>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

127/114) Weiter geht`s...
Plattfuss freute sich, dass ihn Maria & Seppi nicht wegschickten - zeigte auch gleich auf dem Traktor sein Können, brachte die
aktuelle Ernte in die Scheune.
Während der gutmütige Plattfuss Farmarbeit erledigte, setzte Seppi einen Vertrag auf, der regeln sollte, wie das Zusammenleben
mit dem Braunbären funktionieren sollte, den er später Plattfuss vorlegte.
Der brummte mit leicht gesenktem Kopf:
>>Ich kann zwar die Menschen-Sprache verstehen und auch sprechen, doch lesen und schreiben sind mir fremd...<<
Freundlich und verständnisvoll, lasen Seppi und Maria ihm, die paar einfachen Regeln für eine partnerschaftliche Gemeinschaft vor -
und weil er ja nicht schreiben konnte, tauchte Seppi seine schwere Tatze, in Tinte und drückte den Tatzen-Abdruck
unter den Vertrag.
>>Das ist Deine Unterschrift...<<
erklärte Seppi Ihm überzeugend, und der mächtige Bär zeigte einen glücklich, zufriedenen Eindruck...

Charlie war mittendrin bei seiner wiederholten, ausführlichen "Aufklärung" am Jungstrauß Albatros, da erschien unerwartet ein Straußenweibchen - weshalb das Stinktier zum Jungstrauß sagte:
>>Da kannst mal gleich zeigen, was Du vom Gehörten behalten hast...<<...als erfahrener Skunk wohl wissend, dass
gar keine "Paarungszeit" herrschte.
Der "Graue" hatte sich inzwischen "Ohrenpfropfen" eingesetzt, wollte nichts mehr hören, von den "Weisheiten" die Charlie
so von sich gab.
Natürlich würdigte das Straußenweibchen, ihrem männlichen Artgenossen Albatros, nicht mal einen Blick...

Wieder zuhause, hatte Papa-Klaus seiner Ehefrau Monique viel zu erzählen.
Vom Einkaufen und wie ihn Jimmy durch die "Zuschauerreihen" im Kaufmarkt bugsierte, in dem kleinen Bollerwagen.
Sie kam aus dem Lachen nicht heraus, was Klaus aufseufzend sagen ließ:
>>Ja, ja, Du lachst halt...für mich war es beschämend...<<
Doch ihre liebevoll, zärtliche Umarmung, vertrieb schnell seine aufgekommene Depression...

Nach ungefähr einer halben Stunde, kam das jung verheiratete Ehepaar Michelle & Ole wieder aus der Scheune.
Benny und Lucy, vergnügten sich immer noch, mit Zuschauen und Knuddeln der Chamäleons - weshalb sich das verliebte Elternpaar einfach wieder zu ihnen gesellte.
Lucy grinste, beim Anblick ihrer Mutter, schelmisch holte sie der Mama mit dem langgezogenen Wort: >>Mamaaaaa...<<
einige Grashalme aus dem Haar, knöpfte ihr einen offenstehenden Blusenknopf zu, der ihren Busenansatz nach Lucys Geschmack,
zu großzügig präsentierte.
Gleichzeitig schüttelte Benny wortlos den Kopf, öffnete seinem Papa das falsch zugeknöpfte Hemd, um dies ordentlich
zu korrigieren...

Braunbär "Mücke" war inzwischen in der Stadt angekommen - die Gaststätte beim Forum mied er, aus verständlichen Gründen,
ging schnell daran vorbei. Es trieb ihn zum Eisenbahn-Viadukt...

Elsa und ihre Lebensgefährtin Nelli, freuten sich unbändig über die ersten "Steh-Versuche", ihres Waisen-Babys, das
sie in ihren Haushalt aufgenommen hatten...

Sophia konnte es kaum noch erwarten, das "Männer-Elexier" welches ihr Marylin gemixt hatte, auszuprobieren - hatte aber
bisher noch kein passendes "männliches Exemplar" dafür gefunden...

Oldie Cooley ging händchenhaltend mit seiner Farm-Gattin Wonni, über seine Farmflächen.
Beide freuten sich, über den sich ankündigenden Frühling...

