Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

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  1. .roxelane.

    .roxelane. Fortgeschrittener

    Vielen Dank für die Glückwünsche, bin janz jerührt dat ihr dran jedacht habt! :)
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    lasst es euch schmecken, der Kaffee ist ganz heiß, frisch gemahlen und gebrüht
     
    Zuletzt bearbeitet: 16 November 2014
  2. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    mmmmmhhhhhh lecker!!! danke schön Roxi :)
     
  3. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Schön bunt, geht schon fast in Richtung FassnachtxDxDxD Gratuliere dazu!
     
  4. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Gäääähn! Hab gerade Extremcouching mit Märchen gucken hinter mir. Ist heute gar nicht hell geworden :(

    Harmi hatte ja einen tollen Kuckuckssprung! :D Mama hat gerade die Insel bestückt und ich hab noch paar frische Bienchen in die Buden gestopft. Mal sehen was wird. :music:
     
  5. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Und was kam aus deinen Züchtungen gehüpft ...
     
    samba1967 und samtpfötchen47 gefällt dies.
  6. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    nix :oops: habsch nach 2 Versuchen wieder eingepackt.
     
    samba1967 und samtpfötchen47 gefällt dies.
  7. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    hallo Mädels - das sch..... Wetter hier hat mich depressiv gemacht - ich schnappe mir mein Büchlein und verkrieche mich in mein Bettchen

    Gute Nacht und schlaft schön!
     
    samtpfötchen47 gefällt dies.
  8. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    [​IMG]Huhu, Ihr Lieben,
    ich bin wieder dahaaaa. Durchgepustet und ein klitzekleines bißchen erholt.
    Zuerst einmal freue ich mich, dass ich eine neue Nachbarin habe. Huhu, Fietje.
    Und dann möchte ich mich ganz herzlich für das viele schöne Superfutter bedanken. Leider hatte ich im Hotel nicht so die Möglichkeiten, zu spielen Und meine Paysafecard wollte der olle Läppi im Hotel auch nicht durchgehen lassen.
    Habe aber jetzt sofort noch zugeschlagen und jetzt wird noch gezüchtet, was das Zeug hält.;)
    Habe gerade alles nachgelesen. Ihr hattet es ja wirklich nett.

    So und jetzt zum Schluß noch das Wichtigste für den heutigen Tag:

    Liebe Roxi, alles Liebe und Gute zum Geburtstag und lass Dich auch die restlichen Stunden noch ordentlich verwöhnen.[​IMG]

    Hach, was bin ich froh, wieder bei Euch zu sein.:inlove:
     
  9. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Wir freuen uns auch! Willkommen zurück! :D
     
    samba1967 und Pippilotta1956 gefällt dies.
  10. günmün

    günmün Routinier

    Hallo Mädels!

    Mein schlechtes Gewissen treibt mich heute zeitig her. Habsch doch gestern glatt vergessen :cry::oops:


    Pippi: Mach dir nichts draus. Wird jetzt wohl öfter so. :cry:




    Das widerspenstige Weib
    Es war einmal ein Bauer, der nahm sich ein Weib; aber das war sehr widerspenstig. Es tat alles, was er verboten hatte; was er verlangte, das tat es nicht. Einst stand das Weihnachtsfest wieder nahe bevor und der Mann, der wohlgesinnt und allem Streit abhold war, hätte gern in den Feiertagen etwas besser gelebt als gewöhnlich; da sann er über ein Mittel nach, wie er erreichen könnte, daß zum Feste besser gegessen und getrunken würde. Endlich glaubte er einen Ausweg gefunden zu haben und sagte zu seinem Weibe: „Weihnachten ist nahe aber denke nur nicht daran, Weißbrot zum Fest zu backen, bei unserer Armut würde es für uns zu teuer sein.Kaum hörte sie die Rede ihres Mannes, als sie schnell erwiderte: „Dir zum Trotz backe ich Weißbrot!“ Der Mann tat als gerate er in Zorn, und sagte darauf: „Nun, wenn du Weißbrot bäckst, Fische wirst du doch nicht zubereiten?“ Die Frau antwortete sofort auf des Mannes Warnung: „Jetzt gerade.“ „Nun, wenn du auch Kuchen bereitest“, sagte der Mann, „Wein brauchst du aber nicht zu holen?“ „Jetzt erst recht hole ich welchen!“ versicherte die Frau. Der Mann ließ sich nichts anmerken, sondern sagte: „Nun gut, wenn du auch Wein holst, Kaffee, kaufst du doch nicht ein?“ - „Ich kaufe ihn dir zum Trotz!“ sagte die Alte. - „Nun, wenn du auch wenig Kaffee kaufst Gäste laden wir doch wohl nicht ein?“ Natürlich lade ich sie ein!“ entgegnete die Frau.- „Nun, ladest du sie ein, so setze mich wenigstens nicht oben an die Tafel“, sagte der Mann. -„Ich tue es aber doch“, erwiderte die Frau und warf sich ordentlich in die Brust vor ihrem Manne. - „Gut, wenn du mir befiehlst, am oberen Ende der Tafel zu sitzen, so gib mir doch beileibe nicht die Weinflasche in die Hand!“- „Ich gebe sie dir zum Trotz“, keifte die Frau. - „Nun, wenn du´s auch tust, so fordere mich wenigstens nicht auf, zu trinken!“ - „Ich tue es doch zum Trotz!“ erwiderte das Weib wie zuvor.

    Auf diese Weise brachte der Mann seine Frau dazu, das Weihnachtsfest fröhlich zu begehen. Da gab es Weißbrot, Fisch, Kaffee und Wein, solange die Feiertage währten, und eingeladene Gäste gab`s noch obendrein. Aber wie lange dauerte der Jubel? Als die Festzeit vorüber war, zeigte sich das Weib noch widerspenstiger als zuvor.
    Der Mann, der vor ihr keinen Augenblick mehr Ruhe hatte, dachte zuletzt in seinem Sinne: „Ich muß mich auf irgendeine Art von diesem verrückten Weibe frei machen. Sie ist zu böse, um noch länger mit ihr zu leben.“ Im Sommer zur Heuernte ging der Mann auf die Wiese. Durch diese Wiese floß ein Fluß, und über ihn führte ein kleiner Brückensteg. Diesen hieb er mit einem Beil halb durch, so daß die Brücke zur Not kaum noch einen Menschen tragen konnte. Dann ging der Mann nach Hause und sagte zu seinem Weibe: „Jetzt haben wir gutes und trockenes Wetter, laß uns die Heuernte auf der Wiese besorgen.“ Die Frau folgte ihm, und als sie an den Fluß kamen, schritt der Mann vorsichtig über den Steg hinaus, damit die Balken nicht nachgeben sollten. Wie nun die Frau hintendrein kam, warnte er sie und sagte: „Frauchen, gehe recht langsam und vorsichtig über die Brücke; springe und tanze nicht darüber, mir kamen die Balken recht schwach und faul vor.“

    „Nun gerade springe ich!“ rief das Weib und hüpfte und tanzte im Gehen; aber plötzlich gaben die Brückenbalken nach, und die Frau fiel in den Fluß, der sie mit sich fortriß.
    Nun lief der Mann stromaufwärts, um sein Weib zu suchen. Einige Heumäher, die zufällig am Ufer des Flusses arbeiteten, fragten den Mann: „Was suchst du?“ „Mein Weib, meine Lebensgefährtin!“ antwortete der Mann. „Die böse Brücke brach durch und meine Frau verschwand im Wasser.“ „Du Tor, was suchst du sie hier?“ sagten die anderen. „Wenn dein Weib in den Fluß gefallen ist, wird sie mit dem Strom abwärts und nicht aufwärts treiben.“ - „Das würde ich auch annehmen“, meinte der Mann. „Aber mein Weib ist im Leben stets so widerspenstig gewesen, hat immer das Gegenteil getan von dem, was sie sollte, daß sie gewiß noch im Tod gegen den Strom schwimmen wird.“ Als die Männer das hörten, sagten sie nichts mehr, sondern dachten in ihrem Sinne: „Dann ist es dir wohl besser, wenn du dein Weib nicht mehr wiederfindest.“ Und so geschah es auch. Und vielleicht hatte sie es auch verdient für ihre Widerspenstigkeit.

