>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Das Schreiben kann auch mal etwas warten lieber Cooley.
Und bei Deiner Schreibkunst lohnt es sich zu warten.

Linde hat recht allzuviel ist ungesund- das gilt auch für die Arbeit.
Man braucht ja auch Zeit um das Leben zu geniessen.
Etwa so.
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Stuttgart.

 

Uiih....liebe Gaby schöne Bilder hast du uns da mitgebracht

Heute ist Freitag, da habe ich meinen freien Tag, lach....

Ich nehme mir jetzt mein Buch und mache es mir gemütlich
Zur Zeit lese ich ein Buch von Nora Roberts aus der Ring-Trilogie (natürlich ein Fantasiebuch)
"Grün wie die Hoffnung"
die 2 nachfolgenden Bücher habe ich von meiner Tochter zum Muttertag bekommen
"Blau wie das Glück" und "Rot wie die Liebe"
Es geht um Zauberer, Hexen und Vampiren, echt spannend
und die Erotik und Liebe kommt auch nicht zu kurz

​

 

Tja, ihr Beiden - zum Nachdenken komme ich gerade bei der Arbeit nicht - aber das ist auch gut so.


Wunderschöne Bilder zum Träumen... alle haben ihr eigenes Feeling...


das am See inspiriert mich am meisten... nur wenn ich mich da jetzt hineindenke...

weiß nicht, ob die hübsche Dame da noch groß zum lesen käme - aber das wäre dann eine andere Geschichte


Schönen Abend Euch beiden und allen stillen Lesern,
euer Schreiberling
Winni

 

​

Guten Morgen meine Lieben hier
heute haben wir Kindergartenfest
es werden die Bremer Stadtmusikanten aufgeführt
Ich habe das Vergnügen unser Mäuschen in ein Kätzchen zu verwandeln

Ich kann nicht sagen, wann wir wieder zurück sind

Wünsche euch einen schönen Tag
Macht das Beste daraus

 

​

Gestern hatten wir ein tolles Fest im Kindergarten
und weil es so schön war gehen wir heute gleich wieder auf ein Fest
Wir haben in unserer Nähe das Gartenfest der Naturfreunde
da die Sonne so schön lacht, wird heute nix gekocht
und gehen mit der ganzen Familie im Schlepptau los
und lassen uns verwöhnen

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag mit tollen Augenblicken

Knuddelbussy eure

 

Tja liebe Freunde und Freundinnen des Lese-Club's - und auch denen in der stillen "Besucherzeile",

so viele literarische und andere außergewöhnlichen Momente, kann ich wohl nicht bieten - aber ich verspreche Euch:
Alle Farmerinnen und Farmer die hier einen Besuch machen, werden mit ganz einfachen und munter unterhaltsamen
Geschichts-Episoden, sowie einem blinzelnden Auge vom täglichen "Alltag des Farmens" abgelenkt.
Es soll hier keine Müdigkeit aufkommen, Events vergessen machen und Frust über den Betreiber von Bord werfen...
hier soll einfach nur die Seele baumeln und alles andere vergessen werden.
Viel Vergnügen allen freundschasftlichen Besucherinnen und Besucher.
Euer Schreiberling
Winni

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es ja weiter geh'n.
(128/597=725)​

Die Bewohner der Spargelfarm -ihr Besitzer Spargel-Joe mit seiner geliebten Lebenspartnerin Brigitte- "der braunhaarigen Mama mit dem Pferdeschwanz" und dem gemeinsamen Söhnchen Sam - sowie die Dauergäste "Oskar" -der verwitwete Vater von Joe und seine neue, deutlich jüngere Lebensgefährtin MäuschenMoni mit deren "taufrischem" Baby "Oliver", brachen in übergroße Freude aus,
die zwei Freundinnen Sweety und Linde gemeinsam zu begrüßen.
Fast wie zu erwarten, steckten die 4 Freundinnen, bald nur noch gemeinsam die Köpfe zusammen, merkten gar nicht wie die beiden Männer - Vater und erwachsener Sohn, sich irgendwie fehl am Platze vorkamen. Weshalb die Zwei mit den beiden "kleinen Männern"
sich kurz entschlossen entfernten.
Während die 4 Frauen in ihrer Wiedersehensfreude ihre Männer fast nicht mehr zur Kenntnis nahmen, begaben die sich mit den
beiden "Kleinen" auf Entdeckungstour in das nahe Umfeld der Farm. Der Spargelfarmer mit seinem leiblichen Sohn, sowie
Vater und Opa "Oskar" mit dem Sohn seiner jungen Lebenspartnerin.
Es lag ein Hauch von Vertraulichkeit in der Luft - eine die sehr lange zwischen Vater und Sohn nicht vorhanden sein konnte weil
Oskar es vorzog - sich eines Tages von seinem Eheleben zu verabschieden - und als die Beiden wieder zusammentrafen, hatte sich für alle "die Welt" verändert...

