Baby.harem und -freunde-Garten (3)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

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  1. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Hallo Harem:)

    Wieder daheim von ein mehr als durchwachsener Tag...noch eine Woche ...dan ist wieder Ruhe!xDxDxD
    Suleika...prima, Fremdsprachenunterricht!xDxD

    Aufgabe 3 fertig...Schnauzerproduktion läuft auf Hochtouren für Nr. 4

    Alle die was zum feiern haben[​IMG] Prost, und alle die was zum trösten brauchen[​IMG] Prost!
     
  2. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    xD ist schon geklärt. yps konnte helfen ;) Wie gut, dass der Harem (einschl. ehemaliger Haremsdamen) so weit verstreut lebt.
     
  3. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Sind gerade aus der Notsprechstunde zurück. Die Mama hat wahrscheinlich ein heftiges Kontaktekzem mit Bläschenbildung im Gesicht. Hat sich am Anfang der Woche eine Dauerwelle machen lassen. Jetzt steht ein Allergietest an.:oops:Hat erst einmal Cortison und diverse Cremes bekommen. Hoffentlich hilft´s schnell. Danke auf jeden Fall für Eure guten Wünsche.:inlove:
    Habe gerade die ersten Schnurbartsalons aufgestellt.xD
    Jetzt muss ich erst noch einmal die FAQ studieren.:cry:

    Eselchen, kannst Du jetzt portugiesisch?;)
     
  4. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Hoffentlich schlägt das Cortison schnell an. Gerade im Gesicht ist alles seeeehr nervig und schmerzhaft.

    Nein, portugiesisch kann ich nicht - ich glaube, die Sprache liegt mir auch nicht :oops: Da pauke ich lieber noch bissel italienisch. Ganz schlimm von der Aussprache her finde ich ja finnisch...... da hätte ich mit Sicherheit einen Knoten in der Zunge. Und für die asiatischen Sprachen sind unsere Stimmbänder schonmal gar nicht geeignet :music:
     
  5. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Nicht nur schmerzhaft und nervig ist das Ganze, es juckt auch extrem.
    Sie macht jetzt erst mal Kompressen mit schwarzem Tee und Kühlakku auf dem Gesicht.:cry:
     
  6. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    Gute Besserung der Mama Äpfelchen...aua aua
    und gerade im Gesicht
     
  7. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Umschläge mit kaltem Joghurt sollten auch Linderung bringen.
     
  8. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Ich werde es mal weiterreichen und hoffe, dass Joghurt im Haus ist.
     
  9. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ich würde aber welchen ohne Erdbeeren nehmen xD
     
  10. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Wieso, den kann sie auch nehmen - aber vielleicht besser zum Essen.;)xD
     
  11. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Hülfe! xDxDxD

    Der neue Newsletter hat mich angenehm überrascht. Bin aber auf die Taten gespannt..... Hat der massive Protest wohl doch bissl geholfen.
     
  12. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Newletter? Neu? :oops:
    Mal nachlesen gehen.xD

    Habe gelesen, klingt nicht schlecht. Mal sehen, ob den Worten Taten folgen.;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 27 März 2015
  13. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    eben, abwarten ...schauen wir mal ob s besser wird:music::inlove:
     
  14. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Och menno - am WE klauen die uns wieder eine Stunde :cry: ich bin dann immer sooooo müde - noch mehr als sonst :oops:
     
  15. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Guten Abend
    Zeitumstellung finde ich garnicht gut. Ein wirtschaftlicher Nutzen ist für mich auch nicht nachvollziehbar.

    Ich habe eine ungarische Nachbarin. Ist sogar meine erste überhaupt. Über ein Jahr war sie mal verschwunden. Dann kam wieder eine Einladung und die obligatorischen Blumenschubkarren schwirren täglich in die Scheune.

    Nun zu unserem Märchen.

