>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

... Winni ... auch diese Fortsetzung ist Dir mehr als gelungen ... daaanke ... und freu mich schon sooo ... wenns wieder weiter geht ... um zu erfahren ... was Canaris sich einfallen lässt um Sweety zu befreien ... und ob sich das arme Schweinchen was getan hat ...

 

Hallo meine lieben,

ich wünsche Euch einen sonnigen und fantastischen Sonntag.
Und ja...ich hab mich hinreissen lassen und fange ganz klein wieder an, wenn IHR möchtet ​

....eine Zwischengeschichte:

127/119)

>Hrmpf....war das einzige was Cooley zu hören bekam bevor Wonni im Farmhaus verschwand.
Er hatte arge Mühe sein tiefsitzendes lachen zu unterdrücken.
Cooley genoss die wärmenden Sonnenstrahlen, er hatte sich die Ruhe verdient, all die Abenteuer der vergangenen Jahre und all die schmerzvollen Abschiede. Seine Gedanken schweiften zu einem alten lieben Freund, sah, wie sie betrunken in einem Adlerhorst saßen und über Farmeramaland philosophierten.
Schatten zuckten über sein Gesicht und er blinzelte nach oben....strahlend blauer Himmel und dennoch störten diese Schatten sein Gesichtsfeld. Er richtete sich auf und alle Emotionen in ihm brachen heraus. Es war eine Seltenheit das er vor lauter lachen erst Schnappatmung, dann verschlucken und wieder Schnappatmung bekam.
Wonni hatte ihren alten CD Player gefunden, riesige Kopfhörer zierten ihren schmalen Kopf und sie trug ein quietschbuntes wallendes Kleid und tanzte wie verrückt zu irgendeiner Musik.
Cooley sah sie sprachlos an und sagte laut vor sich hin "was für ein verrücktes Weib"!
Sie sah zu ihm herüber und schrie aus vollem Halse...“ACDC...brauche im Gegensatz zu Dir alter Mann Bewegung!“
Er sah ihr genüsslich und schmunzelnd zu, als sie sich wild zuckender Weise zu ihrem Koiteich bewegte. Als Wonni ihre Farm aufgab hatte sie darauf bestanden zwei ihrer ersten Ställe mitzunehmen. Zum einen ihren ersten Hühnerstall, zum anderen ihren Koiteich.
Von weitem sah sie schon das mit dem Röhrensystem etwas nicht stimmte, etwas schien es verstopft zu haben.
Cooley immer noch schmunzelnd in seinem Schauckelstuhl sitzend betrachte sie, wie sie sich weit über den Teich lehnte.
„Was fummelt sie denn da schon wieder?“ dachte er noch stirnrunzelnd als ein gellender Schrei ihn hochfahren ließ.
Er lief so schnell er konnte und sah wie etwas aus dem Rohr nach ihren Haaren griff.
„WONNI“ schrie Cooley, doch als er am Koiteich ankam war sie bereits verschwunden und es waren nur drei Worte die die beiden immer wieder begleiteten....“Nicht schon wieder“>

 

....................................................für meine liebe Farm-Gattin
---Winni---

 

...juhuuuu ... Wonni ist wieder da ... in genau dem Schreibstil ... wie Wir Sie kennen ... uuuuund liiiieeeben... freu freu freu und hüpf hüpf hüpf ... dankeschöööön ... für Deine ganz besondere weibliche Geschichten-Note ... griiiins...

