>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

...Na ja, wenn jetzt die ganze Nacht durchregnet ist 's ja gut... dann kann es morgen wieder schön werden.

Guts Nächtle
an alle
auch die stillen Mitleser
LG Winni

 

Lieber Winni und liebe Fantasiefreunde

ich wünsche euch heute einen schönen Tag
viel Spaß bei allem was ihr so macht

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erwischt.....lach......
Liebe Magitta das ist echt schön von dir uns hier zu besuchen

Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche

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Danke Dir für die interessante Unterhaltung und den Besuch - schöne Begebenheit.

Ich darf ja morgen noch mal beruflich ran und Mittwoch werde ich vormittags mit Gartenarbeit betraut sein - aber spätestens
Donnerstag erscheint dann die nächste Geschichten-Folge.

Bis denne liebe Lese-Fan's macht das Beste aus eurer Zeit und viel Freude dabei.

Liebe Grüße von
eurem Schreiberling
Winni

 

Habe heute einen Spaziergang durch den Wunderwald gemacht
Trollinchen und Trolliander haben sich nicht sehen lassen
ich war wohl zu bald unterwegs

Die Geschichte vom Waldspaziergang vom Opa mit seinen Enkelkindern
mußte ich entfernen, weil ich keine Genehmigung von der Autorin hatte

Ich freue mich schon auf die nächste Folge der fantastischen Geschichte
von unserem Autoren Winni



Wünsche euch allen einen schönen Dienstag-Nachmittag



​

 

Danke liebe Linde - und hier kommt "sie"... wenn auch mit ein bischen Verspätung -
Viel Vergnügen beim Lesen, das gilt allen Lesern - auch den ganz "Unsichtbaren.

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/594=722)​

Für das junge Liebespaar "Melina und Benny" hatte längst wieder der tägliche Alltag eingesetzt - im Kreise ihrer jeweiligen Familie.
Melina auf der Insel mit ihren 4 Schwestern "Eva", "Carolina", "Christina" und dem Nesthäkchen "Josi" sowie ihren Eltern "Insel-Heidi" und dem Gatten und Papa "Pastor" - während "Benny" bei seiner Patchwork-Family zurück war, vom Vater "Ole Olsen" und dessen
Gattin "Michelle Waters" mit Tochter "Lucy" und deren Omi.
Benny musste zwar den Redestreik seiner jüngeren Halbschwester ertragen - weil die noch schmollte, da er für die Familie über Ostern nur wenig Zeit verbrachte - aber in gewisser Weise war ihm dies gar nicht so unrecht, so brauchte er keine für ihn intime
neugierige Fragen, der jüngeren Schwester beantworten.
Das Liebespaar freute sich auf die jeweils beiden Abende, die sie am Funkgerät miteinander "turteln" durften - und bald kam ja wieder
Pfingsten, wo beide Familien komplett gemeinsam verbringen wollten. Letzteres gefiel den "Liebenden" natürlich nicht besonders - weil sie da ihre traute Zweisamkeit vermutlich nicht ausleben könnten...

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So wie sie es angekündigt hatte, befand sich Farmerin "Linde" auf dem Weg zur Spargelfarm. Die junge Liebe zu "Jan" -dem Bruder
von Joe- war einer Zerreißprobe ausgesetzt -weil Jan aufgrund seiner ängstlichen Gefühle, bezüglich jener "Alten" mit den magischen Kräften- die Farm von Linde, aus Sicherheitsdenken nicht mehr verlassen wollte.
Linde wiederum wollte sich von nichts und niemandem in ihrem Leben etwas vorschreiben lassen... und jetzt wollte sie den jungen Farmernachwuchs "Oliver" begutachten, der inzwischen mit seiner Mama "MäuschenMoni" auf der Spargelfarm lebte - das war ihr
aktuell geplantes Ziel am heutigen Tag - dass Abenteurerin "Sweety" genau das Gleiche durchführte - davon konnte Linde absolut
nichts ahnen...

