>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

...uiiii Winni... da braucht man kein Red Bull mehr um Flügel zu bekommen ... lach ... da braucht man nämlich nur Deine Geschichten zu lesen... und schon hebt man ab vor lauter Lese-Freude ... daaaaanke ... wieder einmal für die tolle Fortsetzung ... juhuuu ...

 

auch ich danke Dir...
...bis zur nächsten Fortsetzung
Winni

 

... bitte Winni ... sowas von gerne geschehen ... und freu mich schon riesig auf die neue Folge ... daaaanke Dir ...

 

Du weißt ja liebe Sweety-Gerdi...

gut Ding benötigt seine Zeit......verschenke einfach mal die hier...
...eine für jede Leserin
Winni

 

...ja Gut Ding hat immer lange Weile Winni... und das ist ja grad das Schöne... sich darauf freuen zu dürfen ... und sich dabei die Vorfreude immer weiter steigert ... juhuuu ...

 

Sweety-Gerdi...Deine Rose vergessen...?

 

... uiiii ja ... vor lauter hin und weg ... grins... daaaaaaaaaaaaaaaaaanke für die Rosen Winni... Busssssssi ... grins...

 

127/62) Weiter geht`s...
Wie zwei verschnürte Pakete, saßen die beiden ungleichen Freunde nebeneinander am Boden - der Oldie Cooley und
der buntschillernde Papageienvogel "Canaris".
Jener "Methusalem" von diesen fast blinden "Erd-Wühlern" die man Maulwürfe nannte, hatte schon vor einiger Zeit -
als Richter fungierend- zu der Hundertschaft der anwesenden Menge gebrüllt:
>>Dieser Mensch und sein Vogel, sind schuldig...sie haben unsere Wohnbauten mutwillig zerstört, dafür müssen sie
bestraft werden...<<
Völlig empört und von der Stimmung "aufgeheizt" schrie die Maulwurfs-Meute:
>>Tötet sie...<<
Die psychische Belastbarkeit von Canaris wurde überstrapaziert, er bestätigte dies auch mit den Worten, an
Oldie Cooley gerichtet:
>>Wenn nicht bald ein Wunder geschieht, sind wir beide Geschichte...<<
Cooley sagte mit ruhiger und fester Stimme:
>>Wir kommen da wieder raus...irgendwie klappt das...vertrau mir einfach...<<
Der Riesenpapagei "Canaris" konnte aufgrund ihrer augenblicklichen, hilflosen Situation, sich nicht mehr beruhigen...

Wonni war sofort klar, dass ihrem Farm-Gatten und seinem tierischen Freund, etwas zugestoßen sein musste, nachdem
sein Elch-Jonathan, mit abgerissenen "Zugseilen" ohne Schlitten, allein auf Cooley`s Farm zurück kam.
Schnell hat sie Jonathan den Ersatz-Schlitten angeschirrt und der Elch selbst trieb zur Eile, wollte sofort wieder los mit Ihr.
Vorsichtshalber hatte sie Grabwerkzeuge eingepackt, sowie zwei Laternen am Schlitten angebracht, es war
ja inzwischen Nacht.
Auch Decken und ihr "Notfall-Köfferchen", man konnte nie wissen, was sie erwartet.
Waffen verabscheute sie zwar, trotzdem packte sie mal einige Dosen "Pfeffer-Spray" ein, vielleicht könnte es von Nutzen sein.
Danach machte sie sich mit ein wenig Proviant und Trinken und Jonathan auf den Weg.
Der Elch hatte zustimmend "genickt", auf ihre Frage, ob er die Unglücksstelle wiederfinden würde...

Während Wonni mit Elch-Jonathan versuchte, ihrem Farm-Gatten zu Hilfe zu eilen, gaben die Tierfreunde Plattfuss, Charlie,
Albatros und "der Graue", sich die größte Mühe, den Farmbetrieb auf Wonnis Anwesen aufrecht zu erhalten.
Der Graue meldete sich freiwillig für die "Obstbaumernte", freilich ohne etwas in die Scheune zu bringen, so wie er die Äpfel,
Mandarinen und Birnen von den Bäumchen holte, so landeten sie umgehend in seinem gewaltigen Magen.
Plattfuss stellte sich für die Bienenstöcke zur Verfügung, Honig war seine Lieblings-Mahlzeit.
Charlie bediente sich am Maisfeld und Albatros verspeiste Hafer und Datteln.
Zwar brachten sie tatsächlich auch einen verschwindend geringen Anteil in die Scheune, dies war aber nicht der Rede wert.
Natürlich blieben die Folgen für die vier "Erntehelfer" nicht aus...

