Baby.harem und -freunde-Garten (1)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Michael250758 gestartet, 25 August 2014.

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  1. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Wir sammeln nur was wir kennen. Die Ausbeute war gut: Steinpilze, Maronen, Birkenpilze, Butterpilze und violette Ritterlinge. Hab bis jetzt geputzt - durch den Regen waren die ziemlich klitschig und der "Wald" haftete besonders gut..... xD Pfifferlinge gibt es hier nicht sooo viele, nur falsche Pfifferlinge. Ich glaube ein mulmiges Gefühl ist bei Pilzen immer dabei ;) - auch wenn man sich sicher ist.

    edit meint - ich wünschte Ihr könntet den Duft auch riechen :p Und ganz ehrlich - auch wenn man sie nicht essen kann - am liebsten hab ich die Fliegenpilze. Ich finde, die sind besonders schön und ich freue mich über jeden den ich Wald treffe.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14 September 2014
  2. günmün

    günmün Routinier

    Ich ess vorsorglich nur Pilze aus dem Laden :music::music::music: Bevor ich rausgefunden habe, welche essbar sind und welche nicht (außer Champions xD) bin ich entweder verhungert oder hab mich verirrt xDxDxD


    Danke für die Mitleids-Teddy´s. Ich denke aber, er braucht mehr davon als ich. Hab ihn heute Vormittag nach Hause gebracht, Süppchen gekocht und bin dann wieder weg. Er wollte sich lieber allein weiterquälen, naja und beim schlafen muss frau ja nicht unbedingt zuschauen xDxDxD
    Hab auch schon wieder mit ihm gesprochen. Er geht morgen noch einmal zum Doc.


    Hat immer noch nicht geregnet. xD Temperatur ist erträglich xD
     
  3. -comtessa-

    -comtessa- Kenner der Foren

    Ich mag Pilze auch sehr!
    Wir haben immer nur Röhrenpilze gesammelt, da kann man nicht so viel falsch machen: schlimmstenfalls ist ein Gallenbitterling bei, der im Jugendstadium noch nicht so stark rosa schimmert , aber der versaut nur dass Essen ist aber nicht giftig
    Der wirklich giftige Satanspilz ist erstens sehr selten (habe noch nie einen in echt gesehen) und zweitens tiefrot an der Unterseite und unverwechselbar
     
  4. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    ich war auch immer Pilze sammeln, und meine ganze Familie macht es heute immer noch. Und nie ist etwas passiert. Wir machten/machen es auch so: nur wo wir sicher sind, das wird mitgenommen. Und dann braucht man auch kein ungutes Gefühl zu haben, sondern kann es sich nur schmecken lassen.

    Mal wieder so ne schöne Schwammerlsuppe [​IMG] (wie das in Bayern heisst) da freue ich mich schon drauf. Ohne eine gegessen zu haben fahre ich nicht zurück nach Frankreich ;)
     
  5. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    xDxDxD ach Günni - Du hast es gut - Du kannst deinen Kerl nach hause bringen wenn er nervig ist!

    Champignons hab ich noch nie in freier Wildbahn gesammelt - ich glaube, da kann man auch heftig daneben greifen...... War Dein Opa nie mit Dir in den Pilzen? In deiner alten Heimat gibt es doch auch eine Menge davon.......

    Roxi - du hast recht - bei Röhrenpilzen kann nicht viel schief gehen, außer man erwischt einen Gallenröhrling. Einen Satanspilz hab ich auch noch nie gefunden - einen grünen bzw. weißen Knollenblätterpilz schon. Auch beim violetten Ritterling ist es einfach - ist der einzige der auch lila Lamellen hat. Ich finde ihn sehr schmackhaft - besonders in einem Mischpilzgericht gibt er den gewissen Pfiff. ;)
     
  6. samtpfötchen.france

    samtpfötchen.france Junior Experte

    Guten Abend. Hier in unserem Faden bekommt man Hunger.
    Harmi darf ich mir bitte den Semmelknödel, für meine Pixelküche mausen.
     
