>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Viel Vergnügen liebe Doro in der Pfalz - und

Dir lieber Frederick, pass mir gut auf alles und alle auf, hörste...

 

... lieber Winni & liebe Wonni ... dem gesamten Leseclub, den Besuchern und stillen Mitlesern ... schon mal ein Wunder-schönes 3´tes Advents-Wochenende gewünscht ...

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?

Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/570=698)

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Längst war die weise Schildkröte Thusnelda -eine wahre Meisterin der Erzählkunst-
wieder in ihrem Element und Trollinchen lauschte gespannt deren Fortsetzung von "Gerald und Charlotte Usambara", selbstverständlich auch Trolliander, doch für ihn war dies nur eine abendliche Ablenkung, die ihn auch schon mal viel schneller im Lehnstuhl einschlummern ließen.
>>Gerald hatte an jenem Morgen, seine Mama bereits versorgt bis zum Arbeitsbeginn von Charlotte. Der 30jährige junge Mann, hoffte so sehr darauf, seine 20jährige neue Pflegekraft überzeugen zu können, im Dachzimmer ihres Hauses zu wohnen - er träumte bereits davon, so mit der attraktiven jungen Frau
eine zukünftige Beziehung aufbauen zu können.
Charlotte zeigte zwar sehr großes Interesse und Engagement bei der Pflege und Betreuung von
Gerald's Mama - doch sie wollte so lange es irgendwie ging, ihre Eigenständigkeit aufrecht erhalten, was
Gerald schweren Herzen's akzeptieren musste.
Der Frau Mama, konnte Gerald seine leichte Enttäuschung darüber selbstverständlich nicht verbergen und sie
tröstete ihn mit den Worten als die zwei unter sich waren:
>>Mein lieber Junge...-und sie umarmte den geliebten Sohn innig dabei- ...habe Geduld, glaub es mir einfach, ich spüre es - ihr Beide werdet noch glücklich miteinander werden... Deine Zeit wird noch kommen...<<

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Die Bärenzwillinge mühten sich mit der geballten Kraft ab, die in ihnen steckte, um
die schwere Schatztruhe, in Richtung Piratenschiff zu bewegen.
Da das Brüderpaar die Truhe nicht fassen konnte mit ihren ungelenken Pranken, blieb den zwei zotteligen Gesellen nichts anderes übrig, um den bis oben hin mit Gold-und Silbermünzen gefüllten Kasten, mühselig Stück für Stück in Richtung Meeresufer zum Piratenschiff hinzuschieben.
Immer wieder mussten sie kurz verschnaufen, Mücke fragte mal zwischendurch:
>>Wenn wir das Ding ohnehin nicht anheben können, wie sollen wir es dann in das Schiff bekommen...?<<
Plattfuss wollte solche Fragen nicht hören meinte nur kurz angebunden:
>>Das klären wir - wenn wir am Schiff sind...<< und schon stemmte er sich mit seinem massigen Körper gegen die massive Holzkiste und schob sie wieder ein Stück vorwärts, bevor ihn Mücke ablöste und dasselbe tat. Im Boden hinterließen sie eine tiefe eingegrabene, unübersehbare Spur.
Da erblickte "Mücke" plötzlich in einiger Entfernung von ihnen eine Gestalt, die sich ihnen zu nähern schien.
Etwas kurios sah es schon aus, was sich da näherte und vor allem wie - einige wenige Augenblicke, konnte man ganz eindeutig die Giraffendame "Serafina" ausmachen - aber dann bückte sie sich so tief für mehrere Minuten -der Grund dafür war aber nicht erkennbar- um sich dann wieder kurzfristig als Serafina zu zeigen.
Unschlüssig und neugierig was da näher kam, gaben die Bärenzwillinge ihre anstrengende "Schieberei" auf und blickten nur noch "Serafina" entgegen.
Langsam kam die Giraffendame den beiden Bären näher. Die Zwillinge sahen inzwischen auch, was die
hochbeinige Lady mit dem langen Hals da mühselig anschleppte - ohne aber Anstalten zu machen ihr
behilflich zu sein. Bis sie es den Beiden schließlich sagte:
>>Jung's - also etwas mehr Unterstützung hätte ich von Euch Kraftbolzen schon erwartet...<< Worauf aber Plattfuss gelassen erwiderte:
>>Was schleppst denn auch so ne breite Holzdiele durch die einsame Gegend...?<< Schnippisch erwiderte
sie in deutlich hörbarer geistigen Überlegenheit:
>>Schon mal überlegt, wie Ihr eure Schatztruhe auf das Schiff bekommen wollt...?<< Da blieb den Beiden doch glatt ihr Maul offen stehen.

