Baby.harem und -freunde-Garten (3)

Der Kobold kann in 1 Std die 2. Klebebude aufstellen.

Heidi das wäre sooo schön. Ich glaube es aber nicht

 

kuscheln gehen sollte ich wohl auch - mein Göga schaut Fußball

ich wünsche euch einen schönen Abend und süße Träume



ach übrigens - ich glaube, der Wauzi hat da was mis(t)verstanden

 

Mädels, ich mache mich jetzt auch vom Acker. Bin total müde.
Wünsche Euch allen eine gute Nacht.

 

Ich folge mal dem Herdentrieb und verzieh mich auch. wünsche euch eine angenehme Nacht

 

Alles Gute Sohni gewünscht und Däumchen noch fester gedrückt. Langsam aber sicher wird´s wohl besser. Wird auch Zeit!


Uns fehlen noch zwischen 2 und 5 Klebedingens. Dauert also noch. Und noch ein so´n buntes Tierchen und ich kann sogar ne pinke Bude bauen Wunschtraum


Ab Freitag soll es bei uns wolkig werden. Fenster putzen könnt bei mir auch mal einer


Und jetzt noch allen eine geruhsame Nacht gewünscht und ab ins Betti.

 

leise reinschleicht - welch schöne Nachricht lese ich da, Eselchen. Das ist aber eine Freude, dass es aufwärts geht. Da stoss ich doch gleich mit an. ... und falls noch Kilo abgegeben werden können, hätte auch noch ein paar über (8 habe ich ja selber schon abgearbeitet. Aber 5 könnte ich noch und wenn er ganz nett bittet, dann geb ich nochmal 5 ab

War heut lecker schmausen mit Kollegen, bissel plauschen, tut mal gut.

Wünsche eine gute Nacht - bis morgen

 

wieder mal ein Frühstücksmärchen ...

( btw, Mama hat ne Klebebude, ich arbeite noch dran)