  7. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    aber klar doch, mause ja auch immer von deinen leckeren Gerichten
     
  8. samtpfötchen.france

    samtpfötchen.france Junior Experte

    Danke
    Wammerl [​IMG] mit Reherl und Semmelknödel
    Das gibt es morgen im Cabuna. Ihr seid die Vorkoster
     
    Zuletzt bearbeitet: 14 September 2014
  9. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Ja, die Champignons können es in sich haben!
    Ich sammle auch immer Totentrompeten, trockne sie und die kommen denn später mal in die Sauce, gibt ein tollen Geschmack.
    Edit: auch den Habichtspilz ist getrocknet und gemahlen toll als Würze!
     
    Zuletzt bearbeitet: 14 September 2014
  10. günmün

    günmün Routinier



    Mein Opi konnte leider nicht. Der war nach einem Autounfall Querschnittsgelähmt. Schon seit 1961 :(

    Mein Stiefvater hat´s mal probiert. Aber wir Kinder waren da sehr undankbar xD Wenn es hieß Unkrautjäten oder Wald, waren wir gaaaanz schnell weg xD Nur beim ernten waren wir gaaanz schnell dabei xDxDxD


    Und jetzt noch einen Zwischenpost bitte xD
     
    Wurzelsepp77 und Heidi-von-der-Alm78 gefällt dies.
  11. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Hm - grübel Schwamme erntet man doch auch im Wald :oops: na, dann komm mal hier vorbei - da führe ich Dich in die Geheimnisse des Waldes ein ..... :music:

    Ich bin ein Zwischenpost :D

    @ Fietje - die Toten- oder auch Herbsttrompeten habe ich hier noch nicht gefunden - würde sie wahrscheinlich aus Mangel an Kenntnis auch stehen lassen :oops: Die sollen aber sehr schmackhaft sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14 September 2014
    Wurzelsepp77 und Heidi-von-der-Alm78 gefällt dies.
  12. günmün

    günmün Routinier

    Genau Eselchen xDxDxD


    Der Dilldapp

    Von Stefan Mart

    In einem alten, gut-deutschen Städtchen, das sich friedlich im Wasser eines Flusses spiegelte, lebte ein armes Ehepaar, Michel genannt. Er hatte ein bodenständiges Pech, und wenn sie, eine Schneiderin, es nicht mit der Nadel gehalten hätte, es wäre gar oft arg gegangen. Beide aber hofften auf bessere Zeiten und träumten, wie es in der Not üblich ist, von dem großen Glück, das einst kommen würde. Vorläufig gab es täglich neue Plage.

    Ihre größte Plage aber war ihr Sohn, der Dilldapp. Dilldapp war gut, hatte aber statt Verstand nur einen dicken Kopf, so daß er alles überzwerch verstand und verkehrt ausführte. Nichts half. Selbst Naschereien, die Vater und Mutter ihm verabreichten, wie Ohrfeigen, Kopfnüsse oder Nasenstüber konnten es nicht schaffen. "Du Tölpel, Schafskopf, Tollpatsch, Dähmel, Dummerjan", so ging's den ganzen Tag. Unbekümmert dessen vertrieb Dilldapp sich sein Dasein mit Essen, Trinken und Tellerlecken, so daß er dick wurde wie ein Mehlsack, fett wie ein Aal, glänzend wie eine Zwiebel, rot wie ein Trompetermantel und unförmlich wie ein ausgestopfter Mops. Schwer brachte man ihn von der Ofenbank. - "Dilldapp, bring mir Wachs!" Dann brachte der dumme Dilldapp Flachs. - "Bring mir Zwirn!" Dilldapp brachte eine Birn. Er brachte alles verkehrt. Statt Schneiderscher - Schweineschmer; statt Papier - eine Maß Bier; statt Futterzwilch - Buttermilch; statt Stopfnadeln - Topfladen usw. Eines Tages wollte die Mutter bügeln und rief: "Dilldapp hol' mir Rock und Eisen!" Dilldapp ging weg, kam nach Stunden zurück mit einem Bock und zwei Geisen...

