Baby.harem und -freunde-Garten (1)

und ein Sektfrühstück für Fietje zum Level-Up

bis später!!!

 

Guten Morgen Harem

Dankeschön für das leckere Frühstück....werde es geniessen

...bis zum nächsten Level brauche ich schlappe 72.341.818 EP !!!!

 

Guten Morgen
Bei matten Sonnenschein habe ich meine Runde gedreht. Es war ziemlich frisch. Ich habe mit dicker Jacke und Decke auf dem Balko gefrühstückt. Augenblicklich scheint rechts noch die Sonne und im übrigen wird der Himmel immer dunkler.
erst einen Kaffee und dann nehme ich mir auch vom Sektfrühstück. Eine tolle Idee, Harmi. Danke

Fietje auch hier zum neuen Level

 

Prösterchen Fietje zum 97. ...
Eselchen kommt heut heim ... mit jeder Menge Wein im Gepäck ...
Herbstwetter mit Sonnenschein ...

 

Hallo
Die Sonne hat sich hier schmollend versteckt.
Das verlangt nach einer kleinen Kuchenschlacht.

Noch einen Kaffee dazu. Nun kann ich reinhauen

Mal auf Verdacht hinstellen​

 

Das ist genau das Richtige für mich legger Kuchen ... Keiner will -> egal Alles meins ...

 

Hallo Fietje - herzliche Glückwünsche zum Leveln!!! Ich trinke auch ein Gläschen auf dich

 

Wollen schon..., meine Hose guckt mich strafend an....hole mir ein

 

Na dann bleibt mehr für mich , möchte ja nicht, dass deine Hose dich so strafend ankuckt -> Möhrchen verträgt mein Magen nicht, aber Kuchen ...

 

Ich mag beides, Kuchen, Kuchen, Kuchen Kuchen Kuchen und Mörchen

 

mhm, die sehen ja alle sehr lecker aus. Danke dass ihr mir noch was übrig gelassen habt. Jetzt erstmal entspannt den Kuchen geniessen, war heute mal wieder Hamsterrad pur. Hab morgens sogar den Dünger vergessen - also kein Züchten heute, da die Ernte erst um 22 Uhr fertig ist. Schau ich halt bei Mama zu, wie es so springt.
Von euch noch niemand am Züchten?
Hoffentlich bringt Eselchen auch ein lecker Weinchen für uns mit??? Waren wir lieb genug?

 

Schon fertig und am Züchten fürs Dauerquest ...

 

ja super, Heidi, Glückwunsch!!!


bei Mama war der erste Wurf schon mal nicht ohne: 4 Buden und 4 Wildesel, 2 Packesel und ein Poitou. So könnte es weitergehen, dann ist das Event ruck-zuck im Kasten. Hoffentlich schnurrt das morgen bei mir auch so gut?

 

Harmi mir geht es ähnlich wie dir. Habe ohne nachzudenken heut mittag neu gepflanzt. In 90 min kann ich ernten. Bei der kleinen Franzüsin läuft es gut. Wie bei deiner Mama.

 

Fietje, gratuliere ganz herzlich zum neuen Level. Heidi, gratuliere zum beendeten Event.
Mama und ich haben beschlossen, am Wochenende also morgen oder übermorgen zu züchten. Heute war nicht so wirklich Zeit.

Pfötchen, woher wußest Du das? Ich liiieeebe Schillerlocken.
So Mädels, melde mich dann mal wieder zu meinem Freitagtermin ab und hoffe doch sehr, nachher Eselchen noch begrüßen zu können.

 

Erste Runde Zuchtbuden aufs Feld..mal sehen wieviel ich brauche, gehöre da nicht zu denen, die mit 100 SF durch sind, brauche meistens ganz viel


Danke für die Gratulationen, mal eine Runde Haremswasser

 

