>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

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Liebe Freunde und Begeisterte des ...Lese-Club,

es ist wieder an der Zeit für mich, Euch allen zu sagen, den vielen sichtbaren

aber auch den immens vielen unsichtbaren Lesern - auch wenn vielleicht der eine oder andere, nur aus Versehen hier gelandet ist

dann wisst Ihr jetzt, wo man noch träumen kann.

Lasst uns gemeinsam anstoßen und uns freuen,

auf all das was noch kommen mag, hier in dieser Episoden-Geschichte

Euer Schreiberling
Winni

 

Lieber Winni danke fürs ausgeben.....da sag ich doch nicht nein............Proooscht.....ihr alle...........

 

guten Morgen in die Leserunde, das RL hat mich wieder etwas freigegeben...
​

lieber Winni, zuerst mal herzlichen Dank für die zahlreichen schönen Fortsetzungen, bei Gastor könnte man fast befürchten, er ist
Hexe Alexis über den Weg gelaufen oder begegnet, an einem freiwilligen Verschwinden mag ich fast nicht glauben...
ich glaube eigentlich immer zuerst an das Gute im Menschen - was mich leider nicht vor Enttäuschung bewahrt...

ein schwacher Trost für Mäuschen Moni, nicht wahr?

lach, dumm sind sie nicht, eine völlig unbekannte Weisheit für mich, ganz ehrlich...

da stoße ich gerne mit an, danke für Deinen Dank Winni, danke für den köstlichen Tropfen, eine Praline hab ich mir auch genommen...

ich sage auch danke, für die Ruhe, die mich hier empfängt, für die Träume, die ich hier träumen kann, für alle Bilder, die mich aus dem rauen Alltag entführen in Welten, da noch alles ok ist, die friedlich sind, in eine Umgebung, in der ich nicht völlig für blöde gehalten werde (ist mir in diesem Forum leider alles schon begegnet, sorry)...
kurzum, ein Fred auch, indem der Umgang miteinander von Dankbarkeit, Achtung, Respekt und Toleranz gezeichnet ist...

Prost Freunde und einen schönen Tag noch, glg. Marion

 

wieder wunderschön deine Geschichte ...danke Winni .

 

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Die "traumhaften", unablässigen Paarungen des Bärenzwilling "Plattfuss" mit seiner auserwählten Bärendame nahmen kein Ende, während er in jener kleinen Höhle -abseits des Geschichtsepisoden-Geschehens- seine ruhende Winterpause zelebrierte...

Nur wenige Kilometer entfernt davon, waren die tierischen Freunde "Junior" -der Graue- und "Mücke" -der andere Bärenzwilling-
dabei, für ihren erst wenige Tage alten neuen Freund "Chaplin" -den kleinen Pinguin- Nahrung zu fangen.
Dabei gingen die beiden ganz "planvoll" vor: Mücke hatte sich am gemeinsam aufgestauten Flusslauf -dem Damm- postiert, erwartete
die Fische welche hoffentlich kommen würden, die ihm Junior -das Rüsseltier- durch Schläge auf die Wasseroberfläche zutrieb.
Es kamen auch einige Fische -ganz konfus schon- von den Schlägen Junior's in die Enge getrieben, aus einem Kilometer Entfernung
auf den Bärenzwilling zu, er musste praktisch nur zugreifen.
Bei dreien hatte Mücke Erfolg, doch der Rest dieser schuppigen "Flossentiere", hat notgedrungen entgegengesetzt die Flucht ergriffen.
Zurück bei den anderen Wegbegleitern, "Serafina" -der Giraffenlady- und "Albatros" -dem Strauß- sowie ihrem schlafenden Schützling
"Chaplin" -dem kleinen Pinguin-, hörten die zwei Rückkehrer gerade noch die letzten Sätze deren geflüsterten Unterhaltung, worauf
Junior ebenfalls flüsternd fragte: >>Was soll das für eine Idee sein...?<< und Mücke fügte genauso leise noch hinzu:
>>Na da bin ich mal gespannt, was einem flugunfähigen und wasserscheuen Strauß eingefallen ist...<<
Beleidigt und in seiner Ehre verletzt, wendete sich Albatros ab und begann erst mal zu schmollen...

Lucy -die jüngere Halbschwester von Benny- freute sich ungemein, durch den Besuch der "Insel-Geschwister", ein klein wenig Abwechslung zu haben. Sie zeigte Christina die sehr umfangreichen Stallungen der Inselfarm von Ole Olsen und Michelle Waters.
Zur gleichen Zeit nutzten die beiden "Liebenden" Melina und Benny die Gelegenheit, um sie für sich allein ungestört zu verbringen.
Erst am nächsten Morgen, beim gemeinsamen Frühstück mit der Insel-Family, zeigte sich das Liebespaar wieder und die
Verabschiedung verlief sehr tränenreich - bis sich dann Melina und Christina schweren Herzen auf den Heimweg begaben - ihren
beiden Schwestern zu folgen, die noch am Vortag schon heimwärts wanderten...

