"Bauernweisheiten mit Augenzwinkern"

Kommt der Juni nach dem Mai,
ist der Frühling bald vorbei.

 

Düngt Franz das Feld mit Schweinegülle,
stinkt am Abend seine Hülle.

 

Kräht der Bauer auf dem Mist,
hat der Hahn sich grade verp.....

 

Folgt der Februar auf den Januar,
wird es so wie jedes Jahr.

 

Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben.

 

Ist der Hahn erkältet, heiser,
kräht er morgens etwas leiser.

 

Wenn morgens früh der Wecker rasselt, ist der schönste Tag vermasselt.

 

Kräht der Hahn auf dem Mist,
stinkt er egal wie's Wetter ist.

 

Fällt der Vollmond auf das Dach,
werden alle Bauern wach.

 

Springt der Ochse auf den Hahn,
war's wahrscheinlich Rinderwahn.

 

Liegt der Bauer grün im Schrank, ist er scheinbar krank.

 

Fängt die Henne an zu gackern,
Soll der Hahn sie wohl beackern.

 

Bespringt der Bulle keine Kuh,
kommt der Tierarzt und guckt zu.

 

Kreischt der Wetterhahn gen Osten,
Scheint da oben was zu rosten.

 

Vom Bauern kommt das beste Futter:
Eier, Milch und gute Butter!

 

Es kräht der Hahn auf eignem Mist, nur wenn er Grundbesitzer ist.

 

Rast die Bäuerin entnervt durchs Haus,
ist irgendwo bestimmt eine Maus.

 

Ist der Hahn mal impotent,
die Henne gleich zum Erpel rennt.

 

...und wenn die Henne Kopfweh hat,
macht der Hahn die Ente platt!

 

Wie die letzten Tage im März wird die Herbstzeit allerwärts.