Die neuen Uhu´s und ihre kreativen Freunde III

schön, auch Dich heute noch hier zu lesen, lass Dir schmecken, was immer Du in der Tasse hast
noch mal schnell durchhuschen, hätte fast meine Zuchtbuden vergessen, brauch doch FT, auch wenn kein Babyboom ist, aber Spinnis Idee, die Boxen - Items dort auf der Schiffsfrackfläche zu deponieren, ist echt gut, und man hat mal etwas beieinander...

zum blau markierten:
weiß nicht mehr so genau, wann es war, ist ein - zwei Jahre wohl her, seit dem letzten verheerenden Sturm hier im Erzgebirge, danach hat man hier der Dorfstraße hinauf alle großen, weit ausladenden Ahornbäume gefällt - diese Laubpracht in all seinen bekannten Farben kommt nie wieder - schade, und bei Menschen, die das nicht verstehen, darf man das nicht mal äußern, da ist man gleich ein schlechter Mensch - Naturverbundenheit ist halt doch nicht so Jedem seins, scheint mir - sehe ja ein, wenn Bäume krank sind und gefällt werden müssen...

die Wälder werden immer lichter, dass sie auch was wegfangen, werden wir in einigen Jahren merken, Gute Nacht...lg. Marion

 

Hallo Uhus und Freunde
Hab mir eine noch wartende Mausi geschnappt

und jetzt flitzen wir schnell durch eure Zimmer und sagen euch
gute Nacht
...................LG Mausi und Monika

 

https://board-de.farmerama.com/threads/youtube-myvideo-usw-links-von-euch-f%C3%BCr-euch-neu.88145/page-135#post-4699015​

 

Mal kurz durchschleichen zur Nacht und rundum eine gute Nacht und angenehme Träume wünschen!

@Marion: Neapelgelb rötlich ist in der Kreativecke jetzt anzuschauen... ... ist nix Besonderes, sonst hätte ich das Bild hergeschleppt...

Ja, das ist herrlich... die Eichelhäher machen das aber auch mit Elstern und umgekehrt... da könnte ich mich schlapplachen..

Ich liebe Eichhörnchen auch und beobachte sie unglaublich gerne. Wir haben meist auch beide Varianten - die rötlichen und die dunkelbraunen... Im Garten haben wir extra einen Kasten für die Eichhörnchen - immer gefüllt mit Nüssen. Wobei die Rabenkrähen hatten den Trick auch schnell raus wie man den Deckel aufmacht...
Schöne Geschichte und auch schönes Video - danke dafür!

Ja, seit einer Woche fängt es hier auch langsam an mit der Herbstfärbung. Noch zögerlich, aber deutlich erkennbar.
Schön, dass alles recht wild gelassen wird...

 

Guten Morgen Ihr Lieben, gestern hatte ich unfreiwilligen Freiflug und dann keine Lust mehr...

muss aber nicht an Farmerama gelegen haben...

Oh doch, für mich ist das was Besonderes, gefällt mir, und erinnert mich an unser Haus, bevor wir 2001 die Großrenovierung hatten
mit Wärmedämmputz, Heizungsumstellung etc. - die Mauer sah ähnlich aus, nur nicht so schön farbig, lach...

wie ich sehe, lässt diese Farbe Deinen Kreativitäten freien Lauf, das ist sehr schön, abmalen kann ich auch, aber so aus Gedanken heraus würde ich mir das eher nicht zutrauen, sehr schöner Bildausschntt, wirklich, lg.

huhu und gern geschehen, leider hat der Uploader das Video entfernt, weiß auch nicht was das soll, schade....

 

Woher willst Du wissen, dass ich nicht abgemalt habe?
Denn in der Tat habe ich das...lach... aus einem meiner Aquarellbücher, wo es um Tipps und Techniken geht. Ich hab durchgeblättert, weil ich erst irgendeine Hausform aus Italien malen wollte. Also, so Landschaft mit typischem Haus. Doch nichts sprang mich an - dann fand ich die Übungen und da ging es unter anderem um die verschiedensten Mauertypen. Das hat mich dann inspiriert. Wobei ich eigentlich nie genau abmale - da weigern sich meine Finger irgendwie... ... das wird immer irgendwie ganz anders am Schluss, weil ich meist auch die Farben nach eigenem Empfinden wähle und die Vorlage in der Regel nach der ersten Bleistiftskizze weglege. Aber auch schon die ist meist anders angelegt... also, ich kopiere nicht.
Wenn Du abmalen kannst, dann ist das doch prima! Fast alle Künstler malen ab - sei es von der Natur oder von anderen und manches Mal von einem Bild im Inneren - ein Baum ist halt ein Baum ganz platt ausgedrückt. Nur der eigene Stil, der sich nach und nach entwickelt, und der Moment des Malens an sich, macht dann aus dem Abgemalten etwas Eigenes.