Auch Farmer-Rosie und ihr Jahrmarktshüne Max, erwarteten sehnlichst die Sonne zurück. Sie saßen auf der Terrasse auf
Rosies Farm, genossen die ersten frühlingshaften Temperaturen.
Rosie erinnerte sich dabei an ihre Exkursion in den Wolken über der Farmerama-Welt, träumte laut vor sich hin:
>>Max weißt Du noch - als wir in dem Wolken-Boot uns vergnügten...?<<
Da Max ja immer noch seiner "verlorenen" Stimme nachtrauerte und Rosie das manchmal zu vergessen schien, begab er sich
einfach zu ihr hin und seine süßen Küsse ließen sie verstummen...

Dieser Modell-Athlet mit der einschmeichelnden Stimme, erkannte ihr kleines "Handicap". Mit seinen kräftigen Händen packte er
die blonde Sweety an ihren Hüften, setzte sie vor sich auf dem Tisch ab - vollkommen außer Acht lassend, ob noch Jemand
kommen könnte.
Fast war die kleine, blonde Abenteurerin nun auf Augenhöhe mit dem Tanzpartner, dessen äußere Erscheinung,
ihr Blut in Wallung versetzte.
Ein tiefer Blick in seine "stahlblauen" Augen, brachte für einen winzigen Moment den Gedanken zurück, diese Augenfarbe zu kennen -
doch der dazugehörige Name, blieb weiterhin im "Dunkel".
Sein Blick zog sie magisch an und sein bezauberndes Lächeln kam immer näher.
Ihre Lippen trafen sich und wilde Leidenschaft jagten ihr, heiße Wonneschauer über den Rücken.
Während seine Lippen auf den ihren klebten und nicht mehr los ließen, knöpfte sie mit "fliegenden" Fingern, bereits sein Hemd auf.
Das erregende Gefühl, mit diesem Mann, heiße Lust zu erleben, wurde vom "Haben-Wollen-Gen"(welches jeder Spieler kannte),
ungebremst vorangetrieben.
Als ihre Hände, seinen elektrisierenden Body erfühlten, zog sie ihn zu sich heran, um diesen mit ihren weiblichen, erregten
Hügelspitzen zu spüren.
Ihre geschlossenen Augen zeigten ihm, dass die blonde Sweety, zu Allem bereit war.
In dem Augenblick ist es passiert...die wilde ungestüme Leidenschaft...verwandelte sich explosionsartig...
---Winni---

 

....uiiii Winni ... seit dem ich Deine Geschichten lesen darf ... brauche ich wirklich keinen Fernseher mehr ... denn Deine Geschichten, sind das allerbeste Programm überhaupt ... grins ... danke fürs Weiterlesen Deiner fesselnden Geschichte ... die wirklich Alles hat ... was sich ein leidenschaftlicher Leser wünscht ... Abenteuer ... Spannung ... Romantik und Liebe ... juhuuuu .... uuund freu mich schon... wenns wieder weiter geht ...

 

Boaah....hier knistert und prickelt es gewaltig

​

schnell wieder weiterspring bevor es mich auch noch erwischt
​

 