    Märchen aus Finnland



    Lippo
    Lippo war ein fleißiger Jäger. Vor langer, langer Zeit ging er einmal mit zwei Gefährten auf die Rentierjagd. Sie streiften den ganzen Tag durch den Wald, bis die Nacht sie überraschte. In einer Hütte fanden sie Zuflucht vor der Dunkelheit. Hier verbrachten sie die Nacht. Am nächsten Morgen standen sie früh auf.
    Bevor sie die Hütte verließen, schüttelte Lipp seine Schier und sprach: „Heute muß es Beute geben, die erste für den einen Schneeschuh, für den anderen die zweite und die dritte für Stöcke.“ Und wirklich, kaum hatten sie sich in Bewegung gesetzt, da fanden sie auch schon die Spuren von drei wilden Rentieren. Sie verfolgten die Fährten und stießen auf die drei Tiere. Zwei von ihnen liefen nebeneinander, Geweih an Geweih, das dritte dagegen lief abseits allein. „Los Männer“, rief Lippo seinen Begleitern zu, „verfolgt diese beiden! Sie sind sicher für euch bestimmt. Ich halte mich an den Einzelgänger!“ So lief denn Lippo, so schnell er konnte, hinter dem Rentier her. Aber trotz aller Anstrengung holte er es bis zum Abend nicht ein, obwohl er ein schneller Schiläufer war. Schließlich kam er an ein Haus, das im Wald lag. Hier rannte das Rentier auf den eingezäunten Hof, und Lippo folgte ihm. Auf dem Hof stand der greise Hausherr. Sein Bart und seine Kopfhaare bestanden aus Baumflechten, wie man sie bei uralten Fichten findet. „Oho!“ entrüstete er sich. „Was für ein Krötenkerl hat heute meinen Hengst in Schweiß gebracht?“ Lippo fuhr dicht an den Alten heran, begrüßte ihn und sprach: „Jawohl, ich war hinter ihm her, bekam ihn aber doch nicht zu fassen, bis er hier auf deinen Hof lief.“ Der Greis, der kein geringerer war als Tapio, der Waldgeist, entgegnete darauf: „Da du meinen Hengst nun einmal bis zum späten Abend gejagt hast, darfst du bei mir übernachten.“ Also trat Lippo in das Haus des Waldgeistes. Hier sah er wilde Rentiere und Elche, Bären, Füchse, Wölfe und überhaupt alle jagdbaren Tiere des Waldes, die man sich nur denken kann. Tapio bewirtete seinen Gast und behandelte ihn aufs Beste. Am nächsten Morgen wollte Lippo wieder fort, doch er fand seine Schier nicht. Er wandte sich an Tapio, aber der gab keine Antwort, sondern fragte: „Willst du nicht bleiben und mein Schwiegersohn werden? Ich habe eine Tochter.“ Lippo erwiderte: „Das würde ich gern tun, aber ich bin ein armer Mann.“ – „Mach dir deswegen keine Sorgen“, beruhigte ihn Tapio. „Armut ist keine Schande! Von uns bekommst du alles, was dein Herz begehrt.“ So kam es denn, daß der flinke Jäger dablieb. Er heiratete Tapios Tochter und wurde der Schwiegersohn des Waldgeistes.

