Die rosarote Besenkammer (2)

bei uns darf ein Hund durchaus ein Hund sein.....obwohl manches was es jetzt so neu gibt auch schon ganz nützlich ist......je hach Hunderasse (besonders nach Fellart) sind durchaus auch wärmende Mäntelchen im Winter angesagt...haben wir für unser recht kurzhaariges Hundi ohne groß Unterwolle auch..aber ohne schicki-micki nur einfach eins was die Feuchtigkeit vom Hund weg und die wärme drinnen halt.....bei längerem draußen sein wenns im Winter seeeehr kalt ist...letzten Winter haben wir das nicht gebraucht

und auch so ein Hundebuggy ist was praktisches....wenn man Hunde unterschiedlichen Alters hat.....wir haben den für unsere alte Hundedame geholt..denn sie wurde ja 20 Jahre alt und konnte irgendwann ausdauertechnisch mit den Jüngeren Hunden nicht mehr mithalten...und selbst nen nur 10 Kg schweren Hund längere Strecken tragen ist unbequem....und die Alte immer zu Haus lassen ist doch auch keine gute Option....in dem Buggy hatte sies bequem (und wir auch) und sie war mit dabei....weil...immer nur so kurze Wegstrecken laufen die sie auch noch schafft ist doch für die anderen Hunde nichts gewesen....wenn die Alte Dame müde wurde kam sie halt in den Buggy....

wie du merkst bin ich nicht grundsätzlich gegen so Schnickschnack......unter Umständen kann so was durchaus praktisch und nützlich sein...gut.....was man nicht braucht sind Hundemantel und Co die nur auf Mode ausgelegt sind und so Sachen wie Röckchen und so kram halt.....ein Hundemantel sollte schlicht und praktisch sein.....eventuell ist auch ne Sicherheitsjacke und Leuchthalsbänder die den Hund im dunkeln sichtbar machen sind in der dunklen Jahreszeit im Straßenverkehr durchaus angesagt...

 

Da kann man geteilter Meinung sein...

Und was Regenschutzmäntel oder wärmere für die Hunde angeht... kein normaler, gesunder Hund braucht nen Regenschutzmantel, das ist menschliches denken (von den Nackthunden mal abgesehen)... und ein gesunder, aktiver Hund braucht auch keinen wärmenden Mantel in unseren Breitengraden, sie müssen sich nur bewegen, wenn sie draußen sind.
Wenn meiner die kalte Jahreszeit noch packt, werde ich evtl über einen Hundemantel nachdenken, kommt auf die Temperaturen an und wie er sich verhält... habe ich den Eindruck, dass er dieses Jahr nicht zurechtkommt mit Kälte, dann wäre ich die letzte, die ihn frierend und schlotternd durch die Gegend zerrt... aber das läge dann daran, dass er krank ist und ob ihm das wirklich gefallen würde, da bin ich mir nicht so sicher .
Für die dunkle Jahreszeit son reflektierendes "Ding" oder irgendnen Leuchtanhänger oder Leuchthalsband hab ich auch immer (gehabt)... auf dem Land eher dafür, dass ich ihn im dunkeln besser sehen konnte im Freilauf... in der Stadt ist es wegen der Autos angebracht, da würden bei ihm aber das reflektierende Geschirr, Halsband und die reflektierende Leine wohl auch ausreichen *denk*

Lange Rede kurzer Sinn... nicht mit menschlichen Maßstäben messen und wenn nötig, dann kein Modepüppchen aus dem Hund machen... n gesunder Hund braucht weder ein Tütü noch nen "Kaputzenpulli" auffem Kopp und wenn er draußen nass wird, helfen Bewegung draußen und n Handtuch zum abreiben, wenn man wieder zu Hause ist.

 

klar..das kommt immer auf den Hund an..und was manche Hunde in jungen Jahren nicht brauchen ist für die Hunde im Alter notwendig....

unsere alte Hündedame (die je schon verstorben ist) hatten wir aus dem Tierschutz (Tierheim) die sie aus nem südlichen Land gerettet haben(Tötungsstation)....die hatte ein echt dünnes Fell...undda wir sie erst im Oktober bekommen haben konnte sie auch kein Winterfell mehr ausbilden...sie hat gefroren....glaub mir...sogar in der Wohnung und hat sich mit dem Rücken unter die Heizkörper gelegt ..und Regen war sie gar nicht gewohnt....als ich einmal geade mit ihr auf der Straße vor unserm Haus war, weil ich spzieren gehn wollte ..kam so ein richtig kräftiger Regenguß plötzlich runter...die Hündin hat richtig aufgeschrieen gejammert und wieder zum Hoftor gezogen und war nicht zu bewegen einen Schritt da wegzugehn..da bin ich wieder mit ihr rein.....am Anfang war sie kaum zu bewegen bei Regen raus zu gehn.....war echt ein Akt sie langsam an unser Wetter zu gewöhnen..und weil sie wegen fehlendem Winterfell draußen echt gezittert hat bekam sie da schon ein Mäntelchen an.......den Winter drauf...hat sie sich dann ein Winterfell zugelegt...aber wie......ab da hat sie keinen Mantel im Winter mehr gebraucht..erst im alter wiede rweil sie sich ja nicht mehr so bewegen konnte...