127/115) Weiter geht`s...
Es war eine verrückte Szene, die sich in diesem Dinner-Zimmer auf der Hauptfarm von Maurice, sooo sicherlich
noch nie abgespielt hatte.
Dieser stattliche Mann, mit den "traumhaften" Proportionen, stand vor dem schweren Eichentisch, an dem man üblicherweise
das Dinner sowohl auch das Frühstück einnahm, vor ihm auf der Tischplatte, saß die blonde Sweety.
Heiße Leidenschaft, drückte ihren Körper an seinen und das "Haben-Wollen-Gen" strebte seinem "Ziel" entgegen.
Ihre ungestümen, "fliegenden" Hände, die sich einfach verselbständigt hatten, ließen keinen Einfluss mehr zu.
Die wilde, ungeduldige Leidenschaft dieser Hände, "verschob" irgendetwas an seinem Kopf, das einen
grellen Lichtblitz auslöste.
So grell und intensiv blendend, dass "die kleine Blonde" ihre Augen schließen musste.
Wie sie diese wieder öffnete...war nix mehr so wie vorher!
Sweety hockte zwar noch, mit halbgeöffneter Bluse auf dem schweren Eichentisch, für einen kleinen Augenblick
war sie sprachlos. Ihre staunenden Augen schauten ungläubig, auf das was sich verändert hatte.
Vor Ihr stand nicht mehr, dieser Mann von dessen traumhaften Proportionen sie sich die heißesten Wonneschauer
versprochen hatte, am Boden lag eine "Tarnmaske", welche ihre Hände wohl im "Übereifer" von dessen Kopf gestreift hatten.
Im Bruchteil weniger Sekunden begriff und sah Sweety den realen Irrtum - welchen ihr diese am Boden liegende "Tarnmaske"
vorgegaukelt hatte.
Blitzartig verwandelte sich nun, ihre bis vor wenigen Momenten heißblütige Leidenschaft...in abgrundtiefe Wut und Zorn.
Sweety sprang vom Tisch herunter, herrschte den vor ihr stehenden total perplexen "Maurice" an, dem schlagartig bewusst wurde,
verloren zu haben:
>>Duuuu...für Dich gibt's gar keinen Ausdruck...<<
Mit rasender Wut warf sie sämtliche Stühle um, ihr hasserfüllter Zorn schmetterten eine Obstschale mit solcher Wucht zu Boden, dass ihre Scherben sich im ganzen Raum zerteilten, eine Zier-Vase ereilte das gleiche Schicksal - bevor sie gehetzt, mit folgenden
Worten an Maurice gerichtet, den Raum verließ:
>>Du...wirst dies noch bereuen...<<
Die blonde Sweety, sauste draußen am Treppenaufgang, an dem "unsichtbaren" Riesen-Papagei vorbei, in ihr Zimmer.
Canaris war eigentlich froh, dass sich die Szene so aufgelöst hatte - ein anderer Ablauf, hätte wohl Sweetys Willen, diese
Farm wieder zu verlassen, total verändert!
Der Riesen-Papagei in seinem schillernden Federkleid, fühlte sich mal wieder bestätigt:
"Die menschliche Leidenschaft, kann schlimme Auswirkungen haben - da war ihm die "tierische", mit der einzigen Motivation der Fortpflanzung- doch angenehmer..."
---Winni---

 

Cooly -- danke für diesen zwei wunderschönen Fortsetzungen-- mach bitte weiter soooo

 

Toll geschrieben lieber Cooley.
Und ich komme gerade richtig um die neueste Fortsetzung lesen zu können.
Fast tut mir Maurice leid, mit Tarnmaske war es Sweetys Traummann.
Ja, ja im realen Leben hat man auch manches Mal die rosa Brille auf.
Schlaf gut Cooley und liebe Grüsse an Alle.

 

... Winni ... Deine Fantasie ist wirklich grenzenlos ... und ich... kann gar nicht genug davon bekommen ... juhuuu ... so freue ich mich wie immer an dieser Stelle darauf ... wenns wieder weiter geht ... "danke Winni, Du bist echt ein Spitzen-Schreiber" .... knuddel...

 

....ja, ja...ich "ahne", nach was meine liebe Leserinnen dürstet...
nur ob ein Farmspiel, da soviel davon "hergibt"...?

Ich freue mich immer wieder,
über Eure Treue zu dieser Geschichte,
die Euch immer wieder zum Lesen
hier her bringt.
Natürlich auch, den nun bald 12ooo Klicks...
ein Zeichen für die Lebendigkeit der Geschichte.
Versuche immer mein Bestes...
und sag einfach wieder:
Weiter geht's...
(nicht sofort, gut Ding braucht Weile)

Euer Winni

 

Na da hatte Sweety aber Glück, dass die Tarnmaske noch rechtzeitig zu Boden gefallen ist

So ein Fiesling der Maurice, hätte er doch beinahe Sweety verführt.

