"Bauernweisheiten mit Augenzwinkern"

Wenn`s Oarscherl brummt, is` `s Hearzl g`sund.

 

Ist der Bauer nicht zu Haus,
fährt er seine Gülle aus.

 

Herrscht im Advent recht strenge Kält,
sie volle 18 Wochen hält.​

 

Hat sich der Bauer im November schon erhängt -
bekommt die Bäuerin zur Weihnacht nichts geschenkt.
Doch manche, merkt nun erst dass sie lebt...
kein Wunder wenn das Bauernhaus erbebt.

 

Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts sehr lebendig.

 

Brüllt der Hahn am Morgen: Feuer...
werden bestimmt die Eier teuer!

 

Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.

 

Ein Bauer ohne Kuh...ist wie ne Kuh ohne Euter.

 

Kräht der Hahn auf dem Mist,
ändert sich das Wetter,
oder bleibt, wie es ist.

 

Ist der Bauer in Urlaub, freut sich die Magd...
weil sie eigentlich, den Knecht lieber mag.

 

weißer Dezember, viel Kälte darein,
bedeutet, das Jahr soll fruchtbar sein.

 

Nun ist dieses Jahr auch bald um,
denkt gerade Farmer Schrumm.
Für´s nächste Jahr, gute Vorsätze verfassen,
dass werde ich hier selbstverständlich unterlassen.
Die habe ich sowieso schnell vergessen,
außerdem wartet auf mich das Weihnachtsessen.
Ich wünsch euch Farmern bis hin zum Huhn auf dem Nest,
ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest.
LG Schrumm

 

Rutscht im Märzen dem Bauern die Hose war das Gummi im Februar schon lose.

 

Steigt der Saft in die Bäume, erwachen die Frühlingsträume

 

Der Saft der Bäume friert schnell ein,
tut's zu Ostern erstmals schnei'n!

 

Ist der Winter warm ... machts den Bauern im neuen Jahr arm ...

 

Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel,
wird sogar den Schweinen übel.

 

... liegt der Bauer nach Mitternacht noch nicht im Bett, ist das am folgenden Morgen ein riesen Gefrett...

 

Steht der Bauer auf vorm Hahn, sind die Hühner angetan.

 

Singt der Bauer schon am Morgen ... vertreibts den Kühen die Sorgen ...