"alte Kindergarten-Mannschaft!"

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Der kleine Igel und die rote Mütze

Eiskalt pfiff der Wind über das verschneite Tal und wirbelte die Blätterdecke auf, unter der sich der kleine Igel eingekuschelt hatte.
Nun erwachte er aus seinem tiefen Winterschlaf und fror erbärmlich. Ihm war so kalt, dass er nicht wieder einschlafen konnte.
Doch plötzlich fiel etwas vom Himmel …
… PLUMPS
… und landete direkt vor den Pfötchen des kleinen Igels. Es war ein bunt eingewickeltes Päckchen. Auf dem Anhänger stand:
Für den kleinen Igel
in Liebe
vom Weihnachtsmann
Aufgeregt und doch ganz vorsichtig öffnete der kleine Igel das Päckchen. Was war das? Eine rote, kuschelig weiche Pudelmütze in Igel – Größe kam zum Vorschein.
Sofort setzte der kleine Igel die Mütze auf. Er schob sie ein wenig nach hinten, dann ein Stückchen nach vorn. Er zupfte sie ein bisschen nach links, dann eine Spur nach rechts.
Doch wie er auch zupfte und schob:
Immer waren seine Stacheln im Wege. Vom vielen Probieren leierte die Mütze schließlich so aus, dass sie für den Kopf des kleinen Igels viel zu groß war. Da nahm der kleine Igel die Mütze ab und betrachtete sie nachdenklich. Plötzlich hatte er eine Idee.
Sorgfältig schüttelte er die Pudelmütze aus und wickelte sie wieder in das Geschenkpapier. Er riss den beschriebenen Teil des Anhängers ab und schrieb eine neue Adresse auf das weiße Papier.
Dann rannte er schnell zum Kaninchenbau. Aber sein Freund, das Kaninchen, war nicht daheim. Da legte der kleine Igel sein Geschenk vor die Haustür.
Es herrschte ein heftiges Schneetreiben, als der kleine Igel versuchte, seinen Heimweg zu finden. Die dicken Schneeflocken fielen so dicht, dass er nicht mehr wusste, welche Richtung er einschlagen sollte.
„Oh weh, oh weh“, seufzte der kleine Igel, während er von einem Pfötchen auf das andere trat. „Ich hätte nicht hinauslaufen sollen, bei diesem Wetter! Aber ich wollte meinem Freund doch so gern eine Freude machen.“
„Was für ein Schnee!“, stöhnte das Kaninchen, als es wieder nach Hause kam. Doch da fiel sein Blick auf das Päckchen vor seinem Eingang. „Was ist denn das?“, rief es freudig aus und öffnete das Papier. „Eine Pudelmütze! Für MICH!“
Sofort probierte das Kaninchen die Mütze auf – mal schob es die Ohren darunter, mal ließ es die Ohren draußen.
Das Kaninchen zupfte die Mütze hierhin und dorthin. Aber wie es auch zupfte und zerrte: Immer waren seine Ohren im Wege.
Vom vielen Zupfen und Zerren war die Pudelmütze größer und größer geworden – viel zu groß für ein Kaninchen.
Also …
… wickelte das Kaninchen die Mütze wieder in das Papier, riss den beschriebenen Teil des Anhängers ab und schrieb auf den Rest eine neue Adresse. Dann lief es zur Dachshöhle.
Wegen der klirrenden Kälte war der Dachs sehr schlecht gelaunt.