Es dunkelte bereits als am Vorabend, die beiden älteren Insel-Schwestern "Eva und Carolina" mit der Transportkiste, worin sich eine "Ersatzschildkröte" befand, auf der Insel-Farm eintrafen.
Josi die Jüngste, hatte ihre beiden Schwestern sofort erspäht und konnte es nicht erwarten, was die Zwei da in der Transportkiste mitbrachten.
Wie das "Nesthäkchen" erkannte - was da aus der Kiste kam, brach es aus ihr heraus:
>>Was soll das denn sein..."Thusnelda" ist das jedenfalls nicht...?!<<

Drinnen im Pfarrhaus, lauschte der Pastor den Erzählungen der 4 befreundeten Frauen. Seine Mimik zeigte an, dass er nicht mit allem zufrieden war was er hörte - und bei manchen Aspekten, schüttelte er ungläubig den Kopf - schließlich sagte er an Brigitte gewandt
-der braunhaarigen, jungen Mama mit dem Pferdeschwanz:
>>Die Hochzeit - und die Taufe des kleinen Sam, müssen in der Kirche durchgeführt werden - das erfordern,
die geheiligten Zeremonien - was den Bruder von Joe angeht -ich kann die Verzauberung nicht glauben, aber wenn sie doch stimmen sollte- würde er sich ja in der Kirche, in einen Menschen verwandeln...<< und an MäuschenMoni gerichtet, sagte der Pastor:
>>Weißt Du meine Tochter, der liebe Gott sieht alles und vielleicht ist es eine Prüfung für Euch beide, die er Euch auferlegte mit der Trennung - glaube daran, dass unser Vater eine Lösung bereits auserkoren hat und vertraue auf seine Fügungen...<<
MM schluchzte schwer und es war der jungen, mutterwerdenden Frau anzusehen, wie schwer sie unter der Trennung litt.
Sweety und Linde aber auch Brigitte, nahmen MM tröstend in ihre Arme, nachdem der Pastor den Termin für die Trauung und Taufe
von Joe und Brigitte mit ihrem kleinen Sam auf den 23. Dezember - dem Vorabend der Heiligen Nacht festgelegt hatte...

Oldie Cooley, war beim Schneiden seiner Rosengehölze und dem Trimmen seiner Buchshecken-Gewächse, urplötzlich in sich zusammengesunken und im Zeitlupentempo zu Boden geglitten. Da lag er nun, kein Mensch weit und breit - seine
Farm-Gattin "Wonni" fernab auf der Insel unterwegs, nicht ahnend können was sich hier abspielte und womöglich mit traurigem Ausgang enden würde.
Das Farmerpaar hatte sich freiwillig in diese weitab liegende Insel-Einöde begeben, beide mit dem Bewusstsein, solch eine Situation irgendwann mal zu erleben - sicherlich dachte keiner der Beiden daran, jetzt schon damit konfrontiert zu sein - erst Recht nicht, nachdem sie erst vor Kurzem, einen Bergrutsch heil überstanden hatten.
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel, öffnete seine Schleusen -wie man so sagte- und ein starker, dichter Regenguss setzte ein -
Regentropfen trommelten auf Blätter, Bäume und tränkte die Erde - es hatte den Anschein, dass die Wettersituation sich so schnell nicht verändern würde.
Auch die Kleidung des am Boden liegenden Cooley sog sich mit Wasser voll - nach ungefähr 3-5 Minuten, kam Leben in den Körper
des Oldie zurück. Er schlug die Augen auf, überlegte -noch am Boden liegend- wieso er wohl am Boden lag.
Unendlich langsam, setzte sich der angehende Senior auf, zog -pitschnass bis auf die Haut- leicht fröstelnd seine Beine an, strich sich die wenigen Haare aus der Stirn.
Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern, was mit ihm geschehen war - es schien ihm Mühe zu machen, die unmittelbar vergangenen Minuten zurück zu spulen - es gelang ihm nicht.
Noch am Boden sitzend, die Beine angewinkelt - sah er etwa einen halben Meter von sich entfernt, die Gartenschere am Boden liegen.
Nachdenklich ergriff er diese und stand vorsichtig auf. Sich umblickend, während der Regen unablässig weiter nieder prasselte, betrachtete er die Rosengehölze und die getrimmten Buchsgewächse - langsam wurde ihm klar, dass Er diese wohl bearbeitet hatte - das Dumme war nur, es fiel ihm nichts dazu ein, wieso er dies getan hat.
Kein einziger Gedanke brachte ihn weiter und so stellte er sich einfach an einen Apfelbaum, angelehnt blickte der Oldie in die Runde
seiner näheren Umgebung und hoffte, auf irgend eine einleuchtende, erhellende Eingebung - auch in der Hoffnung dieser nervende Regen, würde endlich versiegen...
-Winni-

​

​

 

Wieder einmal sehr bildliche Eindrücke in dieser Geschichtsfortsetzung lieber Winni.......danke fürs träumen und miterleben dieser Schicksalhaften Ereignisse.........die freudig sowie auch bestürzt wahrgenommen werden.......

Habt alle noch eine schöne Zeit........

 

... nun bin ich der Fantasie hier wieder hinterher ... und hatte endlich wieder Zeit, alles nachzulesen ... "danke lieber Winni für zwei weitere Fortsetzungen, die meine Augen eben verschlingen durften" ... und auch wenn ich mich wie immer, wieder darauf freue wenns weiter-geht ... mach ich mir doch noch große Sorgen um Unseren Oldie ... und hoffe, dass diese die kommenden nächsten fantastischen Zeilen von Dir, wieder beiseite räumen werden ... ... uuund möchte mich jetzt auch noch von ganzem Herzen für Deine so lieben persönlichen Worte an Uns Deinen Leseclub, sowie allen Besuchern und stillen Mitlesern, bedanken ... und danke Dir ... für all Deine Zeit, die Du Uns immer wieder aufs Neue mit Deiner sooo unglaublichen Fantasie schenkst, die niemals nur selbstverständlich für mich sein wird, weil diese etwas ganz Besonderes ist ... und Du damit Unsere Leseherzen von Mal zu Mal höher und höher schlagen lässt und Uns stets sooo eine große Freude mit Deinen Geschichten machst, die Uns nicht nur hier verzaubern ... sondern den Zauber auch mit in Unser RL nehmen lassen ... "Du Unser fantastischer Herzens-Schreiberling ... bist und bleibst einfach saaagenhaft" ... danke, dass es Dich für Uns gibt ... freuuuu ... und düse jetzt wieder ganz verzaubert im Herzensvollgas, weiter ... bis dann ...