    Der Kamerad des Frühling. Ein modernes Ostermärchen
    ( Ludwig Ganghofer )

    Ein brausender Sturm war ihm voran geflogen, hatte die Bäume gezaust und die weiße Last von ihren Ästen geschüttelt, hatte mit Heulen die Dächer umgefahren und den Schnee davon geweht. Dann hatte sich die Macht des Sturmes zu einem lauen, leisen Lüftchen gedämpft, und da wussten nun die Leute, dass er kommen würde. Mit leichten Sohlen stieg er, von Süden her, über den Grat des Gebirges, ein schöner Jüngling in wallendem Blondhaar. Einen blühenden Lilienstängel führte er als Wanderstab, sein Gewand war aus duftenden Blüten mit Sonnenstrahlen genäht, und wo er ging , da schmolz in weiter Runde der Schnee hinweg, es färbte sich der welke Rasen grün, die Blumen sprossen auf, um ihre Kelche summten die Bienen, die Blätter sprangen aus den Bäumen, und zwitschernd suchten sich in allen Büschen die verliebten Vögel.
    Nun hatte er das ebene Land erreicht und wanderte singend die weiße Straße dahin. Erschrocken aber hielt er plötzlich inne, denn der holde Zauber, der von ihm ausging, schien jählings gebrochen. In weitem Umkreis sah er das Land verwüstet, den Rasen verkohlt, die Gesträuche nieder gestampft, die Bäume gefällt. Kein singender Vogel war zu hören, zwei schwarze Raben nur durchflatterten mit heiserem Krächzen die von Rauch und Dunst erfüllte Luft. Und inmitten dieser Verwüstung, auf dem qualmenden Schutte einer niedergebrannten Hütte, sah er einen riesengroßen Mann gelagert; ein blitzender Stahlhelm deckte das Haupt und die Stirne, ein brauner, blutbefleckter Mantel mit verbrannten Säumen verhüllte die Gestalt und das Gesicht, so dass allein die düster glühenden Augen zu sehen waren. Als der Unheimliche den schönen Jüngling erspähte, rief er ihm mit dröhnenden Worten zu: "Bist du der Frühling?" "Ja, ich bin der Frühling," antwortete der Jüngling mit glockenweicher Stimme.
    "Weshalb nur säumst du so lange?" "Mich hielt der Eisriese gefangen; doch als ich die Osterglocken läuten hörte, hab ich meine Fesseln mit Gewalt gebrochen und meine frohe Fahrt begonnen. Wer aber bist du?" "Ich bin der Krieg. Doch komm, ich habe nur auf dich gewartet. Unser Weg ist der gleiche, geh du voran, ich will dir folgen als dein Kamerad."
    Er sprang empor und schlug den Mantel auseinander. Bläuliches Erz umschloss den riesigen Leib, am Kettengürtel Blitze fuhren aus den Schienen seines Panzers, Rauch qualmte unter seinen Sohlen hervor, und wo er stand, ging ein Regen von zahllosen Tropfen nieder, die sich zu rinnenden Bächen sammelten.
    "Was sollen die Bäche, die ich zu deinen Füßen rinnen sehe?"
    Es sind die Tränen, die um meinetwillen fließen." Schaudernd wandte sich der Frühling ab und schritt voran; er hörte, wie der Krieg ihm folgte mit Tritten, welche klirrten, wie fallendes Eisen und schleifende Ketten. Und wo der Frühling ging, da blühte im Glanz der Sonne das weite Land, um unter den Schritten des Krieges in Wüstenei sich zu verwandeln
    So waren sie eine Weile gewandert, als der Frühling am Straßenrain ein junges Mädchen sitzen sag, das mit beiden Händen sein Gesicht verhüllte und bitterlich weinte. "Schließe deinen Mantel," sagte der Frühling zum Krieg, "vor deinem Anblick möchte das arme Kind zu Tod erschrecken!" Dann ging er auf die Weinende zu und streute Blumen in ihren Schoß. Und als sie diese Gabe nicht achtete, frug er sich: "Warum weinest du?"
    "Ich weine, weil ich so verlassen bin seit langen Jahren. Wie ich noch ein Kind war, hat der Krieg meinen Vater getötet, und meiner Mutter ist darüber das Herz gebrochen."
    Traurig blickte der Frühling dem Krieg in die glühenden Augen. "Willst du nicht umkehren? Rührt dieser Jammer nicht dein Herz?"
    "Mein Herz ist Stein und Eisen," sagte der Krieg. "Den ganzen langen Winter hab' ich auf dich gewartet, nun will ich dir auch folgen."