„Fröhliche Weihnachten, Dachs!“, rief ihm das Kaninchen zu. „Wer ist da?“, brummte der Dachs. „Fröhliche Weihnachten!“, wiederholte das Kaninchen und reichte dem Dachs das Päckchen.
„Ein Weihnachtsgeschenk?!“, staunte der Dachs. „Für MICH?“
Der Dachs setzte die Pudelmütze auf und zog sie tief über die Ohren. „Wie sehe ich aus?“, fragte er, während er sich im Spiegel betrachtete.
„Sehr schön“, meinte das Kaninchen.
„Was hast du gesagt?“, fragte der Dachs.
„Sehr schön!“, schrie das Kaninchen und hoppelte davon.
„Magst du mich nicht leiden?“, fragte der Dachs, als er sich vom Spiegel abwandte. Doch das Kaninchen war schon verschwunden.
Da nahm der Dachs die Mütze ab. „Ich glaube, sie ist nichts für mich“, brummte er. „Wenn ich sie aufhabe, kann ich nichts hören. Schade! Sie hat eine so schöne Farbe!“
Schließlich packte der Dachs die Mütze wieder ein und lief mit dem Päckchen zum Fuchsbau. Einen Anhänger schrieb er nicht.
Der Fuchs wollte gerade auf Entdeckungstour gehen. „Das ist für dich“, sagte der Dachs freundlich. „Ein Weihnachtsgeschenk, nur für dich!“ „Weihnachten?“, fragte der Dachs.
„Das Fest, bei dem alle nett zueinander sind.“ Dann lief er davon.
„Eine Mütze?“, schnaufte der Fuchs verächtlich, nachdem er das Päckchen ausgewickelt hatte. „Was soll ich denn damit?“ Doch wenn er ehrlich war, freute er sich sehr über das Geschenk, und deshalb schaute er sich die Mütze genauer an.
Der Fuchs bohrte zwei Löcher für seine Ohren hinein und setzte die Mütze auf. Zufrieden machte er sich auf den Weg.
Die schneebedeckten Felder glitzerten im Mondlicht. Der Fuchs schnüffelte am Boden und fand eine Spur. Er folgte ihr mal in diese, mal in jene Richtung, bis er plötzlich anhielt. Da war doch etwas unter dem Schnee! Der Fuchs begann zu graben. Er grub und grub, bis er – den kleinen Igel fand. Der kleine Igel war ganz kalt und rührte sich nicht. „Armer kleiner Kerl“, sagte der Fuchs. Vorsichtig wickelte er den Igel in die rote Pudelmütze und trug ihn zum Kaninchenbau.
Dort saßen das Kaninchen und der Dachs gerade beim Abendessen. „Seht nur, was ich draußen im Schnee gefunden habe!“, rief der Fuchs, als er in den Bau stürmte. Der Dachs und das Kaninchen schauten in die Mütze.
„Ein Igel?“, fragte der Dachs. „Was macht denn ein Igel zu Weihnachten im Schnee? Er sollte doch lieber tief und fest schlafen!“
„Das ist doch mein Freund, der kleine Igel!“, erschrak das Kaninchen. „Er muss sich auf dem Heimweg verlaufen haben.“
Plötzlich öffnete der kleine Igel die Augen. „Hallo“, murmelte er verschlafen. „Oh, was für eine kuschelig weiche Decke!“
Die anderen Tiere schauten sich vielsagend an. Das Kaninchen grinste und der Dachs kratzte sich am Kinn. „Hmmm“, sagte er schließlich, „ich glaube, die rote Pudelmütze ist genau das richtige für den kleinen Igel!“
„Fröhliche Weihnachten, kleiner Igel!“, riefen der Fuchs und der Dachs. Doch der kleine Igel hörte es nicht mehr, denn er schlief tief und fest in seiner wollig-warmen Kuscheldecke…