    Da nahm Frau Michel eine Hechel und schlug sie ihm um den Kopf. Das knallte so heftig, daß Dilldapp erschrak und die Treppe hinunterlief. Er geriet in ein solches Laufen bergab und bergauf, durch Wälder und Felder, Land und Sand, Stock und Stein, Distel und Dorn, daß er nicht eher aufhörte, bis er nichts mehr sah vor lauter Nacht. Die Sonne hatte er schon über den Haufen gelaufen und der Abendröte hatte er die bunten Fensterscheiben eingerannt.Da hingen die Sterne ihre tausend Laternen zum Himmel heraus und der Mond zog als Nachtwächter auf die Wache, um zu sehen, wer so erbärmlich laufe.Dilldapp lief ohne Ende. Gegen Morgen kam er an einen Bach. Die Frösche, die über Dilldapps dummes Aussehen lachten, riefen ihm zu: "Dilldapp, lauf nicht übern Steg; es ist besser, du springst hinüber!" Dilldapp glaubte, es sei wirklich besser, sprang und fiel ins Wasser. Plumps!! - Das platschte nicht schlecht. Als Dilldapp aus dem Wasser kroch, hüpften die Frösche die kreuz und die quer über ihn hinweg und lachten noch lauter als vordem. Nun war Dilldapp zur Besinnung gekommen, ließ das Laufen sein, blieb im Walde stehen und schaute sich nach allen Seiten um. - "Da bist du schön reingefallen, du Tölpel!" plusterte eine Eule. Ein Rabe rief vom nächsten Baum: "Heda! Dilldapp, Du mußt Hunger haben; greif rechter Hand in das Erdloch, es sind Zuckerbretzeln drin!" Dilldapp glaubte es und griff hastig in das Loch. Es war ein Fuchsbau, und Reinicke, der schon gelauert hatte, biß ihn in die Finger. "Au!" schrie Dilldapp und fiel vor Schreck hintenüber, direkt in einen großen Ameisenhaufen. Sofort hatten ihn die Ameisen vollständig eingehüllt. Ob dieses Spaßes wurde es ringsherum lebendig. Die Käuze und Finken, Spechte und Raken, Libellen und Käfer, die Füchse und Dächse rumorten und lachten; selbst die Blindschleichen, Echsen und Kröten raschelten heftig und hatten weidlich ihr Vergnügen. Ha-ha und Hum-hum und Quackelaquack: "Du Tölpel, Schafskopf, Tollpatsch, Dähmel, Dummerjan!" so ging es unter Lachen in dem Walde. Dilldapp wühlte sich heraus, wischte sich das krabbelnde Getier aus den Augen und versuchte davonzukommen, stolperte aber und fiel auf einen Felsblock. Dieser vermeintliche Felsblock war ein lagernder Waldesel, der mit Dilldapp auf dem Rücken aufsprang und davoneilte. Als Dilldapp sich einigermaßen aus seiner schwarzen Ameisenhülle befreit hatte, trabte der Esel gerade mit ihm in eine tiefe Felsschlucht hinein.Hier saß in magischer Beleuchtung ein großes dickes Ungeheuer, von einer so außerordentlich ausgedehnten Herzensgüte, daß man sie mit Ellen ausmessen konnte. - "Oh, Mama! wie abscheulich !" - Das Gesicht des Ungeheuers war dick wie ein Pfefferballen; seine Nase so breit wie ein Blasebalg; seine Augen so groß und rund wie die Räder an einem Schiebkarren; sein Mund gähnend breit, wie die Brieftasche eines Postmeisters. Dilldapp sprang vom Esel und redete sein übliches dummes Zeug, woraus der Popanz erkannte, daß solch närrisches Gerede nur von einem Dilldapp herrühren könne. Er schüttelte sich vor Lachen und auch Dilldapp lachte. - " Wohlan! bleib hier", sagte das Ungeheuer. So trat Dilldapp in seine Dienste. Er hatte nichts weiter zu tun, als dem dicken Popanz den Rücken zu kratzen, weil er es wegen seiner Leibesfülle nicht selber konnte. Aber der war nicht undankbar und kratzte währenddessen den ehrlichen Dilldapp wieder, worüber sie dann gewöhnlich in Gesellschaft einschliefen. - Nach einem Jahr sagte das Ungeheuer zu Dilldapp: "Deine Eltern warten daheim auf dich. Geh zu ihnen zurück. Du hast mir treu gedient, zum Lohne schenke ich dir meinen Waldesel. Jedoch knüpfe ich eine Bedingung an dieses Geschenk; du darfst niemals den Schwanz des Esels erfassen und glauben, es sei