"Bauernweisheiten mit Augenzwinkern"

Wenn des Bauern Füsse miefeln
liegt das an den Gummistiefeln.

 

Klebt der Bauer an der Mauer, war der Stier wohl richtig sauer!

 

Vergisst die Bäuerin das Giessen
wird im Garten gar nichts spriessen.

 

Wenn am Dach hängen gefrorene Spitzen, dann ist gut beim Ofen sitzen.

 

Wenn der Hahn bei Vollmond kräht, die Sonne in der Früh aufgeht.

 

Wenn morgens geht ganz früh der Wecker,
muss der Bauer auf den Trecker.

 

Quieken die Schweine laut im Chor,
liegt der Bauer faul auf dem Ohr.

 

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist -
ändert sich das Wetter .... oder es bleibt wie es ist.

 

Wenn im März die Kraniche ziehen, werden bald die Bäume blühen.

 

Beugt die Magd sich über'n Pflug, ist der Bauer schnell am Zug.

 

Wenn bei der Magd die Möpse blitzen,
sieht man den Bauern zu ihr flitzen.

 

Wenn die Bäu'rin lauthals singt
und dabei die Kelle schwingt
dann es bald schon Frühling ist.
Jetzo führt der Bauer Mist.

 

Dreht der Bauer abends seine Runde,
laufen mit Katz, Hühner, Gänse und die Hunde.
Sieht er die Kühe und Pferde draußen friedlich grasen,
Denkt der Bauer morgen mäh ich noch den Rasen.
Am Wegesrand tut er dann sich bücken,
um ein paar schöne Wildblumen zu pflücken.
Die nimmt er mit Heim zu seiner Frau,
darüber freut sie sich, er weiß es genau.
Sitzen sie dann später gemütlich da bei Kerzenschein,
ach es gibt nichts schöneres als Bauer auf Famerama zu sein!

 

Die Bäuerin wirbelt beim Einmachen und Kochen,
da hat sich der Bauer ganz schnell verkrochen.

 

Ach, die Liebe und der Suff,
regen den Bauern uff.

 

Hats den Bauern bös erwischt,
seine Frau ihm Haferschleim auftischt.

 

Haben die Kühe nichts zu fressen,
hat der Bauer sie wohl vergessen.

 

Der Bauer und das liebe Vieh,
verstehen werden es die Städter nie.

 

Wenn die Kuh ein Kälbchen kriegt,
ist der Bauer sehr vergnügt.

 

Ist am Abend schönes Wetter, sitzt sich's draußen doch viel netter.