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Bei der Papageien-Family tat sich einiges, die fast erwachsene "Zora" kümmerte sich zuverlässig und rührend um ihr jüngeres
Schwesterchen "Wally" die noch nicht fliegen konnte und starke Unterstützung der Elternschaft bzw. ihrer Familie benötigte,
da "Trudi" die prächtige und mutige Papageienmama, sich aktuell ganz ihrem zurückgekehrten Papageienmann "Canaris"
hingab.
Und der buntschillernde Vogelmann gab sein Bestes bei der "Schnäbelei" - und es würde wohl nicht lange dauern, bis
die wieder sehr verliebte Trudi - Eier für die angestrebte Papageien-Dynastie in's Nest legen würde...

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>>Und was gibt es Neues zu erzählen, von jenem Baum wo die "lebendigen" Blätter fielen...?<< wurde die uralte, weise Schildkröte "Thusnelda" von der kleinwüchsigen Trollfrau "Trollinchen" gefragt - während sich Trollgatte "Trolliander" arbeitsbeflissen, zu seinen Brieftauben auf den Weg machte.
Der Trollmann war von den Geschichten nicht so angetan, er vertrat mehr den Standpunkt = "das Leben spielt meist nicht so - wie
die Lebewesen ganz allgemein es gerne hätten" - deshalb nahm er jedes Ereignis, eben so wie es sich entwickelte.
Und Thusnelda begann, in ihrem großen Lehnsessel sitzend, mit der übergroßen Lesebrille auf der Nase zu erzählen(wobei sich die
Trollfrau immer fragte, wozu die Schildkröte die Brille benötigte) denn ein Buch brauchte die Freundin nicht - sie erzählte verwunderlicherweise, alles frei ohne nachzulesen:
>>Na ja, weißt Du liebes Trollinchen - wenn man diese herabfallenden Blätter ständig betrachtet und immer nur das ganze Elend
auf diesem Planeten sieht, wo alle Lebewesen ihre Lebenszeit verbringen - und viele der Menschen so tun als könnte jeder
mit diesem Lebensraum, umgehen wie es ihm gerade beliebt - dann will man nach einer gewissen Zeit, einfach nichts mehr sehen und
nur noch weg...<<
Und Trollinchen fragte neugierig und wissensdurstig dazwischen, ohne groß zu überlegen:
>>Ja aber wohin führt denn dieses "nur noch weg"...?<< worauf Thusnelda mit ihrem etwas länglichen Kopf nickend -wenn auch nur
im Zeitlupentempo- erwiderte:
>>Niemand kann seinem Schicksal entrinnen - es kommt immer wie es kommen muss.
Die Menschen vor allem, müssen einfach mal lernen, dass es auch für sie nur diesen einen Planeten gibt - und diejenigen, wo in der Menschheitsgeschichte zurückblicken, werden sehr schnell feststellen, schon viele Arten sind im Laufe der Zeit ausgestorben - wenn
sie nicht ernsthaft aufpassen, wird auch ihnen dies widerfahren...<<
Es wurde plötzlich mucksmäuschen still im Raum und Thusnelda erkannte an Trollinchen's abwesendem Blick, dass deren Gedanken irgendwie auf Reisen sind - und sie fragte nach: >>Hallo, alles klar...<<
Ganz langsam, mit scheinbar schwerer Zunge sagte Trollinchen:
>>Ich dachte gerade daran, dass Trolliander und ich uns noch nie Gedanken machten, über die Zukunft und wir haben bisher auch noch kein Baby...<<
Da schlich sich ein mildes Lächeln in die Gesichtszüge der Schildkröte und sie sagte die bedeutsamen Worte:
>>Weißt' meine Liebste - für die Liebe ist es nie zu spät... und deren Früchte werden immer gedeihen - das kannst mir glauben...
und außerdem... befinden wir uns hier in einem "Wunderwald"... da geschehen an jeder x-beliebigen Stelle die tollsten Träume...<

