"Bauernweisheiten mit Augenzwinkern"

Regnet´s im Mai, ist der April vorbei.

 

Wenn im Hof der Metzger parkt, kriegt das Schwein nen Herzinfarkt.

 

Kräht der Maulwurf auf dem Dach,
liegt der Hahn vor lachen flach.

 

Liegt im April auf der Weide noch Schnee,
tut´s dem Bauern im Geldbeutel weh.

 

Kommt der Gockel untern Trecker, gibt es morgen keinen Wecker!

 

Wenn der Bauer auf dem Miste kräht,
kommt der Psychater meist zu spät.

 

Fährt der Bauer Gülle aus,
stinkt es meist im ganzen Haus.

 

Ist der Hahn platt wie ein Teller,
war der Traktor doch wohl schneller.
Liegt der Bauer tot daneben,
ist er auch nicht mehr am leben.

 

Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.

 

Und wenns im Hühnerstalle rummst,
der Gockel seine Hennen .....

 

Trinkt der Bauer zu viel Bier,
melkt er im Suffkopp seinen Stier.

 

Würd' die Sau den Teppich schonen, könnt der Bauer schöner wohnen.

 

Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald.

 

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Zu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.

 

Muht die Kuh, dass es im Stalle hallt
dann war'n des Melkers Hände kalt.

 

Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muss er um sein Leben joggen!

 

Trinkt der Bauer zu viel Bier, melkt er im Dusel auch den Stier.

 

Grüne Weihnacht, weiße Ostern

 

Lässt der Bauer einen fahren, sterben Fliegen gleich in scharen.

 

Dreht der Hahn sich auf dem Grill,
macht das Wetter, was es will.