 

lach, das hab ich bei Dir nicht vermutet....

als Kinder hatten wir Poesie´s, ich hatte immer den Ehrgeiz, da was reinzumalen, was nicht alle und jeder hatten, also hab ich mich hingesetzt und schöne Taschentuch - Motive abgemalt, hätte ich selber aus dem Kopf was malen sollen - mein Kopf wäre leer gewesen...
obwohl ich sehr naturverbunden aufgewachsen bin...

so hab ich das auch empfunden und ja klar, wenn einer in freier Natur sitzt mit Staffel und allem PiPaPo, klaut er ein Motiv aus der Natur...

aber ich bewundere immer wieder die Leute, die sich hinsetzen und frei aus dem Kopf zeichnen können, sei es das Meer, Berge usw.
man weiß, wie es aussieht, klar, will man es auf Papier bringen, sieht es oft stümperhaft aus... lg.

 

Ja, da siehste mal....

Jetzt muss ich aber doch mal fragen: verstehst Du unter abgemalt das Abpausen eines Umrisses?
Ich verstehe darunter das Hinlegen oder Aufstellen der Vorlage, das Motiv genau anschauen und wie draussen in der Natur einen Baum abmalen.

Na ja, das sind die Leute, deren Fokus eher auf die visuelle Wahrnehmung ausgerichtet ist und dann einfach das innere Bild abmalen. Das geht nur gut, wenn man ein visueller Typ ist. Dieser Wahrnehmungstyp kann an einen Apfel denken und er sieht dann innerlich ein klares, farbiges Bild eines oder verschiedener Äpfel. Es ist ein klares feststehendes Bild in der Regel, das man gut abmalen kann.
(Viele Männer sind visuelle Typen - das merkt man auch daran, dass sie meist besser gucken können als denken und fühlen.)

Ich bewundere die visuellen Typen schon auch eben wegen diesem Aspekt, aber ich bin recht zufrieden mit meiner Art die Welt wahrzunehmen....grins... denn das Malen und Zeichnen ist ja nicht das Wichtigste im Leben.

Wenn man meditiert oder Energiearbeit macht, dann merkt man im Laufe der Zeit recht gut wie man selber innerlich wahrnimmt.
Bei mir ist eher das Gefühl, die Stimmung, die Empfindung im Vordergrund - das heisst, ich sehe vor dem inneren Auge zwar im ganz schnellen Ablauf Bilder, aber keine Details, sondern das Gefühl, das ein Bild vermittelt. Die Stimmung, die vorherrscht. Eher die Farben und das, was das Bild ausdrücken soll, weniger die Formen. Ich bezeichne sie als Gefühlsbilder.
Neben dem gefühlsmässigen Wahrnehmen, kommt bei mir der rein mentale Aspekt dazu - also, das Denken - das ist noch schneller wechselnd wie die Gefühle und noch viel mehr Info - die Gedankenbilder wie ich sie nenne. Bei mir läuft das parallel - so denke ich auch, also, es ist die grundsätzliche Art bei mir wahrzunehmen: denken und fühlen.
Um das auf das Papier zu bringen, fehlt mir dann die konkrete Form - die Materie. Da ich darauf generell nicht so sehr ausgerichtet bin, sondern mehr auf Gedanken und Gefühle, habe ich da Schwierigkeiten. Ich brauche sozusagen eine Inspiration im Aussen, eine grobe materielle Skizze als Fokus. Durch das Verändern der Skizze kommen die Gefühle, die Stimmung, die Gedanken in mir dazu und fliessen ins Bild ein...
Um beim Beispiel oben zu bleiben: Wenn ich an einen Apfel denke, dann sind keine klaren feststehenden Bilder in mir, die ich abmalen könnte, sondern ganz schnell wechselnde und jede Menge Gedanken, alles, was man mit Apfel assoziieren kann und gleichzeitig jede Menge Gefühle, Gerüche. Also, ich rieche Apfel, ich schmecke Apfel, ich denke über Äpfel nach, Apfelmus, Apfelkuchen - da rieche ich den dann und Zimt, Apfelessig, saurer Geruch, Heilmittel, Apfelbäume, Blüten...und so weiter und so weiter...eine ganze Kaskade an Gedanken, Gefühlen, Gerüche, Geschmäcker, Bilder, Assoziationen...schnell und wechselnd. Da gibts in mir kein Bild, das fest stehen bleibt und ich in Ruhe abmalen könnte. So schnell kann keiner zeichnen wie die Bilder sich in mir verändern...