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Das Weihnachtsbäumlein


Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
das war am Weihnachtsfest so grün
als fing es eben an zu blühn.

Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.

Die grünen Nadeln war´n verdorrt
die Herzlein und die Kerzen fort.
Bis eines Tags der Gärtner kam
den fror zu Haus im Dunkeln,

und es in seinen Ofen nahm-
Hei! Tats da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein in Gottes Herz.


Vom Schenken


Schenke groß oder klein,
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gabe wiegen,
sei dein Gewissen rein.

Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei,
was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.

Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk -
Du selber bist.

Jetzt trau ich mich nicht mehr den Nikolaus und seine Verwanden zu veräppeln ,
nicht das noch die Kripo mit der roten Mütze kommt

 

Liebe Mac das ist sehr schön von dir geschrieben, wie Weihnachten in anderen Ländern gefeiert wird
Vielen Dank für die Erzählungen, es hat mich sehr bewegt.

Wollte mich noch für die vielen Geschenke von dir bedanken
mußte jetzt direkt noch mal nachschauen was so alles auf meiner Farm gelandet ist
Ananasgebäck, Käsebällchen, Brezel, Guavenmarmelade und Ostermarmelade
Dabei ist noch gar nicht Weihnachten, lach......
Ich hoffe deiner Hand geht es wieder besser, was du aber auch immer machst.

Jetzt muß ich doch auch mal sagen, daß hier wirklich viele Geschichten und Gedichte zusammengetragen wurden
Ich freue mich jeden Tag hier her zu kommen, und die schönen Beiträge zu lesen.

Liebe Pinkie, liebe Theresia, lieber Örkel, liebe Gaby, und lieber andikreu
auch für eure wunderschön gestalteten Posts möchte ich mich ganz herzlich bedanken
mir geht richtig das Herz auf, alles lesen zu dürfen.
Ihr seit die Besten

Liebe Grüße von eurer Linde​

 

Auch ich muss mich für eure ganz tollen Geschichten und Beiträge bedanken, die sind einfach super!
Wer auch nur ein Frühstück oder auch einen kleinen Gruß hinter lässt, hat auch an uns gedacht und auch dafür lieben Dank!
Ich lese jeden Tag euren Geschichten und ich kann nicht sagen welche mir besser gefällt.

Linde der Pfote geht es noch nicht besser und dazu kommt das ich den ganzen Tag im Bett bleibe um den Lärm hier zu ignorieren.
Ohrenpax rein und Decke über den Kopf.
Natürlich werde ich ab un zu vom Krach geweckt, dann drehe ich mich rum und schlafe wieder ein.
Nachts wird es dann ruhiger und so kann ich ohne Krach hier sitzen und schone meine Nerven.
Im Morgengrauen verschwinde ich wieder in mein Bett um komme erst gegen 20-21 Uhr aus dem Bett.
So langsam zeigt dies Maßnahme Wirkung, mir geht es täglich besser und die Nerven können sich erholen.
Natürlich kann jetzt ich nicht viel in der Nacht zu Hause machen, aber da ich ja alleine bin, ist das auch egal.

Theresia, ich glaube die finden das genauso lustig wie wir hier!
Schau doch mal Örkel schreibt ja auch lustige Sachen über die wir alle lachen.

So hinter Türchen







Was wohl hinter Türchen








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Heilig Abend rückt immer Näher und so erzähle ich euch den letzten Teil von:

Weihnachten in anderen Ländern


In Australien wird Weihnachten ähnlich gefeiert wie in England und den USA.
In den Parks werden die "Norfolk Pines" gepflanzt.
Sie erinnern an unseren traditionellen Weihnachtsbaum.
Aber auch einheimische Bäume werden mit Lichterketten geschmückt.
Zuhause in den Holzhäusern stehen oft Plastikbäumchen mit Lichterketten.
In manchen Orten hat sich nach amerikanischer Tradition auch ein Wettbewerb um die schönste Hausdekoration herausgebildet.
So veröffentlichen die Tageszeitungen dann kurz vor Weihnachten Bilder ausgewählter Häuser und regelrechte Wanderkarten, nach denen man die herausgeputzten Häuser und Gärten besuchen kann.
Die Kaufhäuser sind nach europäischen Vorbildern geschmückt.
In Melbourne ist beispielsweise das Kaufhaus Myers für seine üppige Weihnachtsdekoration (meist im animierten Märchen) bekannt.
In den Strassen der Städte hängen Girlanden. Allerdings wirken die bunten Lichter zuweilen seltsam blass im gleißenden Sonnenlicht.
Die Darstellung von Schlitten mit Rentieren oder tiefverzuckerten weißen Wäldern wirken wie aus einer anderen Welt. Aus den Lautsprechern rieseln Weihnachtslieder.
Gefeiert wird im Freien - auch wegen der Hitze, meist am Strand.
Am 2. Weihnachtsfeiertag startet die weltberühmte Regatta von Sydney nach Hobart.
Für viele der Höhepunkt des Jahres. Rund um den 24. Dezember ist meist auch die größte Hitze.
Australien ist mitten im Hochsommer.
Für Besucher aus Mitteleuropa ist die Torte mit frischen Erdbeeren am Adventskranz ein deutliches Signal, dass in Australien die Jahreszeiten um ein halbes Jahr verschoben sind.
Am stimmungsvollsten sind die "Carols by Candlelight". Hunderttausende pilgern an den Weihnachtstagen ins Freie, kaufen sich eine Kerze und sitzen mit einer Picknickdecke auf dem Rasen um gemeinsam mit Symphonieorchestern, bekannten Gesangstars und Chören Weihnachtslieder zu singen. Und wer die englischen Texte nicht kennt, singt sie einfach in seiner Muttersprache.
Santa Claus kommtauch in Australien ganz traditionell.
Doch an Sydneys Surf-Stränden trägt er zur Bescherung eine rote Badehose, einen langen weißen Nylonbart und kommt auf Wasserskiern zur Bescherung.
In Alice Springs reitet er hoch zu Kamel in den Ort um die Kinder zu bescheren.
Am ersten Feiertag wird gerne ein Picknick am Strand gemacht.
Beliebte Zutaten sind hier natürlich "irgendwas zum Grillen" sowie frischer, grüner Spargel und zum Nachtisch Erdbeeren.
Für die Kinder ist das Familienpicknick die Gelegenheit die Geschenke auszuprobieren - zum Beispiel das Surfbrett, Flossen oder Schwimmbrillen. Papa und Mama schauen dem munteren Treiben in der Regel gelassen zu und holen sich ein weiteres Teil des "Sechs-Gang-Menüs" (ein Six Pack eiskaltes Bier).
Die Bescherung gibt es, wie in England, am Morgen des 25. Dezembers.
Auch der "Boxing Day" wurde aus England übernommen.
In Australien gibt es zwischen Juni und September Kälte und Schnee.
Manche Australier feiern deswegen mit Kaminfeuer und Glühwein im Schnee am 25. Juni oder Anfang Juli.








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Nikoläuschen's Probleme
Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß:

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach.
Der Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.
Dann erzählte im seine Frau, daß Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt!

Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, daß drei von ihnen hoch schwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo hin. Welch Katastrophe!

Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit!
So frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuß Rum zu machen, jedoch mußte er feststellen, daß die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten - is ja mal wieder typisch!
In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt.
Jetzt gab's natürlich Ärger mit seiner Frau.

Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür.
Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum.
Der Engel sagte sehr zurückhaltend:
"Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?"

Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen.


Guten Morgen
So hab mal kurz Zeit , bis der nächste was will...................hihihi
So meinen Mann geht es einigermaßen besser. Von wegen Bandscheiben, Er hatte sich einen Lendenwirbel ausgeränkt grrrrrrrrrr
2 Wochen ist Er jetzt damit in die Arbeit..........tolle Ärzte
Na ja jetzt werde ich mich um 9.00 Uhr rum mich erst mal mit dem Schätzer und Berichterstatter meines Sohnes rumärgern.
Er hatte im Frühjahr einen Unfall mit dem Auto. die gegnerische Versicherung hat bezahlt aber der Gegner gibt nicht auf.
Allso wieder alles von vorne.
Hab ja in der Weihnachtszeit nichts besseres zu tun..............lol
Zum Schluß . Vielen lieben Dank das Ihr an meinen Mann gedacht habt und natürlich danke ich auch Manu für die tollen
Geschenke.
Alle die noch krank sind wünsche Ich Gute Besserung

 

Theresia wieder eine schöne Geschichte, ja auch der Nikolaus hat es schwer!