Da sieht man es wieder, lieber Winni, wieviele Leser heimlich hier
deine wundervollen Fortsetzungen der Geschichte mit verfolgen
bist du doch unser Fantasy-Göthe

Wünsche euch allen einen schönen Abend

Knuddelbussy eure Linde

​

 

Hallo meine lieben!

Der Wink des Zaunphahls...ach was sag ich...des Laternenpfahls hat mich ereilt
und ich komme heute nicht nur mit lieben Grüssen,
sondern auch mit einem Gedicht von Petrus Ceelen im Gepäck vorbei

Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist,
das sie einfach da sind.

Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es tut,
sie einfach zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht,
wie tröstlich,
ihr gütiges lächeln ist.

Manche Menschen wissen nicht,
wie wohltuend
ihre Nähe ist.

Manche Menschen wissen nicht,
wie viel ärmer
wir ohne sie wären.

Manche Menschen wissen nicht,
das sie ein Geschenk des Himmels sind.

Sie wüßten es,
würden wir es Ihnen sagen!

Ich sage es heute.....jeder einzelne hier von Euch ist etwas ganz besonderes!

Und ich bin stolz, auch wenn ich nur noch ganz sporadisch hier herein schaue, ein kleiner Teil dieser Gemeinschaft zu sein.

Mein lieber Kini....Dir werde ich für ewig dankbar sein!
(ich denke....Du verstehst)

Deine Farmgattin und Eure Wonni

​

 

Liebste Farm-Gattin Wonni,

...ich hab verstanden.



Dein Farm-Gatte Winni

Und...

127/116) Weiter geht`s...
Plattfuss war mächtig stolz darauf, nachdem ihm Bayern-Seppi bestätigte, dass er mit seinem "Tatzenabdruck" nun
quasi Schreiben konnte.
Seppi bestärkte das Ganze, indem er dem Braunbären sagte:
>>Das müssen wir noch begießen...<< und schenkte 2 Sektgläser voll - doch Plattfuss erwiderte etwas enttäuscht:
>>Solche Getränke nehme ich nicht zu mir...<<
Maria beobachtete die Beiden und mit ihrer folgenden Reaktion, fand sie einen neuen "tierischen" Freund.
Als sie dem zotteligen Bären, aus ihrer Vorratskammer, ein großes Glas Honig anbot...strahlten seine Augen und übervorsichtig, drückte er seinen Kopf an den ihren - Sie zeigte auch gar keine Angst dabei...

Albatros verschlug es die Sprache - weil dieses Straußen-Weibchen nicht mal zu ihm hergeschaut hatte. Er überlegte, ob er
mit seinem "Geheim-Elexier von der Alten", diesem eingebildeten Weibchen, eine Runde "vorfliegen" sollte - da meinte
"der Graue" zu ihm:
>>Wenn das Weibchen nicht in "Paarungs-Stimmung" ist, kannst Du vor ihr Purzelbäume und Saltos schlagen...Sie läßt
Dir keine Chance!<<
Worauf Albatros verwirrt zurück fragte:
>>Und wie erkenne ich, wann sie diese Stimmung hat...?<<
Charlie gab darauf die Antwort:
>>Sobald DU, zur Fortpflanzung bereit bist - wirst DU es sofort erkennen...?<<
Danach herrschte für eine ganze Weile "Funkstille", bis Albatros prognostizierte:
>>Na gut, müssen die Weibchen eben noch warten...bis ich soweit bin...<<

Seit "jene Alte", Klaus mit diesem Fluch belegte - war seine Stimmungslage, eine einzige Berg- und Talfahrt.
Verständlicherweise kam er sich wie ein stark gehandicapter Mensch vor - was ja auch so war.
Monique gab sich alle Mühe, ihrem geliebten Ehemann, seine Selbstzweifel zu nehmen.
Leider schaffte sie das nur, wenn sie sich körperlich sehr nahe kamen - doch bei inzwischen 2 Kindern und dem
dazugehörigen Haushalt - stand ihr danach nicht immer der Kopf...