 

Ich mach es wie unsere Sweety

Juchuuu.......unsere Wonni hat eine Geschichte geschrieben freu freu..... Super..... ja du kannst es noch

das ist eine tolle Überraschung, die du dir da hast einfallen lassen, Bitte Bitte mehr.......dich ganz lieb anzwinker

für dich liebe Wonni

Wünsche euch einen schönen Sonntag-Nachmittag

Grüßle und Knutschies von eurer Linde​

 

127/120) Weiter geht`s...
Da stand er, hinter einem Baum versteckt, musste mit ansehen wie viele Spieler, hier her kamen...ihre Geschenke
schnappten und sich undankbar wieder aus dem Staub machten - ohne sich weiter, um das rosa Schweinchen
zu kümmern, das noch etwas benommen am Rand des Maisfeldes lag.
"Mücke" -Zwilling von Plattfuss- hielt es nicht mehr aus, er trat aufgebracht hinter dem Baum hervor.
Allein seine mächtige Gestalt und sein Aussehen, verliehen ihm eine wilde, gefährliche "Aura". Die Spieler welche da waren,
flüchteten schleunigst, andere die gerade hier eintrafen, drehten überrascht schnell wieder um.
Der zottelige "Mücke", strebte eiligst zum rosa Schweinchen, streckte ihm -dem abgeworfenen Fahrer des roten Traktors-
hilfreich seine schwere Pranke hin.
Jenes rosa Schweinchen, reichte ihm nur sehr zögerlich, sein "Füßchen" - hatte es doch bisher nur wahre Schauer-Märchen
über Bären gehört.
Wie der "weit gereiste" Mücke auch noch, das gut genährte Schweinchen ansprach:
>>Hast Dich verletzt, beim Sturz...?<< antwortete es erfreut:
>>Nein, nein, nur mein "Schinken" hat einen "blauen Fleck" erhalten...<< wobei es auf sein pralles Hinterteil klopfte...

Sweety fand am nächsten Morgen, fast nicht aus dem Schlaf.
Erst nach längerem Klopfen an der Zimmer-Tür, brachte sie ihre noch "verklebten" Augenlider auseinander.
Mühevoll quälte sie sich aus dem Laken, ging hin und öffnete - natürlich leicht zerzaust, noch im Pyjama, ließ Katzen-Kitty herein,
die sie zum Frühstück holen wollte.
Gut 30 Minuten musste sich KK in Sweetys Zimmer gedulden, bis die blonde Abenteurerin fertig war.
Irgendwie hatte KK das Gefühl, heimlich beobachtet zu werden - ob das von den versteckten Kameras kam oder vom
"unsichtbaren" Canaris(von dem sie ja aber keine Ahnung haben konnte), wurde nicht richtig klar.
Doch aus einem "überwachten" Gefühl heraus, streckte sie diesem "heimlichen Beobachter", nach mehreren Richtungen
die Zunge entgegen.
Genau in diesem Augenblick kam Sweety -frisch gemacht- aus dem Badezimmer, fragte verwirrt:
>>He, KK was treibst Du denn da...?<<

Ole, Michelle und ihre Kinder Lucy und Benny, versuchten alles um den verschwundenen Fischer-Kahn ausfindig zu machen.
Leider blieb er verschollen, wie vom Erdboden verschluckt...

Die 3 tierischen Freunde, der Skunk Charlie, das Rüsseltier "der Graue" und der Jung-Strauß Albatros, trabten
durch Farmerama-Land.
Jeder der Drei, hing seinen eigenen Gedanken nach.
Charlie träumte still von einem Weibchen, der "Graue" wünschte sich still eine Familie und Jungstrauß Albatros malte sich aus,
was passiert wenn er die "Paarungsstimmung" der Straußen-Weibchen erkennen würde...

Rosie und ihr Jahrmarkt-Hüne Max hatten sich entschlossen, bei "Renzo`s" Hau den Lukatz vorbei zu schauen.
Max zog es selbstverständlich dorthin, wo man den "Hammer" schwingen konnte.
Bewundernd, konnte Rosie ihre Augen nicht von ihm abwenden - "Ihr Muskelmann", in den sie verliebt war- schwang den Hammer
mit solcher Wucht, dass jeder Schlag von ihm ein "Bimmeln" auslöste, den Betreiber dabei zur Weißglut trieb...