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Nachdem die 4 männlichen Reisebegleiter von ihrer vorrausblickenden Anführerin "Serafina" -der Giraffendame- informiert waren,
dass sie auf ihrem Weg in einiger Entfernung einem "König" begegnen würden, war das Interesse bei allen Begleitern recht groß, zu erfahren, um welche Gattung "König" es sich da handeln würde, schließlich hätte ihre ganze Freundschaft und all ihr Zusammenhalt davon abhängen können worauf Serafina nach langer Zurückhaltung
dann endlich heraus rückte:
>>So wie ich von hier aus erkennen kann, handelt es sich wohl um einen mächtigen Gorilla - einen Silberrücken - einen "König-Kong"
einer der sich wohl sicher besser auskennt als wir hier... also Jungs, geht vorsichtig und behutsam an's Werk - nicht dass wir von Anfang an, unvorbereitet in ein Wespennest tappen...<<

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Vermummt - und eingerollt in seinen Schlafsack, campierte Cooley unter freiem Himmel, am Fusse des Gipfelkreuzes jener Anhöhe
- auf der paradiesischen Inselwelt, die er mit Wonni sich selbst ausgesucht hatte.
Ein weithin sichtbar allgewaltiges Sternenmeer, hing über dem Oldie. in dieser recht klaren Nacht am Himmel. Das einzige was dem
Wanderer in dieser einsamen Welt durch seinen Kopf ging, war die Abwesenheit seiner geliebten Farmgattin - von der er nicht wusste
wo sie sich aufhielt. Selbst in diesem relativ beengten Schlafsack wälzte sich der Oldie in regelmäßigen Abständen von einer Seite auf die andere - selbst im Schlaf, umgetrieben von einer unbehaglichen Ahnungslosigkeit.
Irgendwann "erwachten" seine umherwandernden, ruhelosen Gedanken, in den Geschehnissen eines Traumes...
...Wonni sagte plötzlich zu Ihm: >>Na mein Liebster - machst Dich mal wieder selbst verrückt...?<<
Cooley brachte keinen Ton heraus, so überrascht war er von ihrer Art, ihrer Person und ihrem plötzlichen Auftreten - er konnte es nicht fassen wie sie urplötzlich vor ihm stand und ihn sogar ein wenig neckte, während er erfolglos, diese ganze einsame Insel nach ihr absuchte, mit fast schwerer Stimme fragte er sie schließlich und suchte in ihren Augen nach einer Bestätigung:
>>Wo hast Du nur so lange die Zeit vertrödelt - Du hast mir gefehlt...?<<
Sie reagierte so, wie nur Wonni reagieren konnte - trat ganz nah an ihn heran -er konnte ihren Körper förmlich riechen- und ihre Lippen drückten ihm einen zärtlichen Kuss auf die stoppelbärtige Wange, wobei sie milde lächelnd hinzusetzte: >>Nun bin ich ja da...<<
In diesem Moment muss wohl eine kleine Regenwolke, über den Oldie hinweg gezogen sein und hat ihre feuchte Ladung über ihm ausgeleert - irgendwo schrie noch in der Nähe ein Käuzchen dazu, wohl ebenfalls über die Nässe erregt, was den Oldie aus seinem süßen Traum riß - und langsam begreifend, dass seine Synapsen ihm was vorgeträumt hatten, meinte Cooley zu sich selbst:
>>Na ja, meine Liebste, es wird sich schon aufklären - ich hoffe wir hören oder lesen uns bald wieder...<<
-Winni-

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix
mit der Realität zu tun.​

>>Lachen ist die beste Medizin...<<​

​

 

Dankeschön für die schöne Geschichten und einen schönen Sonntag wünsche ich dem Lesethread.