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Fast nur noch als kleine Punkte sichtbar - hatten Strauß "Albatros" und Rüsseltier "Junior"
-den Bärenzwillingen weit voraus- bereits das Piratenschiff erreicht und standen noch am Strand. Etwa
50meter von jenem Schiff entfernt, welches menschenleer da zuliegen schien und von einer Anker-Bake festgehalten wurde - lediglich die Piratenfahne war zu hören, wie sie leise im Wind flatterte.
Junior sprach aus was auch Albatros still beschäftigte:
>>Wie sollen wir überhaupt an Bord kommen, wir bräuchten dazu eine starke Laufplanke...<< Wie immer,
in solch vermeintlich ausweglosen Situationen, meldete sich Albatros -der Strauß- zu Wort:
>>Ich hätte da eine Idee... aber dafür bräuchte ich Deine Hilfe...<<

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Noch immer wollte der kommende Nachwuchs des Papageien-Paares
"Trudi und Canaris" seine wärmende und beschützende Eierschale nicht verlassen.
Die Papageienlady sagte schon leicht besorgt zu ihrem Männchen:
>>Sollte unser "Kleines" nicht längst da sein...?<< Canaris versuchte zu beruhigen:
>>Warten wir noch einen Tag ab - dann werden wir ein wenig nachhelfen - dem "Kleinen" den Weg nach draußen zeigen...<< Damit konnte er seinem Weibchen zunächst die Unsicherheit nehmen...

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Brigitte -die braunhaarige Mama von "Klein-Sam"- war sich mit Lebenspartner Spargel-Joe schon längst einig, dass sie auf den kirchlichen Segen für ihre glückliche Beziehung, schon lange keinen gesteigerten Wert mehr legten - dafür waren ihnen die Planungen einfach zu oft schief gelaufen.
Aber ihren kleinen gemeinsamen Sohn, den wollten sie schon noch taufen lassen.
Noch am selben Tag, fuhren sie in die Farma-Stadt zum Pastor, und der sagte ihnen den Sonntag zu, vor
dem Heiligen Abend, um die Taufe vorzunehmen und das Elternpaar versprach auch spontan, die Zeremonie
gerne so schnell in Anspruch zu nehmen - ohne große Vorbereitung...
-Winni-

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Und wieder gilt dies nur für Heutesehe schon die nächste Folge liebe Leute.

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Einfach wunderbar, wie sich unsere Tiere entwickeln
man merkt, dass es ihnen hier gut geht

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Habe gerade festgestellt, dass wir kurz vor der 700. Folge stehen
das ist ja wohl eine Super Leistung von unserem Autor Winni
wieviele Stunden und Tage hat er dafür gebraucht,
diese tolle Geschichte zu erfinden und nieder zu schreiben

Ich kann nur sagen, Winni das ist eine Glanzleistung
und deine Fantasie ist einfach nur brillant
bleib so wie du bist und mache weiter so

Wünsche euch allen einen schönen Tag

​

 

... Winni, die neue Fortsetzung war wieder sooowas von fantastisch und hatte wie immer so eine große Freude dran ... "daaankeschööön" ... und ja ... die 700`ste Folge rückt näher und näher ... uiii ...

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es...weiter gehen.
(128/571=699)​

Der Sonntag war schneller gekommen als erwartet, und die glücklichen Eltern, Brigitte -die Braunhaarige mit dem Pferdeschwanz- und ihr Lebenspartner Spargel-Joe standen gemeinsam mit ihrem Söhnchen "Sam",
vor jenem Pastor welcher mehrere Monate spurlos verschwunden war.
Sam sollte heute das heilige Sakrament der Taufe erfahren, was dem Kleinen aber mächtig missfiel. Der wollte nämlich nicht so lange still sitzen und sich den Kopf mit gesegnetem Wasser beträufeln lassen, folglich
schrie der kleine Mann als würde man nach seinem Leben trachten.
Und wie der Pastor den Jungen durch Handauflegen segnete und sprach: >>Ich taufe Dich auf den Namen "Samuel"...<< brüllte der Kleine so laut, dass sich manche Gäste die Ohren zu hielten. Vermutlich wollte das Kind zum Ausdruck bringen, dass sein Name nur "Sam" wäre...

