Baby.harem und -freunde-Garten (2)

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von -=Lupeg=- gestartet, 27 November 2014.

Liebe(r) Forum-Leser/in,

wenn Du in diesem Forum aktiv an den Gesprächen teilnehmen oder eigene Themen starten möchtest, musst Du Dich bitte zunächst im Spiel einloggen. Falls Du noch keinen Spielaccount besitzt, bitte registriere Dich neu. Wir freuen uns auf Deinen nächsten Besuch in unserem Forum! „Zum Spiel“
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Guten Morgen liebe Haremskinder,
    ich brauche erst mal Käffchen [​IMG] beim Event liege ich in den letzten Zügen.
    Die Mühle macht mich wuschig.
    Mein Wetter ist mal wieder kaputt, muss aber trotzdem kurz ins Städtchen, weil mir ein paar Dinge fehlen.
    Ich überlege, ob ich heute Nachmittag zum Sport soll - meine Bequemlichkeit mein "Nein" und das schlechte Gewissen
    meint "Ja - du faule Socke hast über die Feiertage zu viel genascht" xD
    Ihr werdet erfahren, wer von beiden gewonnen hat.;):p
     
  2. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Hallo Haremsbewohner
    Hier ist es stark windig, es nieselt, graue Wolken versuchen krampfhaft die Sonne am Durchgucken zu hindern. Habe erstmal lange gelüftet. Alle Möglichkeiten aufgerissen. Die Vögel abgedeckt und richtig Durchzug gemacht.
    Nun erstmal einen Kaffee[​IMG] ups da habe ich die falsche Tasse erwischt. Kommt aber ganz gut.
    Nun werde ich über die Farmen streifen. Ich bin seit gestern Abend fertig.
     
  3. serefine

    serefine Kenner der Foren

    [​IMG]Hallo ihr lieben -,

    och ist das öde, Wetter liegt zwischen Nebelschwaden und Regen- dazwischen liegen hie und da noch einige weisse Kleckse Schnee-
    ist nich sehr einladend und ich mag nicht vor die Tür-
    Event ist beendet - Anne und Söfchen ziehen noch einige Raketen aus der Mühle - ob es wohl sinnvoll ist-den Überschuss Drops zu Raketen zu verarbeiten wegen des Umtausches?

    Fietje- 11 Mystis hast du noch im Lager ?- oh da bin ich immer viel zu neugierig -um das ich sie ignorier - da sollt ich mich wohl mal zügeln-wünsch dir gute Ergebnisse beim Auspacken-
    heuer Freitag und Wochenende - hach Montag wieder der alte Trot-

    aber bis dahin kann man ja noch ein bissi gammeln ,,oder ?

    auch TV mäßig war gestern lau- hab mich dann endschieden, Abba und Queen zu besuchen-
    am Vorabend tobte der Volksrockenroller durch mein Wohnzimmer - ich staune nicht schlecht-hatte er sich auch Gäste eingeladen -unter anderem den Peter Kraus- aber so alt wie er wohl nu ist- er kann die Hüften immer noch kreisen lassen und auch gesanglich nicht ohne-

    oh wie krieg ich nu die Kurve- geh dann mal üben :music:bis später dann -, SugarSugarBaby-oh oh ...
     
    Harmi, günmün, Pippilotta1956 und 2 anderen gefällt dies.
  4. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    ABBA und Queen gab es bei mir gestern auch xDxDxD
     
    Harmi, günmün, samtpfötchen47 und 2 anderen gefällt dies.
  5. serefine

    serefine Kenner der Foren

    war iwi schön , nich? waren zT auch viele Hintergrundinfos, über die man so nix wußte, nicht das es iwi wichtig war-
    Tatsache ist, das unsere Buben ihre Namen nach den Anfangsbuchstaben bekamen- so sind wir zu der Zeit unser eigen Abba gewesen- xDxD
    und bei Queen fällt mir immer direkt die allererste AutoScooterfahrt allein ein - da lief " we will rock you-da muss ich immer dran denken- wenn ich´s Lied hör oder am Rummel am Scooter vorbei komm --
    aber eigentlich wollt ich doch grad nur schauen- wer nu schon keine Drops mehr braucht-:D..
     