 

Oh - ich bin bekennender Hundemantel-Fan. Also nicht in rosa und mit Glitzer... Aber meine Hunde haben alle Regenmäntel und alle einen Bademantel. Bei sechs Hunden im Haus, davon 5 mit langem Fell war das einfacher netter. Und ich glaube, auch für die Hunde. Entweder gar nicht erst triefend nass zu werden bzw. wenns passiert ist, Hundebademantel an und nach ner halben Stunde ist der Hund flauschig warm, weich und trocken...

Und meine Setterhündin kann rennen und frieren gleichzeitig. Trotz Plüschfell.. Gerade, wenn wir mit dem Auto irgendwo hinfahren, finde ich es nicht so prickelnd, wenn sie dann nass und kalt ne Stunde im Auto liegen... Und so richtig warm wirds ja im Kofferraum trotz Heizung nicht.

 

Eine Hundeschule habe ich nicht gebraucht..... einen Hundesportverein schon.
Ob man seinem Hund was anzieht oder nicht..... hmmm, in bestimmten Fällen würde ich das machen. Alt, krank oder einfach zu wenig Fell...... so ne Art Dauerfrosteköttel. Unsere Jack Russell Hündin war so eine Knalltüte.
Schlaft gut.

 

genau so ist das...auch wenn wir früher auf Hundeausstellungen waren...teilweise im Herbst Winter...wars in den Hallen auch ganz schön kalt...da hatten wir für die hunde kälteisolierende Gelkissen...und auch Hundemäntel weil wir ja (auch wenn wir nur zum Zuschaun da waren) lange unbeweglich an einem Führring auf unseren Klappstühlen gesessen haben

Hundebademäntel haben wir jetzt nicht..aber ich versteh das...bei so vielen Hunden ...auch langhaarigen....wenn die sich nach einem Spaziergang im Regen dann im Haus schön trockenschütteln..dann hättest du den halben Wald der vielleicht im Fell hängt dann an den Möbeln kleben..so hängt alles in den Bademänteln......und ein nasser Hund kühlt bei einer langen Autofahrt auch gaanz schön aus...

Schlaf gut und träum was schönes...und zu Hundemänteln...dein Hundi hat als..Mopsmix ja auch vielleicht ein seeehr kurzes Fell mit wenig Unterwolle...der könnte im Winter auch frieren..da musste aufpassen....der Mopd meiner Freundin hatte auch immer ein Mäntelchen an mit hohem kragen weil reine Mopshunde auch empfindlich in den Athmungsorganen sind....

 

Sodele - Feierabend! Ich mach mich dann mal auf den Heimweg!

 

dann komm mal gut heim

 

Zuhause! Nun noch etwas die Hunde bespassen und dann ins Bett!

 

dann schlaf mal auch gut und träum was Schönes....

 

Guten Morgen ihr Lieben.

Klar passe ich auf Tessa. Sie hat zwar kurzes Fell, ist aber kein Frostköttel..... und ich denke mal, die Winter in unserer Gegend sind eh sehr rar. Aber sollte ihr kalt sein, bekommt sie auch ein Mäntelchen. Mit der Atmung hat sie keine Probleme..... sie schnarcht auch nicht. Ich glaube einen reinrassigen Mops würde ich mir auch nicht kaufen. Zu teuer und dann die Tierarztrechnungen erst.

Du bist aber ziemlich spät zuhause Gockeline...... und dann noch die Hunde bespaßen. Hauptsache du musst nicht so früh raus.

Habt einen schönen Fastfreitag.

 

Yuppheidi und yuppheida, Nunuk ist schon wieder da!
Guten Morgen großes Elefantilein!
Ich löse dich mal ab. Im warmen Bettchen.
Aber einen angenehmen Arbeitstag wünsche ich dir noch. Ganz ehrlich.

 

Moinsen! Schnell mal durchhusch! Frühstücken muss ich später, muss mich sputen! bis dann!