Sophia wartete noch immer, den passenden Kandidaten zu finden - für das "Ausprobieren" des "Lebens-Elexier", welches ihr
Marylin gemixt hatte.
Plötzlich war "einer" da - der war so ganz anders, wie die hübsche Sophia sich "ihren" Traummann vorgestellt hatte.
Er war in die Gaststätte gekommen, hatte sich den hintersten Tisch ausgesucht, wartete geduldig, bis sie zu ihm kam, um seine Wünsche als Gast, entgegen zu nehmen.
Beim "Aufnotieren" stützte sie sich nach vorne auf den Tisch, wobei jeder Gast -fast zwangsläufig- einen tiefen Einblick in
ihre Bluse gewährt bekam.
Doch sie merkte sofort, der war anders, suchte eindeutig den Kontakt zu ihren Augen.
Ihre Blicke begegneten sich, sie zwinkerte ihm freundlich lächelnd zu - doch außer, dass er ihr nicht auswich, zeigte
er keinerlei Regung.
Etwas verwirrt, ging sie in die Küche, um seine kulinarischen Wünsche zu bestellen.
Danach brachte sie ihm, ein Glas Rotwein, das er bestellt hatte.
Wieder gewährte sie ihm "Einblick", über das was ihre Bluse eigentlich verbergen sollte...und wieder reagierte er nicht so, wie sie
sich das gedacht hatte.
Nachdenklich versah sie ihren Job, ihn immer mal wieder von der Seite betrachtend.
Seine Statur war genau so, wie sie sich das erhofft hatte, sein gepflegtes Äußere war für einen Mann direkt auffällig, er trank
Wein...nicht wie alle anderen Bier, und er hatte ein Fisch-Menue bestellt...nicht wie üblich bei Männern ein Steak.
Das einzige was sie nachdenklich stimmte, dass er so gar nicht, auf ihre doch wirklich unübersehbaren fraulichen Reize
reagierte...
---Winni---

 

.....da kann ich ja garnicht anders, als zu versuchen weiter zu machen!
.....liebe Linde nun hab ich den Bildschirm wiederholt geküsst, aber noch immer nix passiert

Und Jaaaa Gerdi, ich versuche die kleinen Verrücktheiten der oft verwirrten Frauenwelt mit einfließen zu lassen

Ach irgendwie tut es gut....IHR tut mir gut, aber nun weiter:


127/121)

Cooley stand ungläubig am Teich als etwas silbrig glänzendes durch das Rohrsystem laut klackernd auf ihn zurollte.
Instinktiv streckte er seine Hand aus und fing den runden Gegenstand auf.
Es war ihr Hochzeitsring den er ihr unter dem Hochzeitsbogen einst an den Finger gesteckt hatte. Wonni hatte sich mit Absicht einen Silberring ausgesucht. Ihr gefiel das kühle und dennoch weiche Material.
Cooley rieb den Ring mit seinen Fingern als dieser plötzlich glühend heiß wurde. Er ließ ihn fallen, kniete sich auf den Boden und versuchte den Ring immer wieder anzufassen. Zischend reagierte dieser bei seinen Berührungen.
Als Wonni langsam erwachte nahm sie lautes lachen und fluchen war. Ein Knebel steckte in ihrem Mund, ihre Hände waren gefesselt und ihre Augen brannten sodass sie Schwierigkeiten hatte, ihre Umgebung wahrzunehmen. Sie steckte in einer Kiste und es rumpelte so stark das sie immer wieder mit dem Kopf gegen die Wände schlug. Sie befand sich in einem der Jahrmarktswagen und kein geringerer als Renzo selbst steuerte das Fuhrwerk. Lallend begann er ein weiteres seiner Lieder anzustimmen, als Wonni wiederholt das Bewußtsein verlor.