    Harmi, günmün, eselchen.harem und 2 anderen gefällt dies.
  6. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    Hallo Mädels - also bei mir laufen auf den beiden kleinen Farmen noch die Mühlen - ich bin fertig
    und Dropse brauchen wir alle drei nicht mehr.
    :oops: übrigens - die Bequemlichkeit hat gewonnen :oops:
     
    Harmi, günmün, eselchen.harem und 2 anderen gefällt dies.
  7. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Huhu, wild in die Runde winkt.[​IMG]
    Habe jetzt Wochenende.xDxD
    Meine Farm glitzert wunderschön, danke an alle. Ihr seid wirklich alle toll.:inlove:
    Jetzt werde ich erst einmal alles umbauen.:oops:Mag gar nicht an die viele Arbeit denken.:cry:
    Bis später.
     
    Harmi, günmün, eselchen.harem und 2 anderen gefällt dies.
  8. *Kismet*

    *Kismet* Forenprofi

    Winke winke in den Harem:)

    Tante Pippi mach Dir nix draus,
    bei dem Wetter geht man auch nicht aus dem Haus!:)

    Hier regent es grad eimerweise,
    der Schnee verschwindet ganz leise:)

    Ich höre hier laut grad Pink Floyd,
    hoffe es euch nicht aus den Schuhe haut!xD
     
    Harmi, günmün, eselchen.harem und 2 anderen gefällt dies.
  9. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    Huhu, in die Runde
    Event braucht nur noch aus der Mühle was..in 10 h fertig ;). Farm ist bereits wieder umgebaut.
    Auch hier lädt s Wetter nur zum rumgammeln ein...Nebel, Regen, dunkel....
     
    Harmi, günmün, eselchen.harem und 2 anderen gefällt dies.
  10. Pippilotta1956

    Pippilotta1956 Admiral des Forums

    im Gegenteil, kleine Kismet, das ist ganz meine Linie xD
     
  11. Susi_Strahlemaus

    Susi_Strahlemaus Forenanwärter

    Halli Hallo kommt es aus dem Mauseloch
    ich kann jetzt Knoblauch ...
    Noch ein Level und 49 Sterne
    der Spa-Manager liegt noch in der Ferne ...
     
    Harmi, günmün, eselchen.harem und 2 anderen gefällt dies.
  12. kienbaum1

    kienbaum1 Laufenlerner

    mal nach oben schubs
     
    Harmi, günmün, Pippilotta1956 und 2 anderen gefällt dies.
  13. Akkefietje

    Akkefietje Allwissendes Orakel

    Hallo kienbaum:)
    ...danke für`s schubsen, die HarembewohnerInnen leiden glaube ich an Feiertagsmüdigkeit!!!!xDxDxD
     
    Harmi, günmün, Pippilotta1956 und 2 anderen gefällt dies.
  14. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Winter-Feitertags-Schlechtes-Regenwetter-Müdigkeit kurz (W-F-S-RW-M) xDxDxDxD
     
    Zuletzt bearbeitet: 2 Januar 2015
    Harmi, günmün, Pippilotta1956 und 3 anderen gefällt dies.
  15. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    ja und als Hunger :oops:
    obwohl Hunger kann ja irgendwann gar nimmer sein.. hmm ...Wetter is schuld
     
    Harmi, günmün, Pippilotta1956 und 2 anderen gefällt dies.
  16. Heidi-von-der-Alm78

    Heidi-von-der-Alm78 Colonel des Forums

    Hunger??? Wer hat hier Hunger??? Ich hab Dauerhunger xD (Fuchsbandwurm)xDxD
     
    Harmi, günmün, Pippilotta1956 und 2 anderen gefällt dies.
  17. -miaandme-

    -miaandme- Forenaufseher

    hmm wie die Raupe NimmersattxDxDxD
     
    Harmi, günmün, Pippilotta1956 und 2 anderen gefällt dies.
  18. samtpfötchen47

    samtpfötchen47 Kaiser des Forums

    Guten Abend
    Ich habe so rumm getrödelt und nicht auf die Zeit geschaut.