    Sie wanderten weiter und kamen zu einem schmucken Dorf. Hart an der Straße stand die Kirche, an deren hohen Fenstern die Sonne sich spiegelte. Wundersame Glockenklänge schwebten vom Turm hernieder, die Orgel rauschte, und von hundert frommen Stimmen gesungen erscholl das heilige Osterlied vom Heiland, der aus Tod und Grab erstanden.
    "Willst du nicht umkehren?" bat mit sanften Worten der Frühling. "Beuge dich vor ihm, der den Menschen den Frieden und die Liebe brachte."
    "Mein Recht ist älter als das seine," murrte der Krieg, "denn ich wurde geboren, als Kain den Abel erschlug." Während sie noch sprachen, war die Messe zu Ende und die Leute strömten aus dem Tor der Kirche. "Verhülle dein Gesicht," so bat der Frühling seinen Begleiter. Und kaum das er gesprochen hatte, eilten schon die Burschen und Mädchen herbei; sie hatten gesehen, dass der Frühling gekommen war, und begrüßten den lang Erwarteten mit Tanz und Liedern. Der Frühling aber konnte sich ihres Jubels nicht von Herzen freuen, und dann auch schien es ihm, als klänge ihr Lachen nicht so frei und heiter, ihr Gesang nicht so hell und jubelnd wie sonst, wenn er zu kommen pflegte.
    "Weshalb begrüßt Ihr," frug er sie, "mein Kommen in diesem Jahr mit so gedrückter Freude?"
    "Weil bange Sorge auf unserm Herzen lastet," gaben sie zur Antwort, "und weil wir fürchten, dass du nicht allein kommst und dass ein böser Kamerad dir folgen wird."
    Da lachte der Krieg und ließ den Mantel fallen. Jählings verstummten die Lieder, im Tanz erstarrte jeder Fuß, ein gellender Wehschrei hallte von jeder Lippe, die Weiber umklammerten ihre Männer und Söhne, die Mädchen ihren Liebsten . . . der Krieg aber streckte die eherne Hand, riss die Schluchzenden aus einander, hauchte Tod und Vernichtung aus seinem Munde und schüttelte den Bart, dass Feuer auf alle Dächer flog.
    Klagend eilte der Frühling von dannen, doch er hörte hinter sich den Schritt des Krieges, klirrend wie fallendes Eisen und rasselnd wie schleifende Ketten. So kamen sie in einen dunklen Wald. In diesem lag, dicht an der Straße, ein kleiner See mit klarem Spiegel. Quer über die Straße schien die Grenze eines Landes zu ziehen, denn ein in Streifen bemalter Schlagbaum sperrte den Weg.
    "Geh' nur voran," sagte der Krieg und zog sein blitzendes Schwert, "dort drüben ist mein Ziel."
    "Willst du nicht umkehren?" bat der Frühling. "Dort drüben liegt mein schönstes Land, darin ich am liebsten meinen Einzug halte! Soll ich es verwüstet sehen unter deinen Schritten? Sollen sie alle, die meiner in Sehnsucht harren, meinem Kommen fluchen, weil du mir folgst?" "Verliere keine Zeit," murrte der Krieg, "sie wissen dass ich komme."
    "Wie bist du schrecklich!" sagte der Frühling. "Hast du schon einmal dein eignes Antlitz gesehen? Komm - ich will es dir zeigen." Er führte den Krieg dicht an den See heran und hieß ihn nieder blicken in das stille, tiefe Wasser. Und als der Krieg in dem glatten Spiegel nun sein grauenvolles Abbild sah, von Flammen umlodert und von blut umronnen, erschrak er so heftig vor sich selbst, dass seiner Hand das Schwert entfiel. Zischend fuhr es in die Flut - doch als es schimmernd niedersank zur Tiefe, da zitterte durch die Lüfte ein wundersamer Laut - es war, als hätte die Erde freudig aufgeseufzt, jählings erlöst von banger Sorge.
    Wie zu Stein verwandelt kauerte der wehrlose Krieg am Ufer - der Frühling aber umwandelte singend den ganzen See, und hinter seinen Schritten stiegen Rosen in dichter Hecke aus dem Grunde, höher und höher wuchs die grüne, blühende Mauer und hielt den Krieg gefangen mit ihren Dornen.
    Sanft aus der Ferne tönten die Osterglocken, im Walde rauschten die Wipfel, und zwitschernd schwangen sich die kleinen Sänger von Zweig zu Zweig.
    Singend zog der Frühling von dannen, das Land, in dem er Einzug hielt, mit Blüten überstreuend.

