>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Ach das war aber jetzt schon traurig

 

... was dem Einen Freud ...ist dem Anderen Leid ... aber Linde... vielleicht lässt sich Winni ja noch was einfallen ... und er stielt ein Rezept der Alten ... mit dem man einen Wiederbelebungs-Zaubertrank für die Suri brauen kann ...

 

...es "geht" immer mal wieder etwas......doch manches was geht, kommt auch nie wieder...
auch der Winni wird manchmal, von seiner eigenenüberrascht...mal seh`n,
was die noch alles inszeniert...


127/54) Weiter geht`s...
Albatros, "der Graue", Charlie und Plattfuss tanzten im Kreis herum.
Überschäumende Freude ließ die "nicht menschlichen" Freunde, ganz "tierisch" ihr Wiedersehen feiern.
Ausgelassen sangen sie: >>So ein Tag, so wunderschön wie Heute...<<
Es hatte schon längst zu schneien begonnen, doch ihre "Losgelassenheit" nahm das einfach nicht wahr. Den Dickhäuter begann
es langsam zu frösteln, endlich spürte er die Schneeflocken auf seiner grauen Haut und er bemerkte:
>>He, was ist da los...es schneit ja...<<
Auch den anderen Drei wurde jetzt die weiße Winterlandschaft bewusst. Sie sahen das Wunder, was so kleine Flocken
in geballter Ansammlung, bewirken können. Die Tannen waren bereits in Weiß getaucht, ihre Äste bogen sich durch.
Nun war es wirklich Zeit sich zu beeilen.
Nach eineinhalb Stunden war es geschafft, sie trafen auf Wonni`s verwaister Farm ein.
Für Charlie war es doch zu kalt, der hustete bereits, und der "Graue" sorgte für behagliche Wärme in der Scheune.
Plattfuss war nur noch müde, die Kälte machte ihm nicht viel aus, doch der Schlaf hatte ihn eingeholt.
Während der Braunbär schon schlief, trocknete Albatros seine Federn am Kaminfeuer und der Graue hatte für sich und Charlie
einen starken Grog zubereitet.
Eine warme Decke gab den Beiden anschließend einen ruhigen Schlaf.
Albatros saß neben dem wärmenden Kamin und seine Rückschau, auf das am Tag Erlebte, ließ auch ihn
in tiefen Schlaf fallen.
Seine Träume trugen ihn, in eine noch größere Zauberwelt als er sich ohnehin schon befand...


Ich schenk Euch dieses eine Licht...
denn Weihnachten ist ja noch nicht.
Es soll Euch wohlige Wärme geben,
die braucht jedes Leben.
Auch das "Helle" soll es Euch bringen,
Ihr werdet damit freudiger singen.
Und die Zukunft soll es Euch weisen -
ohne in ferne Länder zu reisen.
Weil für Euch alle, dieses Lichtlein brennt...
...ist es Heute, der 1te Advent.

Nur sieben Tage ist es her,
es war auch gar nicht schwer-
Die Stunden verflogen wie im Flug,
man glaubt fast, es ist Betrug...
Du kommst mit Zählen nicht mehr nach,
und trotzdem war es stets, ein schöner Tach.
Und so hab ich heute auch nicht "geflennt"...
Nein...denn es ist ja...schon 2. Advent.
Winni

 

... Winni ... Du bist einfach einmalig ... und mit der Feder... absolut unschlagbar ... grins...

 

Liebe Sweety, ich weiß jetzt nicht was Du meinst...die Gedichte oder die Geschichten? Egal...Danke für Dein Lob,
doch es gibt durchaus, noch mehr sehr gute Geschichten-Schreiber, ich habe selbst schon welche entdeckt.
Mir liegt allerdings die hier, speziell in den Weiten Farmeramas spielend, ganz besonders am Herzen.
Werde mir weiterhin Mühe geben, Euch damit zu unterhalten.
Vermisse schon einige Zeit, die Zeesen-Lady, ist sie immer noch so sehr bei der Mithilfe, vom Haus-Bau der Kinder beschäftigt?