der Griff einer Pumpe!" - "Danke", sagte Dilldapp und zog mit dem Esel davon. In der nächsten Waldlichtung blieb Dilldapp stehen. Damit er das Verbot nicht vergäße, wiederholte er die Worte des Popanz: "Du sollst nicht glauben, der Schwanz des Esels sei ein Pumpengriff!"Während er sich die Worte ins Gedächtnis zurückrief, hatte er beiläufig den Schwanz des Esels erfaßt und pumpte schon. Da fielen aus dem Esel harte, blanke, goldene Taler, eine ganze Menge. Dilldapp war zu dumm, um erstaunt zu sein. Er zog seine Jacke aus, band die Ärmel zusammen und machte aus ihr einen Geldsack, ritt zum ersten besten Wirtshaus, bestellte eine mächtige Schüssel Hirsebrei und hängte seinen schweren Geldsack über sich an die Wand. Dilldapp aß nach Herzenslust und gab auch seinem Esel reichlich. Als der Wirt mit der Rechnung kam, fragte Dilldapp: "Herr Wirt, was sind Sie mir schuldig?" "Alle Ehr' und Respekt," erwiderte der Wirt, "ich bekomme doch etwas von Ihnen." - " Wie viel?" Der Wirt hatte den Dilldapp als solchen erkannt und rechnete ihm die Zeche vor: "Einen zwanzigfachen Hirsebrei, mein Herr, macht 25 Taler, Wein und Bier keines - macht zusammen 50 Taler; Logis keines - 75 Taler, Bund Stroh, Stallung für den werten Esel - 100 Taler, 25 mal die Mütze abgezogen -125 Taler; und 25 mal nach Ihrem Namen gefragt, macht zusammen 150 Taler, - Bitte !" - "Das ist sehr billig", sagte Dilldapp und griff in den Geldsack. - "Ei! was haben Sie da Schweres an der Wand hängen?" meinte der Wirt, "das muß Sie ja bei der Reise stark behindern?" - "Da haben Sie recht, Herr Wirt. Wollen Sie so gut sein und den Sack an sich nehmen? Sie können sich die 150 Taler herausnehmen und das übrige wegwerfen!" - Darauf bestieg Dilldapp seinen Esel und trabte vergnügt seiner Vaterstadt zu. Als er in die Stadt hineinkam, ritt er zackzack die engen Gassen zu seinen Eltern hinunter, band den Esel vor die Tür und lief schnurstracks ins Haus hinein. Vater Michel und die Mutter hatten ihn kaum erblickt, als sie ihn auch schon umarmten. Dilldapp weinte vor Freude. Auf einmal rief er: "Meine lieben Eltern, ihr braucht euch nicht mehr zu plagen; ich bringe einen Esel mit, der mehr Gold gibt, als ihr euch jemals hättet träumen lassen. - Draußen steht er!" Alle stürzten vor die Tür und sahen in der Tat einen Esel. Dilldapp ergriff den Eselsschwanz, pumpte und schrie: "Gold! Gold! Gold!" -Nun ging es die Brennerzeile hinauf und die Spatzengasse hinunter, es ging durch die ganze Stadt: "Der Dilldapp, der dumme Michel, hat das Glück mit nach Hause gebracht!". Ja - Kinder und Toren haben das Glück bei den Ohren. Alle Welt lief zusammen und drängte sich um Michels Haus. Die Menschen zeigten ihr wahres Angesicht; sie waren voller Mißgunst und Neid. Berichterstatter und Kund-
    schafter, Steuerbeamte und sonstige Anstalts- und Amtspersonen ließen den Micheln keine Ruhe mehr. Und es wurde immer ärger. Schließlich und zuletzt kam die Kriminal-Polizei, interessierte sich voller Mißtrauen für die Angelegenheit und sagte: Ha! ... Ha! Nun erkannte die Familie Michel, daß das, was sie sich einstmals erträumt hatte, gar nicht das große Glück sei, sondern daß es vielmehr ein friedliches und beschauliches Leben ist, was das sogenannte Glück hier in diesem Dasein ausmacht, daß es aber nie und nimmer das Gold ist. - Nun wünschten sie sich, der Zauberesel möge nicht anders sein, wie jeder gewöhnliche Esel. Eines Morgens nahm der Dilldapp auf Geheiß seines Vaters das Tier am Halfter, um es in den Wald zurückzuführen. Die ganze Stadt lief den beiden hinterdrein. Einige Buben faßten an den Schwanz des Esels und pumpten. Da gab es ein großes Gelächter und alles rief: "Dilldapp, du Dummerjan, das ist doch kein Gold; es ist ja nur ein Eselsdreck!"


