>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Lieber Winni da hast du natürlich recht, ich hätte das Schloß von der anderen Seite fotografieren sollen

Aber auf die Dachgartenterrasse kann man so leicht nicht gelangen

Das ist nur unserem Canaris möglich gewesen

Wieder ganz toll geschrieben

einfach


​

 

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Da trinken wir ein Gläschen drauf, liebe Leserinnen und Leser
Das muss jetzt sein...ich Danke Euch allen.

Und natürlich:
127/99) Weiter geht`s...
Ein letzter Blick noch, hin zu jener großen Bodenwurzel, hinter der sie mit ihrem "Auserwählten", mehrmals genau das vollzogen hatte...wodurch Stinktiere nicht aussterben - dann verließ das Stinktier-Weibchen den Ort der kurzen Zweisamkeit, ohne sich
weiter, um den "Gen-Lieferanten" zu kümmern.
Charlie hatte ebenfalls reagiert...er wusste ganz genau, wann die "Zeit der Gene" vorüber ist - auch dieser Duft, den das Weibchen
nur ganz kurze Zeit verströmte, hatte sich verflüchtigt und ihn veranlasst, weiter zu ziehen...

Der Wind wehte den Qualm des ausgehenden Feuers durch Farmerama-Land, auch die rückständige Asche verteilte sich.
Einziges Überbleibsel nach wenigen Stunden, war der vom Feuer dunkel verbrannte Streifen Erde - dort wo vorher die
hingezauberte Mauer verlief...

Maria und Seppi überschritten im Dauerlauf, beim ersten Morgengrauen, den noch lauwarmen Erdstreifen, wo bisher
die "Mauer" stand.
Von der anderen Seite, motivierten sie die drei Pferde ihnen zu folgen.
"Brownie" der Shetland-Hengst, flüsterte seinen Stuten etwas ins Ohr, gab ihnen einen aufmunternden "Nasenstüber", riss seinen
Kopf nach hinten und stob Seppi und Maria entgegen.
Die beiden Stuten machten es ihm nach, doch eine davon, brach ruckartig an dem dunkel verbrannten Erdstreifen ab, blieb
wie angewurzelt stehen.
Brownie und die andere Stute wieherten ihr motivierend zu, worauf sie neu Anlauf nahm. Doch wieder hielt sie die verbrannte Erde zurück, stieg auf die Hinterbeine, wieherte ängstlich herüber.
Das Tier wurde von großen Ängsten zurückgehalten, probierte noch 3 weitere Versuche - die alle kläglich scheiterten.
Schließlich drehte die Stute entnervt ab, galoppierte in entgegengesetzter Richtung davon.
Ihr klagendes Gewieher klang lange nach...

Irgendwann im Lauf des Tages, trafen sie aufeinander...
Der stets "aufgedrehte" Albatros, begleitet von dem meist ruhigen, grauen "Rüsseltier. Die beiden freuten sich unbändig, plötzlich
dem Stinktier-Charlie gegenüber zu stehen.
Albatros erzählte natürlich sofort, wie ihn die Bärenzwillinge eingesperrt hatten, er schließlich vom "Grauen" befreit wurde.
Sie deshalb aus Furcht vor "bärigen" Repressalien, auf der Flucht wären.
Charlie meinte nur gelangweilt:
>>Na ja, hier in der Natur, kann Dich ja niemand einsperren...<<
Endlich sagte auch das Rüsseltier etwas:
>>Wir sollten mal langsam eine Unterkunft für die Nacht finden...<<