 

... Ihr seid einsame Spitze im Schreibduett... "Wonni und Winni" ... und freu mich wie immer ... über jede weitere Zeile ... die ich ... von Euch lesen darf ... und spreche dabei bestimmt aus allen Leserherzen ... die sich über Eure Geschichten stürzen ... sowie ich ... juhuuu ... dankeschön ... von ganzem Gerdi-Herzerl ...

 

Nun ist das Autorenduo wieder vereint.
Wunderschöne Fortsetzungen.
Wenn Ihr zu zweit schreibt seid Ihr unschlagbar.
Vielen Dank liebste Wonni das Du wieder schreibst.
Dein Comeback ist Dir voll gelungen, lach.
Liebe Euch beide.
Als Fan darf man das ja sagen.

 

ich wurde von Wonni geküsst, bin hin und weg

Eure Geschichte lieber Winni und liebe Wonni so supertoll
freue mich schon wenns weiter geht

Schönen Montagabend gewünscht
​

 

Ein liebes Hallo in die Runde gerufen!

Gaby...ein Comeback war überhaupt und wirklich in keinster Weise geplant.
Es ist einfach passiert...vielleicht war das der Schlüssel.
Aber ich mache langsam und fange in kleinen Schritten an.
Und wenn ich Euch erfreuen kann, dann ist es für mich eine riesen Freude!

Linde....was für ein hübscher Bursche

Gerdi....Dich liebe ich einfach für Deine Worte


Und zu guter letzt für meinen Farmgatten ein

Habt Alle einen schönen Montagabend
Wonni
​

 

-----extrem gekürzt-----

...ja liebe Farmgattin - genau so hab ich es gern...



127/122) Weiter geht`s...
Katzen-Kitty die auf Sweety gewartet hatte, erwiderte Ihr:
>>Ich habe das Gefühl, von Jemandem heimlich beobachtet zu werden...Demjenigen wollte ich mal meine
deutliche Abneigung zeigen...!<<
Der kleinen, blonden Abenteurerin war klar - dass KK vom "unsichtbaren" Canaris keine Ahnung haben konnte. Sie wollte
auch nicht offenlegen, von den versteckten Überwachungskameras Kenntnis zu haben, weshalb sie grinsend KK nachahmte...
streckte verächtlich ihre rosarote Zunge heraus.
Gemeinsam strebten die Beiden danach, dem Frühstücksraum entgegen. Es war gut, dass der dampfende, heiße Kaffee, sein starkes Aroma in Sweetys Nase steigen ließ, da nahm sie den verhassten Maurice gar nicht richtig wahr.
Doch verschwinden lassen, konnte sie ihn auch nicht, diesen hinterlistigen Kerl, neben dem Mäuschen-Moni platziert war...es war
Sweety unbegreiflich wie man solch einen "Charakter" akzeptieren konnte.
Nachdenklich nahm sie wortlos ihr Frühstück ein - während die beiden Frauen bereits ihr "Tages-Arbeits-Pensum"
absprachen.
Maurice beobachtete Sweetys Verhalten. Als diese ihr Frühstück beenden wollte, um sich KK und MM anzuschließen baute sich der etwas kleinere Mann mit seinem "Bierbäuchlein" vor ihr auf und mit seinem echt sympathischen, einnehmenden Lächeln sagte er:
>>Ich weiß, es ist gestern Abend einiges falsch gelaufen...können wir nochmal neu anfangen...Bitte...?<<
Mit zornsprühenden Augen, schaute sie auf ihn herab, hielt ihm in zynischem Ton vor:
>>Falsch gelaufen...? Deine Tarnmaske sollte mich regelrecht betrügen...! Und überhaupt, ich fühle mich hier gefangen...das
ist kein Vertrauensverhältnis, wie es zwischen einem zukünftigen Paar, üblich sein sollte...<< worauf Maurice, ihr kurz und knapp entgegenhielt:
>>Du kannst jederzeit überall hingehen, wo Du willst, Dich auf meiner Farm frei bewegen...selbst wenn Du sie verlassen willst, wird Dich niemand daran hindern...!<<
Sweety schrie nun zornig zurück:
>>Ja, aber Deine elektrischen Zäune bringen mich um...oder öffnest Du mir die automatische Eingangstor...?<<
Kurz schaute er sie überlegend an, um dann mit eisiger Stimme, seine skrupellose Verhaltensweise, unverhüllt ihr
entgegenhielt:
>>Ja, Du kannst sofort gehen, ich öffne das Tor...Du solltest lediglich vorher Deine Farm mir überschreiben...<<
Damit waren seine Interessen jedem klar geworden...

