Die rosarote Besenkammer (6)

Ach nöööö mir reicht schon der Regen der bei uns runter gekommen ist und wahrscheinlich noch kommt. Ist halt voll der Mist für die Kinder die Ferien haben und die Urlauber. Wir hatten bei unseren Urlauben im Norden unseres Landes immer Glück und höchstens mal Schauer und keinen Dauerregen. Auch wenn wir mal 3 Anläufe gebraucht haben um trockenen Fußes zu dem Stelzencafe am Strand von St Peter Ording zu kommen, weils immer geregnet hat wenn wir dort ankamen. lach.

Ich weis, dass man auch mit einer hand viel machen kann. Während meiner Sehnenscheidenentzündung hab ich sogar weiter gearbeitet und mich nicht krank schreiben lassen. Nur was absolut nicht ging hat mein Kollege dann gemacht. Ich kann sogar ganz leidlich mit links schreiben. Ich hab sogar mein Pferdi weiter geritten. Nur beim Sattelgurt fest ziehn musste jemand helfen. Es geht vieles und ich hab ja auch einhändig jetzt vieles gemacht. Es war nur Mist dass ich manchmal auch mit der linken aua Hand mal spontan zugegriffen hab. Das tat dann immer ganz schön aua. lach.

Ich wünsche euch da im Norden bald trockeneres Wetter. Ihr habt wirklich genug Wasser abbekommen.

 

Die Sicherheits-Updates und der Support enden definitiv am 14. Oktober, das kannst du auf der Homepage von Miccrosoft selbst nachlesen. Den gratis Download von WIN11 kann man aber auch erst später machen, das geht in der Regel mehere Monate lang gratis, so wie es auch bei früheren Versionen möglich war. Da du deinen Läppi nur zum Spielen brauchst, ist es nicht soooo wichtig, dass du sofort umstellst, wie @kleinerschwarzer und ich gestern schon schrieben. Empfehlenswert ist es aber trotzdem.

Das freut mich, dass du keine Schmerzen mehr hast. Da haben wir übrigens eine Gemeinsamkeit: die Arme, Handgelenke und Hände sind so ziemlich das einzige, was bei mir noch so schlank ist wie in jungen Jahren ... die Oberarme sind durch Muskelabbau allerdings etwas "lampig" . Daran müsste ... nein: werde ich arbeiten und auch an dem einen oder anderen weiteren Schwachpunkt . In Irland klappt es mit dem "Arbeiten" fast von selbst, da weiterhin viele Projekte anstehen, und danach muss ich mich einfach in den Hintern kneifen, um dran zu bleiben .