Am Ende der Dinner-Tafel "trohnte" der Hausherr "Maurice" - Ihm gegenüber -fast 2meter enfernt- saß die blonde Sweety.
Zwischen den Beiden waren links und rechts, noch 2 weitere "Gedecke" aufgelegt. Sweety fragte neugierig:
>>Leisten uns noch weitere Gäste Gesellschaft...?<<
Geheimnisvoll antwortete Maurice:
>>Lass Dich einfach überraschen...<<
Derweil hatte sich der "unsichtbare" Canaris wieder etwas beruhigt, in dem Schaltzentrum von Maurice. Seine Neugier wurde
von einem weiteren Bildschirm angezogen, wo scheinbar 2 weitere Farmen unter weiblichen Nicknamen geführt wurden.
Die waren zwar nicht ganz so "abgehoben" wie die Hauptfarm - aber trotzdem sehr gut.
Er setzte seine Suche nach Sweety fort, kam an einem Zimmer vorbei wo er lachende, schwatzende Frauenstimmen vernahm.
Kurz hielt er inne, weil eine Stimme sagte.
>>Hast Du die Neue schon gesehen...?<<
worauf die zweite Stimme erwiderte:
>>Nein, doch wir haben ja gleich das Vergnügen, beim Dinner...<<
Schon ging die Türe auf und die zwei "Hübschen" stürmten heraus, die Treppe hinunter.
Canaris hatte Glück dass er nicht zu nah dran war, sonst hätten sie den "Unsichtbaren" überrannt.
Der schillernde Riesenpapagei, folgte den zwei Frauen ins Untergeschoß...

Die kleine "Josi" musste sich von ihrer Mama "Insel-Heidi" eine "Standpauke" anhören - weil sie sich immer unerlaubt, so weit
von der heimatlichen Farm entfernte.
Zur Strafe durfte sie 2 Tage nicht das Haus verlassen, eine ihrer größeren Schwestern übernahm die Versorgung der beiden
Kätzchen "Blacky und Whitie" - worüber Josi natürlich äußerst betrübt war...

Farmer-Rosie hatte das Valentins-Event, durch die engagierte Mithilfe von Jahrmarktshüne Max, erfolgreich beenden können.
Für Rosie war es die erste Wolken-Linie, natürlich ein Grund für die Beiden, dies gebührlich zu feiern.
Da ja Max immer noch ohne Stimme auskommen musste, sprach Rosie für Zwei...
...doch ihre Worte wurden immer unverständlicher...Max sprach ja mit seinen Händen...die entfernten erst mal diese
überflüssigen Kleidungstücke, welche die Zwei am Körper trugen...danach hatten sie den "Kurven" von Rosie, soviel zu sagen...
dass die nur noch lustvoll stöhnen konnte...sich ganz der Leidenschaft hin gab...
---Winni---

 

...Prosti Winni ... sowie alle Lesebegeisterten hier ... lächel ... .... danke für die Abendlektüre ... die Dir wieder fantastisch gelungen ist, Winni... und ich dabei wie immer ... meine Lese-Freuden ausleben durfte ... juhuuu .... knuddel ... und sag Allen Lieben hier ... "gute Nacht ... schlaft gut" ... Eure Sweety....

 

Zitat: .... danke für die Abendlektüre ...
---gekürzt---

...mach ich doch gerne, so fern ich es kann...
...übrigens hab ich es schon gesagt...
>>Dein Kleidchen inspiriert mich ganz besonders dazu...

Schönen Start ins Wochenende
Winni

 

Zum Wohl.
Auf die vielen, vielen Fortsetzungen lieber Cooley.

 

... nein hast Du noch nicht Winni... lächel ... und es freut mich ganz besonders ... dass mein neues Kleidchen Dich inspirieren darf ... juhuuu .... .... uuuund ja ... Prosti Ihr Lieben ... "auf Unseren Winni " ...

 

127/100) Weiter geht`s...
Zwei junge Frauen betraten den Dinner-Raum, wo Sweety und dieser Maurice auf sie warteten.
Während der "Butler" bereits die Vorspeise brachte, nahmen die Mädels kichernd ihre Plätze ein, ein freundliches "Hallo", Richtung
Maurice und Sweety zuwerfend.
Bevor die blonde Sweety fragen konnte, stellte Maurice die beiden Ladys vor:
>>Dies sind "Kätzchen-Kitty" und "Mäuschen-Moni", Du darfst sie auch "K.K." und "M.M." nennen - sie bewirtschaften
2 "Nebenfarmen" von mir...<<
Sweety wurde immer nachdenklicher, aufgrund dieser "Vorstellung".
Hatte Ihr doch Canaris gesagt, dieser Mensch würde eine Farm-Gattin suchen, auch hatte sie bis jetzt, nur sehr wenig von dieser Farm gesehen...und wie kam sie wieder nach Hause...schließlich wurde es immer später - dieser Kerl wurde Ihr immer unheimlicher...