Dieser wirklich "anziehende" Mann, hinten am letzten Tisch im Eck, beeindruckte die hübsche Sophia mehr als sie zugeben wollte.
Immer wieder wanderte ihr Blick, zu seinem Tisch.
So wie er da saß, würde Sophia für Ihn, alles "liegen und stehen lassen".
Doch bisher zeigte er kein Interesse an ihren weiblichen Reizen, was sie ein wenig stutzig machte.
Sollte der Mann tatsächlich seinem eigenen Geschlecht zugeneigt sein, oder wollte er einfach nur keinen Kontakt...sollte sie
an Ihm das "Lebens-Elexier" testen?
Jetzt winkte er sie herbei, hoffentlich wollte er nicht schon gehen.
Doch er fragte etwas, womit sie absolut nicht gerechnet hatte:
>>Kann man hier auch übernachten...?<<
Sie wusste selbst nicht, "welcher Teufel sie ritt", hörte sich doch tatsächlich selbst sagen:
>>Ja, allerdings kann ich ihnen erst ab 20Uhr, das Zimmer zeigen...<<
>>Macht nichts - dann komm ich später wieder...<< kam die postwendende Antwort. Kurze Zeit später, verließ der Mann
die Gaststätte, rief Sophia freundlich zu:
>>Bis später also...<<

Es dauerte nicht lange, da kamen die Drei..."der Graue", Charlie und Albatros an einem Zuchtstall vorbei.
Albatros hatte zwar schon mal so eine "Örtlichkeit" gesehen, doch was hier geschah und mit welchem Zweck, war ihm bisher
nicht bewusst. Heute wollte er es wissen, fragte Charlie:
>>Wieso leuchten und blinken hier so komische rote Lampen...?<< wollte der Jungstrauß wissen...
---Winni---

 

... Winni ... daaaaanke wieder für die suuuupiiii Fortsetzung ... und wie immer ... kann ich die Nächste schon kaum mehr erwarten ... juhuuu ...



... uuuund Wonni ... ich hab Dich auch liiiieeeeb ... und zwar genausoooo wie Du bist ... denn das ist ja das ganz Besondere an Dir ... uuuund freu mich sooooo .... Dich wieder in jeder einzelnen Deiner Zeilen ...fühlen zu dürfen .... juhuuu ... und knuddel Dich mal gaaaanz dollll ...

 

127/123) Weiter geht`s...
Farmer-Rosie konnte am Stand von "Hau den Lukatz", ihrem heißgeliebten Max zuschauen.
Durch seine sagenhafte Akribie, und seine unbändige Kraft sauste das Metallteil, bei jedem seiner Hammerschläge, bis
ganz nach oben, löste dort ein Bimmeln aus - was dem Stand-Betreiber den letzten Nerv raubte.
Irgendwann riss dem Besitzer der "Geduldsfaden" meinte geschafft zu den Beiden:
>>Ihr könnt alles haben, was da ist, ich will jetzt nur noch meine Ruhe...<<

Auf der weiteren Suche nach seinem Fischer-Kahn, trafen Ole & Michelle sowie Lucy und Benny auf den "Baum der Weisheit".
Michelle und Lucy waren nicht mehr weg zu bekommen.
Vater und Sohn, standen dieser unbezwingbaren Neugier und dem "Haben-wollen-Gen", der beiden weiblichen Wesen,
ziemlich hilflos gegenüber...