127/55) Weiter geht`s...
Im Wohnbereich der Tiere, auf Wonni`s Farm, war Ruhe eingekehrt. Das Licht war aus, alles lag in dunkler Stille der Nacht.
Plattfuss, Albatros, Charlie und der "Graue" hatten längst, jeder seine typische Schlafhaltung eingenommen.
Auch Albatros natürlich - sein relativ flacher Kopf steckte beinahe unsichtbar, zwischen seinen "Stummelflügeln".
Hin und wieder ging sein Schnabel auf, so als wolle er etwas sagen, doch kein einziger Ton verließ seinen Mund, sein Kopf
kuschelte sich wieder zwischen die Federn.
Das wiederholte sich ungezählte Male...hätte es Jemand gesehen, wüsste er, dass sich Albatros im Land seiner
Träume bewegte.
Ja, der Laufvogel, war tatsächlich in einen tiefen Traum "verstrickt":
>>Milchig, weiße Gebilde begleiteten ihn. Links und rechts an seiner Seite, tauchten sie auf, verschwanden wieder.
Der Strauß verstand lange Zeit überhaupt nicht, warum er so viele "Begleiter" hatte.
So etwas war ihm bisher noch nie widerfahren - er konnte sich keinen Reim drauf machen.
Aber dann...es fiel ihm wie "Schuppen von den Augen"...war ihm schlagartig bewusst wo er sich befand...weit unter ihm
blieben Farmen, Felder und Wälder zurück. Der im Kreis fahrende Zug, mit dem Rüsseltier hinten drauf, zog tief unter ihm
seine "Kringel".
Von der verschneiten Farmerama-Stadt, zogen Rauchfahnen aus den Gebäuden bis zu ihm herauf.
Albatros kam fast ins "Trudeln", vor lauter "Glücksgefühle...wenn ihn doch jetzt nur einer seiner vielen Freunde sehen könnte...
doch niemand seiner "Bekannten" begegnete ihm.
Aus so einem komischen Kästchen der Menschen, hatte er mal einen Song trällern gehört - der fiel ihm jetzt wieder ein und
er sang vor sich hin, während der "Überglückliche" von den Winden durch die Lüfte getragen wurde:
"Über den Wolken...muss die Freiheit so grenzenlos sein...
alle Ängste, alle Sorgen...sind nichtig und klein...<<

Ein auffälliges Freundespaar, zog mit dem Schlitten, welchen Elch-Jonathan fortbewgte, tiefe Spuren in die verzauberte Winterlandschaft.
Der Weg führte Riesen-Papagei-Canaris und Oldie Cooley zum "Wasserfall". Elch-Jonathan brauchte nicht mal ein "Navi",
er hätte im Schlaf dort hin gefunden - seine "Ur-Heimat" befand sich ganz in der Nähe.
Womit keiner der Drei gerechnet hatte...in dem Terrain davor, das sie durchqueren mussten -standen seit geraumer Zeit-
bevorzugt die "Wohnbauten der Maulwürfe".
Jene Erdhügel welche das Land dieser "Erden-Bewohner" durchzog, waren jetzt durch den tiefen Schnee, nicht zu sehen.
Was zur Folge hatte, dass der schwere Schlitten die "Wohnhügel" dieser Erdenbewohner, so stark beschädigte, dass viele
Tiere, keine intakte "Wohnung" mehr besaßen.
Darüber waren sie, verständlicherweise sehr erbost. Blitzschnell errichteten sie ein Hindernis, welches den Schlitten umkippen ließ.
Canaris und Cooley blieben benommen am Boden liegen, während Jonathan den umgestürzten Schlitten, weiter hinter
sich her zog.
Erst am Waldrand wurde seine Flucht jäh gestoppt - als sich der seitlich liegende Schlitten, zwischen 2 Bäumen verkeilte.
Bis Cooley und Canaris wieder bei klarem Kopf waren, fanden sie sich verschnürt, in einem Unterstand wieder...umzingelt
von Hunderten von Maulwürfen.
Jonathan hatte es, nach einiger Zeit geschafft, sich von den Zugseilen des Schlitten zu befreien. Befand sich auf dem Weg
zurück, auf Cooley`s Farm...

Der Tag lag in seinen letzten "Zügen", Wonni hatte schon alleine, in der behaglichen Wohnstube, vor dem Kamin von
Cooley`s Farm-Haus, die Füße hoch gelegt.
Sie wollte den abgelaufenen Tag, gemütlich ausklingen lassen.
Da pochte es draußen, kräftig gegen die Türe. In ihren "Haussocken" schlich sie zur Tür, um erst heimlich zu schauen, wer
da so spät, noch Einlass begehrte.
Überrascht erkannte sie Elch-Jonathan. Schnell die Stiefel übergezogen, ging sie zu dem Tier mit dem riesigen Geweih, um
herauszufinden, was passiert war...dass dies der Fall sein musste, hatte sie sofort erkannt.
Ihre Sorgenfalten wurden immer größer, auch weil Jonathan selbst, die Menschensprache nicht beherrschte.
Glücklicherweise aber alles verstand - so dass er auf Ihre geschickten Fragen, stets nicken oder den Kopf schütteln konnte.
Wonni hatte schnell heraus gebracht, wo ihr Farm-Gatte, zusammen mit seinem tierischen Freund Canaris, vermutlich in
größter Gefahr schwebte...

Nelli übernahm die die dahingeschiedene Bienenkönigin-Suri, bettete sie sanft in den Transportkarton.
Sie versprach dem Bären-Bruder von Plattfuss -seiner Lebensretterin- eine schöne Gedenkstätte zu widmen.
Der Braunbär machte sich anschließend sofort auf den Weg, zu Wonni`s Farm. Dort sollte sich Plattfuss sein Bruder aufhalten...hatte er von den Gästen der Gaststätte erfahren...