 

Danke lieber Winni für die neue Folge der Geschichte
hat mich jetzt wieder ein wenig zum Träumen veranlasst



​

Ich war heute morgen schon in einer Beratungsstelle für Familie
wegen meiner Schwester und meiner Mutter
Irgendwie muss es ja weitergehen
noch haben wir keine Lösung gefunden

Meine lieben Freunde ich wünsche euch eine schöne Woche

​

 

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es ja weiter geh'n.
(128/598=726)​

Entschuldigt liebe Lese-Freunde,
hier wurde nicht's gelöscht oder etwas anderes...
...ich konnte lediglich meinen "nervösen" Klickfinger nicht stillhalten, der
urplötzlich, auf senden bzw. antworten drückte - ohne dass ich etwas geschrieben hatte.
Bis bald also,
euer Schreiberling
Winni

 

Lieber Winni nicht so schlimm
ich bringe dir einen Beruhigungstee, damit dein Klickfinger sich wieder beruhigt

Ich hatte schon Angst gehabt, dich hätte es während des Schreibens vom Hocker gehauen
Na Gott sei Dank ist alles gut

Sachen gibts

Manchmal braucht man nicht mal in den Wunderwald um sich zu wundern

und noch eine leckere Nervennahrung dazu



Damit dir wieder was Leckeres für uns einfällt

Bis bald......


​

 

Überraschendes Treffen von drei bekannten Grazien...


---Marle-----Micky-----Maggie---

Marle: Hallo meine Lieben, habt ihr eigentlich gewusst dass unser Freund Cooley - hier sowas wie ein "Doppelleben" führt...?
Micky: Ach was Doppelleben - das ist halt ein Mannsbild - die haben doch immer ihren eigenen Kopf...
Maggie: Jooo... das kenn' ich von meinem Göttergatten - manche "Herren der Schöpfung" brauchen eben eine "lockere" Leine...
Marle: Na ich weiß nicht - also wenn einer meiner Männer mich hintergeht... dann stell' ich Ihm den Koffer vor die Tür...
Micky: Ja das wissen wir doch, dass "heiraten" ein Hobby von Dir ist... ich bin ganz zufrieden mit meinem GöGa...
Marle: Das finde ich jetzt unfair, dass Du mir meine drei Ehen vorhälst...
Maggie: Wieso denn vorhalten, es stimmt doch - kann doch jede Frau machen wie sie will... so lange die Männer mitspielen...
Micky: Meiner war z.B. gestern auch wieder unterwegs, generell trifft er sich einmal die Woche mit seinen Freunden...
Marle: Habt ihr da keine Bedenken, was an jenen Abenden abgeht...?
Micky und Maggie: Was soll da abgeh'n? Wenn wir Frauen-Abend machen, müssen die Männer uns genauso vertrauen!
Marle: Hallo, lieber Freund Cooley - ich habe heute festgestellt, Du bist ja nicht nur Farmer, sondern auch "Schreiberling"...?
Cooley: Ja liebe Freundinnen - neben meiner Farm bin ich noch hier in einer selbst erdachten Geschichte aktiv...
Micky und Maggie: Und, macht es Dir Spaß als Protagonist und gleichzeitig Schreiberling...?
Cooley: Ja es ist ein gewisser Ausgleich zur Farmtätigkeit und lenkt ab, um nicht den Pflanzen beim Wachsen zuschauen zu müssen...
Marle: Und kommst Du nicht in "Versuchung" - bei so vielen Frauen um Dich herum...?
Cooley: Tja liebe Mädels... hier geht es doch ausschließlich um "Pixel"... unter "Versuchung" verstehe ich etwas ganz Anderes.. aber
lassen wir das - es wäre ein ganz anderes Thema und nicht für ein Farmforum geeignet... Aber ihr drei dürft mich hier gerne öfter
besuchen - wenn ihr das wollt, ich würde mich darüber freuen...
Die drei Grazien: Na dann - bis zu unserem nächsten Besuch...