Haremswasser ist köstlich. Auf deinen Erfolg. Fietje

Hier ist unser Märchen

Hasenkohl​

Eines schönen Tages bekam es Langohr satt, ewig nur Kleeblätter und Erlenrinde zu knabbern. Er schlich in des Bauern Gemüsegarten und ließ sich den frischgepflanzten Kohl schmecken. Schon hatte er ein gut Teil der saftigen jungen Pflänzchen verspeist, da kam zufällig der Bauer des Weges. Ach du liebe Güte! Der Bauer schlug die Hände zusammen und riß den Mund auf – wenn der Hase so weitermachte, blieb von seinem Kohl kein Blatt übrig.
„Hör mal, Langohr”, sagte der Bauer zu dem Hasen, der sich gerade satt und zufrieden den Mund putzte. „Für dich hab ich den Kohl eigentlich nicht gepflanzt. Wenn du jetzt die kleinen Stauden vertilgst, wächst hier später kein einziger Kohlkopf, und ich kann im Herbst keinen Kohl für den
Winter einsäuern.”
„Einsäuern?” wunderte sich der Hase. „Wozu denn das? Der Kohl ist doch auch so ganz lecker.”
„Ach was — sauer schmeckt er doppelt so fein! Hör auf meinen Rat: Rühr meinen Garten nicht mehr an und komm im Winter wieder, dann kriegst du Sauerkohl zu kosten.”
Schön, der Hase versprach, den Garten nicht mehr zu plündern. Im Sommer fiel es ihm ja auch leicht: Kleefeld neben Kleefeld, alle Wiesen voller Gras – da lebt es sich herrlich und in Freuden.
Aber kaum war der Winter da, hoppelte Langohr zum Bauern und verlangte Sauerkohl. Der Bauer ließ ihn kosten, doch am nächsten Morgen stand der Hase wieder vor der Tür: Im Sommer sei er so nett gewesen und habe den Garten geschont, jetzt, wo man nicht mal mehr Moos unter dem
Schnee finde, solle ihm der Bauer sein gutes Herz lohnen.
So fütterte der Bauer den Hasen Tag für Tag, doch nach Weihnachten — schöne Bescherung! — war das Kohlfaß leer. Und das mitten im Winter! Beide hatten nichts mehr zu naschen.
Im Frühling sprach der Bauer zum Hasen: „Hör mal, Langohr, du hast doch mehr Land als ich. Kannst du nicht Kohl auf deinen eigenen Feldern säen?”
„Ich könnte schon, aber ich hab keinen Kohlsamen”, gab der Hase betrübt zu.
„Fahr nach Riga und hol dir welchen. Ich mach es doch auch in jedem Frühjahr.”
Der Bauer glaubte, nun sei er den Hasen los. Wo will denn so ein Hüpfinsfeld das Geld hernehmen, dachte er, der setzt sich ohne Fahrkarte in den Zug, kommt ins Gefängnis und kriegt dort so viel Sauerkohl zu löffeln, daß es ihm zu den Ohren rausquillt – und wenn sie noch so lang sind.
Aber unser Hase war kein Dummkopf, obwohl seine Ohren um keinen Deut kürzer waren als die Ohren anderer Hasen. Er lief — hopp, hopp — zum Bahnhof und wartete auf den Zug. Da sah er: Jeder Fahrgast, der kommt, kauft sich eine Karte.
„Was macht ihr mit den Karten?” fragte der Hase.
„Damit fahren wir nach Riga”, bekam er zur Antwort.
„Darf man denn ohne Karte nicht?” fragte der Hase, und sein Hasenherz erbebte.
„Nein, man darf nicht.”
0 weh — so ein Reinfall! Ohne Riga gesehen, ohne Kohlsamen erstanden zu haben, soll er heimhoppeln? Das Herz tat ihm weh wie vorvoriges Jahr die zerschossene Pfote.
Ganz verzagt hockte er sich auf einen Kilometerstein und weinte bittere Tränen.
Plötzlich ertönte dicht an seinem langen Ohr ein fürchterliches Geheul. Hunde! dachte da unser Held, eiskalt wurde sein Hasenschwänzchen, er wollte das Hasenpanier ergreifen, blieb jedoch steif und starr auf dem Kilometerstein sitzen. Aber o Wunder! Es waren gar keine Hunde, die