 

... ich meine natürlich Beides Winni... lächel... und ja ... es gibt bestimmt noch viele gute Schreiberlinge ... aber Keinen mit solch einer Ausdauer wie Du ... denn dafür braucht es schon jede Menge Zeit und Fantasie ... und da kann ich aus Erfahrung sprechen, weil auch ich das Schreiben liebe und vor zwei Jahren mal ein Kinderbuch angefangen habe zu schreiben ... aber da die Zeit immer knapper wird ... komm ich da nur noch ganz zäh voran. Darum weiß und schätze ich ... was Du hier für Uns tust... daaaaanke wieder einmal für die tolle Fortsetzung ... juhuuu ....

 

Liebe Sweety-Gerdi,
ist ja toll, was man da so nebenbei alles erfährt...dann wünsch ich Dir, dass Du irgendwann mal den "Drive" findest und
die Zähigkeit, Dich "durchzubeißen", bezüglich Deines angefangenen Kinderbuches.
Was mich betrifft, an Fantasie glaube ich, mangelt es mir nicht und was die Ausdauer angeht, na ja das ist "Einstellungssache"
(wie jeder mitbekommen hat, der hier mitliest, wollte ich auch schon "hinwerfen") allerdings kann und will ich auf den Spaß
beim Schreiben nicht verzichten.
Mein größtes Hindernis ist und bleibt die notwendige "Zeit"...dafür lasse ich einfach andere Dinge sausen - ich schaue fast nur
noch selten TV.

So und jetzt...
127/56) Geht`s schon wieder weiter...
Im Gegensatz zur übrigen Farmerama-Welt, beherrschte diese Insel-Gruppe -in welcher Maria-Luna & Bayern-Seppi hofften
in die Zivilisation zurück zu finden- mediterrane Temperaturen.
Auch Blacky & Whitie fühlten sich bei diesem sommerlichen Klima "pudelwohl". Seppi und Maria spürten förmlich, bald auf
Menschen zu treffen. Sie waren schon mehrere Stunden unterwegs, auf dieser recht großen Insel.
Hatten schon Obst-Plantagen und angepflanzte Felder gesehen...nur eben noch keine Menschen.
Endlich, es musste schon am Spätnachmittag sein, hörten sie zum ersten Mal Motorengeräusche, könnte sich um einen Mädrescher gehandelt haben, noch war nichts zu sehen.
Plötzlich gab es der Blick frei, ein riesiges Farmanwesen tauchte vor ihnen auf. Die Felder davor wurden gerade vom Mädrescher abgeerntet.
Seppi trug den Korb mit ihren beiden "Adoptions-Kätzchen", Maria winkte dem Fahrer des Erntehelfers zu.
Sie warteten am Rand des riesigen Feldes darauf, bis der Fahrer sie begrüßen würde. Komisch war nur...als das große Feld
abgeerntet war - fuhr der Erntehelfer ohne die Beiden zur Kenntnis zu nehmen davon.
Maria und Seppi schauten sich an, und Maria sagte zu Ihm:
>>Verstehst Du das...? Warum ist der weggefahren...? Das kann doch nicht sein, dass der uns nicht gesehen hat...?<<
Seppi sagte gar nichts, schüttelte nur den Kopf, schrieb mit einem Stöckchen in den Staub des Feldweges:
>>Der wollte nicht mit uns sprechen...<<
Mißmutig und total verunsichert, klingelten sie nach einiger Zeit an der Haustüre des Farmhauses.
Es musste jemand da sein, man hörte vorher ganz deutlich mehrere Stimmen...jetzt nach dem Klingeln war alles mäuschenstill.
Maria klingelte ein 2tes Mal...ganz unmißverständlich, wurden daraufhin sämtliche Rolläden am Haus herunter gelassen, hinter dem
Haus bellte plötzlich wütend ein Hund.
Seppi nahm seine enttäuschte Maria, mitfühlend bei der Hand, zog sie mit sich vom Farmhaus weg. Sie wanderten einfach
weiter, nur schnell weg von dieser Farm. Wortlos gingen sie nebeneinander her, jeder hing seinen Gedanken nach.
Schon nach ca. 3km trafen sie auf die nächste Farm, die Sonne würde bald am Horizont versinken und sie hofften, hier mehr
Glück zu haben.
Die Glocke am Farm-Gebäude schlug an, ein kleines Mädchen sprang ums Haus und kam auf sie zu, fragte die Beiden, noch
bevor jemand die Türe öffnen konnte:
>>Habt ihr was zum Spielen mitgebracht...?<< Maria wollte grade darauf eingehen, da wurde die Haustüre geöffnet, ein Frau
fragte freundlich:
>>Hallo, habt ihr Euch verlaufen...?<<