Jenes rosa Schweinchen war freudig erstaunt, über die Hilfsbereitschaft von Mücke:
>>Ich habe mir Bären immer grimmig vorgestellt...<<
Nachdem der mächtige Braunbär, dem Schweinchen aus dem Maisfeld geholfen hatte und wusste, dass es außer einem
"blauen Fleck" am Hinterteil gesund und munter war, brummte er:
>>Ich versuche mal, Deinen roten Traktor einzufangen...<<
...und schon trabte er schwerfällig, dem führerlos dahin tuckernden "Bulldog" hinterher...

Sweetys Gesicht verfärbte sich feuerrot und hätte sie nicht laut heraus geschrien - wäre ihr Kopf wohl geplatzt:
>>Niemals...Du wirst schon sehen, wohin Deine Hinterhältigkeit führt...<<
Damit folgte sie den beiden Frauen MM und KK, die schon vorher das Zimmer fluchtartig verlassen hatten, beim Aufkommen
der Auseinandersetzung.
Maurice blieb mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck zurück...

Plattfuss war überglücklich. Seitdem Maria-Luna und Bayern-Seppi, die neuen Farm-Betreiber waren, stand jeden Morgen
zum Frühstück ein Glas Honig für ihn bereit...

"Der Graue" schaute fragend Charlie an, wer nun Albatros eine Antwort geben sollte.
Charlie überlegte sehr lange -auch weil er hoffte, das Rüsseltier würde ihm die Antwort abnehmen, was aber nicht geschah-
versuchte es dann mal spaßig:
>>Weißt Du, 2 von den Tieren probieren drinnen aus, ob die "Haus-Wände" ihre Liebe aushalten...die beiden anderen achten
außen darauf, dass die Zwei alles richtig machen...und die rot blinkenden Lämpchen, sollen zusätzlich signalisieren:
"nicht stören"...

Pünktlich um 20Uhr, stand der stattliche Fremde wieder in der Eingangstür zur Gaststätte.
Sophia erwartete ihn bereits in einem hautengen hellblauen Kleid, das ihre weiblichen Formen, unübersehbar, gut
präsentierten.
Elsa hatte sie informiert, dass sie sich um diesen interessanten Gast persönlich kümmern will - was diese mit einem Schmunzeln,
zur Kenntnis nahm und meinte:
>>Viel Erfolg und mach was draus...<< worauf Sophia, eine leichte Rötung im Gesicht bekam...
---Winni---

----------------------250----------------------
...so viele Episoden sind bis jetzt entstanden(127 im alten und 123 im neuen Forum!)
Natürlich weil Wonni und ich, sie hier rein getippselt hat...
wer wieviel geschrieben hat, spielt überhaupt keine Rolle...
wir konnten dies aber nur bewerkstelligen - weil Ihr die interessierten Leser, auch immer noch
Freude daran habt, wie Eure Kommentare zeigen...
dass darüber hinaus, auch noch eine große Interessengruppe besteht, zeigt die immense Zahl der "Aufrufe"...
auch wenn nicht jeder Aufruf, tatsächlich ein Leser sein sollte.

Trotzdem ist dies heute wieder mal, eine Gelegenheit für mich,
Euch allen -D-A-N-K-E- zu sagen.

Selbstverständlich gehört dazu auch...


Zum Wohl und

Euer Winni





Ich grüße alle und den...