Nachdem Ole & Michelle, zusammen mit ihren Kindern aus früheren Beziehungen Benny und Lucy, die neuen Chamäleons
genug bewundert hatten, schlug Ole eine gemeinsame Bootsfahrt auf seinem Kahn vor.
Die Kinder waren sofort begeistert - auch wenn Lucy es nicht lassen konnte, feixend zu ihrer Mama zu sagen:
>>Na ja, dort gibt es wenigstens keinen "Heuschober"...<<

"Mücke", der Zwillingsbär von Plattfuss, war in der Farmerama-Stadt angekommen. Er hatte vor, irgendwie diese
"komische" Eisenbahn zu besteigen und ein oder zwei Runden mit zu fahren.
Doch so weit kam er gar nicht - er blieb bereits am "Farmwheel" hängen.
Jenes Schweinchen auf dem roten Traktor dort, erregte sein Interesse...

"Sunny" das kleine Waisenkind, welches Elsa mit ihrer Lebensgefährtin Nelli, bei sich aufgenommen hatte, entwickelte sich prächtig.
Die Kleine versuchte immer öfter auf ihren eigenen Beinen zu stehen, bisher allerdings stets vergeblich.
Heute jedoch blieb sie stehen. In ihrem "Laufstall" hatte sie sich hochgezogen, stand wie in "Stein gemeißelt" fest da, mit einem Gesichtsausdruck der vermittelte:
>>Guckt mal...ich kanns...<<
Nelli und Elsa herzten und busselten überglücklich und stolz, erst "Sunny", dann sich gegenseitig...

Sophia`s Job in der Gaststätte neben dem Forum, brachten ihr tagtäglich jede Menge Männer zu Gesicht - doch bisher hatte sie an allen etwas auszusetzen.
Mal am Aussehen, mal an der Kleidung, mal zu groß und mal zu klein, zu große Nase, zu dicker Bauch, mal zu unscheinbar, mal
zu angeberisch, zu großer Durst, zu wenig Muskeln, zu grobe Hände, nichts in der Hose - nichts war ihr recht...

>>Ist es nicht herrlich, hier auf der Terrasse, nach getaner Farmarbeit, über unser Land zu schauen und gemeinsam glücklich
zu sein...?<< fragte Cooley seine Farmgattin Wonni und sie erwiderte:
>>Du hast Recht, ist schön...aber ist es Dir manchmal, nicht auch ein wenig zu "still"...?<<

Wenn Max zu seiner Rosie etwas "sagte"...dann konnte die nichts mehr antworten...denn seine "Küsse statt Worte"...
machten sie viel, viel mehr als glücklich...

Sweety war in ihr Zimmer gerannt, heulte dort in ihr Kissen. Vor Zorn hatte sie beim Reingehen, unüberlegt die Türe zugeknallt,
so dass der "unsichtbare" Canaris, ihr nicht folgen konnte!
Sein Schnabel pochte von außen gegen die Tür - doch weil Sweety Maurice oder eine der Frauen vermutete, reagierte sie
vorerst überhaupt nicht.
Das Pochen hörte aber nicht auf, weshalb "die Blonde" nach einer halben Stunde, zornig die Türe aufriss und schreien wollte -
Was soll das..? - doch nach mehrmaligem Umschauen, niemanden sehend, die Tür wieder zu warf.
Canaris war inzwischen drinnen...
---Winni---

>>>>>>Antworten: 590<<<<<<<<<<<
>>>>>>Aufrufe: 12.000<<<<<<<<<<<
(Stand 18.03.15//7:15Uhr)

Schönen Wochenteiler
meine lieben Leserinnen und Leser,
möchte mich auch bei denen bedanken,
die sich hier nie melden.
Euer Geschichten-Autor
Winni

 

... Winni ... suuuupi wieder diese Kombination aus Abenteuer ... Spannung ... Liebe ... Romatik ... Emotionen ... List und Tücke ... Herzensgut und hinterlistig ...und und und ... daaaaanke ... denn in Deiner Geschichte findet mal wirklich Alles .... was man sich sonst in mindestens zehn Büchern zusammelesen müsste ... "Du bist Spitze" ... was man an den Antworten und Aufrufen ... auch sehen kann ... juhuuu ... knuddel...


