>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Hallo liebe Lesefreunde, lieber Winni
ich wünsche euch einen guten Start ins Wochenende.
Deine Geschichte , lieber Winni hat mich den Trubel des Alltags für einen Augenblick vergessen lassen.
Freue mich auf deine nächste Folge.



Liebe Grüße Doro


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Heute habe ich meinen ersten freien Tag
da konnte ich die neuen Folgen hier nachlesen

Wie freue ich mich, dass der kleine Oliver das Licht der Welt erblickt hat
da fahre ich doch gleich zum Krankenhaus und statte einen Besuch ab

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Und die Geschichte mit der Charlotte und dem Gerald kommt jetzt auch in Schwung
und ist so schön, das mit zu erleben, denn der Frühling ist nicht mehr weit
so können schon mal die ersten Frühlingsgefühle erwachen

Danke lieber Winni für das Anregen der Gefühle

"Love is in the Air"

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Hallo liebe Lese-Fan's Alle versammelt...?


Nein, Fortsetzungs-Episode habe ich heute noch keine, wollte einfach mal einen kleinen Rückblick machen -
Rückblick auf die Entwicklung dieses Threads, das ungebrochene Interesse daran, dokumentiert durch die Zahl der Aufrufe.
All jene deren Besuche da drin stecken, haben dem Thread bzw. der Geschichte, seine hartnäckige Überlebenszeit gegeben.
Ein ganz Herzliches Dankeschön dafür an alle Besucher - diejenigen welche persönlich hier waren aber auch die vielen,
wo "nur" ihr Like da ließen.

Angefangen hat es mal vor weit über 5 Jahren, eröffnet habe ich damals noch als "Freie Themenwahl". Irgendwann rutschte dieser
ehemalige Titel nach hinten und sagt jetzt das aus, was es heute ist: Eine erdachte >>Fantastische Geschichte...<<
Die Idee dazu entstand eigentlich aus "heiterem Himmel"...

...zusammen mit anderen Mitspielerinnen schrieben wir in der ehemaligen "Autoren-Runde" abwechselnd Episoden - hauptsächlich mit
tierischen Protagonisten - einer davon war jener Elefant, mit einer Zipfelmütze auf, der noch heute beim Stadtbild im letzten Waggon
des durchfahrenden Zuges zu sehen ist. Der damalige Thread-Titel lautete: >>Es war einmal...<<
Eine dieser Autoren hat bereits schon die Regenbogenbrücke überschritten und wird von dort aus beobachten -wie einige andere Farmer/innen ebenfalls- diese Farmerama-Welt weiterläuft, wohin und auch wie lange noch.
Es funktionierte alles so lange... bis es eben nicht mehr funktionierte!

Nachdem ich daraufhin, für mich entschieden hatte, den Titel "Es war einmal..." in die Wirklichkeit umzusetzen... war gleichzeitig
kurze Zeit später, der Startschuss durch mich, für die heutige Geschichte gefallen.
Selbstverständlich mit anderen Protagonisten - meine heutige Farmgattin Wonni(yvi71 oder HHer-Deern) gesellte sich etwas später noch dazu.
Und wie gesagt, es geht diese fantastische Geschichte hier, ins 6te Jahr(lief ja bereits schon im alten Forum 128 Folgen) - wird bald
eine grandiose Zahl von 200.000Aufrufen übertreffen.
Soviel zu Kontinuität im Spielerischen- oder Freizeit-Bereich.


In meinem realen Privatleben, kann ich dieses Jahr aber auch etwas feiern...
Februar 1999 weilten mein Spatz'l und ich, auf der schönen Balearen-Insel Mallorca. Wir hatten uns extra diese Nebensaison
herausgesucht, weil dort bekanntermaßen zu der Jahreszeit die bunte, faszinierende Pracht der Mandelblüte stattfindet.
Ja das war wirklich eine wunderschöne Zeit und die allerorten blühenden Mandelbäume boten fast berauschende Eindrücke.
Wenn uns damals nicht gleichzeitig, eine kurze aber heftige Erkältung eiskalt erwischt hätte.
3 Tage lang durften wir zwangsweise das Hotelzimmer aus gesundheitlicher Vorsorge nicht verlassen - hatten aber auch gar kein
Bedürfnis danach - nur Zwieback, warmer Tee und Medikamente halfen uns, das Schlimmste zu überstehen.
Wir waren zu damaliger Zeit beides starke Raucher(ich mehr als eine Schachtel am Tag) durch die starke Erkältung, war natürlich
auch danach das Bedürfnis total weg für diese 3 Tage - und wir beschlossen danach, nicht mehr mit dem Rauchen zu beginnen...
...bei mir werden es dieser Tage also 20 Jahre, wo ich Nichtraucher geblieben bin. Werde es natürlich auch immer bleiben!
Meine "bessere Hälfte" wurde irgendwann wieder schwach(so nach dem Essen oder sonstigen Gelegenheiten) - allerdings reicht ihr
eine Schachtel auch schon mal 3Tage, so lange hielt ich früher nie aus.