Ich denke Dir gehts da ähnlich und ich denke, wenn Du die Wertung - das ist ja nur abgemalt - beiseite lässt, dann kannst Du Dir auch Raum geben die abgemalte Skizze so zu ändern, dass sie nicht wirklich abgemalt ausschaut und Deinen eigenen Stil entwickeln und einfliessen lassen. Bei mir selbst merke ich auch oft noch diese Wertung, obwohl ich es eigentlich besser weiss...lach... das kommt vom Umfeld - das, was uns diesbezüglich gesagt wurde. Kreativität egal in welcher Form wurde und wird nicht gefördert und unterstützt in unserer Gesellschaft...

 

jo, genauso sehe ich das auch, das andere (abpausen) ist ja noch weniger Kunst....

Jo, gucken können sie zumeist gut, das stimmt

möglicherweise haben wir hier das gleiche Problem

hab bis jetzt gewartet mit Geschenke versenden, nu mach ich mal los, ich denke ja, Du gruselst mit? ich mal wieder nicht...

 

Das dachte ich mir...

Yepp - mache ich. Hab jetzt die 2. Vermehrung laufen, verzupfel mich aber gleich...
Dir noch einen schönen Nachmittag!

 

erinnerst Du Dich noch?
ich bin der gerettete kleine Honigsauger und auf meiner Reise
auf dem Mondstrahl traf ich

Das Glückskind

Glückskinder sind Kinder, die eine reiche, farbige Fantasie haben und
des Nachts die schönsten Träume träumen.

Eines Nachts schläft das Glückskind ruhig und träumt einen schönen Traum.

Die Fantasie lädt es ein, mit ihr auf Reisen zu gehen.
Sie nimmt das Kind auf ihre samtenen Flügel und fliegt mit ihm in den nachtblauen Himmel.

Von weitem schon funkeln und schimmern Sterne in allen Größen und Farben.
Umgeben vom Nachtblau fliegen sie durch das Meer der Sterne.

Das Glückskind staunt und freut sich über die Schönheit der Nacht.

Geborgen, gewärmt und geschützt liegt es auf den Flügeln der Fantasie.

Langsam schiebt sich leuchtend der runde Mond durch all die vielen Sterne.

Das Glückskind sieht ganz erstaunt, dass am Mond eine Schaukel hängt.
Es ist die Mondschaukel, die nur Glückskinder sehen können.
Die Schaukel hängt an silbernen Schnüren.

Das Glückskind setzt sich auf die Schaukel,
und sie beginnt sacht zu schwingen.
Ganz ruhig schwingt sie hin und her, hin und her.
Das ist wunderschön und beruhigend.

Das Glückskind hört, wie die Sterne sich Geschichten erzählen,
von der Mondfee und den Wolkenkindern,
vom goldenen Schlüssel des Petrus, dem Himmelswächter.

Die Sterne erzählen, wie ein riesiger Komet eines Tages über den Himmel fegte,
dass viel Sternenstaub zur Erde fiel, sie erzählen,
wie ein Stern einen seiner Zacken verlor und ein Wolkenkind
den goldenen Himmelsschlüssel versteckte.

Sie erzählen von dem Liebesleid der Mondfee,
die sich unsterblich, aber aussichtslos in den Donnergott verliebte.

Das alles hört das Glückskind mit Staunen,
bis die Fantasie es wieder auf ihre Flügel nimmt und weiterfliegt.

Auf dieser Himmelsreise sieht das Glückskind auf einmal
an zwei Sternen ein goldenes Netz hängen.

Wie eine Hängematte aus feinsten goldenen Fäden,
von der Sternenkönigin geflochten.

Die Fantasie lässt das Glückskind sanft hineingleiten.
Sicher liegt es dort und schwingt darin hin und her, hin und her.