 

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Es dauerte noch fast eine halbe Stunde bis der Dauerregen endlich aufhörte. Oldie Cooley blieb die ganze lange Zeit an den
Stamm des Apfelbaumes gelehnt, irgendetwas schien mit ihm geschehen zu sein - während jener Zeit, wo er etwa knapp über
5 Minuten regungslos und ohne Bewusstsein am Boden gelegen hatte.
Wäre ihm jemand Bekanntes begegnet, hätte jene Person sofort erkannt, dass dem Oldie eine unerklärliche Veränderung
widerfahren sein musste.
Cooley stand an den Apfelbaum angelehnt, in der Hand die Heckenschere. Nachdem das Regenwetter sich verzogen hatte und die Wolkendecke auseinander riß, sich die Sonne etwas schüchtern hervor wagte, ließ der Oldie seinen Blick in die Runde der näheren Umgebung schweifen.
Er betrachtete die gestutzten Rosengehölze als auch eine größere Anzahl von Buchsgewächsen, die zu Tierwesen getrimmt waren. Seine Gedanken wanderten an den Gewächsen entlang - er reimte sich zusammen, dass er selbst wohl an diese Gewächse Hand
angelegt hatte - doch er konnte sich weder daran erinnern als auch nicht, wieso er dies getan haben sollte.
Seine Blicke wanderten weiter in der unmittelbaren Umgebung, blieben schließlich an jenem Anwesen hängen - welches der Oldie, zusammen mit seiner Farmgattin Wonni gemeinsam bewohnte. Er ging einige Schritte auf das relativ kleine Farmhaus zu - blieb aber
in respektablen Abstand von etwa 20 Metern davor stehen.
Über seine Gesichtsmimik war abzulesen, dass er sich unsicher fühlte und keinesfalls wusste, wer hier eigentlich wohnte.
Mit auffällig, fehlender Selbstsicherheit, klingelte der Oldie verhalten an der Eingangstür des Hauses. Natürlich konnte ihm niemand öffnen - die Hausherrin war ja abwesend und ihrem Gatten, schien sein eigenes Bewusstsein abhanden gekommen zu sein.
Noch einmal wiederholte Cooley sein Klingeln - selbstverständlich mit dem gleichen unbefriedigenden Ergebnis.
Der Oldie entfernte sich ein paar Schritte, mit dem vermutlichen Ziel, das Gebäude zu umrunden.
Plötzlich tauchte in einiger Entfernung Wonni auf, von ihrer "Fotopirsch" zurückkehrend - schon aus größerer Entfernung erkannte sie ihren Farmgatten und wunderte sich über sein komisches Verhalten.
Sie ging zielstrebig auf den Hauseingang zu, rief dem Oldie dabei entgegen: >>Hallo Schatz, wieso gehst Du nicht rein...?<<
Mit wunderlichem Gesichtsausdruck, schaute sich Cooley um - so als wolle er ausdrücken, ob diese Frau jemand anderen meinen könnte als Ihn.
Natürlich bemerkte Wonni das veränderte Verhalten des Gatten, da sie aber keine Kenntnis vom Geschehenen ahnte, sagte sie etwas
unsicher zu Ihm: >>Hast Du Deinen Haus-Schlüssel verloren...?<<
Cooley -dem ganz offensichtlich sein Bewusstsein verloren gegangen war- zuckte nur verständnislos die Schultern und während er
-ganz automatisch nach Wonni's Worten- in seine Taschen griff und dabei den Schlüssel zu Tage förderte, antwortete er mit ungläubigem Ton die Worte:
>>Meinen Sie diesen hier...?<< streckte dabei auf der flachen Hand, den Schlüssel vorzeigend, Wonni entgegen. Die schaute den
Gatten total entgeistert an ob seiner Worte, gab irritiert und schnippisch zurück:
>>Sag mal, willst Du mich absichtlich, ein wenig aus der Fassung bringen...?<<

Brigitte -die braunhaarige, junge Mama mit dem Pferdeschwanz- bedankte sich beim Pastor, versprach dieses Mal den Termin
einhalten zu wollen und half den beiden anderen die schluchzende MäuschenMoni zu trösten. Der Pastor wünschte den Frauen noch alles Gute und bat, auf die herzergreifend weinende MM zu achten, was die Freundinnen natürlich zusagten...