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Thusnelda erzählte wieder weiter, bei Freundin Trollinchen, deren Gatte Trolliander war wieder mal, bei seinem Hobby - den Brieftauben:
Charlotte Usambara wurde bei der Betreuung von ihrer Patientin -Gerald's "Mama"- gefragt:
>>Mein Sohn hat mir erzählt, liebe Charlotte sie hätten keine echte Familie - ich würde sie gerne einladen, mit uns beiden das Weihnachtsfest bzw. den Heiligen Abend zu feiern... da hätten wir doch alle drei etwas davon - hätten sie dazu Lust...?<<
Charlotte Usambara überlegte kurz, sagte dann aber doch freudig zu:
>>Ja gerne, allerdings bitte ganz ohne Geschenke - ich habe ja noch kein großes Einkommen...<<
Da lachte die Mama von Gerald herzerfrischend und meinte:
>>Klar doch, wir sind ja alles Erwachsene und die Gemeinschaft ist doch das größte Geschenk...<<

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Eng aneinander gedrückt, verbrachten die Zwei -an einen Baumstamm gelehnt- unter freiem Himmel die Nacht, überglücklich einem leichten Erdbeben entkommen zu sein.
Wonni und Cooley -das Lebende-Legenden-Paar- schlief unter einem Sternenmeer am klaren Nachthimmel.
Die Beiden träumten davon, zu Hause auf ihrer selbstgewählten abgeschiedenen Insel-Heimat zu sein - dort
wo sie beide, ihr ganz persönliches Paradies gefunden hatten...

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Die verliebte Melina hatte ihren Liebeskummer fast überwunden - auch wenn sie den Geliebten "Benny"
nicht in ihre Arme nehmen konnte und seine warme und erregende Wärme spürte. Aber sie konnte mit Ihm funken und über die Ätherwellen seine Stimme hören am anderen Ende der Funkwellen.
Wie sie am nächsten Morgen etwas verspätet aus den Federn kroch, sagte ihre jüngste Schwester "Josi"
am Frühstückstisch zu ihr:
>>Ich habe mal wo gelesen - wenn man sich etwas ganz arg wünscht - geht es manchmal in Erfüllung...<<
Und Melina schloss ihre Augen, versuchte diesen Ratschlag der kleineren Schwester umzusetzen...

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Abenteurerin Sweety erkannte blitzartig die große Chance mit dem Weihnachtsmann feiern zu können - bombardierte ihn mit Lebkuchen, Leckeres zum Trinken und zeigte ihm ihre Freude. Vergaß dabei aber an den
noch immer wirkenden Fluch zu denken der auf ihr lastete - dass jede Gemütslage sich bei ihr nach außen hin umdrehte.
Da ihre Freude inzwischen überschäumen müsste, liefen ihr stattdessen ganze Sturzbäche von Tränen die Wangen herunter und da die kleine Blonde kein Mensch war der etwas nur vorspielen konnte - war es ihr
nicht möglich, dem Weihnachtsmann mit Lachen zu begegnen.
Folglich waren die zärtlichen Umarmungen von Sweety, eine relativ feuchte Angelegenheit für den
Mann in Rot - der es darum vorzog sich zu verabschieden, mit den Worten:
>>Es warten ja noch so viele Kinder heute auf mich und nun habe ich eh schon "Verspätung"...<< Mit der
Aussage: >>Das hätte ich jetzt fast vergessen...<< holte er ein kleines Päckchen aus seinem Sack und
gab es Sweety als Geschenk - gleichzeitig verabschiedete er sich und ging eilenden Schritt's aus dem Haus...