Das ist sehr beruhigend,
und das Glückskind wird von einem märchenhaften Traum umfangen.

Als die Zeit des Abschieds gekommen ist,
verlässt das Glückskind auf den Flügeln der Fantasie den Himmel
mit seinen vielen wundersamen Geschichten.

Zum Abschied schenkt die Sonnenkönigin dem Kind einen Stern.

Es ist ein Glücksstern,
den es sich aus der großen Schar der Sterne aussuchen darf.
Dieser Glücksstern gehört für immer dem Glückskind.
Ihm kann es alles anvertrauen,
von seiner Kraft sich nehmen, so viel es braucht.

Wann immer das Glückskind zum Himmel schaut, sieht es seinen Stern,
am Himmel oder in der Fantasie,
seinen Glücksstern, der ihn sein ganzes Leben lang begleiten wird.

Ruhig bist du, ruhig und ganz entspannt
und träumst ein wenig weiter.

Quelle:
Else Müller
Der Wind bringt mir die Träume zurück



im Schlepptau heute:

Idefix, Muckel, Watschel und Frido

wir sagen Gute Nacht
​

 

guten Abend liebe Uhu´s,

danke für die schöne Geschichte mit dem Glückskind, hab immer einen Vers gelesen, Augen geschlossen und geträumt...

bin jetzt auch müde und schau mal was Mausi macht...

wir sind unterwegs.... Helga

 

Hallo liebe Uhu´s & Freunde - es regnet und regnet und höret nimmer auf

sieht so gar nicht mehr nach goldenem Herbst aus hier, die Blätter fallen zwar, aber von schön bunt kann keine Rede sein...

Tagesspruch

Wie alt man geworden ist,
sieht man an den Gesichtern derer,
die man jung gekannt hat.

> Heinrich Böll <

na, das ist doch schön, wer noch Träume hat bleibt noch lange jung, heißt es immer...

dankeschön, dass Du Mausi mitgenommen hast, oder sie Dich? lg. Marion

wir wünschen Gute Nacht und schöne Träume, lg. Marion​

 

Mal schnell durchhüpfeln und auch hier einen Gruss dalassen... einen wunderschönen Sonntag Euch allen und schon mal einen guten Start in die neue Woche!

 

auf meiner Reise auf dem Mondstrahl werde ich müde und lande in meinen Träumen

Im Grashalmenwald

Die Familie Buntkäfer wohnt im Grashalmenwald.

Er ist dick und hoch.
Die satten grünen Halme des Grases stehen eng beieinander und bieten so
einen guten Schutz vor Feinden.

Familie Buntkäfer spaziert oft die Grashalme entlang und lugt an den oberen Spitzen
über den ganzen, fast unübersehbaren Grashalmenwald hinweg.
Sie können so auch den Himmel sehen.

Mutter Buntkäfer beobachtet gerne den Lauf der Wolken.
Das entspannt sie nach ihrer Arbeit besonders gut.
Sie kann sich nicht satt sehen an den vielen Formen und Farben der Wolken.

An manchen Tagen segeln die Wolken, dick und weiß, gemütlich am Himmel entlang.
Sie haben es gar nicht eilig. Sie nehmen sich viel Zeit.

Mutter Buntkäfer kommen sie oftmals wie dicke, große Segelschiffe vor,
die da am Himmel vorüberziehen.
Sie stellt sich dann vor, wo die Segelschiffwolken wohl hinfahren.
Sie malt sich die Länder aus, die sie erreichen.
Gerne stellt sie sich sonnige Länder vor, die hell und fröhlich scheinen.

Denn im Grashalmenwald regnet es oft.
Deshalb ist das Gras ja auch so saftig grün.

In den sonnigen Ländern sieht sie viele bunte Blumen, ganz riesig große.
Die Blüten sind so groß wie Suppenteller.
Und Schmetterlinge, bunt und samten, die scheinen noch größer zu sein.

Die Früchte an den Bäumen und Büschen sind köstlich saftig und süß.
Mutter Buntkäfer träumt dann so vor sich hin.

Sie sitzt unter einer großen Palme mit Kokosnüssen.
Die sind reif und liegen auch unten am Stamm der Palme.
Sie hat sich eine geöffnet und trinkt den herrlich süßen Saft.