 

Boaah Winni du schreibst ja schneller, als ich lesen kann

Dir und allen Lesern eine kleine Stärkung hier hin stelle



Wünsche euch einen schönen Abend



Edit -Cojote-: Bild entfernt wegen Copyright.
​

 

...was Seite drei...das kann doch nicht wahr sein


127/57) Weiter geht`s...
Maria`s Freude war riesengroß, nach der vor Kurzem erlebten Erfahrung.
Ihr Glück stieg ins Unermessliche, nachdem die Frau, Sie und Seppi freundlich ins Haus bat.
Wie selbstverständlich bot sie ihnen in der Küche, einen Teller warme Suppe an. Das kleine Mädchen hatte längst, die Baby-Kätzchen
entdeckt - ging von Seppi nicht mehr weg, der den Korb mit den beiden "Schnurri`s" trug.
Nach und nach versammelte sich der Rest der Familie, um die abendlichen Gäste.
Die Frau nannte sich selbst "Insel-Heidi", ihren Mann stellte sie mit "Pastor" vor. 4 Mädels trudelten, Zug um Zug ein, alle sagten
schlicht ihren Namen, setzten sich an den Tisch.
So saßen neben Seppi und Maria, die Eltern Insel-Heidi & Pastor, sowie die Mädels Eva, Carolina, Christina, Melina und das
Nesthäkchen Josefa - aber alle nannten sie "Josi".
Seppi, vor allem aber Maria, fühlten sich nach der wochenlangen, menschenlosen Suche in der Farmerama-Welt, wie im "Paradies".
Die Mädchen zogen sich nach einiger Zeit in ihre Zimmer zurück, die kleine Josi wurde von "Pastor" zu Bett gebracht.
Insel-Heidi zeigte Maria und Seppi ihre Unterkunft für diese Nacht, nachdem sie vorher noch, gemeinsam ein Glas Wein als "Schlummer-Trunk" zu sich genommen hatten...

 

Vielen Dank für die wunderschönen Geschichten lieber Cooley.
Manchmal vergesse ich fast das Atmen so verzaubern mich Deine Geschichten.
Und ich kann gar nicht so schnell lesen wie meine Neugierde mich treibt, lach.

Danke auch für Deine Geburtstagswünsche, habe alles gelesen aber leider keine Zeit zu schreiben.
Dir und allen treuen Fans wünsche ich schon mal ein wunderschönes Wochenende.
Liebe Grüsse von Gaby

 

... Winni... ja ... die Fantasie geht mir auch niemals aus ... denn ich lebe die Fantasie ... grins... uuuuund hab mich wieder sooo gefreut ... Deine Fortsetzungen zu lesen... juhuuu ... Du bist für mich .... einfach "Einmalig" ...

 

127/fünfacht)Weiter geht`s...
Maria Luna war überglücklich, hier bei dem Farm-Ehepaar "Insel-Heidi" & "Pastor" ein "Dach über dem Kopf" gefunden
zu haben.
Erst recht, nach mehreren Wochen, mal wieder ein "duftendes" Schaumbad nehmen zu können.
Als sie, wie neugeboren in ihr Bett kroch, schlief Seppi schon fest.
Sie kuschelte sich in das weiche Bettzeug, schlief schnell, ganz selig ein...

Da saßen sie...mit angezogenen Knien hockte Cooley am Boden - fest verschnürt, von den Maulwürfen. Ihm gegenüber konnte
er den Riesen-Papagei "Canaris" erkennen, auch wenn diese "Erdwühler" ihm eine Kapuze über seinen farbenprächtigen Kopf
gestülpt hatten.
Diese Erdenbewohner hatten ja eine posierliche Erscheinung, doch was gerade aus hunderten von Maulwurfskehlen schallte, rings um sie herum, hörte sich ganz und gar nicht gut an. Sogar lebensbedrohend für die beiden Freunde.
Canaris raunte dem Freund schon zu:
>>Glaube unser "letztes" Stündlein hat geschlagen...<<.
Der Oldie hatte nicht nur einen ungebrochenen Glauben an das "Gute" - als Autor wusste er natürlich auch...dies konnte gar nicht
das Ende sein.
Deshalb sprach er "Canaris" Mut zu:
>>Hör zu mein bunter Freund, wir sind zur Hochzeit von Michelle Waters & Ole Olsen eingeladen...da können wir doch hier, nicht einfach unser "Essbesteck abgeben"...<<
Es begann ein geschäftiges Treiben, rings um her. So wie die Zwei mitbekamen, sollte eine "Gerichtsverhandlung" über ihr beider Schicksal entscheiden.
Das hörte sich zwar nicht viel besser an, doch es bedeutete erst mal...ihr "Ende" konnte noch warten...