Das die Ärzte es heut zu Tage nicht so ernst nehmen hab ich an meinem Wirbelbruch gesehen.
Theresia, dein man soll sich bloß schonen, damit ist nicht zu spaßen.

Heut zu Tage dreht sich alles um Geld und da wundert es mich gar nicht das jetzt wieder bei dir ein Gutachter steht!

Die Geschenke bekommt ihr gerne von mir, muss doch dem guten alten Mann helfen!

Hab gerade gelesen das so eine Tasse Glühwein zwischen 3-5 € dieses Jahr kostet auf dem Weihnachtsmarkt, boah,
ich zahle für eine Liter Flasche zu Hause 4 € und der ist nicht gepanscht.

Ich wünsche euch allen trotz allem einen schönen Mittwoch und dir Theresia mit deinem Mann und Sohn auch alles Gute!



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Der Wirbel wurde gestern wieder an Ort und Stelle gebracht..........hihi
Der Arzt meinte das bis zum Wochenende die Schmerzen weg sein müssten.
Klar der Nerv ist ja auch betroffen. Das bringen wir schon wieder hin

Und beim Sohnemann mach ich mir auch keine Sorgen. Unsere Anwalt ist auch der Meinung das es hier nur ums Geld geht.
Vor allem hat ja die gegnerische Versicherung bezahlt und somit die Schuld Ihres Mandanten.
Der heutige Gutachter wurde vom Gericht beauftragt. Bei der Verhandlung waren auf einmal Zeugen da
von denen davor nie die Rede war........................ist halt ne komische Geschichte
Bin zwar klein aber meine Gosche ist dafür 10 x so groß ich passe da heute gaaaaaaanz genau auf.

 

Theresia, auch Wirbel einrenken ist nicht ungefährlich!
Auf jeden Fall sollte er sich schonen.

Zu Gutachter und Versicherungen sag ich auch lieber nichts mehr, da würden mir ganz dolle Worte entgleisen!

Ich weiß auch gar nicht warum die s alle vor Weihnachten noch so eilig haben.
Ich kenne das so, das es eine Friedenspflicht gibt!
Na ja vielleicht hat man die auch abgeschafft!

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Na dann sag das mal meinen Mann.................ich hab jetzt 14 Tage auf Ihn eingeredet das er zu einem Ordophäden
geht .
na ja was willste machen wenn das Gericht den Gutachter verlangt ?
Jetzt heißt es nur : Augen zu und durch
Ich glaube das sich der andere Fahrer nur ein opfer gesucht hat. Mein sohn hatte erst kurz vor dem Unfall den
Führerschein gemacht und beide gingen in die gleiche Berufschule.
Wer 1 und 1 zusammen zählt der kommt auf den gleichen gedanken wie ich.

 

Das kennt man ja, Männer gehen erst zum Doc, wenn es zu spät ist!

Was wollen die denn noch begutachten, wenn das im Frühjahr war und die VS bezahlt hat?​

 

frag mich was leichteres.............hihihih
Bei Gericht waren ja auf einmal Zeugen da, von denen davor nie die Rede war.
Und diese Burschen behaupteten alle vor Gericht das mein Sohn zwischen 70 und 90 km gefahren
wäre( in ner 30 Zone )Das komische ist ja das alle Zeugen mit dem Gegner in die gleiche Klasse gingen.
Vom Parkplatz bis zur Unfallstelle sind es genau 100 m.
mein Sohn fährt zwar einen Mercedes aber so schnell kommt der auch nicht auf Touren.
Der Gutachter möchte heute den Unfall nachstellen.

 

Na ja , mit angezogener Handbremse auf Touren zu kommen kennt man ja!
Nee das schafft der nicht!

Na dann viel Spaß beim Nachstellen, bei uns schüttet es wieder aus Eimern.
Ich hoffe der Gutachter nimmt die gleichen Witterungsbedingungen dazu?







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Ja das Wetter passt sehr gut, schnee lag da ja auch nicht...........hihihih
So bin mal weg.
Meld mich wenn ich wieder da bin

 

Sorry, wenn ich mich da einklinke,
ich lese ab und zu im Kindergarten mit.