Sie fühlt sich danach faul und träge.
Sie muss nichts tun, nur sich ausruhen.
Sie ist müde und entspannt.
Sie genießt diese Ruhe.
Ganz schläfrig fühlt sie sich.
Sie riecht den Duft der vielen Blumen und Büsche.
Die Sonne scheint ihr warm auf den Körper.
Wohlig warm wird ihr.
Sie genießt die Wärme.
Sie fließt durch ihren ganzen Körper, und das fühlt sich gut an.
Sie ist so ruhig und warm, dass sie nur noch von ferne das Lachen
der fröhlichen Sonnenlandleute hört.
Sie macht ein Schläfchen und träumt weiter von der Sonnenlandinsel.

Quelle:
Else Müller
Auf der Silberlichtstraße des Mondes

Fortsetzung folgt morgen, ich hoffe, es gefällt Euch...
Gute Nacht​

 

Hallo Ihr lieben Uhu´s,

hab grad erst hier gelesen und danke für die nette Geschichte.

Suche nach Mausi, denn ich brauche heute auch etwas Schlafsand....

Mausi, ich hab Eicheln gesammelt, magst mit mir die Runde drehen?.....

LG Mausi und Helga

 

hallo und danke für die lieben Nachtgrüße - ich bin nun auch müde vom Tagwerk und schreibe morgen weiter, sorry, schlaft alle schön, lg.

 

Hallo Uhus und Freunde
ich komme mal ganz flugs vorbei


@ Marion ....vielen Dank für deine schöne Geschichten. Gerne hätte ich auch einen Glücksstern ( wer nicht?....),
Ist mal wieder sehr stressig hier im RL. Leider weiß ich nicht, was ich irgendwann mal verbrochen habe.
Jeder lädt seine Probleme mal wieder bei mir ab und will die perfekte Lösung haben.
Ist nicht einfach........manchmal wär ich gerne mal eine Woche mutterseelen alleine auf einer Insel ( natürlich mit schönem Wetter )

Naja, das Leben ist kein Ponyhof
Genug gejammert......wünsche euch noch einen schönen Abend
LG Monika

 

und heute wandeln wir weiter im

Im Grashalmenwald

> Fortsetzung <

An manchen Tagen sind die Wolken dunkel und fliegen geschwind am Himmel entlang.
Sie fegen förmlich vorüber.
Es sieht aus, als wollten sie miteinander Fangen spielen.
Aber manchmal prallen sie auch gegeneinander.

Dann schieben sie sich ineinander und fliegen als eine ganz große Wolke zusammen weiter.
An anderen Tagen scheint es, als ob die Wolken miteinander tanzen.
Sie tanzen und hüpfen fröhlich umher.

Mutter Buntkäfer vermeint selber zu tanzen.
Sie ist ein wenig außer Atem.

Dann legt sie sich in ihr Moosbett und atmet wieder ganz ruhig.
Sie atmet ruhig und langsam ein und aus.
Sie spürt, wie sich ihr Atem langsam wieder beruhigt
Ganz ruhig und entspannt atmet sie.
Sie fühlt sich jetzt ganz wohl und ausgeruht.
Schwer und gelöst liegt sie in ihrem Moosbett.
Es ist darin schön warm und kuschelig.
Richtig geborgen fühlt sie sich.
Schwer, gelöst, ruhig und warm ist ihr, sie macht ein Schläfchen.

Vielleicht geht es dir genauso wie Mutter Buntkäfer.

Du fühlst dich schwer, gelöst und ruhig.
Dir ist wohlig warm, und du fühlst dich geborgen.

Quelle:
Else Müller
Auf der Silberlichtstraße des Mondes

> Fortsetzung folgt <

(weniger ist manchmal mehr)​

Danke Dir, liebe Monika, ich komme dann noch mal vorbei und gehe mit Mausi heute die Nachtrunde...

Mausi ist in Begleitung von
Idefix, Muckel, Watschel schon auf dem Weg ins Poolhaus...
Frido schläft wohl schon etwas vor...



und träumt von einem schönen Tag​

ich hoffe, und wünsche, dass es auch in Deinem RL mal wieder etwas sanfter und ruhiger zugeht, und dass Euer Mädel gut gedeiht, lg. Marion, ja und Jammern tust Du nicht, was wären das für Freunde, die, wenn sie gebraucht werden, nicht zuhören können?

wir sagen ​

​

 

Ich wünsche Euch allen auch eine gute, erholsame Nacht....

Viel Freude mit Mausi

Helga