Eva und Carolina die beiden ältesten Schwestern vom Nesthäkchen Josi, baten bei der Jüngsten um Nachsicht, sie wollten doch nur helfen, deren Traurigkeit zu überwinden. Nachdem sie aber sahen, dass diese ihren Kummer bereits überwunden hatte - obwohl
Thusnelda -die Schildkröte- noch immer spurlos verschwunden blieb, mussten ihnen die Eltern Insel-Heidi und Pastor erklären - seitdem die beiden Kätzchen "Blacky und Whitie" der "Kleinsten" sprechend erzählten, dass es für die Abwesenheit Thusnelda's, sicherlich eine einfache Erklärung gab, wo nichts Schlimmes dabei war, sei die Jüngste wieder ganz wie immer...
Als am nächsten Tag die beiden Mädels Christina und Melina die Insel-Familie wieder komplettierten, ging der Alltag weiter wie eh und je, auch wenn Josi selbstverständlich weiterhin auf die baldige Rückkehr von Thusnelda hoffte...

Beleidigt und tief gekränkt, schmollte der Strauß "Albatros" vor sich hin, sagte erst mal kein Wort mehr - er schien ganz unnatürlich
einen zugeschweißten Schnabel zu haben - egal was die 3 tierischen Freunde versuchten, Albatros blieb stumm.
"Serafina" die Giraffen-Lady meinte ebenfalls flüsternd -um den schlafenden kleinen "Chaplin" nicht zu wecken- zum Bärenzwilling
"Mücke": >>Du hättest unseren freundlichen Laufvogel aber auch nicht so abfällig anzugehen brauchen...<<
>>Na ja, er ist doch sonst immer so schlagfertig, und ich befürchte nun mal - auf Dauer können wir "Chaplin" nicht so "improvisiert"
weiter füttern - der Flusslauf hat nur begrenztes "Fischfutter"...<< kam die Antwort postwendend zurück.
Junior -der Graue- wollte auch noch etwas beitragen und warf noch Folgendes dazwischen:
>>Es ist schon wichtig, unseren "Albatros" als wichtigen Wegbegleiter zurück zugewinnen - bisher hatte er stets gute Idee'n...<<
Daraufhin reagierte der Strauß plötzlich wieder, hatte sich wohl besonnen, nicht weiter den Beleidigten zu mimen:
>>Ich denke wir sollten mit Chaplin an die Küste wandern, dort wird für seinen Hunger einfach mehr Vorrat vorhanden sein...<<
-Winni-

​

​

 

... uiiii ... es ging ja schon wieder weiter ... uuund wie es weiter-ging ... freuuu ... "danke für eine weitere Deiner sooo fantastischen Geschichten, lieber Winni" ... und hoffe sooo sehr, dass der Oldie seine Erinnerung bald wieder findet ... Tusnelda zurück-kommt ... und Chaplins Hunger weiter gestillt werden kann ... uuund danke auch wieder, für all die immer sooo tollen Bilder zu Deinen Geschichten ... so soo sooo schööön ... und bin schon jetzt gespannt, was die nächste Fortsetzung wieder zu Uns bringen wird ... juhuuu ...

 

mal ganz sacht und leis hallo reinrufe...und danke sage, Dir lieber Winni und allen treuen Lesern...
fantastische Fortsetzungen wieder, mit schönen Bildern untermalt, herrlich...
​

das ging mir sehr nahe, einfach schön und wahr dazu....​

das Hauptproblem ist nicht das Verzeihen, sondern das wieder Vertrauen...
ich wünsche allen hier ein schönes WE und erfolgreiches Event, lg. Marion

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lg. Marion

wünsche allen einen schönen Sonntag...​

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ojeoje.......was passiert nur mit dem Oldie??? Ich leide mit........sowas muss schrecklich sein........

Albatros hatte wieder mal eine gute Idee dann kann der Kleine bald selber fangen ......ich denke die natürlichen Anlagen dazu hat er ....oder er schaut zu wie Mücke versucht die glitschigen Fische zwischen seine Pranken zu bekommen......

Der Spruch rührt mich auch wieder sehr .............Tränchen verdrück............

Da bin ich voll bei dir .......denn das ist sehr schwierig........bei dem geringsten Vorfall kommen einem die Erinnerungen wieder in den Sinn und schon wird man mißtrauisch auch seinen eigenen Gefühlen gegenüber.........

So und nun wünsche ich allen noch einen schönen Sonntag.......genießt ihn........bald geht die hektische Weihnachtszeit wieder los......

 

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Nicht alle Weggefährten von Strauß "Albatros", waren mit dessen Vorschlag einverstanden an die Küste zu wandern.
"Serafina" -die Giraffen-Lady- warf ein: >>Sollten wir uns nicht mal endlich eine feste Bleibe suchen...?<<
Doch sie stellte schnell fest, mit ihrer Meinung auf verlorenem Posten zu stehen - schließlich war die Küste Voraussetzung, für die
planmäßige Entwicklung und Reife, des vor wenigen Tagen erst in diese Welt gekommenen kleinen Pinguin "Chaplin".
"Mücke" -der Bärenzwilling- bevorzugte ebenfalls die Küste, auch weil dort die Chance einen Schatz zu finden größer war als im
Inneren dieser Insel - und "Junior" -das graue Rüsseltier-, fühlte sich in der Tiefe des Landes immer etwas unwohl, selbst in Gesellschaft, ein freier Blick auf das Meer hinaus verinnerlichte ihm den Eindruck stärker - näherkommende Gefahren blitzschnell zu erkennen.
Worauf Albatros dann meinte: >>Lasst uns abstimmen...<< Und auch die hochbeinige Serafina stimmte nun dem Gang zur Küste zu.
Dieser verbale Austausch wurde dann leider doch unbeabsichtigt lauter und hatte zur Folge, dass der aufgeweckte "Chaplin"
plötzlich in die Runde warf:
>>Ich hab da was von Küste und Vorrat gehört...wie sieht es eigentlich mit einem Happen Fisch aus...?<<