Tja liebe Lese-Freunde und meine Farm betreibe ich nun seit Januar 2011 - also auch schon über 8 Jahre - und so wie ich mich selbst einschätze, werden sie mir mal wohl sagen müssen(so sinngemäß):
>>He... aussteigen, Endstation.<< ...wenn dann mal tatsächlich der Farmerama-Zug nicht mehr weiterfahren will.
Aber als unverbesserlicher Optimist, gehe ich davon aus... das Ende ist noch lange nicht abzusehen.

Danke liebe Lese-Begeisterte,
wir treffen uns dann wieder in nicht all zu weiter Ferne zum 200.000ten Aufruf und natürlich wird da für jeden Besucher
ein Gläschen Sekt bereit stehen.

Bis denne also.
Liebe Grüße
Euer Schreiberling
Winni

 

Lieber Winni das ist schon eine erstaunliche Leistung
20 Jahre Nichtraucher
du hast meinen größten Respekt
denn ich weiß, wie schwer das ist

Ich selbst war immer Nichtraucher
habe es aber in meiner Jugend auch mal probiert
so eins zwei mal
hat mir halt nicht geschmeckt

Dafür komme ich ganz schlecht an Schokolade vorbei
ist auch ein Laster, das süchtig macht

Lieber Winni ich freue mich schon auf unsere nächste Party hier
auf den 200.000 Aufruf

Ich wünsche euch allen einen guten Start ins Wochenende

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... lieber Winni ... "danke wieder für eine weitere Deiner fantastischen Geschichten-Fortsetzungen", denn Du weißt ja ... wie sehr ich es liebe zu träumen ... lächel ... und auch sage ich "dankeschööön" für den Rückblick auf die Entwicklung Deines Threads, sowie den zu feiernden Einblick in Dein "Rauch-freies" Privatleben ... was echt "Beides" eine starke Leistung ist und Du ... sowie Wir mit Dir ... richtig stolz drauf sind ... juhuuu ... "Ein fantastisches Hoooch auf Dich, lieber Geschichten-sowie Lebens-Zauberer" ...

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/585= 713)​

Gerald fühlte eine unendlich, unbeschreibliche Wärme seinen Körper durchfluten -genau das, hatte er schon unzählige Male in
seinen geheimsten Gedanken gespürt- und heute machte Ihm Charlotte dieses so sehnsüchtig erwartete Geschenk.
Es war wunderbar wie er innerlich fibrierte, doch auch wenn sie ihn selbst darum bat, zu Ihr zu kommen - wollte er nichts falsch machen - einfach auch um dieses schwebende Gefühl so lang als möglich zu erleben.
Gezielt langsam und übersorgfältig, raffte er den Teppich zusammen -in den er sich erst vor wenigen Augenblicken eingemummelt hatte zusammen- um sich dann nach zwei drei Schritten neben Charlotte, auf ihrem Bett niederzulassen.
Nur ihre Decke und sein Teppich trennten die beiden jungen Körper.
Er legte sich auf den Rücken und schaute in dem nachtdunklen Zimmer an die Decke. Natürlich befassten sich seine Synapsen nur mit einem Gedanken: >Wie lange kann ich mich beherrschen und wann ist der richtige Zeitpunkt, um diese erzwungene Zurückhaltung aufzugeben?<
Für Charlotte war es nicht viel anders - auch wenn sie ihren Chef aus ängstlichem Gefühl heraus - wegen diesem Horrortraum gebeten hatte, bei ihr die Nacht zu verbringen.
Inzwischen vermischte sich bei ihr alles - und sie war sich selbst darüber im Unklaren, was ihr wichtiger war: Die selbstsichere Eigenständigkeit, oder dieses prickelnde schöne Gefühl, das sie bisher noch nie so ausgeprägt erlebt hatte. Die intime Nähe eines
Menschen vom anderen Geschlecht, war ihr zwar nicht unbekannt - aber es hatte sie bisher, noch nie so sehr gepackt wie heute,
in genau diesem Moment.
Sie drehte sich ihrem Chef Gerald zu und versuchte mit ihrem Blick, die Dunkelheit zu durchdringen, was ihr allerdings nur
schemenhaft gelang. Hätte sie ihre Hände und Arme auf Wanderschaft geschickt, hätten diese bestimmt ein Ziel gefunden, welches seine Hände sicherlich mit einem Gegenbesuch beantwortet hätten.
Stattdessen sagte Charlotte zu Ihm in die Dunkelheit: >>Danke, dass Du hier bleibst...<< Und seine Antwort hörte sich genauso an:
>>Mach ich doch sehr gerne...<< und er fügte nach einer kleinen Pause noch an: >>...alles was Du willst - Gute Nacht...<<
Du beiden jungen Menschen, hingen zwar noch lange Zeit -jeder für sich- ihren eigenen Gedanken nach, doch es kam zu keinen
weiteren Aktivitäten, nach einer gefühlten Ewigkeit schliefen beide ein - jeder unter seiner Decke.