    Nun erzähle ich aber unser Abendmärchen:
    Andersen, Hans Christian (1805-1875)

    Zwölf mit der Post

    Es war eine schneidende Kälte, sternenheller Himmel, kein Lüftchen regte sich.
    'Bums!' Da wurde ein alter Topf an die Haustüre des Nachbars geworfen. 'Puff, paff!' Dort knallte die Büchse; man begrüßte das neue Jahr.
    Es war Neujahrsnacht! Jetzt schlug die Turmuhr zwölf!
    'Trateratra!' Die Post kam angefahren. Der große Postwagen hielt vor dem Stadttore an. Er brachte zwölf Personen mit, alle Plätze waren besetzt.
    "Hurra! Hurra! Hoch!" sangen die Leute in den Häusern der Stadt, wo die Neujahrsnacht gefeiert wurde
    und man sich beim zwölften Schlage mit dem gefüllten Glase erhob, um das neue Jahr leben zu lassen.
    "Prost Neujahr!" hieß es, "ein schönes Weib! Viel Geld! Keinen Ärger und Verdruß!"
    Das wünschte man sich gegenseitig, und darauf stieß man mit den Gläsern an, daß es klang und sang -
    und vor dem Stadttore hielt der Postwagen mit den fremden Gästen, den zwölf Reisenden.
    Und wer waren diese Fremden? Jeder von ihnen führte seinen Reisepaß und sein Gepäck bei sich;
    ja, sie brachten sogar Geschenke für mich und dich und alle Menschen des Städtchens mit. Wer waren sie, was wollten sie, und was brachten sie?
    "Guten Morgen!" riefen sie der Schildwache am Eingange des Stadttores zu.
    "Guten Morgen!" antwortete diese, denn die Uhr hatte ja zwölf geschlagen.
    "Ihr Name? Ihr Stand?" fragte die Schildwache den von ihnen, der zuerst aus dem Wagen stieg.
    "Sehen Sie selbst im Passe nach", antwortete der Mann. "Ich bin ich!" Und es war auch ein ganzer Kerl, angetan mit Bärenpelz und Pelzstiefeln.
    "Ich bin der Mann, in den sehr viele Leute ihre Hoffnung setzen. Komm morgen zu mir; ich gebe dir ein Neujahrsgeschenk!
    Ich werfe Groschen und Taler unter die Leute, ja ich gebe auch Bälle, volle einunddreißig Bälle,
    mehr Nächte kann ich aber nicht daraufgehen lassen. Meine Schiffe sind eingefroren, aber in meinem Arbeitsraum ist es warm und gemütlich.
    Ich bin Kaufmann, heiße Januar und führe nur Rechnungen bei mir."
    Nun stieg der zweite aus, der war ein Bruder Lustig; er war Schauspieldirektor, Direktor der Maskenbälle und aller Vergnügungen,
    die man sich nur denken kann. Sein Gepäck bestand aus einer großen Tonne.
    "Aus der Tonne", sagte er, "wollen wir zur Fastnachtszeit die Katze herausjagen. Ich werde euch schon Vergnügen bereiten und mir auch;
    alle Tage lustig! Ich habe nicht gerade lange zu leben; von der ganzen Familie die kürzeste Zeit; ich werde nämlich nur achtundzwanzig Tage alt. Bisweilen schalten sie mir zwar auch noch einen Tag ein - aber das kümmert mich wenig, hurra!"
    "Sie dürfen nicht so schreien!" sagte die Schildwache.
    "Ei was, freilich darf ich schreien", rief der Mann, "ich bin Prinz Karneval und reise unter dem Namen Februarius."
    Jetzt stieg der dritte aus; er sah wie das leibhaftige Fasten aus, aber er trug die Nase hoch, denn er war verwandt mit den 'vierzig Rittern'
    und war Wetterprophet. Allein das ist kein fettes Amt, und deshalb pries er auch das Fasten.
    In einem Knopfloche trug er auch ein Sträußchen Veilchen, auch diese waren sehr klein.
    "März! März!" rief der vierte ihm nach und schlug ihn auf die Schulter; "riechst du nichts? Geschwind in die Wachstube hinein,