Als die 5 Mädels von Insel-Heidi und Pastor -Eva, Carolina, Christina, Melina und Josi die Jüngste- wieder alle zu Hause beieinander waren, erlebten sie wie unverhofft schnell, das "Nesthäkchen" seinen Kummer über die verschwundene Schildkröte "Thusnelda",
ruckzuck vergaß.
Wie Josi erkannte, dass ihre beiden "Fellnasen-Lieblinge" Blacky und Whitie" nun doch sich dazu entschlossen hatten, mit ihrer menschlichen Freundin zu sprechen - stand das spurlose Verschwinden von Thusnelda der Schildkröte, nicht mehr an erster Stelle
ihrer Kümmernisse. Josi hoffte nun einfach, dass jenes urzeitliche, gepanzerte Kriechtier auch genauso überraschend irgendwann wieder auftauchen würde - derweil würde sie sich mehr den Sprachkünsten ihrer Fellnasen zuwenden...

Sweety und Linde die beiden Freundinnen, haben die herzzerreißend schluchzende MäuschenMoni in ihre Mitte genommen und fest untergehakt.
Um sie von ihrem Beziehungskummer etwas abzulenken erzählten sie MM die Geschichte von Brigitte und Joe - deren kleinen, gemeinsamen Söhnchen Sam - dem wieder heimgekehrten Vater von Joe und natürlich von dessem verzauberten Bruder "Jan"-
und seinem Handicap, nur in geschlossenen Räumen bzw. Häuser, menschliche Gestalt zu haben und sobald er unter freiem Himmel sich bewegt, würde er die Gestalt eines Esel annehmen müssen.
Brigitte machte sich derweil nebenbei eine kleine Liste, welche Erledigungen bis zur Hochzeit und Taufe am 23.Dezember denn
noch alle erledigt werden müssten.
So begaben sich alle vier Frauen, zurück zur "Spargelfarm". MäuschenMoni nahm die Einladung von Brigitte nur zu gerne an,
war froh jetzt nicht alleine zu sein...

Stirnrunzelnd und sichtlich genervt, schaute Farmerin Wonni ihren Farmgatten Cooley an -sie wusste ja nichts von dessen
kurzzeitigen Bewusstlosigkeit- sah in das vertraute Gesicht, welches sie hilflos flehend anblickte. Kopfschüttelnd nahm sie den ihr
vorgehaltenen Schlüssel aus des Oldies Hand und Unverständliches murmelnd, schob sie den Schlüssel ins Schloss und öffnete die
Eingangstür, betrat das Gebäude.
Nach einigen Schritten in das Innere des Hauses merkte Wonni über die Schulter geblickt, dass ihr Gatte außen, wie angewurzelt stehen blieb - also wieder zurück und fragte immer verwirrter werdend:
>>Was ist, kennst unsere eigene gemeinsame Farm nicht mehr...?<< Jetzt begriff Wonni schlagartig, dass irgendwas mit ihrem
geliebten Oldie passiert sein musste, während ihrer Abwesenheit und noch bevor sie sich danach erkundigen konnte, bestätigte
dies Cooley mit total verunsicherter, fast stotternden Frage:
>>Kennen wir Beide uns denn...?<< und man sah dem Oldie an, wie er sich seinen Kopf zermarterte über diese Frage - ohne sie
aber selbst beantworten zu können.
Jetzt sah man Wonni die Sorge ins Gesicht geschrieben - und still in ihrem Innern ärgerte sie sich darüber, den geliebten Gatten allein gelassen zu haben - vielleicht wäre bei ihrer Anwesenheit noch alles beim Alten.
Sofort änderte sich der Tonfall in Wonni's Stimme -es war ihr klar, irgendetwas war hier vorgefallen- da sie darauf aber voraussichtlich keine Antwort bekommen würde, versuchte sie die entstandene Situation zu bewältigen.
Mit zwei drei Schritten war sie beim Gatten, hakte ihn unter und mit freundlich, vertrauenerweckender Stimme antwortete sie Ihm:
>>Ja wir sind verheiratet...und wir wohnen hier...ich bin die Wonni und Du bist mein Gatte Cooley...komm wir gehen rein...Du hast doch sicherlich Hunger...<<
Das hatte der Oldie wirklich, das letzte was er aß war beim Frühstück -aber soweit reichte sein Bewusstsein nicht zurück- seine
Gedanken begannen erst da, wo er pitschnass am Boden liegend aufwachte - und jetzt war bereits Spätnachmittag.
Wonni führte den Gatten in die Küche, natürlich bemerkend wie der Oldie jede Ecke so betrachtete - als würde er sie zum ersten Male sehen...
-Winni-

​

​

 

Juchuu.....da bin ich ja heut auf meine Kosten hekommen....hihi......eine Fortsetzung so kam ich in den Genuss zwei Fortsetzungen zu lesen..........

Danke Winni........

Dann wünsch ich Wonni mal viel Kraft das sie das mit ihrem Oldie bewältigt was da noch auf sie zu kommt.

 

hallo in die Leserunde und danke an Winni... - dies könnte fast der Weg sein, den Wonni jetzt an der Seite von Ehegatte Cooley gehen muss, ungewiss und immer nah am Abgrund, wollen wir für Beide das Beste hoffen...

sehr schöne Bilder haste da wieder gefunden, Winni ...

diesen Termin hab ich vorgemerkt, in der Hoffnung, dass dieser kleinen Familie nicht wieder ein Knüppel zwischen die Beine fliegt...
wäre sehr schön, wenn wir die ungefaire Zeit dieses Highlights noch erfahren würden, lieber Winni...

oh, wie wahr !