    Noch ein Gedicht von Christian Morgenstern
    Die Sonne geht im Osten auf [​IMG]


    Die Sonne geht im Osten auf,
    der Osterhas` beginnt den Lauf.
    Um seinen Korb voll Eier sitzen
    drei Häslein, die die Ohren spitzen.
    Der Osterhas` bringt just ein Ei -
    da fliegt ein Schmetterling herbei.
    Dahinter strahlt das blaue Meer
    mit Sandstrand vorne und umher.
    Der Osterhas` ist eben fertig -
    das Kurtchen auch schon gegenwärtig!
    Nesthäkchen findet - eins, zwei, drei,
    ein rot`, ein blau`, ein lila Ei.
    Ein Ei in jedem Blumenkelche!
    Seht, seht, selbst hier,
    selbst dort sind welche!
    Ermüdet leicht im Morgenschein
    schlief Kurtchen auf der Wiese ein.
    Die Glocken läuten bim, bam, baum
    und Kurtchen lächelt zart im Traum.
    Di di didl dum dei,
    wir tanzen mit unsern Hasen
    umfasst, zwei und zwei,
    auf schönem, grünen Rasen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27 März 2015
  16. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    Ja Eselchen anders rum ist schöner

    GöGa ist gerade wieder heim gekommen...verabschiede mich für heute....bis Morgen ...schlaft schön

    PS Danke Pfötchen für s Märchen...lese ich Morgen;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 27 März 2015
  17. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Ist das schön wieder so weit mit der Zeitumstellung? Für mich prima, läuft die Uhr im Auto endlich mal wieder richtig!xD

    Ach Pfötchen...wenn doch die Menschen ein wenig friedlicher wären...wie wäre es schön auf dieser Welt.

    Newsletter: schöne Worte......mir fehlt der Glaube!
     
  18. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    xD stümmt - die geschenkte Stunde im Herbst genieße ich richtig.

    Danke pfötchen - fein erzählt.

    @ Fietje - mein Handy zeigt dann auch wieder die richtige Zeit :D

    Die suleika hat die 1. Aufgabe geschafft - und die 2. ist auch fertig - nun gibbet Schnäuzer ;)
     
  19. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Danke Pfötchen. :inlove:
    Ich könnte auch gut ohne die Zeitumstellung leben.:p
    Mädels, ich bin heute zum Umfallen müde.:oops:
    Mache mich deshalb schon mal vom Acker und wünsche allen eine gute Nacht.[​IMG]
     
  20. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Schlaf gut Äpfelchen - bin auch müde, muss aber noch ne halbe Stunde auf meine Pflanzen warten...... gäääähn
     
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