Albatros befand sich immer noch in seinem Traumland...
>>...Tief unter ihm - sahen die Anwesen aus wie "Spielzeug-Häuser" - die er überflog.
Jene große Premium-Villa, wo die ganz "wichtigen" Spieler aus und ein gingen. Die sogenannte "Event-Farmhalle", auch da ging es zu, wie in einem Taubenschlag. Natürlich wechselte auch im Shop, dauernd das "Kommen und Gehen".
Die Werkhalle war nicht ganz so stark reflektiert, doch Albatros sah die Besucher dort, stets ganz angespannt reingehen und hoch erhobenen Hauptes wieder raus kommen. Er nahm sich vor, dort auch mal einen Besuch abzustatten.
Das Verrückteste war zweifelsohne, dieser "kreisfahrende" Zug, mit 3 oder 4Waggons - im letzten stand dieser Elefant,
mit der Zipfelmütze auf.
Er wollte endlich mal ein paar Worte mit diesem tierischen Wesen sprechen - änderte seinen ruhigen Gleitflug wo ihn die Aufwinde trugen - fiel in rasantem Sturzflug Richtung Bahnlinie.
Rief dem Elefanten zu:
>>He Du, ist alles okay...?<< Keine Antwort - weshalb er bis auf einen Meter heran flog - um dann aber überrascht, fast erschreckt,
ohne zu fragen sofort abdrehte, um wieder Höhe zu gewinnen.
Es handelte sich gar nicht um einen "echten" Vertreter der "Rüssel-Spezies", sondern ein "aufgeblasenes" Plastiktier, stand im letzten, offenen Waggon.
Er segelte weiter, hinweg über die Wassermühle und sah in der Nähe, plötzlich dieses Zelt wo davor eine Feuerstelle qualmte.
Neugierig wie eben wissbegierige Strauße sind - wollte er der Sache auf den Grund gehen...streckte seinen Kopf in das Zelt.
Erstaunt traf er nicht auf Menschen, sondern im Boden des Zeltes erblickten seine scharfen Augen eine Falltüre.
Kaum hatte er die Falltüre geöffnet, da sauste er auch schon in einer Röhre nach unten, laute Schreie von sich gebend...
so laut, dass er aus seinem eigenen Traum aufschreckte...<<
Plattfuss brummte in seine Richtung:
>>Gib Ruhe...<< legte sofort seinen Kopf wieder runter. Charlie hatte den "Brüller" von Albatros, gar nicht zur
Kenntnis genommen - der "Graue" sagte eh nichts, zog seine Decke nur noch mehr über sich...

Nelli -Elsa`s neue Lebenspartnerin- war in der Nähe ihrer Farm dabei, der dahingeschiedenen Bienenkönigin "Suri", wie
versprochen, ein kleines Denkmal zu setzen.
Auf einem Sockel trohnte eine Biene aus Bronze, drunter stand: Für Suri - der Lebensretterin.
Sie ging mit Elsa und Sophia daran, eine letzte "Ruhestätte" für Suri auszuheben.
Plötzlich stand - wie aus dem Nichts- völlig überraschend und schreckauslösend, die "Alte" neben den drei Frauen, fragte
mit drohendem Unterton:
>>Was soll das werden...?<< Keine der 3 Frauen war im Stande, zu antworten, vollkommen überrascht von deren Auftreten.
Worauf die geheimnisumwitterte Alte nachschob:
>>Wollt ihr mir nicht antworten...?<<...ihr Blick ließ die 3 Freundinnen frösteln.
Aus heiterem Himmel schossen plötzlich Blitze vor der Alten, in alle Himmelsrichtungen...ein wahres Feuerwerk, greller
Lichtblitze, blendeten Sophia, Nelli und Elsa.
In einem unheimlich hellen Lichtkegel - man musste die Augen zukneifen, war eine blonde Frau erschienen.
Sie sprach aus dem Licht heraus zur Alten:
>>"Alexis" - lass die Frauen in Ruhe!<< Die Alte keifte zurück:
>>Verschwinde hier - Marylin!<<...und ihr Spazierstock wollte auf die weibliche "Lichtgestalt" losgehen, wurde aber von
dem Lichtkegel krachend zurückgeworfen.
Missmutig zog die "Alte", welche scheinbar "Alexis" hieß, ganz in Schwarz gekleidet davon, ständig böse Worte zu der Frau im Lichtkegel, von sich gebend.
Nachdem die "alte Alexis" weg war, verschwand auch der gleißend helle Lichtkegel...eine blonde Frau mit außergewöhnlichem
Charme und Liebreiz blieb zurück. Sie war sichtlich auch nicht mehr die "Jüngste", fragte aber freundlich:
>>Ich bin Marylin, was hat diese "Unruhestifterin" denn so sehr erregt...?<<
Und Nelli hatte als Erste, ihre Stimme wiedergefunden:
>>Wir wollten meiner toten Bienenkönigin "Suri", eine letzte Ruhestätte geben als sie hier unerwartet auftauchte...<<
>>Warum ist deine Bienenkönigin denn tot...?<< wollte diese Marylin wissen, worauf Nelli antwortete:
>>Beim "Erlösungsstich" für einen Braunbären, der von dieser "Alten" verflucht war, musste sie sterben...<<
Und Marylin sagte knapp:
>>Na...da bin ich ja zum richtigen Zeitpunkt erschienen...<<

