann mit dem gold-orangen Bart von dem verschüchterten Jungen zu seiner kleinen Gefährtin und sagte zu den beiden: "Na, kommt doch einmal her! Ich möchte euch das Geheimnis von meinem Sonnengefühl verraten!"

Die Kinder schauten sich zuerst ein wenig unentschlossen an und setzten sich dann auf die Wiese. Die Sonne stand schon tief und das ganze Feld um sie herum war nun in ein gold-oranges Licht getaucht. "Wenn es so golden und orange in euch drin aussieht, dann sieht man euch das auch an. Wenn ihr eine Sonne in euch tragt - ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit und dem sicheren Gefühl, dass ihr all das schafft, was ihr schaffen wollt, dann haltet ihr eine Wolke für einen willkommenen Schatten und denkt nicht zu viel an die dunklen Seiten im Leben. Ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr eine Sonne für euch findet, die ihr auch dann wieder entdecken könnt, wenn der Himmel mal wolkenverhangen und grau für euch erscheint."

In diesem Augenblick verschwand die Sonne am Horizont. Aber den Kindern wurde nicht bang. Tief ihn ihnen spürten sie noch die goldene Wärme, die sich an diesem Nachmittag in ihren Herzen niedergelassen hatte. Und ob ihr es glaubt oder nicht, an diesem Nachmittag fanden sich auch zwei Freunde, so verschieden sie auch sein mochten. Und wenn sie noch da sind, dann sind sie immer noch Freunde, die sich gegenseitig an ihre Sonne erinnern, wenn einer sie mal nicht sieht.






Tabaluga, danke für´s Tür zumachen
Zieht´s weniger

 

Danke günni das war schön. Ob ich mal versuche meine Sonne zu finden?

 

Ach, ist das ein schönes Märchen…wird mir ganz warm ums Herz