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Farmerin Linde war mit dem neuen Lebensgefährten "Jan" -dem Bruder von Joe- zum ersten Mal,
gemeinsam aus dem Haus - wohnten gemeinsam der Tauf-Zeremonie des kleinen "Sam" bei - konnten
also das Schreien jenes Kleinen miterleben - obwohl ihnen der Anlass dafür nicht klar war.
Erst nach der Taufe - als Brigitte -die Mama des Kleinen- alles aufklärte, machte ein großes Gelächter
unter allen Zuhörern die Runde.
Selbstverständlich waren auch Oskar gekommen -der Opa von Klein-Sam- mit seiner neuen heißgeliebten
Lebensgefährtin MäuschenMoni, die ja auch bald Mama werden sollte...
-Winni-

Und wieder gilt dies nur für Heutesehe schon die nächste Folge liebe Leute.​

 

Guten Morgen meine Lieben
zum Winteranfang möchte ich euch liebe Grüße vorbeibringen

​

so eine weiße Pracht finden wir wohl nur im Zauberwald

Wünsche euch einen schönen Freitag
mit tollen Momenten

​

 

Lieber Winni und lieber Leseclub

ich wünsche euch

​

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es...weiter gehen.
(128/572= 700)​

"Canaris" wurde von seinem Weibchen Trudi herbei zitiert:
>>Schau mal mein Liebster, ich glaube jetzt ist es soweit...<< Das Ei war bereits aufgeplatzt und das kleine Jungtier schaute noch total verklebt, bereits zur Hälfte heraus. Das Wunder des Schlüpfens, musste schon ne ganze Weile begonnen haben.
Das Kleine Köpfchen des Kükens wackelte noch unbeholfen hin und her und die besorgte Mama Trudi,
achtete penibel und sorgfältig darauf, das der kleine Körper nicht zu sehr abkühlte, deckte ihn immer wieder zeitweise mit ihrem schützend wärmenden flauschigen Federkleid ab.
Der stolze Papageienpapa hockte am Nestrand, brachte ab und an für seine Partnerin etwas zu essen.
Plötzlich näherte sich ein Vogel, der direkt auf das Nest zu hielt. Nach einiger Zeit erkannte das elterliche
Papageienpaar, wer da wohl neugierig geworden, näher kam - es war die bereits selbständig gewordene
"Zora" - ihr erstes Küken, welches Trudi ausgebrütet hatte. Auf einem Ast neben dem Nest setzte sich Zora nieder und fragte auch gleich ganz wissbegierig:
>>Na, was ist es denn geworden...? Brüderchen oder Schwesterchen...?<<

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"Plattfuss und Mücke" -die Bärenzwillinge- staunten nicht schlecht, wurden sie doch
von der hochbeinige Giraffenlady mit ihrer staksigen Gangart, tatsächlich durchschaut.
Mit leicht zerknirrschtem Gesicht erwiderten die Zwei -der gerade ankommenden "Serafina"- die unter
größter Mühe eine Laufplanke mit ihrem Maul neben sich her zog:
>>Na gut Frau Käpt'n, dann wollen wir dich mal etwas unterstützen...<< Und während Mücke die Planke
mit einer sehenswerten Leichtigkeit schulterte, schob Plattfuss die Schatztruhe nun alleine weiter, dem
festgezurrten Piratenschiff entgegen - was Serafina dann sehr lobte:
>>Ihr seid ja doch ganz prächtige Kerle, wusste doch gleich, dass man sich auf Euch verlassen kann...<<
Diese Anerkennung lief den beiden zotteligen Brüdern so richtig runter...

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>>Wie sähe Deine Idee aus mein Freunde...?<< wollte Junior von Albatros wissen und der erklärte es seinem vierbeinigen Freund auch gleich:
>>Ganz einfach, Du lässt mich auf Deinen Rücken steigen, läufst ganz dicht an das Schiff heran, so dass ich
mit einem Sprung an Bord kommen kann...<< >>Tja, und wie komme ich an Bord...?<<fragte Junior mit
enttäuschtem Tonfall.
Da sah der Strauß glücklicherweise -in noch etwas größerer Entfernung- wie sich die drei anderen Freunde langsam näherten, was ihn zu der Erkenntnis führte:
>>Vielleicht können unsere Freunde, da Abhilfe schaffen...<< und Junior folgte dem Blick vom Strauß und
gemeinsam, erwarteten sie in aller Ruhe - bis die tierische Reisegesellschaft wieder fast komplett war...
-Winni-

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Ich wünsche allen Lese-Begeisterten ein besinnliches Weihnachtsfest und einen
beschwingten Jahreswechsel in 2019.