    dort trinken sie Punsch, deinen Leib- und Labetrunk; ich rieche es schon hier außen. Marsch, Herr Martius!"
    Aber es war nicht wahr, der wollte ihn nur den Einfluß seines Namens fühlen lassen, ihn in den April schicken;
    denn damit begann der vierte seinen Lebenslauf in der Stadt. Er sah überhaupt sehr flott aus; arbeiten tat er nur sehr wenig;
    desto mehr aber machte er Feiertage. "Wenn es nur etwas beständiger in der Welt wäre", sagte er;
    "aber bald ist man gut, bald schlecht gelaunt, je nach Verhältnissen; bald Regen, bald Sonnenschein; ein- und ausziehen!
    Ich bin auch so eine Art Wohnungsvermietunternehmer, ich kann lachen und weinen, je nach Umständen!
    Im Koffer hier habe ich Sommergarderobe, aber es würde sehr töricht sein, sie anzuziehen. Hier bin ich nun!
    Sonntags geh' ich in Schuhen und weißseidenen Strümpfen und mit Muff spazieren."
    Nach ihm stieg eine Dame aus dem Wagen. Fräulein Mai nannte sie sich.
    Sie trug einen Sommermantel und Überschuhe, ein lindenblattartiges Kleid, Anemonen im Haare, und dazu duftete sie dermaßen nach Waldmeister
    , daß die Schildwache niesen mußte. "Zur Gesundheit und Gottes Segen!" sagte sie, das war ihr Gruß. Wie sie niedlich war!
    Und Sängerin war sie, nicht Theatersängerin, auch nicht Bänkelsängerin, nein, Sängerin des Waldes; den frischen, grünen Wald durchstreifte sie
    und sang dort zu ihrem eigenen Vergnügen.
    "Jetzt kommt die junge Frau!" riefen die drinnen im Wagen, und aus stieg die junge Frau, fein, stolz und niedlich.
    Man sah es ihr an, daß sie, Frau Juni, von faulen Siebenschläfern bedient zu werden gewohnt war.
    Am längsten Tage des Jahres gab sie große Gesellschaft, damit die Gäste Zeit haben möchten, die vielen Gerichte der Tafel zu verzehren.
    Sie hatte zwar ihren eigenen Wagen; allein sie reiste dennoch mit der Post wie die andern, weil sie zeigen wollte, daß sie nicht hochmütig sei.
    Aber ohne Begleitung war sie nicht; ihr jüngerer Bruder Julius war bei ihr.
    Er war ein wohlgenährter Bursche, sommerlich angekleidet und mit Panamahut. Er führte nur wenig Gepäck bei sich,
    weil dies bei großer Hitze zu beschwerlich sei; deshalb hatte er sich nur mit einer Schwimmhose versehen, und dies ist nicht viel.
    Darauf kam die Mutter selbst, Madame August, Obsthändlerin en gros, Besitzerin einer Menge Fischteiche, sie war dick und heiß,
    faßte selbst überall an, trug eigenhändig den Arbeitern Bier auf das Feld hinaus.
    "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen!" sagte sie, "das steht in der Bibel.
    Hinterdrein kommen die Spazierfahrten, Tanz und Spiel und die Erntefeste!" Sie war eine tüchtige Hausfrau.
    Nach ihr stieg wieder ein Mann aus der Kutsche, ein Maler, Herr Koloriermeister September; der mußte den Wald bekommen;
    die Blätter mußten Farbe wechseln, aber wie schön; wenn er es wollte, schillerte der Wald bald in Rot, Gelb oder Braun.
    Der Meister pfiff wie der schwarze Star, war ein flinker Arbeiter und wand die blaugrüne Hopfenranke um seinen Bierkrug.
    Das putzte den Krug, und für Ausputz hatte er gerade Sinn. Da stand er nun mit seinem Farbentopfe, der war sein ganzes Gepäck!
    Ihm folgte der Gutsbesitzer, der an den Saatmonat, an das Pflügen und Beackern des Bodens, auch an die Jagdvergnügungen dachte;