Ich grüße alle, die mich kennen, in der ganzen Stadt
und jeden, der das Abitur bestanden hat
Ich grüße alle, die beim Bodybuilding schwitzen
und alle, die jetzt vor den Hausaufgaben sitzen
Ich grüße alle, die mich hörn im Radio
zu Hause, in der Wanne oder sonst irgendwo
Ich grüße alle, die zur Zeit im Krankenhaus liegen
und alle Schüler, die gerade Zeugnis kriegen
Ich grüße auch die Hopfenkönigin der Haratschau
und alle, die jetzt stehn im siebzigkilometer Stau
Ich grüße alle, die mich hörn im Radio
im Urlaub, bei der Arbeit oder sonst irgendwo
Ich grüße alle, denen dieses schöne Lied gefällt
und außerdem grüß ich noch den Rest der Welt
Ich grüße alle Freunde, Hallo, Hallo
Oma, Opa, Kinder, alle freu'n sich so
wenn ich ihnen gratuliere zum Geburtstag übers Radio o
wenn ich ihnen gratuliere zum Geburtstag übers Radio o
Radio, Radio Radio, Radio
Radio, Radio Radio, Radio
Radio, Radio Radio, Radio
Ich grüße alle meine Freunde in der Bundesrepublik
DDR, Österreich, Schweiz und Osnabrück
Ich grüße die Kollegen und den Hauptabteilungsleiter
Boris Becker, Ivan Lendl, Steffi und so weiter
Ich grüße alle, die mich Horn im Radio
im Auto, in der Kneipe oder sonst irgendwo
Ich grüße alle, denen dieses schöne Lied gefällt
und außerdem grüß ich noch den Rest der Welt
Ich grüße alle Freunde, Hallo, Hallo
Oma, Opa, Kinder, alle freun sich so
wenn ich ihnen gratuliere zum Geburtstag übers Radio o
wenn ich ihnen gratuliere zum Geburtstag übers Radio o
Radio, Radio Radio, Radio
Radio, Radio Radio, Radio
Radio, Radio Radio, Radio
Ich grüße alle, denen dieses schöne Lied gefällt
und außerdem grüß ich noch den Rest der Welt
Ich grüße alle Freunde, Hallo, Hallo
Oma, Opa, Kinder, alle freun sich so
wenn ich ihnen gratuliere zum Geburtstag übers Radio o
eenn ich ihnen gratuliere zum Geburtstag übers Radio o
Radio, …
--Songtext der Spyder-Murphy-Gang--

 

Lieber Winni



euch Beiden möchte ich ganz lieben Dank sagen
lieber Winni und liebe Wonni



für eure Mühe, die ihr euch macht uns zu unterhalten

Stoße mit euch gerne auf

250 Folgen

an

Prost ihr Lieben



Danke für die Häppchen, die ich mir schmecken lasse

und die tolle musikalische Unterhaltung dazu

Nehme euch beide mal ganz fest in den Arm und drücke euch an mein Herz

Schön dass es euch gibt



euer treuer Lesefan Linde

​

 

---extrem gekürzt---

Danke Dir liebe Lindezum Wohl

Winni​

 

auf die 250 stostoße ich gerne mit euch beiden an, macht bitte beide weiter und lasst eurer Phantasie freien lauf und vorallem bringt sie bitte weiter zu Papier

Danke sagt euer honky

 

---gekürzt---

Danke Dir liebe Christin...
...zum Wohl
Winni

 

Mein lieber Winni,
ich erinnere mich noch gut an die allererste Eule an Dich.
Ich schrieb Dir, das Deine Geschichten mir ein breites grinsen ins Gesicht zaubern und ich Dir einfach mal danken wollte. Darufhin begann irgendwie unsere "Zusammenarbeit".
Bis heute haben sich unsere Wege nicht getrennt und ich bin mehr als dankbar dafür.

250 Folgen .... eine fantastische Zahl .... 250 für Dich mein lieber Farmgatte, Mitautor und Freund!

Ich stosse auf all unsere Leseratten an und freue mich auf eine weitere gemeinsame und fantastische Zeit mit Euch!

Liebste Grüsse
Wonni

 

Liebste Nachbarin, Freundin und Farm-Gattin,
meine liebe Wonni...