Maria schützte sich vor der "feuchten" Antwort von Seppi - als er ihr mit verliebtem Gesichtsausdruck sagte:
>>Klar meine Liebste, ich möchte Dich heiraten, so schnell als möglich...<<
Maria umarmte ihren geliebten Seppi noch fester, erwiderte voller Leidenschaft seine heißen Küsse...

 

Immer besser, immer schöner und spannender sind/werden Deine wunderbaren Geschichten Cooley.
Habe gerade eben alles nachgelesen von der wiedererweckten Suri usw.
Du bist/hast ein grosses Talent.
Danke für die Mühe die Du Dir hier immer wieder machst.
Ich weiss es zu schätzen und zu würdigen, wenn ich auch nicht so oft vorbeikommen kann.
Hoffe es geht Dir gut und liebe Grüsse an Deine 2 Frauen, die echte und die Farmehefrau Wonni.
Schönes Wochenende wünscht Dir Gaby
Danke für den schönen Rosenstrauss.

 

...uiiii Winni... wenn ichs nicht wüsste ... könnte man wirklich annehmen, dass Du Einer der Gebrüder Grimm wärst... soooo genial schreibst Du ... grins... juhuuuuuu ... daaaaanke...

 

127/63) Weiter geht`s...
Wonni kam mit Jonathan gut voran, obwohl es Nacht war und leichtes Schneetreiben herrschte.
Doch der Elch verließ sich auf seinen Geruchssinn, seine eigene Spur verlor er nie - ob hell oder dunkel, war für ihn
relativ unwichtig.
Schon nach zweieinhalb Stunden, waren sie an der vermeintlichen "Unglücksstelle" angelangt. Von Maulwürfen oder den beiden Freunden natürlich nichts zu finden.
Aber die Spuren zeigten Wonni, dass dies wohl der richtige Ort war, wo der Schlitten umkippte, sie fand auch noch das Hindernis
aus Holzbalken, welches die Fahrt des Schlittens gestoppt hatte.
Schwere Schleifspuren, wiesen auf die Richtung hin, wo Canaris und Cooley verschleppt wurden.
Jonathan wollte sofort den tiefen Schleifspuren folgen, während Wonni lieber den Tagesanbruch abgewartet hätte, um bessere
Sichtverhältnisse zu haben.
Letztendlich gab Cooley`s Farm-Gattin dem Elch nach - und sie folgten vorsichtig, den unübersehbaren
Schleifspuren im Schnee.
Wonni hoffte, mit der nächtlichen Dunkelheit, vielleicht das Überraschungsmoment, auf ihrer Seite zu haben...

Jener Braunbär -der Zwillingsbruder von Plattfuss- befand sich nach seiner "Erlösung" durch die Bienenkönigin Suri, auf dem Weg
zu seinem Bruder. Das Schneetreiben machte seine Wanderung nicht einfacher, zügig kam er auch nicht voran - ganz im Gegenteil,
immer langsamer.
Eine Menschenfamilie mit einem Kleinkind kam ihm entgegen.
Während er überlegte, ob er sich dieser Familie anschließen sollte, bei den widrigen Wetterverhältnissen - bahnte sich eine
Tragödie an.
Oben auf der Anhöhe löste sich eine Lawine, die sich ins Tal walzte, dabei alles in sich begrub, was ihr im Weg stand.
Zum richtigen Zeitpunkt, erkannte der Braunbär die Lebensgefahr für die Familie, rannte so schnell er konnte, den Menschen
entgegen, ungeachtet welcher Gefahr er sich selbst aussetzte.
Das Kleinkind war durch das Schneetreiben von der Mama getrennt worden, im aller letzten Augenblick packte der Bär das
Menschen-Kind, die Lawine riss auch schon die Eltern des Kindes mit, jagte an ihm vorbei ins Tal.
Knapp zweieinhalb Jahre alt, war wohl jenes verängstigte Kind, welches der Braunbär, beschützend an sich drückte.
Den Eltern des Kindes konnte er leider nicht helfen, musste sich entscheiden für die Rettung des Kleinkindes, ansonsten bestand
die Gefahr, jenes Kind würde erfrieren.
Auf direktem Weg, zurück zu Nelli und Elsa - dort war am Schnellsten Unterschlupf möglich- wurde ihm bewusst...das Kind war wohl durch die niedergehende Lawine, zur Waise geworden...

Auf Wonni`s Farm, ging es derweil "drunter und drüber".
Der "Graue" plagte sich mit Magendrücken und Übelkeit herum weil er es einfach übertrieben hatte, bei der Menge an Obst,
bis es schließlich zum "Durchfall" führte.
Plattfuss hatte auch schon "Bauchweh" vom zu vielen Honig-Genuss. Charlie setzte ganze "Duft-Bomben" ab, der Mais trieb
seine Verdauung zur Raserei und Albatros hatte nur noch Dünnpfiff...