Die Pflanzentöchter
Es war einmal eine Frau, die war sehr sehr alt. Niemals hatte sie ein Kind gehabt. Rund um ihre Hütte wuchsen viele essbare Pflanzen, die sie angebaut hatte, darunter waren auch Etigi, Etinyung, Ikaw und Etidutwurzeln.
Tag für Tag verließ die Frau ihre Hütte und ging in den Wald, um Nüsse und wilde Früchte zu sammeln, und jedes Mal, wenn sie fort war, krochen aus den Pflanzen vier schöne Mädchen, gingen in die Hütte, kochten auf dem Herd, aßen und kehrten dann wieder zu ihren Pflanzen zurück.
Eines Tages kam eine Nachbarin an der Hütte vorbei und hörte darin Stimmen. Sie wusste, dass die alte Frau keine Kinder hatte, und wunderte sich, wer da so fröhlich erzählte. So ging sie auf die Hütte zu und schaute hinein. Zu ihrer Überraschung sah sie vier schöne Mädchen, die sprangen auf und liefen zurück zu ihren Pflanzenbeeten, wo sie verschwanden. Sie ging weiter, als ob sie gar nichts bemerkt hätte, aber am nächsten Tag berichtete sie alles ihrer Nachbarin. »Geh nicht aufs Feld, sondern versteck dich irgendwo«, sagte sie, »und komm dann heimlich zurück. Du wirst ganz gewiss etwas sehen, das dich freut.«
Das brauchte der alten Frau nicht zweimal gesagt zu werden. Sie tat genau, was ihr die Nachbarin geraten hatte. Sie gab vor, wie üblich fort zu gehen, aber dann verbarg sie sich in der Nähe ihrer Hütte und kehrte bald zurück. Verstohlen blickte sie hinein, da sah sie vier schöne Mädchen vergnügt kochen und essen. Und bevor sie noch davonlaufen konnten, trat die Alte hervor und bat sie, doch als ihre Kinder bei ihr zu bleiben. Die Mädchen versprachen, so lange bei ihr zu leben, wie ihnen nicht die Pflanzen, von denen sie stammten, Etinyung, Ikaw, Etidut und Etigi, als Speise gereicht würden. Das versprach die alte Frau und hielt ihr Versprechen getreulich, denn man brauchte ihr nicht zu sagen, wie schlimm es für jemanden in ihrem Alter ist, allein gelassen zu werden.
Die Zeit verging, und sie bemerkte, dass ihre Töchter größer und schöner wurden. Besonders Etinyung, die lieblichste von allen, war so wunderschön, dass der große Ekpenyong Obassi sich in sie verliebte, als er sie eines Tages in der Nähe der Hütte erblickte. Zuerst verweigerte die alte Frau ihre Zustimmung zu dieser Heirat, aber Ekpenyong war nicht davon abzubringen. Immer wieder versuchte er, die Alte umzustimmen, und schließlich hatte er Erfolg. Die alte Frau aber stellte ihm folgende Bedingungen: Etinyung sollte niemals zu Arbeiten gezwungen werden, die von anderen Frauen nicht auch verrichtet wurden, alle vier Tage sollte sie ihre Pflegemutter besuchen, und schließlich, und das war das Wichtigste, niemals dürfe Etinyung in ihr Essen getan werden, darum vertraute sie ihm das Geheimnis von der Herkunft des Mädchens an. Ekpenyong war mit allem einverstanden und kehrte heim, um geeignete Brautgeschenke zu besorgen.
Als er wiederkam, brachte er sechzehn mit Geschenken beladene Sklaven, die der alten Frau als Diener überlassen wurden. Daraufhin wurde ihm Etinyung zur Frau gegeben, und die Diener breiteten Felle und schöne Kleider auf dem Weg von der Hütte bis zum Haus des Paares aus. Singend und tanzend gingen sie fort, und ihre Füße berührten kein einziges Mal den Boden. Ekpenyong war so verliebt in seine Frau, dass er die ganze Zeit bei ihr zubrachte. Eine seiner anderen Frauen aber ärgerte sich darüber. Irgendwie fand sie heraus, dass Etinyung niemals von der Pflanze essen dürfe, deren Namen sie trug, weil sonst ein großes Unglück über sie hereinbräche. Darum pflückte die Eifersüchtige heimlich einige von diesen Pflanzen und mischte sie unter das Essen, das der jungen Frau vorgesetzt wurde. Kaum hatte Etinyung davon gegessen, so sagte sie zu ihrem Mann: »Ich muss auf der Stelle zu meiner Mutter zurückkehren.«
Wie traurig war der Ehemann, als er hörte, dass sie von der verbotenen Pflanze gegessen hatte. Vergeblich bat er sie, bei ihm zu bleiben. Sie erklärte ihm, dass sie ihn verlassen müsse und nicht länger seine Liebste bleiben könne. Während sie zur Hütte ihrer Mutter zurückeilte, sang sie: »Etigi, Schwester, komm zu mir, wir müssen fort.
Etidut, Schwester, komm zu mir, wir müssen fort.
Ikaw, Schwester, komm zu mir, wir müssen fort.« Als sie das sang und ihre Schwestern Etigi, Etidut und Ikaw rief, die inzwischen alle drei verheiratet waren, verließen auch sie die Häuser ihrer Männer und kehrten zurück in die Hütte ihrer Pflegemutter. Dort erzählten sie, was geschehen war, und dann verwandelten sie sich wieder in Pflanzen wie vorher.
Wäre die andere Frau von Ekpenyong nicht so grausam gewesen, Etinyung von der verbotenen Pflanze zu essen zu geben, dann hätten alle Frauen, die zu alt sind, um auf die übliche Art Kinder zur Welt zu bringen, auch heute noch die Möglichkeit, wie die alte Frau in unserer Geschichte, doch noch ein Kind zu bekommen.
Als die Pflanzentöchter verschwunden waren, musste die Pflegemutter zufrieden sein mit den sechzehn Sklaven, die ihr von ihrem Schwiegersohn gebracht worden waren, aber Ekpenyongs Kummer über den Verlust seiner geliebten Frau war größer, als man beschreiben kann.

Edit **ScarlettO`Hara**: Fremdlink entfernt

 

Guten Morgen! Oh-fein! Ein Frühstücksmärchen! Danke roxi.

So, erstmal die Maschine anschmeissen Kaffee läuft! Nur noch morgen und der Rest von heute - dann ist Wochenende Durchhalten!

 

Guten Morgen,
boah, heute wollte mein Läppi so gar nicht.
Jetzt schnell einen Kaffee abholen und dann schnell ab in den täglichen Wahnsinn.

Danke fürs Frühstücksmärchen.