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Die "kleine Blonde" -eigentlich immer mit einem strahlenden Gesicht unterwegs und für jedermann stets aufmunternde Worte parat-
wurde vom barschen Ton des Farmers mit seinem rosa Schweinchen an einer Kordell neben sich her führend, vollkommen überrascht.
Völlig irritiert, über das recht aggressive Verhalten ihres Gegenüber und etwas verunsichert, wie sie nun genau richtig reagieren sollte,
erwiderte sie leicht ausweichend:
>>Wie kommen sie darauf - ich wollte Euch doch nur schlicht etwas Platz machen...<<
Der Fremde schüttelte irgendwie verständnislos den Kopf, weiterziehend brummelte er aber deutlich vernehmbar vor sich hin:
>>Weiber... immer und für alles ne' Ausrede...<<
Sweety zwang sich, nicht zu reagieren - erst nach einer ganzen Weile drehte sie sich nach dem seltsamen Wanderer um und schaute ihm hinterher, sagte zu sich selbst: >>Ich glaub' manche Menschen können sich selbst nicht leiden.<< Und während sie nachhaltig
den Kopf schüttelte, ging sie zielstrebig weiter Richtung Spargelfarm...

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"Canaris" der buntschillernde Papageienmann war wieder bei seiner angebeteten "Trudi" zurück und das Papageienpaar turtelte
ebenso miteinander wie das alle Vögel tun - wenn sie ihre Art erhalten wollen.
Die kleine "Wally" entwickelte sich prächtig, wurde inzwischen von der etwas älteren und schon erfahreneren Schwester "Zora"
sehr intensiv auf ihr späteres Leben als Papageienweibchen vorbereitet...

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"Und was zeigten die herabfallenden Blätter von dem Mammutbaum im Wunderwald sonst noch alles...?" fragte im Haus der wissbegierigen "Trollinchen" die kleinwüchsige Trollfrau, ihre Freundin - die weise Schildkröte "Thusnelda", deren geheimnisvolles Alter keiner kannte.
Die unübersehbar, übergroße Lesebrille zurecht rückend, erwiderte die Schildkröte gemächlich:
>>Die Blätter zeigten pulsierendes Leben -überall auf diesem Planeten- da sprangen dem Betrachter größte Armut entgegen aber
auch Reichtum im Überfluss - manche schienen wirklich alles zu haben und andere mitunter noch nicht einmal Kleider zum Anziehen.
Und an vielen Orten schienen sich die Menschen zu streiten um diese Ressourcen, manchmal so sehr, dass viele dabei ihr Leben verloren...<<
Nach diesen Worten von Thusnelda wurde es fast beängstigend still, erst nach einer gefühlten Ewigkeit meinte Trollinchen:
"Es ist einfach sagenhaft schön, wie wunderbar friedlich es hier im "Wunderwald" bei uns zugeht..." worauf die erzählende Schildkröte
erwiderte: >>Darum nennt man diesen Hain auch den "Wunderwald" - weil hier immer mal wieder Wunder ablaufen... es muss sie nur jemand erzählen...<<
Froh, dass beide diese Zeit des Erzählens erleben durften, lagen sich die Freundinnen in den Armen und wünschten sich gegenseitig,
dieses Wunder möge noch lange so anhalten...

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Vorneweg marschierte "Serafina" -die Giraffenlady- auf ihren unnachahmlich hochstaksigen Beinen, den Blick immer zielgerichtet
weit nach vorne. Keiner ihrer 4 männlichen Reise-Begleiter hatte eine solch alles überragende Fernsicht - was Serafina natürlich gerne
zum Besten gab:
>>Jungs... ich glaube, da vorne erwartet Euch ein neues Abenteuer...<<
Albatros -der Strauß- meinte neugierig: >>Was soll das sein...?<<
Die Bärenzwillinge "Plattfuss und Mücke" äußerten mehr gelangweilt: >>Na warten wir es mal ab...<<
Während "Junior" der Rüsselträger anfügte: >>Also mir wäre etwas zum Essen lieber als neue Abenteuer...<<
Da konkretisierte die Giraffendame die erwartende Zukunft: >>Mir scheint, da erwartet uns ein echter König...<<
>>EIN KÖNIG...???<< riefen die vier männlichen Freunde einstimmig im Chor...