Was soll ich zu Deinen Erinnerungen -die ja auch meine sind- noch sagen...?

...die einzige wirklich passende Antwort ist die hier......Winni


Und weil das heut ein Tag der Freude für uns hier ist, lasse ich meinem Fantasie-Ausbruch freien Lauf...


127/124) Weiter geht`s...
Sophia wusste, es würde jetzt alles darauf ankommen, wie ihre ersten Worte, Ihn überzeugen würden, ob er
kompromissbereit war und einem "Abenteuer" nicht abgeneigt.
Gar nicht so einfach -wenn man bedenkt, die Gaststätte betrieb keine Übernachtungszimmer, Sophia ihn also
angeschwindelt hatte.
Mutig trat sie vor den "anziehenden" Fremden, mit leichter Beunruhigung in der Magengegend, hin. Wie es ihre offene,
herzerfrischende Art war(Augen zu und durch), ging sie ihre kleine Lüge direkt an:
>>Hallo, schön dass sie gekommen sind...muss ihnen leider sofort ein Geständnis machen...die Gaststätte hat keine Übernachtungszimmer...doch ich habe in meiner Wohnung, ein schönes Gästezimmer...das ich ihnen anbieten möchte...wenn
Sie einer kleinen Schwindlerin verzeihen können...?<<
Ihr Blick senkte sich zu Boden, ihre Ohren färbten sich dunkelrot, so als würde sie einen Tadel erwarten.
Der Fremde hatte Sie, zum ersten Mal bewusst angesehen, ihre fraulichen Reize, still bewundernd zur Kenntnis genommen.
Er war wohl im "besten Mannesalter", wie man so sagt. Bei seiner Lebenserfahrung wäre es wohl kein Problem für ihn gewesen,
Sophia zufrieden zu stellen - allerdings ließ er Sie "noch" nicht erkennen, ob er dazu bereit war - vielmehr antwortete er:
>>Mein gesunder Menschenverstand hat mich gelehrt, auch einer "Schwindlerin", eine 2te Chance zu geben...wo ist
ihre Wohnung, bzw. das angebotene Zimmer...?<<
Sophia`s Gesichtsausdruck hellte sich schlagartig auf, mit freudigem Lächeln, hängte sie sich bei ihm ein, sagte:
>>Kommen Sie, ich zeige es ihnen, ist nur knapp 5 Minuten entfernt...<<

Während Maria und Seppi mit Plattfuss auf ihrer Terrasse frühstückten, hörten sie plötzlich auf der Nachbarfarm Schüsse krachen...warum und wieso konnten sie natürlich nicht sehen.
Alle drei machten sich umgehend auf, um den Grund zu erforschen...

Aus einiger Entfernung, hatte Albatros die Vorgänge bei diesem Zuchtstall verfolgt, fragte dann:
>>Sag mal, benötigen die Tiere kein Futter und Getränke...?<<
>>Doch natürlich, allerdings nicht soviel wie normal. Während der "Paarungszeit", verliert der männliche Teil,
ca. 1/4 seines Körpergewichtes...<< klärte Charlie auf.
>>Waaaas...?<< entfuhr es dem Jung-Strauß - und:
>>...ich werde mir, das mit dem "Paaren" nochmal reiflich überlegen...<<

Sweety war jetzt in dieser Rage nicht im Stande, normale Farmarbeit aus zu üben, sie musste jetzt mit jemandem sprechen,
dem sie vertrauen konnte, rannte deshalb die Treppen hinauf in ihr Zimmer.
Verschloss von innen die Tür und begab sich in das Badezimmer...
Canaris kannte die blonde Sweety inzwischen sehr gut, wusste dass sie jetzt einen Freund brauchte, der ihr Halt gab.
Er saß wie üblich auf dem Beckenrand und drückte sie fest an seine gefiederte Brust, auch wenn ihre Tränen seine Federn
feucht werden ließen...
---Winni--