​

nach der Beschreibung des Zustandes von Farmfreund Cooley glaube ich leider nicht, dass er sich bis Weihnachten von seinem Unfall komplett erholen wird, hoffe es aber von Herzen...

ich wünsche allen hier noch eine schöne Woche, bei uns melden sie Schnee, hoffentlich haben wir endlich wieder mal eine richtig weiße Weihnacht, mehr als Gesundheit dazu und zufriedene Gesichter um mich herum wage ich garnicht zu wünschen...lg. Eure Uhuline Marion

 

Hallo liebe Freunde des Lese-Clubs und deren Fan's,

Tja, mal sehen was die beiden noch alles gemeinsam erleben dürfen...ist ja fast wie ein "Neuanfang"...(für Cooley)

Liebe Marion, sicherlich werde ich noch mitteilen "wann genau" die Hochzeit, "wie" über die Bühne geht und auch "wo" -
der 23. Dezember mit einem Samstag...haben die "Heiratswilligen doch gut gewählt, einen Tag vor Heiligabend.

Da könntest Du Recht behalten - aber zusammen mit seiner Farmgattin Wonni, haben die Beiden sich ohnehin ein Wohndomizil ausgewählt, das fernab der restlichen Ereigniswelt dieser Episoden-Geschichte liegt... somit wissen die Zwei bisher gar nicht,
was anderswo passiert - und Cooley würde das Wissen eh nichts helfen...er weiß ja gar nix mehr...

Aber es ist schön , dass ihr Euch mit dem Ablauf der Geschichte auseinander setzt - DANKESCHÖN dafür

 

... danke wieder einmal, für eine weitere sooo fantastische Geschichtenfolge, lieber Winni ... und bin wie immer hin und weg davon ... denn Deine Zeilen sind stets so voller Leben, Herz, Gefühlen und Gedanken ... dass ich mich schon sooo sehr darauf freue, wenn ich-Wir ... wieder weiter-träumen und fliegen dürfen ... ...

 

Lieber Winni ja da hast du in deiner Geschichte wieder etwas eingebaut, womit keiner rechnen konnte
Das sieht man daran, was mit dem Oldi Cooley geschehen ist

So wie halt im richtigen Leben auch
Es passieren Dinge, da steht man dann vor Rätseln, wie es weiter gehen soll
Irgendwie muß es halt weitergehen, wie auch immer

Auch mein Mann und ich hatten uns unser Rentner-Dasein mit Sicherheit anders vorgestellt
jetzt dürfen wir uns noch mal mit Kindererziehung beschäftigen
Damit hätten wir auch nicht gerechnet
Täglich stehen wir vor neuen Anforderungen und Aufgaben

Ich finde deine Geschichten so toll einen Hauch voll Fantasie
und doch auch realistisch zum Nachdenken anregend
Lieber Winni du hast es einfach drauf

Schön dass es dich gibt
Lieber Winni​

 

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Irgendwie fühlte sich der Oldie unwohl - jenes weibliche Wesen welche ihn untergehakt und in dieses Anwesen geführt hatte, behauptete ja seine angeheiratete Frau zu sein und dass sie beide hier wohnten... aber er konnte sich an keine Hochzeit erinnern, auch nicht an diese Lady und so unvorstellbar wie es war... er wusste nicht mal wie er selbst hieß.
Drinnen setzte er sich an die Essecke und beobachtete die recht attraktive Frau ganz genau - während sie sich daran machte, etwas
Nahrhaftes auf den Tisch zu bringen.
Wonni spürte förmlich, wie seine heimlichen Blicke ihre Figur etwas unsicher begutachteten - aber komischerweise, machte ihr das gar nichts aus, sie fühlte fast als hielt er sie in seinen Armen. Während sie am Herd etwas bruzzelte, stellte sie ihm ungefragt ein Glas
und eine Flasche Bier hin, meinte dazu wie beiläufig: >>Hier Schatz, hast doch bestimmt Durst...<<
Cooley schaute ihr leicht lächelnd und unmerklich mit dem Kopf nickend in die Augen, erwiderte fast spontan und überraschend:
>>Dankeschön...aber hätten sie nicht zufälligerweise ein Glas Wein...?<<
Über Wonni's Gesicht huschte ein leichtes Grinsen, kam ihr doch sofort der Gedanke - so ganz verschwunden, könne seine Gedankenwelt nicht sein... schließlich trank ihr Gatte schon immer lieber Wein - weshalb sie beim Einschenken des Rotweines ihm freundlich antwortete:
>>Klar, bekommst du lieber einen "Rebensaft"...aber nur - wenn wir uns ab sofort duzen, wie wir das immer taten -
ich bin die Wonni...<< und sie hielt das Glas so lange fest bis Cooley antwortete:
>>...entschuldige bitte, dass es bei mir etwas dauert - aber ich kenne ja nicht mal meinen eigenen Namen...oder irgendetwas
anderes von mir...<<
Wonni ließ mit dem Bierglas das Rotweinglas leicht erklingen und meinte mit sanfter Stimme ihm zuprostend:
>>Wir werden das schon gemeinsam meistern...irgendwie... wir haben ja Zeit...<<
Zum ersten Mal seit ihrer Rückkehr von der Fotopirsch, lächelte ihr der Farmgatte direkt zu und sie meinte, bei dem vertrauten
Oldie, so etwas wie erwachendes Selbstbewusstsein zu erkennen...