Der unsichtbare Canaris wollte gerade die Treppe runter, da sah er das Türschild an dem Zimmer, welches sich unmittelbar am
Treppenabgang befand, worauf handschriftlich geschrieben stand: "Sweety".
Neugierig schaute der Riesen-Papagei hinein, nichts außergewöhnliches, eben sehr aufgeräumt. Die Bude wartete wohl auf seine
kommende Bewohnerin - was aber nur heißen konnte: die blonde Sweety würde hier bleiben - warum auch immer...
Schon vom nächsten Treppenabsatz aus, sah Canaris die 4er Gesellschaft an der Dinner-Tafel sitzen, ohne selbst
gesehen zu werden.
Als unbefangener Betrachter, konnte man den Eindruck gewinnen: Da "tafelt" ein Fürst mit seinen "Gespielinnen".
Es ging alles sehr ungezwungen zu, die Frauen schäkerten und aßen mit gutem Appetit, bei einem Glas Wein.
Einzig Sweety beteiligte sich praktisch nicht an den "Tischgesprächen".
Als der Hauptgang zu Ende war, ergriff Sweety überraschend das Wort...bei ihrer Aussage an Maurice, erstarben sämtliche
anderen Gespräche:
>>Ich würde jetzt gerne etwas von Deiner Farm sehen, außerdem müsste ich mich auf meiner Farm mal wieder zeigen...<<
Man hätte "die berühmt, berüchtigte" Stecknadel fallen hören - so still war es geworden - alle Augenpaare der 3 Frauen
ruhten fragend auf "Maurice"...

Maria war betrübt, machte sich Sorgen - weil die verlorene Stute nun auf sich alleine gestellt war.
"Brownie" der Shetland-Hengst aber auch Seppi, vertrieben ihre angstvolle Miene mit der Aussage - die Stute würde sich schnell
einer neuen Herde anschließen, ging vielleicht zu ihrer alten zurück, oder würde sich auf einer Farm anbieten, wo man sie gerne aufnehmen würde.
Brownie trug nun Seppi, während die verbliebene Stute Maria aufnahm. Zusammen mit dem Jung-Storch in der
Satteltasche, machten sie sich auf, zur alten Farm von Wonni...

Irgendwo an der "abgebrannten" Mauer im Farmerama-Land...stand diese geheimnisvolle "Alte" namens "Alexis", fluchte und
schimpfte ohne Unterlass.
Sie hatte wohl bemerkt, dass ihre "Zauberwand" einem Feuer zum Opfer gefallen war.
Wieder mal hatte sie eine vermeintliche "Niederlage" erlitten, die sie nicht zur Kenntnis nehmen wollte - aber die Realität
belehrte sie eines Besseren.
Ihr Gesicht hatte sich schon knallrot verfärbt, so sehr wurde sie vom Zorn gezeichnet, sie wusste ganz genau...ein Fluch der aufgehoben wurde, kann nicht wiederholt werden...
---Winni---

 

... suuuupi Winni... die Fortsetzung ist Dir wieder mehr als gelungen ... und kann die Nächste schon kaum mehr erwarten ... daaaanke Dir ... ...