Es gibt nur 2 Mercedes (außer den Silberpfeilen)
die innerhalb von 100 Metern auf 70 km/h kommen.

Ich gehe mal davon aus, das Junior keinen AMG
mit Bentleymaschine fährt, oder?

Selbst der 3Liter Kompressor braucht mehr Anlauf.

Viel Spaß bei der Verläumdungsklage und dem Betrugsverfahren
für die gekauften Zeugen.

Liebe Grüße,
Euer Nachtschatten

 

Ich danke dir NightShadow, so ungefähr hab ich auch gedacht!

Du musst nicht nur lesen, darfst auch so mitschreiben!

Ich bin seit meiner Jugend Auto und Motorradfan, nicht nur Western.

Theresias Junior hat bestimmt keinen solchen Mercedes, worauf aber auch der Gutachter und das Gericht von alleine drauf kommen könnte!


Edith:

AMG liegt ganz nahe bei mir, so ca. 15 Kilometer weg (Affalterbach)
Kommen auch Zuchtpferde/Tunierpferde her!.
Nobert Haug wohnt ungefähr 25 KM von mir weg (Beilstein).
Porsche, Mercedes ca 25-30 KM weit weg in Stuttgart.
Audi 25 KM weg in Heilbronn-Neckarsulm
Selbst BMW gibt es nicht nur in München !

Den Hockenheim Ring kenne ich nicht nur aus dem Fernseher und verrückt war ich schon immer!
Fahrerlager usw.






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Wenn es Ketten oder Räder hat, dann kann ich es auch fahren
Bei meinem letzten Gerichtstermin hat der Gutachter am Boden gelegen vor Lachen.

Ein 50 cm³ Direkteinspritzer hatte den Prüfstand der Spaßbremsen gehimmelt.
Gutachter angefordert, große Verhandlung, Freispruch.

Die Trachtentruppe war fest davon überzeugt, ich hätte den Kleinen getuned.
Der Gutachter hat einen Blick auf das Modell geworfen, die Grünen ausgelacht,
und dann dem Richter erklärt, das es am Prüfstand lag, nicht am Runner.

 

Ich würde so gerne mal Bagger, Raupe und so große Sachen fahren, aber weiter wie bis zum 7,5 Tonner, also selber gefahren kam ich nicht, leider!

Okay, Auto und Motorrad, aber das kann ja jeder!

Danke NightShadow fürs lachen!



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Stets gern zu Diensten

Das größte Stück Stahl unter meinem Hintern war ein SPz Marder 1A3
35 Tonnen reiner Stahl und ein Motor mit genug Leistung um ein Leuchten
in meine Augen zu zaubern. (120 km/h im Gelände)

Das kleinste Teil mit einem Motor war selbstgebauter Roller
mit 50 cm³ 4Takter, aber das war auch nicht langsamer

Ich hatte übrigens das Vergnügen einen Mercedes mit Bentleymaschine zu fahren,
ein Traum, aber Nichts für den Alltag

 

Auch Panzer durfte ich nie fahren, bin ja ein Weib!
Warum eigentlich?

Moped hab ich auch.
Na ja Motorrad kann man das ja nicht nenen?
CB 400 N ja sogar offen!
Steht bei mir in der Garage, leider macht die kaum noch ein mucks und ich krieg die nicht mehr in Schuß

Wir hatten aber schöne Zeiten!

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Edith
CB 400 N läüft Sptze ca 180 KM/H, voll gepackt mit Koffer und Tankrucksack, Zelt usw



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Die kriegen wir wieder hin!

ist der gleiche Motor, wie in der SMC (Quad)

Ein unzerstörbarer Motor, kaum Elektronik,
nur schlecht übersetzt...

Wenn Du einen Marder fahren willst,
"Jochen Schweitzer" bietet das an.

(Mich hat Vater Staat dafür bezahlt)

Bring die CB vorbei, Werkzeug hab ich da,
die bekommen wir wieder zum schnurren.