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Auf jener selbstgewählten Inselwelt, wo sich Farmer Cooley mit seiner Farmgattin Wonni zurück gezogen hatten - um für sich die paradiesische Einsamkeit zu genießen ohne jegliche Einflüsse von anderen Farmern - schien sich schon vor geraumer Zeit irgendwie
die Welt für diese Beiden verändert zu haben.
Wonni und Cooley verstanden sich eigentlich sehr gut - selten fiel ein Wort zwischen ihnen, das Anlass hätte geben können - einen der Beiden in Streit zu versetzen. Und den Tag beschlossen beide in der Regel bei einem gemütlichen Gläschen Wein, den Cooley sich immer per altertümlichem Zeppelin am Fallschirm zukommen ließ.
Vor mehreren Tagen -der Oldie weiß leider nicht mehr genau wann das war- verabschiedete sich Wonni ganz normal bei Ihm mit einem Küsschen zu einer offensichtlichen Foto-Session, in den paradiesischen Landschaften der Inselwelt.
Seitdem gab es von seiner Farmgattin kein Lebenszeichen mehr. Der Oldie macht sich große Sorgen um seine Partnerin und weiß nicht wo er noch nach ihr suchen soll.
Immer wieder kehrt er an jene Orte zurück, die er von gemeinsamen Touren kennt - aber bisher ohne Erfolg und jeder Tag der vergeht,
schwindet bei Oldie Cooley, seine Hoffnung auf ein freudiges Wiedersehen.
Natürlich weiß auch der Oldie, dass für alle Menschen ein Leben auf diesem Planeten nur ein zeitlich begrenztes Geschenk ist - aber noch will er nicht daran glauben, auch nicht in dieser selbst erdachten Geschichte, die an vielen Stellen schon oftmals von der Realität
überholt wurde.
Wie heißt es so passend: >Wenn die Hoffnung geht - bleibt die Erinnerung zurück<
-Winni-

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix
mit der Realität zu tun.

​

​

 

lieber Winni für die neue Fortsetzung der Geschichte
war wieder schön zu lesen

Leider fehlen mir heute die richtigen Worte
bin etwas traurig gestimmt

Wünsche dir und allen Lesebegeisterten
ein schönes Wochenende






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Guten Morgen liebe Linde und allen die auch mal hier rein schauen wollen,

Ja liebe Farmfreundin - ich kann Deine traurige Stimmung sehr gut nachvollziehen, um es mal mit den Worten eines
typischen "Schreiberling's" -wie mir- zu formulieren:

>>Ich hatte in den vergangenen 48Std. so in etwa das Gefühl... als würde sich der Boden unter meinen Füßen auflösen.<<

Aber trotzdem muss man sich selbst sagen - und ich tue dies:
"Vielleicht musste alles genau so kommen, um zu erkennen, dass nicht alles im Leben immer wirklich so verläuft wie es sich
lange Zeit anfühlt."

Unser Leben ist ein einziger Ablauf, von aneinander gereihten Geschehnissen - und dabei ist unsere beste Tugend jene... die uns
in die permanente Bereitschaft versetzt, "Kompromisse" einzugehen.
Aber bei einer menschlichen Eigenschaft stößt diese pragmatische Einstellung an ihre Grenzen... in Herzensangelegenheiten.

Jetzt könnte ich natürlich noch seitenlange Ausführungen machen... aber unser "Herzerl" braucht keine Worte.

Schönes Wochenende liebe Farmfreundin Linde,
dies wünsche ich natürlich auch dem (falls es den noch gibt) und selbstverständlich den vielen ungenannten Besuchern aus der Lesezeile, die sich aktuell auf 208.022 eingependelt haben.

Immer nach dem bekannten Spruch, den ich auch zu meinem Lebensmotto machte:

>>Gib jedem neuen Tag die Chance... der Beste, Deines Lebens zu werden.<<​

​

Euer Schreiberling
Winni

 

Lieber Winni ich brauche erst mal etwas Zeit um alles wieder aufzuarbeiten
ich kann nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen
Ich habe da leider keinen Schalter, den man von traurig auf fröhlich schaltet

Ich wünsche dir und den Rest des Leseclubs


einen schönen Sonntag mit viel Sonnenschein und tollen Momenten





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Danke für Deinen Besuch liebe Linde,
mir fehlt dieser ominöse "Schalter" natürlich auch... aber meine selbst erschaffenen Geschichts-Protagonisten helfen mir dabei,
mich von traurig gestimmten Augenblicken in dieser "Pixel-Welt" abzulenken... worüber ich natürlich doch sehr froh bin.
Ich hoffe, auch Dir ab und an - ein wenig Ablenkung vom "Alltags-Trott", hier in dieser Episoden-Geschichte anbieten zu können.
Selbstverständlich gilt dieses Angebot auch allen die hier lesen möchten - egal ob sie nun sichtbar sind oder unsichtbar.
Bis bald...
Euer Schreiberling
Winni

Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/595=723)​

Oldie Cooley saß an jenem Gipfelkreuz -der höchsten Erhebung jener paradiesischen Inselwelt, auf die er sich mit Wonni damals
zurückgezogen hatte- und am fernen Horizont, würde die untergehende feuerrote Abendsonne bald in das Meer eintauchen.
Er würde nicht mehr zum Farmhaus zurückkehren heute, würde die Nacht wohl hier draußen verbringen unter freiem Himmel - Schlafsack hatte er ja dabei.
Wo war nur seine geliebte Farm-Gattin abgeblieben? Mit jedem weiteren Tag den sie fehlte, wuchs auch seine Sorge wie es Ihr ginge.
Dort wo Wonni diese sagenhaften Fotos von jenem Fabeltier einfing -auf jener Waldlichtung wo der weiße Hirsch stand- welcher sich dann urplötzlich verwandelte in ein Nilpferd mit einem schneeweißen Jungtier... nirgends konnte Cooley sie antreffen.
Auch nicht an jenem Berghang wo beide über einer Steinlawine nur knapp dem Tod entsprangen. Ein kleiner versteckter See inmitten den dichten Wäldern, gab nicht die kleinste Spur von Wonni preis.
Cooley hatte seinen Schlafsack inzwischen ausgerollt bereitgelegt -nur noch der kleine obere Teil der feurigen Sonnenkugel war in
der Ferne zu sehen- in wenigen Augenblicken würde die untergegangene Sonne ganz verschwinden und die Nacht hereinbrechen.
Tief bedrückt saß der Oldie am Fuß des Gipfelkreuzes, lehnte seinen Kopf an das wuchtige Holzkreuz, schloß seine Augen und
versuchte an Wonni zu denken... an ihre mitunter markigen Sprüche, an ihre meist wohlfühlende Stimme und an eine Freundschaft
die dem Oldie einfach fehlte und schlicht ein wenig weh tat.
Irgendwann öffnete Cooley die Augen und die Nacht war über ihn gekommen, nur eine schmale Mondsichel war zu sehen und ein
grandioses Sternenmeer hing über ihm. Zu irgendeinem dieser abertausenden kleinen, fast glitzernden Lichtpunkten da oben, sagte er:
>>Bitte meine Liebste... komm zurück...<<

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Die 4 männlichen Reisebegleiter waren total überrascht, von dem​

was ihre weit vorausschauende Anführerin -die Giraffendame "Serafina"- da eröffnet hatte - nämlich dass da vorne irgendwo, offenbar
"ein König" auf sie wartete - und "Albatros" der Strauß, hakte auch sofort wissbegierig nach:
>>Wie meinst Du das... ein König...?<< und Junior das Rüsseltier fügte noch an: >>...so richtig mit Krone?<< während die Bärenzwillinge scheinbar nur gelangweilt ein paar Beeren im vorbeigehen vertilgten - antwortete Serafina sehr bedächtig:
>>Ja, diese imposante Erscheinung trägt tatsächlich eine Krone...<<
Nach kurzer Pause, fuhr die hochbeinige Giraffenlady fort, indem sie ganz direkt die Bärenzwillinge ansprach:
>>Jung's, reißt euch zusammen, sonst könnte es Ärger geben...<< Was die zwei zotteligen Gesellen sofort aufhorchen ließ - aber
Plattfuss letztendlich nur zu dem gelangweilten Ausspruch bewegte: >>Auch Könige sind nur Lebewesen wie wir...<<
-Winni-

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix
mit der Realität zu tun.

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Da ich Dich und Deine Gute Nacht Geschichten sehr vermisse komme ich hierher.
Schönen Sonntagabend wünsche ich Dir lieber Cooley.

 

Bin schon zum zweiten mal da, um die Geschichte zu lesen
ist schon traurig wie der Cooley seine Liebste vermisst

und auf den König in der Geschichte bin ich auch neugierig
wer hat denn da eine Krone auf



Es freut mich, liebe Gaby, dass du den Weg hierher gefunden hast
Ganz lieben Dank für das nette Gespräch gestern

Lieber Winni und lieber Leseclub


ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche


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Alle versammelt... ...vom Lese-Club?
Dann kann es... ja weiter gehen.
(128/596=724)​

Während Oldie Cooley nur sehr mühsam -unter freiem Himmel in seinen Schlafsack verkrümelt- mit einem riesigen Sternenmeer
als Zuschauer, einschlafen konnte - die tierische Reisegruppe an anderer Stelle zeitversetzt, der Begegnung eines König's entgegen fieberte, lauschte "Trollinchen" -die kleinwüchsige Trollfrau- den interessanten Erzählungen von "Thusnelda" -
der uralten weisen Schildkröte, deren Geschichten sie faszinierte:
>>Als ich zufälligerweise bei den Menschen in der Stadt vorbei kam, konnte ich zusehen, wie sich Menschen total unverständlich
verhalten können... da waren ganz viele die sich offenbar sehr gut kannten -weil sich alle mit dem Vornamen ansprachen- aber sie schrien teilweise aufeinander ein als ob es um ihr Leben ginge.
Menschen sind scheinbar Geschöpfe, die sich sehr oft sehr weh tun, keiner weiß eigentlich warum - deshalb sollte sich jedes Tier genau überlegen ob es "seinem" Menschen vertraut.
Ich habe z.B. schon Hunde gesehen, die haben wie blöd freudig ihrem Menschen zugewedelt und nur wenige Augenblicke später, bekamen sie einen Tritt in den Hintern.
Junge Kätzchen kaum 2Tage alt wurden eben noch gestreichelt und nur einige Stunden später, in einem Sack im See versenkt -
Menschen können unheimlich grausam sein.
Aber manchmal... äußerst selten, passieren auch Wunder auf diesem Planeten und sogar in dieser Geschichte... die ja letztendlich, aus einer gerade solch kuriosen Begebenheit entstanden ist...
Vor einer gefühlten Ewigkeit, gab es hier in dieser Farmerwelt noch einen Zeppelin - der an einem Tag, wohl von einem etwas
unachtsamen Piloten gesteuert wurde. Durch einen herabhängenden Haken wurde der Farmer Cooley dummerweise erfasst und über
dieses Farmland geschaukelt, bis er schließlich irgendwann abstürzte und in einem verlassenen Adlerhorst landete - der von einer
Armada von Spinnen besetzt war.
Die Anführerin jener Spinnen nannte sich "Schwarze Witwe" und wäre der Farmer Cooley nicht "zufällig" vom buntschillernden
Papageienmann "Canaris" befreit worden - würden wir beide hier, uns überhaupt nix erzählen können...<<

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Die kleine "Wally" entwickelte sich prächtig - sie war bereits das zweite Papageiengirl welches Canaris mit seiner geliebten "Trudi"
"erturtelt" hatte.
Und während "Zora" -die bereits flügge Erstgeborene- sich rührend um ihre kleine Schwester kümmerte, setzten Trudi und Canaris
ihre "Turtelei" fort, um ihr gemeinsames Ziel einer Papageien-Dynastie zu verwirklichen.
Ja - Papageien-Paare benehmen sich fast wie Menschen, sie bleiben sich sehr oft ein Leben lang treu, verfolgen eisern ihre natürliche
Bestimmung und versuchen stets, sich im Rampenlicht zu präsentieren - was meist hervorragend gelingt...

