"Bauernweisheiten mit Augenzwinkern"

Wer`s Unkraut ein Jahr lang läßt stehen,
kann sieben Jahre jäten gehen.

 

Hat der Bauer kalte Ohren, hat er seinen Hut verloren!

 

Ist der Bauer völlig blank, gehört der Hof wohl bald der Bank.

 

Versinkt der Bauer in dem Sumpf,braucht er bestimmt einen neuen Strumpf.

 

Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter!

 

Wenn es regnet an Sankt Gevasius (19.6.)
es vierzig Tage regnen muß.
(ich hoffe doch nicht)

 

Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.

 

Aus der Küche riecht es köstlich,
sehr aromatisch etwas röstlich.
Der Bauer der muss heute kochen,
seine Fau ist krank ins Bett gekrochen.

 

An Margareten(heute) Regen bringt Heu und Nüssen keinen Segen.

 

Da können die Bauern im Norden heute frohlocken, denn hier ist es zwar windig aber trocken.

 

Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!

 

funkeln am Sommeranfang die Stern,
spielt der Wind halb den Herrn.

 

Greift sich der Bauer mal ein Mädel, haut ihm die Bäuerin auf den Schädel.

 

Fährt der Bauer Schlittschuh midde Kinder ...
izzes Eiszeit .... oooder Winter!

 

Hat der Bauer einen Schnupfen,muss er nicht seinen Hut lupfen

 

Schert der Bauer seine Schafe, wird es im Juni kalt und ich geh schlafen

 

Hat der Bauer einen Knecht, der schluckt wie ein Specht,
ist´s der Bäuerin gar nicht recht

 

Fällt der Bauer voll vom Trecker, war der Korn mal wieder lecker.

 

Hat der Bauer keinen Knecht, bekommt ihm die Arbeit schlecht

 

Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel.