Die bekloptesten Farmer/innen seit es Events gibt

Besuch bei Graf Draci!





Huhu ihr lieben Bekloppten, Nyrian hat mich gebeten, heute die Geschichte für sie zu schreiben und da ihr offenbar noch nicht genug von den beiden kleinen Gespenstern habt, erzähle ich euch ein neues Abenteuer von Kasimir und Gruselchen!

Alles begann mit einem Brief, den Kasimirs Mama von Graf Draci erhielt. Der fürstliche Vampir und Kasimirs Mama waren schon sehr, sehr lange miteinander befreundet, doch in den letzten Jahrzehnten hatten sie sich ein wenig aus den Augen verloren und in dem Brief lud Graf Draci sie nun mit ihrer gesamten Familie zu einem Besuch ein.

Leider war Kasimirs Papa unabkömmlich, seine Arbeit im Labor duldete keine Unterbrechung, aber dafür war Gruselchen wie selbstverständlich mit von der Partie. An einem schönen, leicht nebelverhangenen Abend stand die fliegende Reisekutsche bereit und nachdem Kasimirs Mama sich noch liebevoll von ihrem Mann verabschiedet hatte, ging die Reise los…wer hätte zu diesem Zeitpunkt auch ahnen können, was dann alles geschah….


Aufgeregt drückten Kasimir und Gruselchen ihre Nasen an der Scheibe platt. Die Reisekutsche flog gerade über eine große Stadt und in der Nacht leuchteten die Lichter der Häuser durch den leichten Nebel ein wenig verschwommen zu ihnen herauf!

Die beiden kleinen Gespenster hatten erwartet, dass sich die Burg von Graf Draci irgendwo in einem abgelegenen Sumpf oder weit entfernt von jeder Ansiedlung auf einer Klippe stehen würde. Aber nach dem die Reisekutsche die Stadt überflogen hatte, drehte sie leicht nach Westen und glitt über einen kleinen Wald, während sie bereits deutlich an Höhe verlor.

Vor ihnen lag nun ein Hügel, darauf stand ein schönes, altes Herrenhaus mit einer breiten Veranda und zwei schmalen Säulen, auf denen das langgezogene Vordach ruhte. Die Reisekutsche verringerte ihre Geschwindigkeit und setzte nur wenig später dicht vor dem Haus auf dem weichen Erdboden auf.

Die Türen flogen auf und der koboldhafte Kutscher rief mit knarrender Stimme:

„Alles aussteigen, beeilt euch, auf mich wartet schon eine Gruppe Gespenster, die noch heute Nacht zum Gruseltower wollen!“

Hastig verließen Kasimir Mama und die beiden kleinen Gespenster die Kutsche. Kaum waren sie einige Schritte von der Kutsche entfernt, setzte sie sich wieder in Bewegung und flog mit erstaunlicher Geschwindigkeit davon.

„Kommt, Draci wartet sich schon auf uns“, Kasimirs Mama schwebte bereits zu dem alten Herrenhaus, „und ich freue mich, ihn endlich wiederzusehen!“

Kasimir und Gruselchen waren schon sehr neugierig auf Graf Draci. Das er mit Kasimirs Mutter Freundschaft geschlossen hatte, war sehr ungewöhnlich, denn meist waren Vampire viel zu hochnäsig, um von einfachen Gespenstern überhaupt Notiz zu nehmen!

An der Tür gab es einen großen Türklopfer in Form eines Löwenkopfes mit einem breiten Ring im Maul und als Kasimirs Mama ihn gegen das Holz fallen ließ, ertönte ein dumpfer Schlag, der im Inneren des Hauses widerhallte!

Aber niemand reagierte auf ihr Klopfen und nun fiel den beiden Gespensterchen auch auf, dass alle Fenster des Hauses dunkel waren, nirgendwo im Haus schien auch nur eine Kerze zu brennen!

„Seltsam“, Kasimirs Mama runzelte die Stirn, während sie versuchte, ob sich der Türknauf drehen ließ, „es passt gar nicht zu Draci, seine Gäste einfach so vor der Tür warten zu lassen, er ist sonst ein sehr aufmerksamer Gastgeber!“

Die Tür öffnete sich mit einem lauten Knarren und gab den Blick auf einen langen, finsteren Gang frei.

„Nun, lasst uns ins Haus gehen, vielleicht musste Draci unerwartet fort und hat uns eine Nachricht hinterlassen!“

Wenige Schritte hinter der Tür entdeckten sie einen kleinen Tisch, auf dem ein fünfarmiger Kerzenleuchter stand. Kasimirs Mama entzündete die Kerzen, der warme Lichterschein vertrieb die Düsternis und sie konnten zwei Türen sehen, die vom Gang abführten.

Die erste Tür führte in eine Küche, in der es zwar verführerisch nach allerlei Leckereien roch, aber von Graf Draci war keine Spur zu entdecken. Mit einem leisen Seufzer wandte Kasimirs Mama sich nun der zweiten Tür zu.

Dahinter lag ein großer Raum, der wohl als Esszimmer diente, denn es gab einen riesigen Tisch, an dem sicher zwei Dutzend Personen reichlich Platz fanden. Der Tisch war festlich gedeckt, auf einem blütenweißen Decke stand schimmerndes Porzellan und funkelnde Kristallbecher.

Aber weder Kasimirs Mama, noch die beiden Gespensterchen hatten einen Blick für den gedeckten Tisch, sie starrten fassungslos auf das Chaos, dass sonst im Raum herrschte!