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Sweety -die kleine blonde Abenteurerin- marschierte zügig der Spargelfarm entgegen, schließlich wollte sie heute noch den neuen Erdenbürger "Oliver" -Baby von Freundin MäuschenMoni- im Arm halten und mit vielen Küsschen verwöhnen.
Bald schon traf sie auf die andere Freundin -Farmerin Linde- die das gleiche Vorhaben bzw. Ziel ansteuerte.
Und wie eben nur bei Freundinnen üblich -wenn sie ungeplant aufeinander treffen- begann ein herzlicher Austausch, den man als
unbeteiligter Beobachter, nur wie ein "in Fahrt gekommenes Quassel-Duo" empfinden konnte.
Die zwei Freundinnen waren so auf sich konzentriert und redeten Beide, praktisch ohne Unterlass und mit solch überschäumender
Freude über das Zusammentreffen, dass sie gar nicht bemerkten - wie in einiger Entfernung von ihnen, sich eine Gestalt darauf vorbereitete, den Freundinnen ein Erlebnis zu bieten, das sie so schnell nicht vergessen würden.
Nur noch wenige Meter waren Sweety und Linde von einem riesigen Strohballen entfernt, der da am Wegesrand lag - eingeschweißt
in schneeweißer Folie.
Ungefähr 2meter davor, sprang -für die beiden Frauen vollkommen aus dem Nichts kommend- und völlig überraschend, ein
erwachsener Mann hervor - gekleidet ganz in Rot, mit einer Kapuze und weißem Rauschebart sah er aus wie der Weihnachtsmann, und
rief auch dementsprechend "Ho Ho Ho..." riss aber vor den staunenden Frauen, gleichzeitig seinen roten Mantel auseinander und
zeigte die ganze unbekleidete Pracht die darunter steckte.
Doch noch bevor Linde oder auch Sweety überhaupt zu irgend einer Reaktion fähig waren, verschwand diese "Fata Morgana" wieder genauso schnell hinter dem mächtigen Strohballen.
Sowohl Linde als auch Sweety konnten absolut Niemanden, nach einigen Minuten hinter dem Strohballen finden und als die Zwei ihre Sprache wieder gefunden hatten, meinte Linde etwas verwirrt:
>>Hast Du auch gesehen, was ich da grad erblickte...?<<
Worauf die kleine Blonde nur feixend erwiderte:
>>Lass' uns das blos Niemandem erzählen... das glaubt uns doch kein Mensch...<<
Und die Zwei benötigten doch noch fast eine halbe Stunde bis zur Spargelfarm, obwohl die gerade mal 50meter vor ihnen lag - so sehr
schüttelte sie ihr nicht enden wollendes Gelächter durch, über das gerade Erlebte...
-Winni-

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Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix
mit der Realität zu tun.

>>Lachen ist die beste Medizin...<<
und
-ein Tag ohne ein Lachen, ist ein verlorener Tag-
also...
lasst uns keinen Tag verlieren...​

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Liebe Grüsse aus dem verregneten Stuttgart.

 

Guten Morgen

Freunde der fantastischen Geschichte

Das ist ja wieder spannend und das am frühen Morgen des Tages

Winni Winni was dir immer einfällt, die armen Mädels
wie kannst du die Zwei nur so erschrecken



Dir ist sowas Schlimmes im Realen mit Sicherheit noch nicht passiert
dafür mir schon zweimal
Mein lieber Freund da gehen in Zukunft bei mir die Lichter aus
Der Nächste, der mir so gegenüber treten sollte,
darf sich warm anziehen
Da läuten dann die Glocken, das kann ich dir sagen





Wünsche euch einen schönen Tag

und ja lacht mal wieder
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Nur so.
Einfach aus dem Gefühl heraus.

 

Liebe Gaby ich bin dabei

Prost meine Liebe



Kann ich gebrauchen, ich renne heute den ganzen Tag schon mit meinem Hundeli durch die Gegend
ihr geht es nicht gut
Habe gerade wieder die Wohnung aufgewischt
Jetzt liegt sie im Körbchen und schläft

 

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Herzlichen Dank -

ihr beiden Lesebegeisterten und auch ein Dankeschön an all jene die eben ganz still in der Zählleiste zu sehen sind.

Heute morgen in aller Frühe hat mich mein Chef -außer der Reihe- für beruflich Einsätze aktiviert jetzt war ich heute dort,
morgen bis 17:00 und den ganzen Samstag bis 18:00, sowohl auch Montag noch - aber dann ist gut - auch wenn meine
Nachfolge wegen Krankheit ausfiel - mehr geht bei mir nicht, fertig.
Man muss auch NEIN sagen können.

Das wollte ich nur mal kurz hier einbringen, damit die Interessierten wissen, was mit mir ist... i bin beim schaffe.


Schönen Abend noch Euch allen,
Euer Schreiberling
Winni

 

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Winni dann wünsche ich dir ein paar Arbeitstage ohne großen Stress
ich kann dich gut verstehen, dass du deinem Chef gleich die Grenzen aufgezeigt hast
Man hilft gerne aus, aber man darf sich nicht ausnutzen lassen
Gedankt bekommt man es eh nicht

Passt alle gut auf euch auf
man hat nur eine Gesundheit

Heute ist Freitag, das Wochenende ist in Sicht

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