Bis ins neue Jahr hat die Geschichte Pause - ich stoße mit Euch allen an auf die heutige
700ste Folge der Geschichte und sage wie üblich zu solchen Anlässen...
Dankeschön für eure eiserne Treue als Lese-Club, Freunde und Besucher
aber auch ein großes Dankeschön an all die vielen stillen Mitleser.
Euer Schreiberling
Winni

(Entschuldigt bitte, dass ich keine große Feier veranstalten kann wegen der SIEBENHUNDERT...
aber der familiäre Weihnachtstrubel hat mich voll im Griff, bis nach Weihnachten dann.)

​

 

Lieber Winni,
nun hast die 700. Folge erreicht.
Danke für deinen unermüdlichen Einsatz.
Deine Farmnachberin Doro

​

 

Lieber Winni

zur



Folge

der

fantastischen Geschichte




Wir werden auf jeden Fall die Feier nachholen
die private Feier geht natürlich vor

Auch mir ist heute nicht zum Feiern zu Mute

Freue mich aber, dass unsere Doro so einen schönen
Glückwunsch-Teller gebastelt hat
einfach toll, wie sie das wieder gemacht hat

Wünsche euch allen noch einen schönen Abend
​

 

Ganz schnell ein Herzliches Dankeschön Euch beiden,
ja ich denke nach Weihnachten kann man auch noch ein gemeinsames Gläschen Sekt trinken...
worauf ich mich jetzt schon freue.


Wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest,
im Kreise eurer Liebsten.
Euer Schreiberling
Winni

 

Lieber Winni und lieber Leseclub

​

 

(128/572= 700)

Während manche 100 Level haben,
andere die 200 bereits überschritten -
können wir uns schon bei 700 laben
und sind dabei nicht mal geritten!

Wir haben Berge und Täler erlebt,
in eiskalten Seen geschwommen -
sind selbst in den Wolken geschwebt,
unsere Träume hat uns niemand genommen.

Freud und Leid wurde geteilt,
viele neue Leben geboren...
auch Tod wurde mal ereilt
aber meist Freude erkoren!

Fantasie besiegt hier alle und alles,
nichts, kann unsere Lust beenden -
wir müssen dazu nicht nach Dalles
diese Geschichte kann Jeden beschenken.
-Cooley/Winni-
​

In diesem Sinne liebe Begeisterte vom Lese-Club und auch sämtliche stillen Mitleser,

lasst uns heute -zwischen den Jahren-

gemeinsam anstossen - auf all das Geschriebene und Gelesene...


...auf dass noch viele Folgen entstehen können... Dankeschön Euch allen und Prost... euer Schreiberling - Winni

​

​

 

​

Na da komme ich doch gerade richtig
jetzt lassen wir es so richtig krachen​

Prost Freunde





​

 

herschaftszeiten.....hicks .....wer schuckt mich ....da......ist das eine Kletterpartie bis hier oben bist....hicks.......geschafft

hicks ich bin der Pfffleger Frreederick und bringe meine Likörflasche mit.
Alle Tiere beschwipst im Wald, weil der Sektkorken am besten knallt.

Jetzt muß ich noch ne Rede halten und lasse meine Hirnzellen walten.

Ach vergiss es , ist schon spät , der liebe Winni weiß bestimmt wie es weiter geht.

Hipp , Hipp , Hurra schallts aus dem Wald , trink weiter sonst wird mirs kalt.

Prost Winni auf deine 700. Folge,
was ich noch wollte............
ach ja Gruß von Doro, ist doch klar sie findet deine Geschichte weiterhin wunderbar.​

 

... ich komm zwar gerade nicht zum Nachlesen ... aber möchte Dir lieber Winni & Wonni, dem Leseclub, Besuchern und stillen Mitlesern natürlich dennoch von ganzem Herzen "nen guten Rutsch ins Neue Jahr" wünschen ...