Maria nahm sich vor...gleich morgenfrüh, "Insel-Heidi`s" Farm-Gatten "Pastor" zu bitten: Sie und Seppi zu trauen...
Die Insel auf welcher sie sich befanden, war so weit vom übrigen Festland weg, dass alles was sich dort ereignete,
den Bewohnern hier, so gut wie unbekannt war.
So ahnten sie auch nichts von der geplanten Hochzeit zwischen Michelle Waters und Ole Olsen, sie waren hier praktisch in
unbekanntem Terrain gelandet...auch weit weg vom Geschehen der übrigen Geschichte...zumal auch hier ein ganz
anderes Klima herrschte...

Rosie war mit ihrem "stimmlosen" Max am Farm-Wheel, konnte ihr Glück kaum fassen...sie hatte
120.000 Moospenny gewonnen, und plötzlich von ganz vielen Spielern umringt, die ihr alle "tolle Ratschläge"
gaben, wie sie ihren Gewinn am Besten verwalten könnte...



Endlich ist es gescheh`n
4 leuchtende Lichter sind zu seh`n.
Eins bringt die "Liebe" in die Welt,
das 2te hat sich als "Dankbarkeit" dazugesellt,
als 3tes will die "Barmherzigkeit" pflegen,
das 4te wird als "Hoffnung" ALLES bewegen,
Gemeinsam sind die Vier, eine unschlagbare Macht -
und jeder ist verloren, der über sie lacht!
Alle Menschen haben glänzende Augen...
wollen nur an weltlichen Frieden glauben!
Weihnachten steht vor der Tür...
jetzt ist die richtige Zeit dafür!
Winni

In diesem Sinne
wünsche ich allen Besuchern hier,
einen besinnlichen

 

Lieber Winni



und allen Lesern die hier vorbeischauen natürlich auch

Grüßle und Knuddels von eurer Linde

​

 

Danke liebe Linde,
ich hoffe du hast auch die Fortsetzungen gelesen,

ja, Schönen 4ten Advent
Euch allen natürlich
Winni

 

Lieber Winni ich bin noch dabei, habe noch nicht alles gelesen.
Habe mir jetzt nur eine heiße Schokolade und paar Plätzchen dazu geholt
Jetzt gehts weiter im Text

Einfach superklasse deine Fortsetzungen lieber Winni

Habe mir mein Rosensträußchen auch gleich abgeholt, vielen lieben Dank

Es freut mich auch, dass die Bienenkönigin Suri mit dem Leben davon gekommen ist



Jetzt bin ich gespannt, wie Wonni ihren Farm-Gatten Cooley aus den Fängen der Maulwürfe befreit
​

 

.... danke Winni... für die tolle Fortsetzung zum vierten Advent ... soooo ein Geschenk ... uuuund das schöne Gedicht noch dazu ... ich bin wieder mal, hin und weg... dass Du Dir für Uns so viel Zeit nimmst... knuddel...

 

127/64) Weiter geht`s...
Wonni stellte den Ersatz-Schlitten, geschützt in einem Tannenhain unter.
Gemeinsam mit Jonathan -Cooley`s Elch- folgte sie den Schleifspuren im Schnee, der Laternenschein flackerte etwas, doch
es reichte um vorwärts zu kommen.
Schon nach 500 oder 600meter stießen die tiefen Schleifspuren an eine Art Turm oder Aussichtsplattform. Nicht besonders hoch,
vielleicht 1,50meter, aber genug um freien Blick über eine riesengroße Lichtung, zu gewähren.
Sofort löschte Wonni die Laterne, das Lager der Maulwürfe musste hier irgendwo sein, logischerweise auch der Ort, wo ihr
Farm-Gatte und sein tierischer Freund "Canaris", festgehalten wurde - sie wollte ja nicht ihr Auftauchen ankündigen...

Der Braunbär welcher erst vor Kurzem selbst "gerettet bzw. erlöst" wurde, war nun selbst, zum "Lebensretter"
eines Kindes geworden.
Er drückte das Kleinkind an sein weiches, dickes Fell, um ihm etwas von seiner Körperwärme abzugeben. Das Kind spürte
intuitiv die Fürsorge des haarigen Wesens, welches es an sich drückte, um zu wärmen.
Schon nach kurzer Zeit, stand er Nelli auf deren Farm gegenüber, drückte Ihr das leicht unterkühlte, gerettete Kleinkind
mit den Worten seiner extrem tiefen Brummstimme in die Arme:
>>Ich habe dieses Menschenkind vor einer Schneelawine gerettet, vermutlich sind seine Eltern umgekommen.<<
Elsa die alles mitgehört hatte, wollte zusammen mit Ihm, das Schicksal der Eltern ergründen.
Gut sagte Nelli, ich werde solange dafür sorgen, dass es unserem "Gast" gut geht, bis zu Eurer Rückkehr.
Die zwei Frauen umarmten sich herzlich und Elsa begab sich, mit dem Zwillingsbruder von Plattfuss, auf den Weg zur
Unglücksstelle der Lawine...