MäuschenMoni erzählte -unterwegs zur Spargelfarm- den drei Freundinnen Sweety, Linde und Brigitte, wie schön ihre Ehezeit
begonnen hatte, und dass ihr der geliebte Gaston, jeden Wunsch von den Augen ablas.
Etwa 4-5Wochen nach der Hochzeit, überraschte MM den Ehepartner mit der freudigen Nachricht - in wenigen Monaten,
die Frucht ihrer gemeinsamen Liebe zu erwarten.
Es war wie ein Keulenschlag der sie traf - Gaston wurde sofort aggressiv und sprach sich gegen das kommende Baby aus, keine
Rücksicht darauf nehmend, in welch schreckliches Wandelbad der Gefühle sie gestürzt wurde. Um dem allem noch die Krone aufsetzend, ging er in die nächste Kneipe und kam erst sturzbetrunken in der Nacht zurück.
Am nächsten Morgen verließ er ganz früh das Haus zur Farmarbeit und kam erst bei Sonnenuntergang wieder zurück - auf jeden Gesprächsversuch von MäuschenMoni reagierte ihr Gatte mit eisigem Schweigen. 3 Tage ging das so - am 4ten Tag, kam er nicht
wieder nach Hause - und seit dem fehlte er bereits, knapp über 5 Wochen - sie befand sich nun, am Anfang des
3ten Schwangerschaftsmonats. Wieder wurde die junge Frau von einem Weinkrampf geschüttelt.
Brigitte -die ebenfalls noch junge Mama, mit dem braunen Pferdeschwanz- bot der Freundin MäuschenMoni an, zunächst bei ihnen zu wohnen - in ihrem Zustand wäre Einsamkeit nichts Gutes und Platz gab es auf der Spargelfarm ja mehr als genug.
Nach langer Zeitspanne konnte man auf dem Gesicht von MM, den Anflug eines Lächelns erkennen und dankbar zustimmend,
nickte sie Brigitte zu. Da kam auch schon die Farm von Spargel-Joe in Sicht...

Bei der Insel-Familie von Pastor & Insel-Heidi, sowie ihren 5 Mädels war der normale Alltag wieder eingekehrt.
Josi -das Nesthäkchen- hatte sich wieder beruhigt, ihre beiden kleinen Fellnasen Blacky und Whitie unterhielten sich nun mit ihr und
die Drei führten "weltbewegende" Gespräche - das immer noch andauernde spurlose Verschwinden der Schildkröte "Thusnelda",
war zu einer Nebensache der Kleinen avanciert...

>>Na da habt ihr die Bescherung...jetzt ist der Kleine aufgewacht - weil ihr Euch wieder nicht einigen konntet...<< meinte die
hochbeinige Giraffen-Lady ein wenig vorwurfsvoll an die 3 anderen Wegbegleiter - Albatros, Mücke und Junior. Und der kleine
Pinguin quäkte auch schon weiter:
>>Was ist jetzt, wo gehen wir hin oder gibt's hier was zu essen...?<<
>>Na los, Chaplin... jetzt darfst sogar reiten - das ist fast so wie fliegen...<< der Zwillingsbär Mücke hatte sich den Kleinen
gegriffen und setzte ihn dem Rüsseltier Junior auf den Rücken und schon marschierte das tierische Quartett los, in Richtung Küste.
Chaplin war stolz wie Oskar und zeigte kein bischen Angst, auf dem Rücken des Rüsselträgers in 2m Höhe. Albatros trabte ein wenig missmutig nebenher, wohl weil ihn noch nie jemanden getragen hatte...
-Winni-

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wo dieser Weg hinführt? ich weiß es auch nicht, was ich aber weiß ist folgendes:
man sollte seinem Bauchgefühl oftmals etwas mehr Beachtung schenken...​

hallo liebe Leser im Club, zunächst erst mal Danke an Winni für seine gelungenen Fortsetzungen wieder, die Spannung bleibt erhalten...
lassen wir uns mal überraschen, ob es diesmal zum "Ja - Wort" von Brigitte und Spargel - Joe kommen wird...

ja Freunde, nun geht es mit Riesenschritten auf Weihnachten zu, schnelllebig, wie diese Zeit nun mal ist..
ich wünsche Euch einen guten Eventstart für heute ohne Probleme, eine fleißige, gut gefütterte Straps - Ratte, eigentlich überhaupt Gutes für die nächste Zeit... lg. Marion

 