 

127/101) Weiter geht`s...
Die Frauen -insbesondere Sweety- warteten gespannt, auf die Antwort von Maurice.
Schließlich sagte der in die spannungsgeladene Stille hinein:
>>Alles zu seiner Zeit...jetzt genießen wir erst mal das Dinner zu Ende..."Gaston", gibt es noch ein Dessert...?<<
Worauf "Gaston" sich beeilte, eine grandiose "Eisvariation" zu servieren.
Ziemlich beunruhigt, wollte Sweety nach dem Verzehr des "Eistellers" wissen:
>>Was ist mit Deiner Farmbesichtigung...und wann komme ich wieder auf meine Farm zurück...?<<
Alle Blicke lagen wieder auf Maurice, der endlich aufstand, zu der blonden Sweety hinging, ihr seinen Arm anbot und meinte:
>>Ich liebe selbstbewusste Frauen, die wissen was sie wollen...sie fordern meine "Kreativität" heraus...also komm`, ich zeige
Dir meine Farm-Güter...<<
Zögerlich hängte sie sich bei ihm ein -wohl bemerkend, dass er nichts zu ihrer Heimkehr sagte- und er begab sich mit Ihr zu
dem Raum, wo seine ganzen Farmflächen, einschließlich der beiden Nebenfarmen, auf einem Dutzend Bildschirmen, zu sehen war.
"Kätzchen-Kitty" und "Mäuschen-Moni", folgten dem ungleichen Paar wortlos.
Schnell verließ der "unsichtbare" Canaris seinen Beobachtungsort, würde in dem vermeintlichen "Sweety-Zimmer", seine
Menschen-Freundin erwarten...

"Albatros" interessierte, wo der Skunk-"Charlie" tagelang gesteckt hatte, fragte ihn:
>>Sag mal Charlie, nach der Hochzeit von Michelle Waters und Ole Olsen, warst Du plötzlich nicht mehr auf zu finden...?<<
Worauf Charlie erwiderte:
>>Weißt Du, die Menschen heiraten, versuchen dann ihr ganzes Leben lang zusammen zu bleiben...bei den meisten Tieren
hat die "Natur" dies etwas anders geregelt...<<
>>Und wie...?<< hakte der Jung-Strauß nach...

Nach den Beschreibungen von Wonni, müsste das jung verheiratete Paar Maria Luna und Bayern Seppi, am Eingang der
gesuchten Farm angekommen sein.
Sie stiegen vom Rücken der Stute bzw. Brownie, zogen die beiden am Zügel hinter sich her.
In der Ferne sahen sie ein Gebäude, welches vermutlich das Farmhaus darstellte. Mit dem Jung-Storch in der Satteltasche,
wanderten sie erst mal in diese Richtung...

Monique durfte inzwischen mit ihrem 2ten Kind, dem männlichen Baby-"Rene" nach Hause.
Papa-Klaus und Klein-Anja, begrüßten sie freudig - auch wenn Klaus nur laufen konnte wenn seine kleine Tochter ihn führte...
doch er hoffte weiter auf ein Wunder.
Schimpanse Jimmy wurde seit einigen Tagen von der "Eifersucht" geplagt...Klein-Anja`s Interesse hatte sich etwas verschoben,
hin zu ihrem kleinen Bruder "Rene"...

Farmer-Rosie und Max der Jahrmarktshüne, lebten ihre "Verliebtheit" voll aus. Max war zwar immer noch "stimmlos",
doch seine "Hände" und sein "Mund", kommunizierten mit Rosie so vielsagend, dass sie zu ihm meinte:
>>Zarte Berührungen, sind viel intensiver und bringen so starke Gefühle...wie Worte es nie ausdrücken könnten...<<

Michelle Waters und Ole Olsen sowie ihre Kinder Lucy und Benny, verbrachten die letzte Nacht in dieser Quarantänestation.
Alle vier freuten sich, endlich wieder nach Hause zu kommen, raus aus diesem "Gefängnis"...

"Plattfuss und Mücke" waren unterwegs, auf Wonni`s alter Farm.
Aus einiger Entfernung, hatte Plattfuss eine kleine "Reisegruppe" entdeckt, die dem Farmhaus zustrebte, die würde er jetzt erst
mal zur Rede stellen...
---Winni---

 

....uiiiii Winni... was für eine Freude ... eine weitere Folge noch vorm Betti gehen ... lesen zu dürfen ... daaaaanke ... Du bist der beste Goethe aller Zeiten ... juhuuuu ... und nehm Dich jetzt mal zwischen Gitti und mich ... grins...