 

schönan guten Morgen,

ich bin etwas später wie sonst.....ist bei uns ja auch kein Wetter zum aufstehn...es regnet dolle und ist jetzt immer noch sehr dunkel...will gar nicht hell werden....

und Nunuk ich freu mich dass dein Hundi keine Mopstypischen Probleme hat........meine Freundin hat ihre Mopshunde nie vom Züchter bekommen sondern eigentlich immer über Tierschutzorgas......den Ersten...da wurde sie von ner anderen Freundin von ihr angesprochen weil die wusste dass sie mit nem Hundi geliebäugelt hat....und dann hat sie sich gleich in ihr Möpslein verliebt....war auch ein liebenswertes freundliches Hundi.....und wenn man dann da bekannt ist..(gibt ja auch die Orge "Möpse in Not" oder so ähnlich) dann wurde sie halt, als ihre Mopsdame über die Brücke gegangen ist angefragt, ob sie nicht wieder so nen Notfall aufnehmen würde......

ich glaub ihr 2ter Mops war auch ein Mopsmix...oder ein Mops mit einer etwas längeren Schnauze.....

so jetzt stelle ich mal Frühstück hin
...uund weil die meisten erst gegen Mittag wieder hier sein werden auch noch lassts euch schmecken

 

Ich würde auch einen Hund aus dem TS nehmen...... so als Pflegestelle. Da tut man wenigstens noch was gutes.
Ich nehme mal ein deftiges Hühnerbeinchen. Das passt jetzt voll zur Tageszeit und ich bin nicht zu voll. Muss ja nochmal los.

 

meine Freundin hat den Hundi nicht als Pflegestelle aus dem Tierschutz übernommen sondern für immer..als eigenen Hund.....wir (meine Eltern und ich)hatten auch schon öfter Hunde aus dem Tierheim...die waren dann aber teilweise schon älter so 7 Jahre oder auch mal 5 Jahre alt....die Hunde hatten wir dann leider nicht so lange...weil sie auch nicht so alt wie unsere Rekord 20jährige Hundedame geworden sind

die meisten Leute wollen ja lieber junge Hunde, aber ich finde ältere Hunde auch prima...je nach dem wo sie her kommen sind sie vielleicht schon stubenrein.....haben nicht mehr so Flausen im Kopf wie Jungspunde.....sind ruhiger....wenn ich noch besser zu Fuß wäre würde ich mir keinen Welpen holen sondern eher einen älteren Hund der ruhiger ist.

ich vermisse alle Hunde die wir seit meinem 11 Lebensjahr so hatten..so ein Hundi wird halt nicht so alt, dass es einen das ganze Leben begleiten kann...darüber muss man sich auch im klaren sein wenn man sich für einen Hund entscheidet....ansonsten muss man einen Papagei oder eine Schildkröte versuchen als Haustier zu halten.....obwohl ich dann wohl eher eine Schildi nehmen würde, weil man ihr eher gerecht werden kann -so mit einem Auslauf/Gehege einrichten...drinnen und draußen...je nach Art.....ein Papagei mit seinen Bedürfnissen -er will ja auch mal richtig fliegen können- der bräuchte ja eine sehr große Voliere wie in einem Zoo...und wer kann so was schon bieten...


bei uns wird es echt heute nicht richtig hell... da könnte man vom Sofa am besten gar nicht mehr aufstehn....

 

Hallo, alle zusammen!!

Nachdem ich heute sehr konzentriert und sehr fleissig war, habe ich mir eine Auszeit am Wasser gegönnt und mich ordentlich durchpusten lassen! Allerdings sind mir bei nur 6 Grad fast die Finger abgefroren!

 

Mir frierts schon bei dem Gedanke. brrrr.....

Ich würde auch einen älteren Hund nehmen. Nicht weil er keinen Blödsinn mehr macht, sondern weil sie schlechtere Vermittlungschancen haben. Tja, und eine Pflegestelle ist nun mal eine Pflegestelle. Ich würde das heute bevorzugen. Was dann mal daraus wird, steht auf einem anderen Blatt.
Bevor ich mir mein Mopsmixmädchen gekauft habe, war ich im Tierheim. Dachte mir, ok wenn es passt, nimmste eine mit. Sie zeigte uns als "Einzigste" eine ehemalige rumänische Straßenhündin. Dieses Tier hatte mehr Angst und vor allem Stress und sie ist ums verrecken nicht an uns Menschen ran gekommen. Ich frage mich allen Ernstes, warum aus dem Ausland? Haben wir nicht genug Elend? Man muss nur Hundkatzemaus gucken um zu erfahren, wie schlecht viele Tiere in D gehalten werden. Jedenfalls würde es der Hündin auf Rumäniens Straßen besser gehen. Dort kannte sie sich aus und sie konnte fliehen. Ich werde diesen Anblick der gestressten Hündin nie wieder los. Statt intern mit solchen Tieren zu trainieren, lassen sie Hunz und Kunz zu solchen Hunden. Das finde ich weder Tier freundlich, noch hilft es den Tieren. Dabei werben diese Tierheime mit vielen Hunden und Katzen, die ein zuhause suchen...... auch im Internet. Komisch, uns zeigte man nur dieses eine arme Seelchen. Mir völlig unverständlich.