Thusnelda -die weise Schildkröte- setzte ihre übergroße Lesebrille ab, die zwei Stunden Vorlesezeit waren beendet, doch Trollinchen
-die Troll-Gattin- fragte in flehentlich, bettelndem Tonfall nach: >>Bitte, kannst nicht noch ein wenig, weitererzählen...?<<
Doch die Schildkröte hielt ihre Prinzipien hartnäckig ein, ging wortlos zu ihrem Schlafbereich...

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Während in der Klinik in der Farmastadt, Freundin "MäuschenMoni" einem kleinen Jungen das Leben schenkte, den sie zusammen mit Oskar ihrem neuen, lebenserfahrenen Geliebten und Brigitte -der braunhaarigen Mama mit dem Pferdeschwanz- überglücklich in
dieser Farmwelt begrüßten - erledigte zu Hause auf der Spargelfarm, deren Besitzer seine alltägliche Farmarbeit.
Der kleine Sohn "Sam" war natürlich immer mit dabei - er konnte seinen Papa zwar noch nicht richtig unterstützen -dazu war er noch zu klein- trotzdem wich er nicht von Papa's Seite, was dem aber auch recht war - so musste er ihn nie und nirgends suchen.
Als Vater und Sohn, ein paar Meter neben der Scheune, die Stallungen der Pferde betreten wollten, gingen dort völlig überraschend die
beiden großen Flügel der Stalltüre auf.
Heraus drängte das pinkfarbene "Pegahorn" -ausgesprochen erregt und immer wieder "steigen wollend"- aber offenbar mit eisener
Gewalt am Boden haltend, zerrte die bekannte "Alte" an der Kandare dieses sagenhaften vierbeinigen Geschöpfes.
Spargel-Joe -ohnehin geplättet von der urplötzlich auftretenden Situation- wagte einen zaghaften, fragenden Versuch:
>>Wohin wollen sie mit dem Pferd meiner Frau...?<< Und die Alte erwiderte Ihm mit kampfeslustig, glühenden Augen:
>>Geh' mir aus dem Weg, sonst werdet ihr es bereuen - das ist jetzt mein Pferd...<<
Das pinkfarbene, sagenhafte pferdeähnliche Wesen wieherte wild und warf seine glitzernde Mähne nach hinten, doch abschütteln
konnte es diese Alte nicht - die besaß eindeutig magische Kräfte, gegen die ein normales Wesen -egal ob Mensch oder Tier- nicht dagegen ankam.
Übernervös tänzelte das legendenhafte Pferd neben der Alten her davon - "Joe" musste machtlos zusehen.
Als diese "gefürchtete Alte" am Ausgangstor der Farm angelangt war, gab sie dem pinkfarbenen Geschöpf die Zügel frei und durch das ruckartige Angaloppieren, flog sie mit einem Schwung in den Sattel des Pferdes und es sah aus - als flog es in einem Wahnsinnstempo
davon, mit der schwarzgekleideten Alten auf seinem Rücken...