    Herr Oktober führte Hund und Büchse mit sich, hatte Nüsse in seiner Jagdtasche - 'knick, knack!'
    Er hatte viel Reisegut bei sich, sogar einen englischen Pflug; er sprach von der Landwirtschaft;
    aber vor lauter Husten und Stöhnen seines Nachbars vernahm man nicht viel davon. -
    Der November war es, der so hustete, während er ausstieg. Er war sehr mit Schnupfen behaftet; er putzte sich fortwährend die Nase,
    und doch, sagte er, müsse er die Dienstmädchen begleiten und sie in ihre neuen Winterdienste einführen; die Erkältung, meinte er,
    verliere sich schon wieder, wenn er ans Holzmachen ginge, und Holz müsse er sägen und spalten; denn er sei Sägemeister der Holzmacherinnung.
    Endlich kam der letzte Reisende zum Vorschein, das alte Mütterchen Dezember mit der Feuerkiepe; die Alte fror,
    aber ihre Augen strahlten wie zwei helle Sterne. Sie trug einen Blumentopf auf dem Arme, in dem ein kleiner Tannenbaum eingepflanzt war.
    "Den Baum will ich hegen und pflegen, damit er gedeihe und groß werde bis zum Weihnachtsabend,
    vom Fußboden bis an die Decke reiche und emporschieße mit flammenden Lichtern, goldenen Äpfeln und ausgeschnittenen Figürchen.
    Die Feuerkiepe wärmt wie ein Ofen; ich hole das Märchenbuch aus der Tasche und lese laut aus ihm vor, daß alle Kinder im Zimmer still,
    die Figürchen an dem Baume aber lebendig werden und der kleine Engel von Wachs auf der äußersten Spitze die Flittergoldflügel ausbreitet, herabfliegt vom grünen Sitze und klein und groß im Zimmer küßt, ja, auch die armen Kinder küßt,
    die draußen auf dem Flure und auf der Straße stehen und das Weihnachtslied von dem Bethlehemsgestirne singen."
    "So! Jetzt kann die Kutsche abfahren", sagte die Schildwache, "wir haben sie alle zwölf. Der Beiwagen mag vorfahren!"
    "Laß doch erst die zwölf zu mir herein!" sprach der Wachhabende, "einen nach dem andern! Die Pässe behalte ich hier;
    sie gelten jeder einen Monat; wenn der verstrichen ist, werde ich das Verhalten auf dem Passe bescheinigen.
    Herr Januar, belieben Sie näher zu treten."
    Und Herr Januar trat näher.
    Wenn ein Jahr verstrichen ist, werde ich dir sagen, was die zwölf uns allen gebracht haben.
    Jetzt weiß ich es noch nicht, und sie wissen es wohl selbst nicht - denn es ist eine seltsam unruhige Zeit, in der wir leben.



    Ich habe noch ein ein hübsches Gedicht entdeckt.

    Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht.
    Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
    Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz,
    1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.

    Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
    Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
    (Katharina Elisabeth Goethe, Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe)
     
    Zuletzt bearbeitet: 2 Januar 2015
    Harmi, günmün, Pippilotta1956 und 4 anderen gefällt dies.
  19. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Danke Pfötchen, was für eine schöne Geschichte.:inlove:
     
    Harmi, günmün, Pippilotta1956 und 2 anderen gefällt dies.
  20. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Habsch och :oops:xDxDxD

    Danke pfötchen :inlove:
     
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.