    Drei Jahre vergingen, da gebar die Tochter Tapios einen Sohn. Jetzt bekam Lippo Sehnsucht, er wollte seine Heimat wiedersehen. Darum bat er Tapio, ihn mit Frau und Kind ziehen zu lassen und ihm selbst den Weg zu weisen. Tapio aber sprach: „Ich will dich gern gehen lassen, wenn du mir Schier schaffst, die ganz nach meinem Sinn sind.“ Lippo ging in den Wald und machte sich an die Arbeit. Während er die Bretter schnitt, kam eine Meise geflogen, setzte sich auf einen Ast und sang: „Gib auf den Rat der Meise acht, dann weißt du, wie man Bretter macht. Ein Zweiglein binde unten fest, das dich die Spur erkennen läßt!“ Lippo warf einen Stock nach dem Vogel und schimpfte: „Du Narr, was piepst du da für dummes Zeug zusammen?“ Er machte die Schier so gut er es nur vermochte und schnitzte sogar allerlei Verzierungen ein. Dann brachte er sie Tapio, der sie prüfte und ausprobierte. „Diese Bretter taugen nichts“, sagte er bald darauf und gab sie zurück. Lippo machte sich am nächsten Tag noch einmal ans Werk. Wieder setzte sich die Meise auf einen Ast und sang: „Gib auf den Rat der Meise acht, dann weißt du, wie man Bretter macht. Ein Zweiglein binde unten fest, das dich die Spur erkennen läßt!“ „Du willst mich wohl zum Besten halten!“ rief Lippo und warf zornig ein Stück Holz nach dem Vogel. Er verstand nicht, was die Meise meinte, und so fertigte er die Schneeschuhe in der üblichen Weise an und brachte sie Tapio. „Das sind keine Bretter für mich“, wie der Waldgeist die Schier abermals zurück. Also ging Lippo noch einmal in den Wald und begann mit der Arbeit. Wieder saß die Meise dicht vor der Nase und sang ihr Lied: „Gib auf den Rat der Meise acht, dann weißt du, wie man Bretter macht. Ein Zweiglein binde unten fest, das dich die Spur erkennen läßt!“ Da wurde Lippo endlich stutzig. Vielleicht sollte ich tun, was sie sagt, dachte er. Sie wird doch nicht umsonst so singen! Er befestigte also unten an der Laufrinne einen kleinen Zweig, genau unter der Bindung. So übergab er Tapio die Schneeschuhe. „Siehst du, das sind Bretter, wie ich sie haben will!“ lobte ihn Tapio, nachdem er sie ausprobiert hatte. „Jetzt sollst du auch in deine Heimat kommen.“ Vor der Abfahrt aber sprach der Waldgeist: „Ich laufe voraus, du folgst meiner Spur und richtest dir dein Nachtlager immer dort ein, wo du den Abdruck vom Ring meines Schistocks im Schnee findest. Aber bau dir das Schutzdach so dicht, daß die Sterne des Himmels nicht hindurchscheinen können.“ Als Tapio nun vorauseilte, zeichnete das Zweiglein an seinen Schiern deutlich sichtbare Spuren in den Schnee. Nach ihnen richtete sich Lippo mit Frau und Kind. Erst am Abend fand er den ersten Abdruck vom Ring des Schistockes. An der gleichen Stelle lagen auch große Stücke eines gebratenen Elches für die Abendmahlzeit. Mann und Frau bauten gemeinsam einen sicheren Unterschlupf aus Fichtenzweigen. Sie versahen ihn mit einem besonders festen Dach und zogen den Schlitten, in dem das Kind lag, hinein. Hier verbrachten sie ungestört die Nacht.
    Schon früh am Morgen machten sie sich wieder auf den Weg und nahmen den Rest des Elchbratens als Wegzehrung mit. Erst am Abend entdeckten sie das zweite Haltezeichen, den Ringabdrucks des Schistocks, im Schnee. Hier lag ein zerlegtes und gebratenes Rentier. Sie vergaßen auch nicht, eine dichte Hütte aus Nadelbaumzweigen zu errichten, und zogen den Schlitten mit dem Kind hinein. Nachdem sie hier die zweite Nacht geruht hatten, zogen sie des Morgens wohlgemut weiter. Erst gegen Abend fanden sie die dritte gekennzeichnete Stelle, an der hing ein knusprig gebratener Auerhahn für sie zum Abendbrot bereitlag.
    „Schau an, jetzt ist die Heimat nicht mehr fern, denn vor uns liegt nur noch ein gebratener Vogel“, sagte Lippo. Sie waren so gespannt vor Erwartung, daß sie nur ein leichtes Schutzdach aus Zweigen bauten, unter das sie den Schlitten mit dem Kind schoben. Dann legten sie sich zur Ruhe nieder. In der Nacht klärte sich der Himmel auf, und die Sonne blinzelte durch das dünne Dach auf sie hernieder. Sie hatten das Dach nur locker zusammengefügt.