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Die beiden "Vorausgeeilten" -Albatros und Serafina, der Strauß und die Giraffendame- sowie der fliegende Scout "Canaris"
waren sich schnell einig - nach den letzten aufregenden Erlebnissen, es ruhiger angehen zu lassen und entschieden sich für den Gang an das Insel-Ufer, um dort erst mal am Ufer entlang - die Größe der Insel zu erforschen.
Zurück an ihrem Ausgangspunkt, von wo aus sie die Anhöhe erklommen hatten, trafen sie auf den leicht schnarchenden Junior unter
einer Baumgruppe. Etwas später erreichten sie die Bärenzwillinge, sie waren ebenfalls in Schlaf verfallen, direkt vor einem riesigen
Gebiet mit allerlei Beeren, wovon sie sich bereits ihre Bäuche voll geschlagen hatten.
Nachdem alle wieder abmarschbereit waren, gingen si in Richtung des Insel-Ufers - welches sie nach etwa einer halben Stunde auch erreichten.
Sich dort umschauend, bezüglich einer Übernachtungsmöglichkeit, suchten sie getrennt aber immer in Sichtweite, nach Unterschlupf
für die bald anstehende Nacht, die Sonne war bereits im Sinken begriffen.
Plötzlich machte sich ein alter Freund der tierischen Reisegruppe in seiner bekannt schnoddrigen Art auf sich aufmerksam, nachdem er den ca. 2meter breiten Strandstreifen in seinen typischen Watschelschritten bewältigt hatte:
>>He Leute, habt ihr schon ein Hotel gefunden für die Nacht...?<< rief Chaplin der Pinguin in die Runde.
Zunächst begann allseits ein freudiges Gelächter über das Wiedersehen, bis dann endlich Canaris zurück fragte:
>>Wieso... könntest Du uns eines empfehlen...?<< immer noch stetig kichernd dabei.
Und Chaplin gab zurück: >>Na ja, ich würde mal sagen, folgt mir am Ufer entlang...<< Damit watschelte der Pinguin zurück ins Wasser, stürzte sich in die Fluten - noch mal kurz auftauchend schrie er dem Trupp zu: >>Los, folgt mir...<<
Und während der Pinguin immer wieder aus dem Wasser herausstoßend vorausschwamm, folgten ihm die tierischen Freunde am Ufer entlang.
Vielleicht 2-3Kilometer und über eine vom Meer angeschwemmte Kieselsteinbarriere hinweg, gelangte die buntgemischte Reisegruppe zu einer riesigen Tropfstein-Höhle, die nur vom Meer her einsehbar war - bzw. über diese Kieselsteinbarriere hinweg - was aber ein zufälliger Wanderer, vom Ufer her gar nicht erkennen konnte.
Die Höhle erstreckte sich relativ weit in den Fels hinein - über Jahrhunderte hinweg vom Wasser ausgespült - genügend Platz zum schlafen für alle, und der wohl bald aufgehende Vollmond, würde genügend Licht spenden...
-Winni-

Nachtrag:
Nur der Ordnung halber: Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Und wieder gilt nur für Heute - sehe schon die nächste Folge liebe Leute.​

 

Lieber Winni wunderschön deine neue Folge der Geschichte
hat mir wieder Spaß gemacht sie zu lesen

Gerade habe ich auch gesehen, dass wir die 200.000 Aufrufgrenze geknackt haben

Da kann ich nur



dazu sagen

und dann können wir darauf gleich ein Gläschen Sekt trinken



Prost lieber Winni und liebe Lesebegeisterten
und dann freuen wir uns weiter auf tolle Folgen der Geschichte

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Tja, es ist viel passiert, liebe Lese-Begeisterte... stoßen wir alle freudig darauf an...

Zum Wohl liebe Freunde vom Leseclub - und all' seinen Sympathisanten.
Prost​

ALLE die persönlich gekommen sind - aber auch die unheimlich Vielen deren Anwesenheit nur am "Zähler der Aufrufe"
erkennbar ist - ein riesengroßes Dankeschön für eure Lesetreue, auch an Jene die leider bereits die Regenbogenbrücke überqueren mussten... ich hoffe, ihr könnt auch dort diese "fantastische Geschichte" weiter verfolgen.

>> Aufrufe: 200.490 <<
​

Ich finde das einfach riesig von Euch allen, dass in einer Zeit großer globaler Unzufriedenheit - für so eine
erdachte Geschichte, doch noch so starkes Interesse vorhanden ist.
Es zeigt mir persönlich -trotz allem was in der realen Welt da draußen passiert- noch der Traum vorhanden ist, sich
die Zeit zu nehmen, um aufzuzeigen bzw. nachzulesen, dass es Menschen und tierische Lebewesen sind, die unsere
Entwicklung auf diesem sogenannten "blauen Planeten" beeinflussen und mitbestimmen.
Und dass wir alle -jeder einzelne von uns- sich eine Welt wünschen, die den Traum eines "MITEINANDER" niemals
aufgeben werden - egal, was noch alles passieren mag.

Nochmal Dankeschön, dass ihr immer wieder hier her kommt und mir zeigt... >>>es macht immer Sinn, darüber nachzudenken - wie es gemeinsam am Besten vorangeht, niemals aufzugeben und immer wieder aufzustehen wenn
man hingefallen ist.

Bis bald liebe Lesefreunde, bei der nächsten Episode -
und hoffe, dass stets jemand zum "Schieben" bereit ist.
Euer Schreiberling
Winni

​

 

Lieber Winni deine Worte berühren mich immer wieder
du sprichst mir sehr oft aus dem Herzen

wenn es mir möglich ist
komme ich immer gerne hierher
denn hier darf ich so sein, wie ich bin
und meine Seele baumeln lassen

Ganz lieben Dank mein Freund



und stoße gerne mit dir an



Prost Winni

​

 

und stoße gerne mit dir anProst Winni Prost Linde



...und klar - hier kann jeder seine eigene Persönlichkeit entfalten und zeigen... niemand sollte sich verbiegen müssen.