 

​

Lieber Winni und lieber Leseclub​

Knuddelbussy von eurer

​

 

> Willkommen in 2019 liebe Lese-Freunde<


Hab es mir doch gleich gedacht, dass diese Romanze nicht lange anhalten wird...

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/573= 701)​

Tja, das war doch eigentlich nicht anders zu erwarten - der Weihnachtsmann war weg und hatte die Abenteurerin Sweety allein zurück gelassen. Klar - schließlich gehörte der ja auch zu der Gattung "Mann" und
wieso sollte nun ausgerechnet der, anders ticken wie Millionen anderer Männer.
Da saß die kleine blonde Abenteurerin, in wehmütiger Stimmung im Sessel ihres Farm-Wohnzimmer's und schob in Gedanken versunken, das kleine verpackte Geschenk hin und her, ohne dass ihr aber richtig bewusst wurde, was sie da - irgendwie vollkommen geistesabwesend tat.
Plötzlich begann das kleine Päckchen -welches sie irgendwann am Tisch abgelegt hatte- Sweety's Aufmerksamkeit zu erregen, indem es zu vibrieren anfing. Sweety hob das verpackte Geschenk an und spürte,
ein Innenleben - welches offenbar nicht ganz alltäglich schien.
Schnell löste die kleine Blonde das Schmuckband und von Neugier gepackt, "entblätterte" Sweety das Päckchen, ließ das Papier achtlos auf den Boden gleiten, um sogleich vorsichtig den Deckel zu entfernen...

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Es war eine berührende Zeremonie, die der Pastor für die Taufe von "Klein-Sam" durchführte - jetzt hatte der gemeinsame Sprößling von Brigitte -der Braunhaarigen mit dem Pferdeschwanz und Spargel-Joe ihrem Lebenspartner- auch den Segen von ganz oben. Das Paar welches sich entschieden hatte, auch ohne Trauschein glücklich zu werden, drückte überglücklich den kleinen Sam - der sich noch immer "beruhigen"
musste, von dem geweihten Wasser welches er so überhaupt nicht gut fand.
Die Kirche war brechend voll, obwohl doch die Taufe gar nicht angekündigt war - doch es sprach sich auch so,
wie ein Lauffeuer durch die Reihen der Protagonisten dieser Geschichte.
Auch Linde war mit ihrem neuen Lebenspartner "Jan" gekommen - dem Bruder von Joe. Genauso wie
Oskar -Vater der beiden Brüder, Witwer und Opa von Klein-Sam- zusammen mit seinem "zweiten Frühling"
- der werdenden Mama MäuschenMoni, welche von ihrem Noch-Ehemann verlassen worden war.
Sie Alle und noch viele Andere hatten der Taufe gelauscht und die Kirche leuchtete förmlich von lauter Glückseligkeit, die sich in den geheiligten Mauern versammelt hatten...

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Schon bereits am frühen Morgen, begann der neue Tag mit ununterbrochenem Nieselregen und grau verhangenem Himmel - ohne die Aussicht auf besseres Wetter.
Der Weihnachtstag schien alles zu werden, nur nicht schön - auch Schneeflocken wollten keine vom Himmel fallen, nur dieser endlose total zermürbende "Schnürlregen" - grauenhaft, so empfanden es alle auf der Insel,
wo die 5 Mädels von Insel-Heidi und Pastor wohnten - Eva, Carolina, Christina, Melina und Josi die Jüngste.
Die Familie saß am Tisch und spielte gemeinsam ein Strategiespiel - alle waren mit mehr oder weniger großem Enthusiasmus bei der Sache.
Melina spielte nur mit gequälter Gefühlsstimmung - war es doch das erste Weihnachten ohne ihren geliebten Benny -dessen Eltern aus beruflichen Überlegungen- fernab von ihnen sich nieder ließen, ein Wiedersehen war in weite Ferne gerückt - und tapfer versuchte das unglückliche Mädchen, mit der Situation klar zu kommen.
Plötzlich klingelte es an der Eingangstür, aber beim ersten Mal wurde es drinnen gar nicht wahr genommen.
Dann tönte die Klingel nochmal, diesmal etwas länger, eindringlicher.
"Insel-Heidi" - die Hausherrin fragte in die Runde ihrer Lieben:
>>Wer mag das wohl sein - am Weihnachtsabend...? Schatz schaust Du mal bitte nach...?<<
Pastor -ihr Gatte- ging zur Tür und öffnete diese - er brachte beim Anblick des Besuchers nur heraus:
>>Halloooo...<<