Bis bald liebe Freunde des Lese-Clubs - "Abwechslung" ist immer gut, gelle
Liebe Grüße
Winni

Nachträglich noch ein großes Dankeschön für die süße Nascherei

 

Was ist das denn für eine Überraschung
Das freut mich, dass die drei Grazien den Weg hierher gefunden haben

Ja den Männern muss man bestimmte Freiräume lassen
das braucht doch ihr Ego
Mein Mann geht jeden Tag in den Lebensmittelmarkt zum Einkaufen
und betört da die Verkäuferinnen
Habe schon von Jemanden erfahren, dass mein GöGa
der freundlichste Kunde vom Laden ist
(Welch ein Schleimer)

So nun lege ich meine Füße hoch
ich hatte einen aufregenden Tag
meine Mutter wurde heute mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht
ich war den ganzen Tag mit meiner behinderten Schwester beschäftigt
jetzt ist meine Mutter wieder zu Hause. sie hat eine schlimme Gürtelrose

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende
es soll jetzt der Sommer kommen




​

 

Vielen Dank für die neueste Geschichte lieber Cooley.
Liebe Grüsse aus Stuttgart.

 

Da drück ich Dich einfach mal ganz feste liebe Farmfreundin Linde
und wünsche Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen für die Bewältigung
Deiner familiären Situation -
wünsche auch deiner Mama, Gute und schnelle Genesung und für dein Schwesterherz immer die richtigen Worte,

​

Auch viele liebe Grüße in die schwäbische Landeshauptstadt, liebe Gaby alles Gute weiterhin.


Möchte selbstverständlich auch alle unsichtbaren Besucher hier, ganz lieb grüßen
Euer Schreiberling
Winni

 

Guten Morgen
Lieber Winni und lieber Leseclub
nun ist der Sommer da

so schön, wenn man früh am Morgen durch den Garten geht
und die Vöglein fröhlich zwitschern

Alle Fenster sind schon offen, dass die frische Luft herein kann
da kommt richtig Freude auf

Heute geht es in Heime, die Tagespflege anbieten
vielleicht bekommen wir da meine Schwester unter
muss aber erst nach meiner Mutter sehen,
mal gucken wie es ihr geht



​

 

Toll liebe Linde... Deine Wechsel-Sig und so farbenprächtig - da hat sich die liebe Doro ja wieder selbst übertroffen...

einfach fantastisch diese Brücke mit nem Regenbogen.

Passt auch gut zum Geschichten-Thread.

Ein glückliches "Händchen" für die notwendigen Entscheidungen, bezüglich deiner Mama und deinem Schwesterherz -
wünsche Dir viel persönliche Energie dazu und pass' achte auch auf Dich selbst.



Und wieder ist es ein 10.000er-Schritt mehr... Aufrufe = 210.044Klicks - Ein großes DANKESCHÖN an alle Besucher.

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es ja weiter geh'n.
(128/598=726)​

Noch immer ist Oldie Cooley allein auf dem einsamen Farm-Anwesen - wohin er sich mit Farmgattin Wonni selbst zurück gezogen hatte.
Seine Farmgattin ist noch nicht zurück von ihrer Foto-Session - aber ein "Vöglein" hat ihm gezwitschert, es ginge ihr gut und Sie würde sich auch baldmöglichst zurückmelden.
Zurück von seiner Wanderung trank er darauf hin erst mal ein Gläschen Wein, was er gerne in besinnlichen Situationen tat...