    8)


    Heute nicht ganz so lang, weil Gibbs bald kommt - auf SAT1
    xDxDxD
     
  13. samtpfötchen.france

    samtpfötchen.france Junior Experte

    Danke günni
    So ganz verkehrt wär so ein Esel nicht.[​IMG]
     
  14. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Danke Günni, sehr schön.xD

    Pilze sammeln finde ich ja auch gut. Allerdings sammele ich nur im Supermarkt, da ich überhaupt keine Ahnung von Pilzen habe.:oops:
     
  15. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Danke günni! das fand ich besonders lustig "Selbst Naschereien, die Vater und Mutter ihm verabreichten, wie Ohrfeigen, Kopfnüsse oder Nasenstüber konnten es nicht schaffen." [​IMG]

    Aha! Noch ein Kandidat für Eselchens Sammelschulung ..... xDxDxD Ihr habt doch aber eine Menge Wald ringsrum ..... :eek:
     
  16. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Sammelschulung wäre schon super. ;)xDxD

    Ja und ich habe ihn auch schon oft erlaufen, aber von Pilzen habe ich trotzdem keine Ahnung.:oops:
     
  17. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Ich habe von beide ein Plätzchen…wo ich jedes Jahr mal hingehe!;) Mein GöGa mag nur Pfifferlinge, bei alles andere guckt er zuerst mal ganz misstrauisch hin…und seine Begeisterung ist nicht arg grossxDxDxD
     
  18. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Naja - hätteste eher was gesagt ....... bei dem vielen Wald - da hätten wir schon was gefunden........ Allerdings wären mir dann die vielen schönen Fachwerkhäuser entgangen...... Sohni fand übrigens das Foto von der Bäckerei echt klasse - nur die Mühle würde fehlen. ;):p

    @ Fietje - also Pfifferlinge mag ich gar nicht so sehr.... da gibt es viel schmackhaftere Pilze........
     
  19. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Wo ich in Holland daheim bin, wachsen die Steinpilze neben der Strasse, zwischen Strasse und FahrradwegxDxDxD
     
  20. Harmi

    Harmi Foren-Graf

    Na da hast du aber Glück. Wo ich zuhause bin wachsen die Steinpilze nur im niedrigen Gestrüpp im Wald, wo es ganz schwierig hinzukommen ist, und man meist sehr verkratzt - aber mit schönen Pilzen - wieder rauskommt :)

    Edit: so ein schöner Teller mit Pfifferlingen und ein Butterbrot dazu ... da lass ich aber viel für stehen
     
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