 

Gitti......und Du


...darauf warte ich schon lange -
...nun ist es tatsächlich passiert...
seht hin, ich bin wie hypnotisiert.

Sage einfach noch mal
Gute Nacht...
weil das Schlafen jetzt
viel besser klappt!
Winni

 

Einfach nur....

 

127/102) Weiter geht`s...
Die blonde Sweety, stand in dem ominösen Bildschirmzimmer, wo Maurice sie hingeführt hatte, konnte sich kaum auf einen
einzelnen Monitor konzentrieren.
Ihr Blick wanderte ständig hin und her, während ihre Gedanken sofort zurück erinnert wurden, an die "Bergwohnung"
dieser "Alten" mit den magischen Kräften - die ja dort auch so ein "Bildschirm-Zimmer" hatte - das dem hier, ziemlich
ähnlich sah.
Maurice drang mit seiner Stimme, nur sehr schwer zu Sweetys Gedanken durch. Mit Stolz geschwellter Brust, erklärte
der "Hausherr" ganz genau, was auf dem entsprechenden Monitor gerade zu sehen war.
"Mäuschen-Moni" sagte gerade zu ihrer Kollegin "Katzen-Kitty":
>>Guck mal Kitty, ich habe Dich überholt...viel mehr EP und doppelt soviel an Moospennys...<<
Etwas gequält und leicht beleidigt, erwiderte die ein paar Jahre ältere "Katzen-Kitty":
>>Na ja, ich muss mich auch noch um die Belange von Maurice kümmern, die Zeit fehlt mir auf meiner Farm...<<
Worauf gleich, hintergründig zurück kam:
>>Du Arme...<<
Maurice beendete die Eifersüchteleien, indem er dazwischen warf:
>>Ab kommenden Montag, werdet ihr die Farmen tauschen - ich will keine solche Diskussionen haben...hier arbeiten alle für ein gemeinsames Ziel!<<
Damit war Ruhe zwischen den beiden Frauen.
Stark beeindruckt, von dem was sie hier zu sehen bekam - aber total verunsichert, über die "Absichten" von diesem Maurice,
fragte Sweety bei Ihm nach:
>>Könnte ich jetzt wieder auf meine eigene Farm zurück...?<<
Er ließ sich auffällig lange Zeit, für seine Antwort...

Der Jungstrauß "Albatros" war selbstverständlich, an den "Lebensweisheiten" des viel erfahreneren Stinktieres "Charlie", heiß
interessiert, sagte zu ihm:
>>Bitte erzähl mal...ich kenne mich ja noch nicht so gut aus, in dieser Welt...<<
Dass "Albatros" tatsächlich so einen "Offenbarungseid" von sich gab, überraschte sogar, den sonst so gleichgültigen
Charlie.
Und der begann, mit größter Zufriedenheit, den Jungstrauß, in die Geheimnisse bzw. Unterschiede zwischen Mensch und Tier,
einzuweihen.
Der "Graue" war bisher still der Unterhaltung gefolgt, gab aber nun seine Meinung zum Besten:
>>Lasst doch die Menschen machen...sie meinen nun mal, die Krönung der Schöpfung zu sein...hier in dieser Geschichte,
kann uns doch eigentlich nichts Schlimmes passieren...<<
---Winni---

 

.... juhuuu ...ich durfte eben eine neue Fortsetzung lesen ... uuuund bin wie immer fasziniert ... daaaanke Winni ...

 

...lieber Winni...wieder so tolle Fortsetzungen lesen zu dürfen.

Bin ja echt mal gespannt, was dieser Maurice für Ziele verfolgt mit seiner KK und MM...ganz geheuer ist mir dieser Typ nicht...gut, dass Canaris ein Auge auf die liebe Sweety hat.

