"Bauernweisheiten mit Augenzwinkern"

Kräht der Hahn laut auf dem Mist, so weiß man, dass es Morgen ist.

 

Raucht der Knecht im Stall sein Hasch,
lallt die Kuh " Wasch isch´n dasch".

 

Wenn der Froschlaich im Lenz tief im Wasser war, auf trocknen Sommer deutet das; liegt er flach nur oder am Ufer gar, dann wird der Sommer besonders nass.

 

Gewitter im Mai,
April vorbei.

 

Hat der Bauer kalte Füße,
schickt der Winter erste Grüße.

 

Silvester trübe oder klar,
deutet auf ein neues Jahr.

 

Eine Kuh macht muh,
viele Kühe machen Mühe.

 

Schaffst Du im September nichts in den Keller,
schaust Du im Winter auf leere Teller.

 

Hat der Bauer nen leeren Teller,
war der Hund mal wieder schneller.

 

An dem Dach der Eiszapf tropft,
der Frühling anklopft.

 

Will der Bauer einen Kuchen,
muss er erst nach Eiern suchen....

 

Wird der Michstrahl immer dünner,
hat der Bauer klate Finger.

 

Je schöner die Wirtin, desto schwerer die Zeche.

 

Kräht der Hahn auf dem Huhn,
so hat das nichts mit dem Wetter zu tun.

 

Sieht der Bauer Sonne ... geht an seine Felder mit Wonne ...

 

Ist der Bauer nicht zu sehen,
wird er wohl im Stalle stehn.

 

Steht im Winter noch das Korn,
ist es wohl vergessen worn.

 

September schön in den ersten Tagen,
will den ganzen Herbst ansagen
(Wetterregel)

 

Wenn der Bauer zum Waldrand hetzt,
war das Plumpsklo schon besetzt.

 

ist der September lind
ist der Winter ein Kind
(Wetterregel)​