Die vier tierischen Freunde, hatten endlich ihre Ruhe gefunden.
Nachdem die "Übelkeit" mehr oder weniger stark, jeden "gequält" hatte - sowohl den "Grauen" als auch Charlie, Plattfuss
und Albatros - waren sie nun am hellichten Tag, in einen "Gesundheitsschlaf" gefallen.
Jenes "graue Rüsseltier" gab rasselnde Töne im Schlaf von sich, Charlie schnarchte als müsse ein ganzer Wald abgeholzt
werden. Plattfuss` Atemzüge gingen von einem langgezogenen "pfeifen" in einen "brummeligen" Laut über, während
Albatros nur im Schlaf lächelnd, sich komplett hob und senkte...

Sophia war wieder zurück in der Gaststätte, hatte noch viele Dinge vorzubereiten, bezüglich der bevorstehenden
weihnachtlichen Hochzeit von Michelle Waters & Ole Olsen...

"Maria Luna" war nach dem Frühstück, zusammen mit ihrem Bräutigam "Bayern-Seppi", bei "Pastor" vorstellig
geworden, fragte Ihn:
>>Könntest Du uns beide "trauen", Deine Gattin sagte, Du wärst ein echter Pastor...?<<
"Selbstverständlich bin ich ein echter Pastor und selbstverständlich kann ich Euch verheiraten - aber ich muss das von
Euch Beiden hören..." kam als Antwort.
Bayern-Seppi erhob sich sofort, legte seinen Arm um Marias Schultern, die neben ihm saß, erwiderte dem Pastor,
direkt zugewandt:
>>Maria ist die Frau meines Lebens, ich liebe sie über alles, möchte sie heiraten, ich bitte Dich, uns zu vermählen...!<<
Pastor hatte still zugehört, wischte sich nun Seppis Spucker aus dem Gesicht, fragte zurück:
>>Ich kann Dich sehr gut verstehen - aber musst Du mich dabei diesem "Regen" aussetzen...?<<

 

... Winni ... Du bist ne Wucht ... hast gestern noch so eine Lese-Bewegende Fortsetzung geschrieben... die mir heute Morgen ... eine große Freude bereitet hat... juhuuuu .... daaanke ...

 

Mein lieber Herr Baron,

bitte nehmen Sie gnädigst meinen Dank zur Kenntnis, ob dem Geschicke, mit welchem Sie wieder so vorzüglich in den Niederungen des Farmerama-Landes wandelten und uns an Dero Erlebnissen teilhaben ließen.
Tränen kullerten über meine Wangen, vor Lachen und Weinen.
Ich wünsche vom Grunde meines Herzen, dass unser allerliebster Herr Baron möge gesund und vergnügt seine fantastische Reise fortsetzen und seien Sie versichert, dass Dero weitere Berichte darüber höchst erwünscht sind.

Mit allem untertänigsten und liebevollen Respekt
verbleibt Ihre treue zeesenlady​

​

 

Liebe Lady-Gitti,
Deine Ausführungen sind so...Du findest mich sprachlos...musste ich einfach nochmal zitieren.
Ach ja bezüglich Deiner Freuden-Lacher...ich hab erst gar nicht kapiert, warum Du mich als Baron betitelst...meinte einfach
das wär nen toller Ausflug in die...ja was denn für eine Epoche...? Egal, in die Zeit dieser bemerkenswerten Kleider, der holden Weiblichkeit. (Hab dann endlich auch den "Forums-Baron" entdeckt...war gar nicht so einfach.)
Über eines bin ich jedenfalls froh...dass ich nicht in jenem Schreibstil, diese erfundene Geschichte berichten soll...das könnte
ich wirklich nicht.
Dir liebe Gitti und allen anderen Leserinnen und Leser natürlich auch, ein Herzliches Dankeschön.

 

... Gitti ... Du machst Dich echt gut als Baroness... lach ... und bin froh, dass Winni bei seinem Schreibstil bleibt ... denn sonst... bräucht ich wahrscheinlich nen Übersetzer ... grins... uuuuund wünsch Euch Allen hier... nen Wunder-schönen Tag...