    Als sich Lippo am Morgen erhob, war seine Frau nicht zu finden. Er ging hinaus, um sich nach ihr umzuschauen, doch nirgends konnte er Schispuren entdecken.
    Da wußte Lippo nicht, wohin er sich wenden sollte. Er sah auch die Spur nicht, die ihm den Heimweg wies. Als er nun vor der Hütte saß und Ausschau hielt, lief röhrend ein Elch vorüber. Sonst zeigte sich nichts. Schließlich wurde es dunkel, und Lippo mußte auch die nächste Nacht in der Hütte verbringen. Am Morgen fand er wieder einen gebratenen Auerhahn, und wieder lief röhrend ein Elch vorüber. Viele, viele Jahre hauste nun Lippo mit seinem Kind unter dem Schutzdach aus Fichtenzweigen. Jeden Morgen lag ein gebratener Auerhahn da, und jeden Tag rannte ein röhrender Elch vorüber. Das Kind wuchs heran und wurde ein überaus kluger Knabe. Eines Tages bat er seinen Vater, ihm ein langes Rohr anzufertigen. Da wollte er durchschauen, um zu sehen, wie weit es noch bis nach Haus sei. Lippo hatte Zeit und erfüllte dem Jungen den Wunsch. Als der Knabe durch das Rohr blickte, rief er sofort: „Wir sind ja nicht weit von deiner Heimat entfernt. Die Zäune, hinter denen die Felder liegen, sind ganz in der Nähe.“ Freudestrahlend machten sie sich auf den Weg und nach kurzer Zeit waren sie daheim. Dieser kluge Knabe aber ist der Stammvater aller Lappländer geworden.

    Märchen aus Finnland


    ;)
     
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  11. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    danke Günni - die sind aber wirklich schön

    (und ich jetzt wirklich weg......)
     
  12. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Danke günni - sehr schön! :inlove:
     
    samba1967 gefällt dies.
  13. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Schöne Märchen. Danke günni

    Äpfelchen, Schön, das du wieder da bist
     
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  14. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Danke Günni für die schönen Märchen.:inlove:
     
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  15. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    eselchen ich habe deine Pralinen ausgeschnitten. Ich hoffe es ist dir recht
     
    samba1967 und Pippilotta1956 gefällt dies.
  16. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Ich mach mich mal vom Acker - schlaft gut! [​IMG]

    Kein Problem pfötchen -meine Bilder sind gemeinfrei xDxDxD
     
  17. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    Schöne Märchen, Günni, dankeschön.

    Schön, dass du wieder da bist Äpfelchen.

    Ich züchte noch bis zum Schluss, die ganzen Pinken Ställe sind geschafft, die WL hebe ich mir für ein andermal auf. Die Items schaffe ich diesmal nicht alle, und eine leere WL nervt.

    Schlaft gut - und dann einen guten Wochenstart
     
  18. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Ich züchte noch bis zum Ende des BBD und dann ist für dieses Mal Schluss.:oops: Mal sehen, was ich noch schaffe.
    Wünsche auch allen eine gute Nacht.[​IMG]
     
    samba1967 gefällt dies.
  19. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    [​IMG] schlaft gut in die neue Woche
     
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  20. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Gute Nacht Harem...schlaft alle gut und träumt was schönes...und morgen ein stressfreier Wochenanfang für alle die arbeiten müssen:)
     
    samba1967, Pippilotta1956 und HerrNilsson56 gefällt dies.
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