"Bauernweisheiten mit Augenzwinkern"

Sankt Ursula Beginn(21.10)
weist auf den nächsten Winter hin.

 

Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.

 

Bauernweisheiten ohne Schrumm ?
Ist nicht nur schade, sondern dumm
Wo ist sie denn? vermisse dolle ihr Gedicht,
denn ohne Lachen und Augenzwinkern geht es nicht.
Nun liegt wartend der Bauer auf der Lauer,
bei Vollmond gibt's so manchen Gruselschauer.

 

Cremen sich die Schweine ein, wird's ein heißer Sommer sein.

 

Nun feiern bald auch die Famerama- Bauern wieder fröhlich Halloween.
Ja, von den Iren aus Amerika kommt manch liebenswerter Spleen.

 

Erntet der Bauer lang seine Kartoffel,
liegt er am Abend auf'm Sofa mit Pantoffel.

 

Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln.

 

Ist die Henne platt wie'n Teller
war der Trecker wieder schneller...

 

Kräht der Hahn nicht auf dem Mist,
hat er sich wohl wieder mal verpisst.....

 

Endet die Sommerzeit
ist es mit Weihnachten nicht mehr weit.

 

Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe

 

Die Bäuerin ist meist schlauer
als ihr Gemahl, der Bauer.

 

Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.

 

Das Loch im Zaun der Weide,
nutzt manchmal auch die Heide,
sie sucht den Bauern auf dem Feld,
wo isser wohl, zählt er grad Geld.

Das schlaue Bäuerlein versteckt sein Geld ,
was seiner Heide nicht gefällt.
und die Moral von der Geschicht,
trau keinen Bauer niemals nicht.

 

Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter keinen Pullober, lach.

 

Ist der Oktober scharf, kalt und klar,
erfrieren die Raupen fürs nächste Jahr.

 

Von der Sau die kalten Füße man als Eisbein stets genieße....

 

Der Eber ist oft mißgestimmt,
weil seine Kinder Ferkel sind,
nicht nur die Frau, die Sau alleine,
nein, die Verwandschaft, alles Schweine.

 

Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muss er um sein Leben joggen.

 

Ich lach mich wech
Der Knecht bekommt dann kaum noch Luft,
nun noch die Magd und dann die Gruft.