da heulten, sondern hübsche kleine Häuschen auf Rädern, die am Bahnhof vorführen. Eilig stiegen die Leute ein. Sieh einer an – so fahrt man nach Riga! staunte Langohr.
„Glückliche Reise! Glückliche Reise!” rief er den Einsteigenden nach, und schon fuhr der Zug los.
Holla, bis zum Vogelwald kann ich doch mitfahren! Kam es dem Hasen plötzlich in den Sinn. Er sprang aufs Trittbrett, und ab ging’s!
Ach, so bis Riga kutschen – war das ein Spaß! dachte der Hase sehnsüchtig. Was brauch ich mehr in meinem Hasenleben?
Die Spazierfahrt gefiel Langohr so sehr, daß er am Vogelwald das Abspringen vergaß. Der Zug fuhr in einen Bahnhof ein.
Gott, o Gott! ängstigte sich der Hase. Jetzt kommt der Schaffner raus und nimmt mich fest!
Der Zug hielt mit einem solchen Ruck, daß Langohr wie ein Sack vom Trittbrett plumpste. Gleich darauf machte der Schaffner die Tür auf und ließ neue Fahrgäste einsteigen.
Inzwischen hatte sich der Hase gefaßt. Hi, hi! freute er sich. So kann ich ja bis Riga reisen!
Nun hatte er den Bogen raus. Näherte sich der Zug einem Bahnhof, sprang er ab; ging es weiter, saß er wieder auf dem Trittbrett.
Schnaufend und pustend fuhr der Zug in Riga ein. Sofort lief der Hase zur Samenhandlung. Nur kein Hasenfuß sein:
Gleich rein und nach Kohlsamen gefragt!
Doch die Samen waren alle, der Kaufmann fegte gerade den Abfall zusammen.
„Was darfs denn sein, junger Mann?” fragte der Kaufmann nach Kaufmannsart.
„Kohlsamen”, sagte der Hase zitternd und zagend.
„Was für Kohlsamen möchten Sie? Wir haben Kopfkohl, Blumenkohl, Rosenkohl, Futterkohl. Wie wär’s mit Futterkohl? Im Sommer können Sie die Blätter futtern, im Winter den Strunk.”
Ist das ein Gauner! dachte Langohr. Allen möglichen Kohl bietet er mir an, bloß den leckersten nicht!
„Und anderen Kohlsamen haben Sie nicht?” fragte er schlau.
„Nein.” Der Kaufmann hob bedauernd die Hände.
„Ich möchte Sauerkohlsamen”, wurde da der Hase mutiger.
Der Kaufmann schmunzelte: Dieser Kunde ließ sich ja verkohlen.
„Ach so, Sauerkohlsamen!” rief er beflissen. „Den geben wir umsonst ab.” Er fegte den Abfall in eine Tüte und reichte sie dem Hasen. „Da, mein Sohn, steck ein! Wenn du zu Pfingsten säst, kannst du schon zuJohanni Sauerkohl essen.”
Glücklich fuhr Langohr heim und säte den Kohl auf einer feuchten Lichtung. Tag und Nacht gab er acht, daß die Vögel den Kohl nicht herauskratzten, der Maulwurf ihn nicht ausbuddelte, die Ziegen ihn nicht anknabberten. Die Häsin jätete den Kohl von früh bis spät, die Kinder schleppten Wasser und gössen ihn morgens und abends.
Erst als die dreiblättrigen Pflänzchen zu blühen anfingen, kostete Langohr die Ernte.
„Der Wolf soll mich fressen, wenn das kein Sauerkohl ist!” rief der Hase, an einem abgebissenen Blättchen kauend.
Sofort machten sich auch die Häsin und die Hasenkinder über das Beet her und aßen mitten im Sommer Sauerkohl und wußten ihn nicht genug zu rühmen.
Da wurde der Hase stolz und blähte sich wie ein Truthahn. Alle lud er zum Sauerkohlessen ein und gab zum besten, wie er ohne Geld nach Riga gereist war. Seither nennt man hierzulande den Sauerklee Hasenkohl, und Leute, die ohne Fahrkarte fahren, heißen bei uns Hasen

Blumenmärchen von Anna Saske

 

uff - bin wieder daha! Die A5 war echt voll - bin erstmal nachlesen

 

Ach...ist das ein süsses Märchen

..und Eselchen begrüsse...die sollte ja ganz erholt und entspannt sein

 

Und nicht traurig