 

...Winni... hast wieder so Lese-fesselnd die neue Folge Deiner Geschichte geschrieben ... dass es ne wahre Freude ist ... juhuuu ... uuund bin jetzt schon so gespannt darauf ... wies weiter geht ... und ob Suri wieder zum Leben erweckt wird ... lächel...

 

Ich schenk Euch dieses eine Licht...
denn Weihnachten ist ja noch nicht.
Es soll Euch wohlige Wärme geben,
die braucht jedes Leben.
Auch das "Helle" soll es Euch bringen,
Ihr werdet damit freudiger singen.
Und die Zukunft soll es Euch weisen -
ohne in ferne Länder zu reisen.
Weil für Euch alle, dieses Lichtlein brennt...
...ist es Heute, der 1te Advent.
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Nur sieben Tage ist es her,
es war auch gar nicht schwer-
Die Stunden verflogen wie im Flug,
man glaubt fast, es ist Betrug...
Du kommst mit Zählen nicht mehr nach,
und trotzdem war es stets, ein schöner Tach.
Und so hab ich heute auch nicht "geflennt"...
Nein...denn es ist ja...schon 2. Advent.
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Heute erstrahlen schon 3 Kerzen,
auf diese Erde, in unsere Herzen.
Lassen wir uns von ihrem Licht umgarnen-
sie wollen uns vor Unheil warnen.
Nie soll uns der Hunger "pressen"...
...wie er so viele Menschen hat vergessen.
Kriege mögen uns verschonen -
weil wir hier in Freiheit wohnen.
Warten wir bis bald - das letzte Lichtlein brennt...
...denn Heute, ist erst der 3. Advent.
Winni
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Wünsche Euch allen, liebe Leserinnen und Leser, dieser Geschichte die hauptsächlich in den "Weiten und Tiefen"
unseres gemeinsamen Lieblingsspiels FARMERAMA angesiedelt ist...
einen geruhsamen, besinnlichen und schönen
3. Advents-Sonntag.

 

....so schön auch Dein Gedicht zum dritten Advent, Winni ... und wünsch Euch Lieben hier ... ebenso einen Wunder-vollen dritten Advent... "lasst es Euch gut gehen und passt auf Euch auf!" ... Eure Sweety...

 

127/59) Weiter geht`s...
>>Zeigst Du mir, Deine verstorbene Bienenkönigin einmal...?<< fragte diese Marylin die Lebenspartnerin von Elsa.
Die angesprochene Nelli gab ihr ganz vorsichtig den kleinen Karton, wo "Suri" ganz sanft, auf Watte gebettet
drin lag.
Diese Marylin mit den fast goldfarbenen Haaren schaute die Bienenkönigin ganz ruhig an, schloß dabei die Augen.
Die drei Frauen hatten das Gefühl - als würde sie mit der toten Bienenkönigin im "Jenseits" in Kontakt treten.
Es lag eine unheimlich spannende Stimmung in der Luft, alle hofften auf ein Wunder aber keine der Frauen sprach es aus.
Marylin kniete schließlich am Boden, während der Karton mit "Suri" darin, auf der Erde abgestellt war.
Es hatte den Anschein als würde sie still mit jemandem Zwiesprache halten, so wie ein Bittsteller der um die Gnade bzw.
Hilfe von "oben" fleht.
Auch Sophia, Nelli und Elsa knieten inzwischen ungebeten am Boten, falteten still die Hände.
Nach einer halben "gefühlten" Ewigkeit, stand die hübsche, blonde Marylin wieder auf, gab Nelli den Karton mit "Suri" wieder
zurück, sagte zu ihr dabei:
>>Du musst Deine "Suri" nicht begraben...sie hat sich nur gesund geschlafen...daran musst Du ganz fest glauben!<<
Und fügte dann noch hinzu:
>>Falls ihr meiner Halb-Schwester "Alexis" nochmal begegnet, richtet Ihr einen schönen Gruß von Marylin aus.<<
Damit drehte sie sich um und verschwand relativ schnell aus ihrem Blick.
Die drei Frauen öffneten vorsichtig den Deckel des Karton`s...keine Regung darin. Nelli sagte zu Suri sie möge doch fliegen...
keine Regung. Elsa fuhr mit ihrem Finger vorsichtig, zart über den Bienenkörper...keine Regung.
Sophia hatte eine Idee...sie nahm den Karton, trug ihn hinüber zu einem Honigbaum, stellte ihn dort, offen in einer
Astgabel ab.
Aus einigen Metern Entfernung beobachteten sie was geschah. Der Baum war ja von hunderten Bienen umschwärmt, die alle
bei Bienenkönigin-Suri "vorbeischauten", zumindest konnte man das so interprettieren, doch Suri zeigte keinerlei Regung.
Nelli war schließlich so enttäuscht, dass sie leicht verärgert den Karton aufnahm.
Sie legte ganz sachte Suri in ihre Hand, hauchte ihr einen Kuss auf die durchsichtigen Flügel und flüsterte mit
Tränen in den Augen:
>>Bitte liebe Suri flieg...Du kannst das...ich weiß es...<< gleichzeitig warf sie die Bienenkönigin; einfach mit
großem Schwung in die Luft...