Selbstverständlich stets in jenem Rahmen der verbal niemanden verletzt - aber ich gehe einfach davon aus... alle die hier
her kommen, erwarten ein miteinander und eine Harmonie die jeder Besucher ganz automatisch auch selbst bereit ist zu geben.
Wie sagten schon unsere Großeltern: >>So wie man in den Wald rein ruft - so schallt es auch wieder heraus.<<

Schönen Abend Euch allen und eine angenehme restliche Woche,

Euer Schreiberling
Winni

 

... Winni Du bist und bleibst einfach saaagenhaft fantastisch ... "daaanke für Alles ... für Deine Geschichten, Deine immer so bewegenden persönlichen Worte und all die Zeit die Du Uns damit schenkst" ... und das ... wird für mich niemals nur selbstverständlich sein und auch niemals werden ... "weils einfach sooo besonders ist ... sowie ... Du Wort-und- Geschichten-Zauberer es ebenso bist" ... juhuuu ...

 

Prost Mädel's...

Linde, Doro, Sweety und all die anderen, welche sich doch hoffentlich ein Gläschen abgeholt haben...

Bis bald - bei der nächsten Folge
Winni

 

... bin mir sogar sowas von sicher, dass sich ganz viele lieben stillen Mitleser auch ein Gläschen abgeholt haben lieber Winni ... denn hier lässt man doch nicht einfach so, Etwas verrauchen ... griiins ... "Prostiii" ...

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/586= 714)​

Nicht alle der tierischen Reisegruppe waren so zufrieden mit der nächtlichen Unterkunft in einer Höhle.
"Plattfuss und Mücke" -die Bärenzwillinge- hatten ihren Unmut schon deutlich zur Kenntnis gebracht:
>>Ohne eine sättigende Mahlzeit schlafen zu gehen, ist ja nicht gerade schön...<< Worauf aber die Giraffendame "Serafina" wohl
auch für die anderen Reisebegleiter mitsprach:
>>Na ja - es ist immer noch besser, hier relativ geschützt vor fremden Blicken zu nächtigen - als unter freiem Himmel, jedem
Angriff ausgesetzt und auch Wind und Wetter...<<
Das Gebrummel der einzelnen ging noch eine Weile hin und her, doch die unheimlich schnell hereinbrechende Nacht, brachte schließlich das Gejammer zum Erliegen. Chaplin -der Pinguin- blieb auch bei ihnen und versprach, sie morgen zu einer nahe gelegenen alten,
verlassenen Farm zu führen, wo ausreichend Nahrung zu finden wäre.

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Die Dunkelheit schlich sich in die Höhle, nur ein kleiner Lichtschein vom Vollmond, drang ganz schemenhaft durch - alle tierischen Freunde schliefen einigermaßen ruhig, dem kommenden Tag entgegen...

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Ein total überglückliches Paar verließen die Klinik. Die junge Mama MäuschenMoni zusammen mit ihrem erst wenige Tage alten Baby,
dem sie den Namen Oliver gab - so wie es Oskar ihr heiß geliebter neuer Lebenspartner vorgeschlagen hatte.
Vorbei waren für MM die Tage wo sie ihrem verschwundenen Gatten nachtrauerte - Oskar der quasi-Schwiegervater ihrer Freundin
Brigitte und Vater von Joe, verliehen ihr neue Zuversicht - auch wenn er als Witwer beinahe doppelt so alt war wie sie selbst - verstand
es der lebenserfahrene Mann, der jungen Mama wieder die Zuversicht in die Zukunft zu geben, und mit seiner einfühlsamen Art
brachte er ihr auch wieder die Liebe zurück.
Oskar war zwar nicht der Vater von Baby Oliver, doch er kümmerte sich rührend um den Kleinen - was ihn für die Gefühlswelt von MäuschenMoni noch wertvoller machte.
Zusammen mit Brigitte - der braunhaarigen Farmerin mit dem Pferdeschwanz- verließ das strahlende Paar mit Klein-Oliver die Klinik in Richtung der Spargel-Farm.

Dort befand sich der Spargel-Farmer "Joe" - wie in einem Schockzustand. Waren doch Ihm und seinem Söhnchen Sam diese
gefährliche "Alte" mit den magischen Kräften begegnet und hatte ihm das sagenhafte pinkfarbene Pegahorn aus dessen Stall heraus gestohlen.
Skrupellos und kaltschnäuzig antwortete die Alte ihm auf seine Frage nach dem Wohin, mit der offen ausgesprochenen Drohung, er würde um sein Leben fürchten müssen - wenn er den ungeheuerlichen Vorgang nicht akzeptiere.
Und noch bevor Joe so richtig begriff, was da eigentlich real ablief - war diese böse Alte auch schon mit dem legendenhaften
Pferdewesen verschwunden.
Joe machte den Pferdestall sauber, in einer lethargisch mechanischen Art - ohne eigentlich zu wissen was er tat. Klein-Sam fragte immer wieder: >>Papa... Hü-hot...?<< nicht begreifend, was da gerade eben abgelaufen war.
Joe beschäftigte der Gedanke, wie er den Diebstahl erklären sollte - und seine eigene Tatenlosigkeit...