...daaanke auch Dir Wonni... für dieses Wunder-schöne Herzensgedicht ...welches Herzensbände spricht .... und freu mich stets sooo sehr, von Dir zu hören ... denn auch Du ... bist ein ganz besonderer Mensch... und nehm Dich jetzt mal ... gaaaanz dollll in meine Arme ...

 

Was für eine wunderschöne Gute Nachtgeschichte cooly--wieder eine tolle Fortsetzung

 

...schau mal Winni.... ich hab Jimmy grad baden sehen ... och ... ist der süüüß .... lächel...

 

127/117) Weiter geht`s...
Gerade hatte Sweety sich wieder frustriert auf ihr Bett zurück fallen lassen, da drang eine bekannte Stimme
-vom Badezimmer her- an ihr Ohr:
>>Sag mal meine "Liebe", wo bleibst Du denn...?<<
Kurz hob die "Blonde" den Kopf, bis ihre Gedanken freudig registriert hatten, dass sie gar nicht alleine in diesem
unmoralischen Haus hier war.
Mit ihrem unverwechswelbaren >>Juhu...Mensch Canaris, Dich habe ich fast vergessen vor lauter Frust...<< stürmte sie ins
Badezimmer.
>>Ja, ja...so ein bunter Vogel wie mich, vergisst man schnell...ich weiß.<<
>>Quatsch, komm her mein Lieber...jetzt drück ich Dich erst mal ganz feste.<< Ihre zurückgekehrte Freude, die ihr Antlitz ausstrahlte, drückte Sie in sein buntes Federkleid, Freudentränen ließ sie freien Lauf.
Der Riesen-Papagei fühlte sich geehrt, diese Gefühls-Duseleien der Menschen, konnte er nicht nachvollziehen - was er aber
für sich behielt.
Er hörte der blonden Sweety einfach still zu, wie sehr Sie das gerade Erlebte, aufgewühlt und gefühlsmäßig verletzt hatte, es tat
Ihr gut, dabei den Kopf an sein weiches Gefieder anzulehnen.
Abschließend sagte Canaris zu Ihr:
>>Du wirst hier wieder raus kommen...das verspreche ich Dir!<<
Es hörte sich wild entschlossen und verschwörerisch an, bewog die blonde Abenteurerin, ihren "tierischen" Freund,
noch fester zu umarmen.
Der keuchte daraufhin nur luftschnappend:
>>Ich er...sti...cke...<<

>>Na ja - still hin, oder her...<< erwiderte Oldie Cooley seiner Farm-Gattin Wonni und fuhr fort:
>>Weißt Du, ich will nicht unbedingt dieser mysteriösen "Alten" begegnen und mich deren gefährlichen Launen aussetzen...
einer kann seitdem nicht mehr sprechen, ein anderer nicht mehr gehen, diese "Mauer" welche sie mitten durch das Farmland
hat wachsen lassen...man hört immer wieder neue verrückte Dinge von Ihr...<<
>>Willst Du Dich nur noch hier, auf Deiner Farm verkriechen...?<< stellte Farm-Gattin Wonni, ungläubig die Gegenfrage.
>>Warum eigentlich nicht...? Wenn ich hier im Spiel bin, muss ich doch nicht durch die "Untiefen" des Forums geistern - stets auf irgendwelche User treffen, die sich verbal "produzieren" müssen...? Und außerdem, an Deiner Seite bin ich so zufrieden, da fehlt
es mir an nichts...!<<
So ganz, konnte Wonni diese Antwort nicht begeistern...

Als "Mücke" -der Zwillingsbär von Plattfuss - am Farmwheel stand, staunte er nicht schlecht.
Dort saß ein rosa Schweinchen auf einem roten Traktor, mit dem es das "Rad" in Gang setzte.
Vorsichtshalber betrachtete er, das sich immer wiederholende Schauspiel, versteckt hinter einem Baum. Wußte er doch nicht, wie
die Menschen auf seine Anwesenheit reagieren würden.
Für die Spieler strengte sich das rosa Schweinchen so an...doch viele von den Usern, hatten nur Hohgn und Spott für das Borstentier auf dem Traktor übrig.
"Mücke" hatte echt Mitleid mit dem gutmütigen Tier...