Umgestürzte Stühle, von den Wänden herunter gefallene Bilder, Bücher, die aus den Regalen gerissen waren, alles lag wild zerstreut auf dem dichten Teppichboden. Es sah aus, als ob ein Wirbelsturm durch das Zimmer gefegt wäre und Kasimirs Mama zog die beiden kleinen Gespensterchen schützend an sich!

Aber Gruselchen ließ sich nicht halten, sie schwebte zu dem offen stehenden Fenster und wies auf die herunter gerissene Gardine.

„Seht einmal, der Stoff ist völlig zerrissen und hier auf dem Fensterbrett ist ein großer Pfotenabdruck! Das kann nur von einem Werwolf stammen, hoffentlich hat er Graf Draci nichts Böses angetan!“

Der Gedanke, dass sich im Haus noch ein Werwolf befinden könnte, ließ Kasimir erschauern und auch seine Mutter schien ähnliche Befürchtungen zu haben, denn ihr Gesicht nahm eine leicht lindgrüne Färbung an.

„Kasimir, Gruselchen“, erklärte sie mit etwas zittriger Stimme, „ich möchte, dass ihr hier in diesem Zimmer bleibt und das Fenster und die Tür fest verschließt! Ich werde mich einmal im Haus umsehen, vielleicht befindet sich Draci in einem der andern Zimmer und benötigt Hilfe!“

Die beiden kleinen Gespenster nickten, aber es entging Kasimir nicht, dass es in Gruselchens Augen bereits wieder abenteuerlustig funkelte. Kaum hatte sich die Tür hinter seiner Mutter geschlossen, flitzte Gruselchen zu ihm und flüsterte:

„Kasi, lass uns draußen nachsehen, vielleicht finden wir die Spur des Werwolfes und können heraus finden, woher er gekommen ist!“

„Bist du verrückt geworden?“, entfuhr es Kasimir, „außerdem hat es angefangen zu regnen, wir werden keine Spur mehr finden!“

Tatsächlich hatte der Himmel seine Schleusen geöffnet, es regnete in Strömen und von Weitem war bereits das Grollen von Donner zu hören! Doch plötzlich vernahm Kasimir noch ein anderes Geräusch, es klang seltsam flappernd und kam rasch näher! Durch das noch immer geöffnete Fenster, schoss eine kleine Fledermaus herein. Sie flog zu dem festlich gedeckten Tisch, ließ sich auf die Tischplatte fallen und piepste offenbar völlig entkräftet:

„Eine Nachricht..hier..lest!“

Sie hielt Kasimir und Gruselchen einen recht durchweichten Brief entgegen und gespannt öffneten die Beiden den Umschlag. Ein einzelner Zettel lag darin, die Schrift war an mehreren Stellen nicht mehr zu entziffern und halblaut las Gruselchen:

„Hilfe, ich…im Keller…geheime Falltür…Vorsicht…der Werwolf….Graf Draci“…..


Nun meine lieben Bekloppten seid ihr an der Reihe, was glaubt ihr, mag dem armen Grafen Draci zugestoßen sein? Und war der Werwolf wirklich der Böse oder….ich bin schon sehr neugierig, was euch alles einfällt!


Euer Gruselinchen

 

als erstes sollte die frage beantwortet werden ob evtl in der küche bei all den leckereien auch
kekse dabei waren . sollte dies mit JAAA beantwortet werden hat sich der rest der geschichte
erübrigt . niemand geht woanders hin wenn es kekse gibt .
denn wenn sie nicht gestorben sind dann mampfen sie noch immer die kekse .

 

die Beiden sahen sich an...wir müssen schnell helfen.....Kasimir sagte laut....ich habe 5 Ideen was wir machen könnten

 

Gruselchen konnte es garnicht begreifen und las den Brief bestimmt 10 x

 

In der gesamten Küche fand sich nicht einmal ein einziger Kekskrümel

 

Gruselchen sagte las uns die 134 stufen zum Keller hinuntergehen

 

Schnell liefen sie 54 Treppen hinunter um Nach kasimirs Mutter zu suchen und ihr den Brief zu zeigen

 

gesagt...getan...an der Decke hingen 234 Spinnweben

 

Kasimir wollte die 267 Bodenfliesen nach der Falltür untersuchen

 

Es war ein sehr weitläufiges Haus..innen viel größer, als es von außen den Anschein hatte und sie konnten Kasimirs Mama einfach nicht finden.

 

Doch Gruselchen hielt Kasimir am Ärmel fest und sagte, "Lass uns selbst in den Keller gehen Kasimir, wenn Deine Mutter das liest wird sie es verbieten. Wir müssen nur noch 48 Kerzen mitnehmen

 

.....und ganz viele große dicke spinnen krabbelten überall herum

 

sah 188 Bilder an den Wänden hängen

 

auf dem Weg sahen sie 44 Fußabdrücke von dem Werwolf

 

und 100 Tränen kullerten ihr über das Gesicht.......

Ein liebes Hallo in die Runde *knuddlz*

 

Kasimir schaute Gruselchen entgeistert an. Bist Du verrückt geworden, keine 101 Pferde kriegen mich alleine in den Keller

Huhu Sabsi

 

und schwupps...gemopst, sorry Sunny, aber das muss sein!



Huhu Sabsi, schön, dass du auch da bist

 

Kasimir rief 33 mal..... huhu Sabsiline

 

nicht verrückt aber 69 mal zu neugierig

 

tzja..das Gruselchen...immer muss sie ihre Nase in alles reinstecken