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"Thusnelda" -die weise Schildkröte, eine der ältesten Bewohnerinnen des Wunderwald- keiner kannte ihr genaues Alter,
auch nicht das Trollpaar "Trollinchen und Trolliander", bei denen sie seit einiger Zeit ständiger Dauergast war.
Die Schildkröte kannte eine gewaltige Zahl von Geschichten, welche sie auch gerne in ihrer Eigenschaft als vorlesende Erzählerin zum Besten gab.
Aktuell erschien Thusnelda jeden Abend beim Trollpaar und begann -jeweils pünktlich um 21:00Uhr- ihre Geschichte weiter zu erzählen:

>>Am darauffolgenden Morgen, erwachte Gerald -nach einer doch ruhigen Nachtruhe- als erster, in dem kleinen Mansardenzimmer unterm Dach.
Er schaute auf die noch schlafende Charlotte Usambara, die direkt neben ihm noch gleichmäßige Atemzüge von sich gab. Wie er auf
den kleinen Klappwecker schaute, wurde ihm bewusst dass sie beide verschlafen hatten - begann doch die Arbeit bei seiner
pflegebedürftigen Mama, in der Regel um sieben Uhr und jetzt war es fast acht.
So schwer es ihm auch fiel, die verliebte Betrachtung der jungen Frau sofort aufzugeben, stand er in leichte Hektik verfallend, unmittelbar auf.
Die Morgentoilette musste heute im Schnelldurchlauf absolviert werden, bei der Mama vorbeischauend rief er nur kurz:
>>Ich komme gleich, gehe vorher in die Küche...<<
Dort setzte Gerald eilig die Kaffeemaschine in Gang, um sich dann bei Mama mit einer Entschuldigung zurückmeldend:
>>Tut mir leid - ich habe verschlafen...<<
Für Gerald's Mama war die Verspätung kein Weltuntergang - aber es löste bei ihr einige Gedanken aus: Hatte auch Charlotte verschlafen... und wenn ja, war das Zufall oder steckte mehr dahinter?
Während er ihr half bei dem all-morgendlichen Aufstehen, Morgenhygiene und Anziehen, fragte die Mama beim Sohn neugierig nach:
>>Hast Du Charlotte heute frei gegeben...?<<
Inzwischen waren pflegebedürftige Mama und ihr Sohn in der Küche angekommen und Gerald überlegte sich noch eine passende, unverfängliche Antwort, während er nebenbei den Frühstückstisch deckte.
Gerade in jenem Moment erschien auch Charlotte in der Küche -wo auch regelmäßig das Frühstück eingenommen wurde- wohl die Frage der Mama noch mitbekommend, antwortete Charlotte statt Gerald:
>>Entschuldigen sie bitte, mein Zuspätkommen - das Geschehen um meine vergangene Lebensgeschichte, hat mich heute Nacht
wohl zu sehr aufgewühlt, dass ich verschlafen habe...<<
Und Gerald ihrem Chef zugewandt, meinte Charlotte: >>Danke für das Einspringen - und Frühstück zubereiten...<<
Die Mama war schon bei der Art wie es gesagt wurde hellhörig geworden, erst recht aber bei dem Küsschen für Gerald auf die Wange,
ließ sich aber nichts anmerken, wie sehr sie sich innerlich für den Sohn freute.
Gemeinsam frühstückte das Trio - und versuchte so zu tun als wäre alles wie bisher...
-Winni-

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Nachtrag:
Nur der Ordnung halber: Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Und wieder gilt nur für Heute - sehe schon die nächste Folge liebe Leute.

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eine Grafik (oben waren zwei Stuhlreihen) entfernt und somit passt es nun mit dem Maximum von 10 Bildern.
Aponi​

 

... wieder einmal sag ich "daaaanke lieber Winni" ... für eine weitere Deiner immer sooo fantastischen Geschichtenfolgen ... und bin wieder ganz beflügelt dahin ... *Gruß und Küsschen von einem Deiner Vollblut-Lesefans* ... lächel ...

 

Heute habe ich das Vergnügen und darf wieder mal in die Welt der Fantasie und Märchen eintauchen
was mir immer eine gewisse Freude bereitet
Einmal in der Woche kann ich meiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen
ohne unter Zeitdruck zu geraten

Lieber Winni und liebe Lesefans
ich wünsche euch ein schönes Wochenende
mit tollen Momenten


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... ich lasse einen ganz lieben Lesefan-Herzensgruß "zum Wochenende" ... für Winni & Wonni ... dem Leseclub ... den stillen Mitlesern ... sowie für alle Fantasiefreunde da ... juhuuu ...