 

Guten Morgen,
Danke Eselchen für den Kaffee.....gleich ne Runde spazieren gehen...die Sonne kommt raus
bis später und dann lese ich das Frühstücksmärchen..Danke roxi


So bin wieder zurück....und fix und foxi ....die Erkältung schafft mich, aber seit gestern muss ich mal wieder bissl raus und frischen Wind um die Nase lassen.
Nun Tässchen Kaffee schlürfen...und dann schreit der Haushalt scho wieder ....aber erst Tässchen Kaffee...ich ignorier mal bissl s schreien

 

Guten Morgen meine Lieben!
Mia was hältst du von Ohropax??
Ich war gerade mit meinem Hasi beim Tierarzt zum Impfen - der Racker soll doch bei gutem Wetter auf der Wiese hoppeln dürfen.
(Wobei das Wetter dann meist nicht mitspielt ) Hasi wird jetzt 9 Jahre und die Tierärztin sagt, das wäre schon sehr alt.
Aber Mucki ist noch fit wie Turnschuh und springt auch noch zum Kuscheln aufs Sofa. Schau' n wir mal, wie lange wir noch
Freude an ihm haben dürfen.

Jetzt brauche ich aber bestimmt ein Käffchen.

 

Ach Pippi...diese Teile in n Ohren stören doch nur...im ignorieren bin ich sehr gut

Darf Hasi (Mucki) bei Euch in der Wohnung so rum hoppeln??

 

Guten Morgen
Ist das schön. Tasse Kaffee und dazu Märchen lesen. Danle eselchen, danke roxi.

Das Bewegungsprogramm draußen schwänze ich. Bewege mich heute beim Bettenbeziehen. Im Bad und im Schlafzimmer habe ich schon die Fenster und die Balkontür geputzt. Hab überrascht festgestellt, das da auf der anderen Straßenseite Häuser stehen.
Im Ernst. Meine Perle verschiebt die Fenster von einem Mal zum anderen. (Rücken) Habe ich jetzt auch. Der Rest ist Samstag dran.
Warte nun auf die OA.

pippi ich wünsche dir, dass du noch lange mit dem Racker schmusen kannst.

Vor viiielen Jahren ist uns ein Kater zu gelaufen.
..
Abgemagert ud heruntergekommen. Ich wusste wo er hingehörte. Seine Familie war des "Vieh's" überdrüssig.
So zog Sir Henry bei uns ein.
..
Eines Mittags sah ich ihn vom Küchenfenster aus nach hause kommen.
ziemlich langsam. Er schleppte was weißes im Schnäuzchen. Das weiße Ding schleifte über den Boden.
..
Entsetzt rannte ich nach unten. Dachte Sir Henry hätte ein Tier gerissen. (Mit Mäusen hatte er mich schon häufig erfreut.)

Es war ein weißes Kanienchen. Die Hinterläufe vom Transport aufgeschrammt, aber sonst unversehrt.
Lady Herriet zog auch ein. Erst sehr scheu und verstört. Aber dann eine Schmusebacke hoch3.
Die Beiden waren ein Herz und eine Seele.
Lady Herriet benutzte Sir Henry's Klokiste. Sie waren beide Stubenrein, wenn man über gelegentliche Perlen auf dem Weg zum Klo hinweg sieht,.

 

Guten Morgen Harem

So...grosse Runde gedreht bei strahlender Sonnenschein, jetzt schnappe ich mir ein Café und werde mich mit Buch in der Sonne setzen!

HH kann mir gestohlen bleiben, obwohl meine Fenster auch nach ein Spritzer Wasser schreien. Schmeisse jetzt den Bäcker an, der soll mir ein Rosinenstuten backen für GöGa...und eine Scheibe für mich.

 

Mia unser Hasilein darf fast den ganzen Tag hoppeln - und hat somit ca. 9 x 6 m Platz
außerdem hat er einen Karton mit Heu darin und zwei Ein-/Ausgängen und einen Krabbeltunnel
(schließlich braucht hase ja eine Höhle!)

 

Aber macht der nicht Pippi und Kacki irgendwo hin oder habts ihn so gut erzogen

 

der war von Anfang an stubenrein - und wenn der Köttelchen verliert, dann sind das die harten. Die lassen sich problemlos
aufsaugen. Den weichen Kot und Pipi hinterlässt er im Käfig in der Pipiecke. Wilde Kaninchen haben wohl auch im Bau eine
spezielle Pipiecke.

 

Supi

 

Sooooo...mein Habenwollengen macht Urlaub!!! Quest ist eine Frechheit!

 

ja!!

ach übrigens - habt ihr schon die OA für das neue Wochenendevent gesehen??
Ich glaub, ich steh im Walde......

ach ich sehe schon - Fietje du bist auch so "erfreut" wie ich....