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Sie stellten schon eine seltsam, zusammen gewürfelte Reisegesellschaft dar, Albatros -der Strauß-, Serafina -die hochbeinige Giraffendame- welche alle überragte und somit den besten Überblick hatte, Mücke -der Zwillingsbär- und vorneweg stampfte Junior -das graue Rüsseltier- welches auf seinem Rücken ganz stolz den kleinen, noch jungfräulichen Pinguin "Chaplin" trug, der ja erst
vor wenigen Tagen in diese Episoden-Geschichte hineingeboren wurde.
Alle 5 tierischen Freunde hatten sich gemeinsam aufgemacht, zurück an die Küste der Schatz-Insel zu marschieren - einfach um
ihrem kleinen neuen Reisebegleiter "Chaplin", unbegrenzte Futtermengen zu ermöglichen, denn ausreichende Fischgründe waren eben wohl nur im Meer zu finden.
Mücke und Albatros -die beide die Himmelsrichtung vorgaben weil sie ja schon an der Küste waren- wussten dass die Wegstrecke
so etwa 2Stunden dauern würde, und langsam ging der Tag seinem Ende zu, sie mussten sich also mehr als beeilen wenn die
Reisetruppe nicht von der baldigen Nacht gestoppt werden wollte.
Junior legte bereits einen leichten Trab hin, während sich der kleine Chaplin auf seinem Rücken krampfhaft festhielt. Albatros bereitete
es keine Mühe, Schritt zu halten und auch Serafina hielt engen Kontakt. Nur Mücke empfand das Tempo etwas zu schnell - durch seine
ständigen Bewegungswechsel von Schritt und Trab verlor er sehr schnell den Anschluss - und die vor ihm Laufenden, bekamen es gar nicht mit, wie der Zwillingsbär immer mehr zurück fiel und schließlich gab er die Nachfolge selbst auf...

Spargel-Joe und sein heimgekehrter Vater Oskar, begrüßten freudig die zurückgekehrte zukünftige Ehefrau und Schwiegertochter
und auch der kleine Sam griente beim Anblick seiner Mama.
Die mitgekommene Freundin MäuschenMoni, wurde gleich herzlich in die Familiengemeinschaft aufgenommen und Brigitte -die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz- zeigte ihr das Zimmer, welches sie bewohnen sollte, solange sie auf
der Spargelfarm blieb...

Linde und Sweety, waren schon unterwegs abgebogen, die beiden Freundinnen befanden sich bereits zum einsamen Haus -am Rand
der Farmastadt- dort wo sich der verzauberte Esel namens "Jan"(Joe's verschollener Bruder), seit einiger Zeit einen angenehmen und sicheren "Rückzugsort" geschaffen hatte, um ihn von den neuesten Entwicklungen und der bevorstehenden Hochzeit und Taufe
zu unterrichten.
Und still, auch etwas verschüchtert oder verunsichert, hoffte Linde, dem verzauberten Esel "Jan", vielleicht in jenem Haus etwas näher zu kommen - irgendwie faszinierte sie der junge Mann, aber seine unsichere Lebensweise flößten ihr auch großen Respekt ein...

Cooley -der Oldie, welcher seine gedankliche Vergangenheit verloren glaubte- war froh, in der vermeintlichen Farmgattin wie
sie ihm beteuerte, einen Menschen zu haben, der ihm wohl gesonnen war. Auch wenn er so gar keine Erinnerungen hatte, von einer
gemeinsamen Hochzeitsfeier oder aufreizende Gefühle in ihrer unmittelbaren Nähe. Das einzige was ihn nachdenklich machte... er
fühlte sich wohl, von dieser Frau umsorgt zu werden.
Wonni bruzzelte für den Gemahl -dessen jüngste Vergangenheit abhanden kam, wie auch immer dies wohl geschehen war- ein Steak und geröstete Kartoffeln dazu, weil er die so gerne aß.
Als sie ihm das Essen am Tisch servierte, berührten sich ihre Oberarme miteinander und einen kleinen Wimpernschlag lang, streifte
ihre Hüfte an seiner Schulter - während sich ihre Augen trafen und sie ihm freundlich einen "Guten Appetit" wünschte, bevor sie sich ihm gegenüber ebenfalls zum Essen nieder setzte.
Wortlos aßen sie das Mahl, während der Oldie krampfhaft versuchte, irgend eine Erinnerung zu finden, wie er wohl hier her in dieses
Anwesen und zu dieser Frau gekommen war - aber so sehr er sich auch abmühte, die Erinnerungsspeicher seiner Gedankenwelt verrieten ihm absolut nichts. Das einzige was ihn ein wenig beruhigte... diese Frau welche anscheinend Wonni hieß, zeigte ihm ein Wesen und auch weibliche Formen, die ihm sehr gefielen... auch wenn er sich an nichts mit Ihr erinnern konnte, freute sich Cooley innerlich, über seinen offensichtlich guten Geschmack.
Wonni hingegen, schaute immer mal wieder zu ihm hin -so als wolle sie fürsorglich überprüfen ob etwas fehlte- in Wirklichkeit fragte
sie sich heimlich -und ebenso krampfhaft- was wohl während ihrer Abwesenheit, mit dem geliebten Gatten passiert sein musste.
Ist er gestürzt und hat seine Identität dabei verloren - oder einen kleinen Schlaganfall erlitten mit diesem Ausmaß? Egal, sie würde es wohl nicht erfahren - nur er selbst, hätte ihre Fragen beantworten können, und das schien, jedenfalls im Moment nicht zu geschehen -
also musste sie sein Vertrauen und seine Gefühle neu zurück gewinnen. Worauf sie ihn schließlich fragte:
>>Mir scheint Du hast die Rosengehölze und die Buchsgewächse ganz toll geschnitten - obwohl es zeitweise ja regnete, war eine
großartige Leistung mein Liebster...<<
Der Oldie erwiderte nur ein kurzes: >>Dankeschön...<< wusste er doch nicht mal, dass es tatsächlich er gewesen war...
-Winni-

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Ja liebe Lesefreunde, einen guten Eventstart wünsche ich Euch auch allen,
und auch viel Vergnügen beim lesen der neuesten Episode.

Schönen Abend allerseits
euer Schreiberling
Winni