 

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/587=715)​

>>>Beim gemeinsamen Mittagessen, das die beiden jungen Leute entweder zusammen oder eben abwechselnd zubereiteten,
servierte Gerald heute einen rustikalen Erbseneintopf mit Wiener Würstchen. Charlotte Usambara war zwar auch an regionale und relativ einfache Mahlzeiten gewohnt - aber ihre innere Herkunft, ließ sie offenbar die Gerichte meist etwas schärfer gewürzt zubereiten
als auch stärker mediterran.
Die Mama von Gerald wollte es genau wissen, fragte deshalb ganz gezielt:
>>Liebe Charlotte willst Du Deine Abstammung noch weiter hinterfragen...?<< Ihren Kopf unschlüssig hin und her wiegend, antwortete die Angesprochene:
>>Solange mir jede Begegnung mit meinem neuen Halbbruder Malik Malickini, des nächtens unruhige Träume verursachen, werde ich vorerst darauf verzichten...<<
Gerald's Mama schien damit sehr zufrieden, während Gerald seiner jungen Angestellten großzügig anbot:
>>Falls Du mal bei so einer Informations-Aktion meine Unterstützung benötigen solltest, würde ich Dir sehr gerne helfen - ich hoffe
das weißt Du nun...<<
Mit einem freundlichen und irgendwie auch dankbaren Lächeln, gab ihm Charlotte ein Küsschen auf die Wange, verbunden mit den Worten: >>Klar... das weiß ich doch, dankeschön.<< versuchte es aber so nebensächlich als irgend möglich erscheinen zu lassen.
Der gehbehinderten Mama von Gerald entgingen aber nicht, die zwischenmenschlichen Signale der beiden jungen Leute - wollte aber nicht stärker auf diese eingehen.<<<
Schildkröte "Thusnelda" brach danach ihre tägliche Vorlesung im Haus vom Trollpaar Trollinchen und Trolliander wieder ab und begab sich zu ihrem Schlafplatz - auch das Trollehepaar begab sich zur Nachtruhe in ihre Schlafräume...

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Endlich - nach zweistündiger Fahrt, erreichte das überglückliche Paar die Spargelfarm -"Oskar" der lebenserfahrene Witwer, Vater von Joe und quasi-Schwiegervater der braunhaarigen Brigitte mit dem Pferdeschwanz, sowie Opa des kleinen Sam- zusammen mit MäuschenMoni seiner neuen, jungen Lebensgefährtin, welche vor wenigen Tagen Mama geworden durch den kleinen Oliver - ihrem
Söhnchen des böswillig verschwundenen Gatten.
Mit dem verliebten Paar und dem Neugeborenen kam auch Freundin Brigitte zurück - die vom Spargelfarmbesitzer Joe, bereits sehnlichst erwartet wurde - auch wenn ihr dieser, den Raub des wertvollen "Pegahorn" erklären musste - durch jene "böse Alte".
Joe hatte sich schon fest vorgenommen alles in Bewegung zu setzen, um seiner heiß geliebten Brigitte, wieder so ein Pegahorn zu schenken - koste es ihn, was es auch wolle...

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"Chaplin" -der kleine Pinguin- erweckte am folgenden Morgen die Freunde der Reisegesellschaft mit einem lauten Weck-Ruf:
>>Aufsteh'n...<< hallte es ziemlich laut aber so ein klein wenig schnatternd durch die weitläufige Höhle, welche durch einen
Damm aus Kieselsteinen, vor dem Meerwasser geschützt war.
Nacheinander erhoben sich die sechs tierischen Freunde aus ihrem Schlaf und rieben sich die noch leicht verschlafenen Augen.
"Serafina" die Giraffendame zog plötzlich überrascht und ein wenig verdutzt ihren Kopf zur Seite, auf dem extrem langen Hals -
weil sie mehr den Luftzug spürte als dass sie etwas sehen konnte, von dem aus der Tiefe der Höhle ein kleiner Schwarm von Fledermäusen blitzartig über sie hinweg ins Freie flog.
Auch Junior -der graue Rüsselträger- fragte mit leichter Angst in der Stimme: >>Was war das denn...?<< wobei ihm aber Albatros
-der Strauß- dessen Unbehagen vertrieb mit seiner Antwort: >>Vergiss' es einfach...<<
Canaris -das Papageien-Männchen-, erinnerte die außergewöhnliche Reisegesellschaft an ihr geplantes Vorhaben:
>>Wollen wir dann los, etwas Ordentliches zum Essen zu finden...?<<gleich als alle wieder am sandigen Uferstreifen dieser Insel
versammelt waren.
Und Chaplin -der Pinguin- kam seinem Versprechen nach, welches er am Vortag den Freunden unterbreitet hatte,
indem er ihnen zurief: >>Dann kommt, folgt mir am Ufer entlang, ich weiß wo Nahrung zu finden sein wird...<<
Gleichzeitig tauchte er sein flaches Köpfchen in die Fluten, und schwamm ihnen voraus, fast so wie ein kleiner Entdecker...