Michelle, Ole, Lucy und Benny standen am Hafen und hielten nach Ole`s Fischer-Kahn Ausschau.
Doch dort wo er den Kahn verankert hatte, war nur noch eine leere Halte-Boie.
Wen auch immer sie befragten - keiner wusste wo der Kahn abgeblieben war- es schien als wäre er spurlos
verschwunden...
---Winni-

 

...was für eine Freude ... wieder weiterlesen zu dürfen, Winni ... daaaanke ... Du bist und bleibst einfach Unser Bester ... Knuddelis ...

 

Lieber Winni dankeschön für die immer wieder spannende Lektüre

wünsche dir und allen Lesern hier einen schönen Frühlings-Anfang



Grüßle von Linde
​

 

-----gekürzt------

...huch...hat die keine Angst, überfahren zu werden...? Aber lachen und busseln kann se...und blond isch se ja au no...!


127/11achtWeiter geht`s...
Die kleine, blonde Abenteurerin war überglücklich, nicht allein zu sein in ihrem "goldenen" Gefängnis.
Canaris -der Riesen-Papagei- war zwar verantwortlich, dass sie sich mit diesem hinterlistigen Maurice getroffen hatte - trotzdem
war sie über seine Anwesenheit dankbar.
Gerade durch seine zeitliche "Unsichtbarkeit", konnte er ungesehen einen "Fluchtplan" entwickeln. Darüber hinaus, tat seine
moralische Unterstützung wirklich gut!
Natürlich fand Sweety kaum in Schlaf, nach diesem katastrophalen Tag. Alpträume plagten ihre Nachtruhe.
Mal wurde sie gefesselt abgeführt...dann wieder hat man sie in einem eiskalten Kellerraum eingesperrt, oder warf sie
fürchterlichen Monstertieren vor.
Einmal hatte sie dieser fürchterliche Maurice in der Badewanne überrascht und wollte zudringlich werden...
dann wieder tanzte dieser "Traummann" mit ihr übers Parkett und sie trug nichts als einen wehenden Schal...glücklicherweise,
erwiesen sich alle diese wilden Traumbilder - als Irrgespinster ihrer Alpträume, die ihr den Schlaf raubten.
Vollkommen nassgeschwitzt, musste sie zwischendurch ihren Pyjama wechseln, fand endlich gegen Morgen in ruhigen Schlaf.
Canaris war immer zur Stelle wenn sie hochschreckte, schaffte es jedes Mal, sie schnell zu besänftigen.
Er machte sich große Vorwürfe weil er schuld war an ihrer Situation - schwor sich, umgehend ihren "Ausbruch" zu planen...

"Mücke"(der Zwilling von Plattfuss) beobachtete immer noch das Geschehen am Farmwheel.
Da auf einmal ist es passiert...das Schweinchen zog mal wieder an, um das Glücksrad in Gang zu setzen, plötzlich zerriss
mit einem lauten Ratsch das Zugseil. Der rote Traktor mitsamt Schweinchen, wurde von der Wucht weil keine Gegenkraft mehr vorhanden war, nach vorne katapultiert.
Das wäre ja nicht weiter schlimm gewesen...doch weil der plötzliche Schub nach vorne, vom Schweinchen nicht erwartet wurde,
flog das rosige Borstentier in hohem Bogen vom Traktor runter, überschlug sich mehrmals, kullerte schließlich ins gegenüber
liegende Maisfeld.
Führerlos tuckerte der rote Traktor nun Richtung "Niemandsland"...
---Winni---

 

Wunderschöne Fortsetzungen.
Auch über das rosa Schweinchen das sich abrackert und dafür nur Hohn und Spott erntet.
So geht es leider auch im wirklichen Leben zu.
Nun ist es auch noch verletzt.


Schönes Wochenende liebster Cooley.

 

Och.... hoffentlich hat sich das arme Schweinchen nicht zu sehr verletzt

Aber so wie es aussieht, ist ihm nix passiert

Nun muß es nur noch gucken wo der Traktor abgeblieben ist

Wünsche euch ein schönes Wochenende

Grüßle und Knuddels von Linde
​