Gute Nacht, schlaft gut.

 

Ach - das mit dem Tierschutz ist wirklich keine einfache SAche. Ich bin zum Auslandstierschutz gekommen, weil es damals in den Tierheimen nichts passendes gab und sich einige so pissig anstellen, was die Abgabe angeht - da hab ich dann kapituliert...

Ich schau ja auch immer mal wieder auf die Tierheimseiten, weil ich ja langefristig eine etwas jüngere Sparringspartnerin für Flroi suche. Aber da was zu finden, scheint fast unmöglich. Oder Hunde, die vielleicht passen würden, sitzen dann irgendwo in Süddeutschland... Da ist es schwer mit Kennenlernen.

Mittlerweile bin ich so weit, dass ich sage: Mein nächster Hund kommt vom Züchter. Ich bin mit den Jahren echt etwas tierschutzmüde geworden...

 

dem kann ich nur zustimmen...... wir sind, als wir einen Hund für uns gesucht haben im Ganz Hessen und auch zum Teil in Rheinland Pfalz rumgefahren...... es musste ja passen...wir wollte ja keinen zu großen Hund... halt so was bis höchstens +- 40 cm Schulterhöhe...
und wir waren den Tierheimen gegenüber immer ehrlich..und haben auch gesagt was für Anforderungen wir an den Hundi haben....
das war eigentlich nur dass der Hund auch mal Zeitweise allein in der Wohnung bleiben kann ohne alles zu schreddern ......da haben die muns in dem einen Tierheim angeschaut als würden wir den Hund den ganzen Tag alleine lassen wollen......aber es ging ja nur um wenige Stunden und auch nicht an allen Tagen, weil Ehegatte ja in wechselnden Schichten gearbeitet hat und wir beide nur selten dann gleichzeitig weg waren ..undich ja auch nur halbe Tage gearbeitet hab..also 4 Stunden und auch nur nen kurzen Arbeitweg hatte....und wenn man zum Arzt geht kann man nen Hund ja auch nicht mitnehmen..da würden sich die Ärzte ganz schön bedanken wenn man mit nem Hund im der Praxis auftaucht...es sei denn es wär ne Tierarztpraxis..

dann haben sie uns in einem Tierheim auch so ängstliche Auslandshunde gezeigt und gemeint...wir müssten bestimmt mindestens 14Tage bis 4 Wochen jeden Tag kommen damit der Hund sich an uns gewöhnen kann...das konnten wir wegen den Schichten vom Ehegatten auch nicht machen.... und so haben wir denn ein Tierheim ziemlich am obersten Ende von Hessen gefunden in dem wir dann unsere Hundedame gefunden haben.....alleine bleiben konnte sie...aber Stubenrein war sie erst mal nicht...das haben sie uns aber auch gesagt...aber das hat sich auch schnell gegeben....uuund wir konnten sie gleich mitnehmen.....man muss manchmal halt lange suchen bis man nen passenden Hundi findet.....für unser jetzt noch bei uns lebendes Hundi sind wir bis hinter Hamburg gefahren.....

was macht man nicht alles...

unsere anderen Hunde in meiner Kindheit hatten wir von unserem Ortsansässigen Tierheim.....die hatten aber keinen passenden Hund als wir damals dort waren... nur Hunde Schäferhundgröße und größer...oder Pit-oder Staff.....-Terrier......ich hab nichts gegen diese Hunde.....die sind ..wenn man sie richtig behandelt ganz liebe Familienhunde...aber wenn man direkt an nem Schulweg einer Grundschule wohnt....(nur ein e Straße weiter)...dann geht man das Risiko bei nem Hund aus 2ter oder 3ter Hand nicht gern ein....

als wir bei unserer Versicherung damals ne Haftplicht abgeschlossen haben und gesagt haben dass unser Hund ein Terriermix ist -was unsere alte Hundedame ja war-----aber eher Glatthaarfox oder oder Parson Russel ...waren die auch erst skeptisch ..bis wir ihnen Bilder gezeigt haben....

man hat echt beim Tierschutz das gefühl dass die einen sehr durchleuchten.