 

.... Einmalig hast Du wieder weiter geschrieben an der Wunder-baren Geschichte Winni.... so schööööön... und ich mag Herzens-Zauber und Magie ...uuuuuund wiiiiiieeee ... juhuuuu ... daaaanke...



... habt nen tollen Start in die neue Woche... Eure Sweety...

 

127/60) Weiter geht`s...
Seppi und Maria konnten ihr Glück kaum fassen, nach den langen Wochen der Entbehrungen endlich wieder ein
weiches Federbett.
Maria kostete jede Minute dieser wohligen Entspannung aus, wäre am liebsten liegen geblieben. Da sie aber
dieser freundlichen Einladung des Farm-Ehepaares Dankbarkeit zeigen wollten, begaben sie sich zum Frühstück.
Das Nesthäkchen "Josi" und ihre Mama die "Insel-Heidi" sowie die älteste Tochter "Eva" und ihr Vater "Pastor" erwarteten sie bereits, während die 3 anderen Töchter sich schon in der Schule befanden.
Josi konnte gar nicht genug bekommen, von den Baby-Kätzchen "Blacky und Whitie".
Pastor verabschiedete sich zusammen mit seiner ältesten Tochter bald - lud Bayern-Seppi ein zur Farm-Arbeit, falls er Lust hätte...
Seppi folgte den Beiden wortlos.
Während die 5jährige Josi mit den Baby-Kätzchen spielte, tauschten die zwei Frauen, Maria-Luna und Insel-Heidi, Lebens-Erfahrungen
aus.
So erfuhr Maria: Das Farm-Ehepaar Insel-Heidi & Pastor waren die Ersten Farmer auf dieser Insel - daher auch ihre Namen.
Drei weitere Farmer kamen erst sehr viel später hinzu. Bis zum regulären und bekannten Festland waren es mit dem Schiff oder Motorboot, annähernd 3Tagesreisen. Der Weg dorthin, wurde von insgesamt fast 40 Inseln gesäumt.
Nur 3 weitere Nachbarinseln wären noch bewohnt, der Rest menschenleer und die meisten noch nie betreten worden.
Maria erzählte von dem Erlebnis auf der Nachbar-Farm, auch wie sie die Baby-Kätzchen gerettet hatten. Darüber hinaus schilderte sie ihr Kennenlernen von Bayern-Seppi, über ihre gemeinsamen Abenteuer - die sie bisher mehr oder weniger unfreiwillig
durchstehen mussten.
Auch dass sie beide vor hätten zu Heiraten, sobald dafür eine Möglichkeit bestünde, erklärte den Fluch der auf Seppi noch
lastete und erst durch Liebes-Hochzeit erlöst werden würde.
Insel-Heidi sagte Maria noch, dass es hier auf der Insel auch eine Kirche gäbe - wer der Pastor sei - dürfte Ihr ja kein Geheimnis mehr sein, wobei die "Heidi" von der Insel, richtig spitzbübisch drein schaute.
Na das sind ja ganz tolle Neuheiten, freute sich Maria, half der neuen Freundin anschließend bei der Obstbaum-Ernte...

Nelli hatte die immer noch regungslose Bienenkönigin "Suri" in die Luft geworfen...alle herumsurrenden Bienen, bildeten eine
Art Fang-Netz unter "Suri" - als die Schwerkraft, diese wieder dem Erd-Boden näher brachte.
Ein undurchdringlicher Gürtel von Bienen verursachten ein "Gesumse", das fast die Ohren betäubte.
Eine Handbreit über dem Boden, quasi im wirklich aller letzten Moment, vollzog sich das von den 3 Frauen, so heiß
ersehnte Wunder...vor der dastehend, inbrünstig flehenden Nelli: >>Flieg Suri, bitte Suri fliiiieeeg...<<
...und Suri die "gesund-schlafende" Bienenkönigin, breitete ihre hauchdünnen Flügel auseinander, zeigte dass sie es noch
nicht verlernt hatte.
Man konnte die Flügelschläge mit dem bloßen Auge überhaupt nicht sehen...aber Suri flog...und zwar lebendiger als jemals zuvor.
Nelli hatte Freudentränen in den Augen stehen, sah verklärt lächelnd durch die wässrigen Augen, ihre Suri wieder fliegen,
im Kreise von Hunderten surrender Bienen...