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Das farmende "Legenden-Paar" Wonni und Cooley waren längst wieder zurück auf ihrer selbst gewählten
neuen Heimat-Insel, fernab jeglicher Menschenansammlungen.
In trauter Zweisamkeit erlebten sie die Weihnachts-Feiertage und dachten an die Anfänge dieser Geschichte.
Der Oldie erinnerte an die Anfänge und auch warum sie überhaupt begonnen hatte - auch an die Tage als sie Beide sich zum ersten Mal begegnet waren.
Damals war diese Welt und das Geschehen in ihr, noch eine ganz andere - und auch die Menschen denen sie beide begegneten, waren damals noch viele andere Gesichter und auch andere Denkweisen und Meinungen.
Viele hatten inzwischen diese Pixelwelt verlassen - weil sie einfach nicht mehr mit dem zufrieden sein wollten, was die Betreiber zur Verfügung stellten.
Natürlich verließen auch eine ganze Reihe von Spielern die Spielewelt - weil sie über die Regenbogenbrücke gerufen wurden - jener Welt von der es keine Rückkehr mehr gab. Aber jeder von ihnen ließ Erinnerungen
hier bei den Farmern zurück von gemeinsamen Erlebnissen. Nicht alle dieser gemeinsamen Momente waren
von Zufriedenheit und Glück geprägt, es blieb auch so manche bittere Träne zurück.
Und nachdem sich die Zwei all ihre Erlebnisse gegenseitig in Erinnerung riefen, sagte der Oldie zu seiner
geliebten Farmgattin:
>>Meine geliebte Wonni - ich fühle mich jetzt nach rund 8 Jahren, fast wie ein Dinosaurier - wir beide lassen uns doch nicht vertreiben, oder...?<< Das "oder", hörte sich etwas unsicher und fragend an - worauf seine
Farm-Gattin ihm antwortete:
>>Ich wundere mich, dass Du mich das fragst - kennst Du mich noch immer nicht...?<< Da begannen des Oldies Augen einen ganz bestimmten Glanz anzunehmen und seine Arme zogen die Frau mit der er eine
Farmehe eingegangen war an sich - während die zwei Lippenpaare sich innig vereinigten...
-Winni-
(Entschuldigt bitte, heute kamen nur -ein Teil- der "menschlichen" Protagonisten zu Wort, in der nächsten Folge dann nur die Tierischen)

Ein Gutes Neues Jahr 2019 wünsche ich allen hier
Prost...
euer Schreiberling Winni
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Wie immer kam "Sie" mitten in der Nacht,
zu allen Menschen dieser Welt.
"Sie" hat wie immer fürchterlich gekracht -
doch "Sie" kam pünktlich, fast wie bestellt.
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Die Zeit ist unaufhaltsam,
kein einziger Mensch hat es je erlebt -
dass sie Jemand festhalten kann...
denn dann wär' es für Ihn zu spät.
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Die Zeit ist eine unbezwingbare Macht,
sie rast durch unser menschliches Leben -
und noch eh' wir es richtig bedacht...
ging bei uns schon so manches daneben.
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Die Zeit fliegt wie ein Tsunami daher,
manchmal werden sogar Träume erfüllt.
Doch einige Momente wiegen sehr schwer -
weil sich Realität oft im Nebel verhüllt.
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Wir Menschen haben nur eine Chance,
"unsere Zeit" nur mit dem Herzen zu gestalten.
Damit verlieren wir niemals die Balance -
dunkle Stunden werden nur kurz bei uns verhalten.
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Unser Leben ist zu kurz um zu streiten -
diese Eigenschaft stiehlt unsere Lebenszeit.
Darum lasst immer euer Herz entscheiden,
Herzlichkeit ist ewig für Freude bereit.
euer Schreiberling
Winni

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Moin, auch hier möchte ich mal einen netten Link da lassen ….

https://board-de.farmerama.com/inde...he-quer-durchs-jahr.68948/page-9#post-3886116​