...zur Inspiration nehmen die beiden G's unseren Goethe mal ganz liebevoll in die Mangel...

 

Lieber Winni danke für deinen

er kam über meine Farm geflogen und hat seine Runden da gezogen

Wäre gerne früher hier gewesen um deine Geschichten mitzulesen

doch war ich mit Grippe im Bett gelegen, mein Mann war kräftig mich am pflegen

Jetzt seh ich nicht mehr alles so verschwommen, nun kann ich endlich wieder kommen

Mit Freuden lese ich jetzt deine Folgen

Die Susi ist verschwunden durch den Wolken

Ganz liebe Grüße und Knuddels deine Freundin Linde

 

127/103) Weiter geht`s...
Er ließ sich wirklich sehr lange Zeit für eine Antwort, dieser Maurice.
Sagte dann endlich:
>>Schau mal liebe Sweety, die Nacht ist schon hereingebrochen - "Katzen-Kitty" und "Mäuschen-Moni" zeigen Dir wo Du schlafen kannst...<<
Die blonde Sweety hatte so eine Antwort schon befürchtet, reagierte deshalb etwas aufgebracht:
>>Ich finde dies reichlich unfair von Dir, zumal ich mich um meine Farm kümmern müsste...ich habe sehr viele Tierställe, die sowohl Säuberung, Futter und Wasser benötigen würden...<<
Maurice tat so, als hätte er ihr Mißfallen gar nicht gehört, wandte sich vielmehr an die beiden Frauen "KK" und "MM":
>>Ich möchte, dass es Sweety an nichts fehlt, zeigt ihr wo sie schlafen kann...<< und an Sweety gerichtet meinte er.
>>Morgen beim Frühstück, können wir alles weitere besprechen...<<
Ohne eine Antwort abzuwarten, entfernte er sich von den 3 Frauen, verschwand in dem weitläufigen Gebäude.
Sweety war sichtlich geschockt, fühlte sich genötigt von Maurice - doch "KatzenKitty" und "MäuschenMoni" hakten sie einfach unter,
gingen mit ihr, zu jenem Zimmer, wo außen ihr Name drauf stand.
Maßlos enttäuscht, mit Tränen in den Augen, fragte sie die beiden Frauen:
>>Seid ihr beide wirklich freiwillig hier...?<<
"KK" und "MM" tauschten vielsagende Blicke aus, worauf die etwas ältere "KatzenKitty" antwortete:
>>Wir könnten jederzeit gehen...nur ist dies nicht so einfach...man ist auf sich allein gestellt...erfährt keinerlei Hilfe...schon allein
das Farm-Arreal zu verlassen...ist gelinde gesagt - ein Kunststück...<<
MäuschenMoni fügte noch an:
>>Wir werden Dir helfen, hier alles so angenehm wie möglich zu empfinden...wir mussten uns ja auch mit der Situation
arrangieren...<<
Die beiden Frauen waren in ihre Zimmer gegangen, ließen Sweety total aufgelöst, in ihrem Zimmer zurück.
Schwer fiel sie auf ihr Bett, ließ nun ihren Tränen freien Lauf, schluchzte in ihr Kissen.
Mitten hinein in die aufgewühlte Atmosphäre, krächzte eine ihr bekannte Stimme:
>>Hi Sweety, ich bin auch noch da...<<
Die blonde Abenteurerin, hob vollkommen überrascht den Kopf, schaute sich im Zimmer um - wischte sich fahrig die Tränen aus
dem Gesicht, konnte aber nirgends den schillernden Riesen-Papagei entdecken, fragte schließlich, verwirrt:
>>Wo bist Du Canaris...?<<
Der beruhigte sie:
>>Du kannst mich nicht sehen, das belassen wir auch so - vielleicht wirst Du hier heimlich überwacht - ich werde immer in Deiner Nähe sein. Wir werden gemeinsam eine Möglichkeit finden, damit Du hier wieder raus kommst...wir schaffen das...<<
---Winni---

 

... uiiii ....jetzt wirds wieder spannend ... und wiiiiieee ... lächel... danke Winni ... auch für diese tolle Fortsetzung ...