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Es war schon mehr als seltsam, jene Erscheinung die da so einigen Farmern und Farmerinnen unverhofft begegnete.
Vielleicht aber auch eine glückliche Fügung, welche da über Felder und Landschaft hinweg "flog" - fast wie eine "Fata-Morgana" - so fragten sich manche hinterher als diese Erscheinung schon längst nicht mehr zu sehen war.
Grelles pinkfarbenes Einhorn -mehr schwebend als galoppierend- in einer solch rasanten Bewegung, welche mehr als feuriges Temperament nahelegte.
Auf seinem Rücken eine offenbar alte Frau(wenn man die tiefen Falten in ihrem Gesicht hätte wahrnehmen können) in schwarz glänzendem Outfit, mit funkelnden Augen. Ihre Haare flogen nach hinten im Reitwind, während ihre Hände die Zügel des legendenhaften Pferdewesens, wie mit unbezwingbarer Macht dirigierte und ihre Beine umklammerten den Pferdekörper - vermutlich
eisern wie ein Schraubstock.
Keiner der Farmer und Farmerinnen, welche dieser Erscheinung begegneten - konnte hinterher genau sagen, wer oder was an ihnen
da vorbei galoppiert war - nur in einem waren sich alle einig: >>Noch nie solch ein Erlebnis gehabt zu haben...<<

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Die noch kleine "Wally" war schon fest dabei, immer mal wieder im Horst hoch zu springen und mit den Flügeln zu flattern, ein aufsteigen in die Lüfte im Ansatz zu simulieren.
"Zora" -die größere und bereits flügge Papageien-Schwester- half dem kleinen Papageienmädchen kräftig, mit moralischer Unterstützung bei ihren Bemühungen, während "Trudi" -die Papageienmama der beiden Geschwister- in der näheren Umgebung für Futter ihres jüngsten Nachwuchses sorgte.
Bei einem ihrer Fütterungen fragte die ältere, erstgeschlüpfte "Zora" die Vogelmutter:
>>Sag mal Mama - wann erwartest Du eigentlich Papa wieder zurück...?<< Nachdem diese ihren bunten Kopf nachdenklich ein wenig hin und her wiegte, erwiderte sie an beide Töchter:
>>Na ja - der Frühling steht ja bereits unmittelbar bevor... dann wird euer Papa, sicherlich bald eintreffen...<<

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Es war schon eine ganze Zeitlang her, seit die kleine blonde Abenteurerin "Sweety" in einem nächtlichen Traum, irgendwie einem
sagenhaften Liebhaber begegnet war.
Sie hatte am Abend davor, sich einigen feuchtfröhlichen Stunden auf ihrer wohnzimmerlichen Couch hingegeben - von denen ihr aber am darauffolgenden Tag irgendwie die Erinnerung abhanden gekommen war.
Das einzige was Ihr von jenem Abend in Erinnerung blieb - waren eine leere Sekt- oder Weinflasche und der mittlere Brummschädel
am nächsten Morgen.
Und selbstverständlich die "relative" Sicherheit, dass eigentlich nichts passiert sein könnte - da sie am Folgetag, noch in fast angezogenem Zustand aus tiefstem Schlaf gerissen wurde, durch den harten Sturz auf den Fußboden.
Doch die Tage oder Wochen danach, ertappte sich die kleine Blonde des öfteren dabei, wie sie immer wieder versuchte, an jene Nacht irgendwie eine Erinnerung zurück zu bekommen. Doch jeder Versuch diesen Traum zu ergründen scheiterte jämmerlich, manchmal verstieg sie sich sogar in die rhetorische, fast ein wenig wehmütige Frage:
>>Warum verlieben sich immer nur die anderen...?<<
-Winni-

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Nachtrag:
Nur der Ordnung halber: Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

-Und wieder gilt nur für Heute... sehe schon die nächste Folge liebe Leute.-​

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... juhuuu ... ich durfte eben Deine neue Fortsetzung lesen, lieber Winni ... und so ... bin ich wieder ganz beflügelt in den weiteren Tag dahin ... "dankeschön Du fantastischer Geschichten-Zauberer" ...

 

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Zum Abschluss des heutigen Tages konnte ich wieder eine tolle Folge der Geschichte lesen
und muss schon sagen

es wäre an der Zeit dass auch die liebe Sweety das Glück der Liebe finden dürfte
um auf eine rosa Wolke zu steigen

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da hoffe ich doch dass unserem lieben Winni dazu was einfällt

euch allen gewünscht und auch den stillen Mitlesern

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