 

...uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Winni, sooo schöööön ist Deine Fortsetzung wieder geworden ... juhuuu ... danke ...

 

127/61) Weiter geht`s...
Nelli, Elsa und Sophia knieten spontan nieder und bedankten sich still, jeder für sich, beim lieben Gott - aber
auch bei der blonden Frau "Marylin", die ihnen den Glauben an dieses Wunder gebracht hatte...


Am Abend begrüßte Maria Luna den Bayern-Seppi mit den Worten:
>>Du Schatz, der Ehe-Mann von "Insel-Heidi" heißt deshalb "Pastor" weil er auch tatsächlich einer ist. Sogar eine
kleine Kirche haben sie auf dieser Insel.
Was meinst Du...sollen wir hier vor den Altar treten?<<
Statt einer Antwort zog Seppi seine geliebte Maria zu sich heran, bis er ihren warmen Körper an seinem spürte, seine
innigen Küsse sollten Antwort genug sein...

Albatros blickte in die Finsternis der Nacht, bedauerte es, aus seinem schönen Traum gerissen worden zu sein.
Er begriff schnell, seine Freunde Charlie, Plattfuss und "der Graue", schliefen weiter - es blieb ihm nichts anderes übrig,
ebenfalls in den Schlaf zurück zu finden...

Oldie Cooley und Riesen-Papagei "Canaris" plagte langsam der Hunger.
Die "Erd-Wühler", gaben ihren beiden "Gefangenen" keine Nahrung, lediglich Wasser wurde den beiden Freunden "eingeflößt".
Da sich aber Maulwürfe hauptsächlich von Würmern und deren Maden als auch Insekten ernährten, wäre dies auch nicht gerade
ihrem Wohlbefinden zugute gekommen.
Nach einigen Stunden, hatten die fast blinden "Erd-Tiere", mit ihrem außergewöhnlichen "Tastsinn" die Voraussetzung für eine Gerichtsverhandlung geschaffen.
Oben am Richtertisch, hatte einer ihrer Wortführer -wohl ein "Methusalem", diese Tiere hatten eh nur ein relativ
kurzes Leben(maximal 4-6Jahre)- mit einem "Hammerschlag", den Start der Gerichtsverhandlung angezeigt.
Seine entscheidende und schnell kommende Frage, an die Hunderte von anwesenden Maulwürfe:
>>Haltet ihr diesen "Menschen" und seinen "Vogel", für schuldig...?<<

Wonni wollte Jonathan, dem Elch ihres Farm-Gatten, eine Nacht zur Erholung gönnen, bevor sie sich auf die Suche begab.
Doch Jonathan beteuerte seine unerschöpfliche Fitness, trieb Wonni zur Eile.
Mit dem Ersatzschlitten begaben sich die Beiden, auf die Fahrt, um Cooley und Canaris zur Hilfe zu kommen...

Ole und Michelle hatten sämtliche Vorbereitungen für ihre Weihnachts-Hochzeit" am 24.Dezember getroffen.
Die Kirche und der Pfarrer wussten Bescheid, halb Farmerama war eingeladen, anschließend in der Gaststätte gegenüber
dem Forum mit ihnen, ihre Hochzeit zu feiern.
Auch Lucy und Benny -die Kinder aus ihren früheren Beziehungen- freuten sich unbändig, bald Geschwister zu sein.
Die Vorfreude auf ihre weihnachtliche Eheschließung, hinderten Michelle und Ole nicht daran, nochmal eine "Generalprobe"
ihrer bevorstehenden Hochzeitsnacht vorzunehmen - was beide mit größter Hingabe und Ausdauer zelebrierten...

Auch Monique und Klaus waren zur Hochzeit der Freunde eingeladen. Klein-Anja und Jung-Schimpanse Jimmy würden
als Brautjungfern fungieren.
Monique streichelte über die ansehnliche Rundung ihres Bäuchleins, meinte zu Ole gewandt:
>>Ob Michelle wohl nochmal "Mama" wird...?<<

Selbstverständlich erhielten auch Farmer-Rosie & Max, der Jahrmarktshüne, eine Hochzeits-Einladung.
Max konnte zwar nicht zusagen - doch seine geliebte Rosie hatte für ihn, die Zusage erledigt.
Seit Max nicht mehr zum Sprechen im Stande war, besorgte Rosie dies für ihn. Max sah das positiv...
so konnten sie -auch kaum streiten miteinander...