 

Nur gut dass Canaris auf die Sweety aufpasst​

Lieber Winni das ist ja sehr spannend geschrieben,
kann es kaum erwarten, wie es weitergeht,
und was Maurice mit der Sweety geplant hat

Wünsche euch allen einen schönen Donnerstag
eure Linde
​

 

127/104) Weiter geht`s...

Endlich geschafft...Maria Luna und Bayern Seppi das verliebte, noch jung verheiratete Farm-Eheppar, hatte ihre zukünftige
Farm bereits vor Augen. Beide freuten sich unbändig, nach der langen Zeit -über jene Inselgruppe- nun endlich, auf Wonni`s
alter Farm, einen Neuanfang starten zu können.
Brownie und seine Stute, reagierten plötzlich nervös, spürten instinktiv, dass irgendetwas passieren würde.
Maria und Seppi hatten alle Mühe, die beiden Pferde zu beruhigen. Es waren "Fluchttiere", die den Geruch der beiden "Bären"
aufgenommen hatten.
Die große Scheunentüre gerade geöffnet, standen die beiden Bären Plattfuss und Mücke, fast wie aus dem Boden gezaubert,
hinter ihnen.
Sie konnten nur nach vorne ausweichen in die Scheune rein....kaum drinnen, wurde die Tür von außen zugedrückt
und verrammelt, quasi waren sie in der eigenen Scheune gefangen...

Das andere jung verheiratete Paar, Michelle Waters und Ole Olsen, freuten sich genau so, wieder heim zu kommen.
Wurden sie doch, 1 volle Woche im Quarantänebereich auf Rhein-Main,
vorsichtshalber mit 300 anderen Fluggästen festgehalten - nach ihrer Rückkehr aus Ägypten.
Nach mehreren Wochen, fernab der heimischen Farm, auf einem fernen Kontinent-
war die Freude kaum zu überbieten.
Die Omi von Lucy und Benny hatte für ihre Heimkehrer ihr Lieblingsessen
gekocht.
Es wurde ein überwältigendes Festessen - und als sich das verliebte Paar, spät am Abend im Arm hielt, meinte Michelle:
>>Egal welche tollen und beeindruckenden Bauwerke und Landschaften wir
gesehen haben...zu Hause ist es einfach am Schönsten...<<

Jimmy der kleine Schimpanse, schmollte schon seit einigen Tagen - weil es für
Klein-Anja natürlich nichts "Wichtigeres" mehr gab - als ihr kleiner Bruder "Rene".
Worauf sie sich bei Mama-Monique beschwerte:
>>Mama, Jimmy will mit mir nicht mehr spielen, aber ich habe ihm doch gar nichts getan...?<< Und die Mama versuchte zu erklären:
>>Weißt Du mein Schatz, Jimmy kann nicht verstehen, warum Du Dich nur noch um "Rene" kümmerst - deshalb "bockt" er ein wenig!<< Und sie fuhr fort:
>>Jetzt nimmst Deinen Papa an der Hand und dann geht ihr alle 3 gemeinsam einkaufen, musst aber Papa immer an der Hand führen - sonst fällt er um...<<
Begeistert rief die Kleine:
>>Oh ja, fein...das machen wir...<<

"Albatros" war daran interessiert, alles zu lernen - was ihm noch nützlich sein konnte.
Sehr genau hatte er den ausführlichen Beschreibungen von "Charlie" zugehört, der ihm den Unterschied zwischen "Paarung" bei Tieren und Menschen erklärte,
fragte danach:
>>Und die Menschen "paaren" sich ihr Leben lang immer gleich...?<<
Worauf Charlie süffisant grinsend meinte:
>>Sie versuchen es...doch nur bei einem kleinen Prozentsatz klappt es...wenn es schief läuft...dann wechseln sie den Partner...<<
---Winni---