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​

Und plötzlich nach ungefähr einer halben Stunde stand die tierische Reisegesellschaft vor jener Gestalt, welche Serafina -die Giraffendame- als König der Affen angekündigt hatte.
Serafina war die einzige aller Anwesenden, welche von Natur aus ihren Kopf über dem aller anderen tragen durfte. Den Zwillingsbären
Plattfuss und Mücke war förmlich anzusehen, dass sie diesem vermeintlichen Tierkönig, keinen außergewöhnlichen Respekt entgegenbringen wollten - schließlich war er nicht mal größer als sie selbst.
Junior -der Rüsselträger- empfand die Begegnung ganz unproblematisch was genau seinem Temperament entsprach und Albatros -der
Strauß- hatte sich offenbar vorgenommen, die neue Bekanntschaft abwartend zu begehen.
Minutenlang standen sich die Tiere abwartend gegenüber, sich nur mit den Augen gegenseitig abschätzend ohne dass irgendwas passierte.
Nach einigen Augenblicken zeigten sich immer mehr der Artgenossen des Tierkönigs - die bisher sehr gut unsichtbar waren - und
offensichtlich drehte es sich um einen riesigen Harem, der sich um den angeblichen Affenkönig scharte. Teilweise begann die
größere Gruppe der weiblichen Affen, untereinander zu kichern und schäkern, was die Bärenzwillinge als kleinen Affront auffassten,
wollten sich bereits gelangweilt abwenden.
Da richtete sich der Silberrücken zu seiner ganzen stattlichen Größe auf, trommelte sich wie verrückt auf seinen breiten Brustkorb und
ließ ein uriges wildes Geschrei ertönen, was offenbar den Eindruck vermitteln sollte, dass die tierischen Freunde sich in seinem
Einflußgebiet befanden und er forderte damit zur Ehrerbietung auf.
Eigentlich wollte Giraffendame Serafina darauf reagieren, doch Strauß Albatros war schneller, stolzierte mutig vor den Affenkönig hin und blaffte den in aller Gemütsruhe an:
>>Nun reg' Dich nicht so auf, wir wollen nichts von deinen Gespielinnen - wir ziehen nur hier durch, auf Bäumen wollen wir auch nicht leben...<<
Junior trompete noch anfügend: >>Genau, wenn wir etwas suchen - dann bestimmt keine Affen...<<
Plattfuss schließlich gähnte provozierend gelangweilt, dem schloß sich sein Zwillingsbruder an und schon schickten sich die Zwei an, diese komische Begegnungsstätte schnell wieder zu verlassen...

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>>Ja ich weiß es doch, dass wir hier im "Wunderwald" sind und deshalb auch sagenhafte Dinge hier geschehen - aber weißt Du, all zu viel solcher legendenhaften Ereignisse sind mir persönlich noch nicht begegnet...<<
Sagte Trollfrau "Trollinchen" zur Freundin Thusnelda, die wieder im Troll-Haus erschienen war, um eine ihrer unzähligen fabelhaften Geschichten zum Besten zu geben - und nach einer bedeutungsvollen kleinen Pause erklärte "Thusnelda" der staunenden Trollfrau
mit hellseherischer Stimme:
>>Weißt Du liebste Freundin, die allermeisten Menschen haben eine Gabe, die sie in die Lage versetzt an alles zu glauben was sie
wollen und in manchen Fällen werden diese sehnlichsten Wünsche dann tatsächlich zur Realität...<<
>>Du meinst wenn man sich was ganz fest wünscht - dann geht es in Erfüllung...?<< hakte Trollinchen nach und die Schildkrötenfreundin erwiderte:
>>Genau so kann es passieren... aber es gibt auch Menschen, die glauben an gar nichts und denen begegnen auch keine Wunder.<<
Und nach nem kleinen Moment fügte die Erzählende noch an:
>>Ich kenne da Jemandem, mit dem könnte ich ein Gespräch führen - und danach, kann Dir irgendwann alles Mögliche passieren...
Du musst nur mit unerschütterlicher Überzeugung daran glauben...<<

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Beim Papageienpaar Trudi und Canaris tat sich einiges - das elterliche Paar tat alles dafür, um ihre Familie zu vergrößern und das
Papageienmädchen Zora versorgte derweil rührend ihr kleines Schwesterchen Wally, das sich prächtig entwickelte.
Die einzige Sorge waren bösartige Raubtiere die hoffentlich nicht das Nest der kleinen Wally entdecken würden...

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Joe -der Spargelfarmer- und sein wieder heimgekehrter Vater "Oskar" hatten noch immer eine Vergangenheit aufzuarbeiten, von der
Joe noch immer kaum etwas wusste.
Bei einem Spaziergang "der Generationen" über das Terrain der Spargelfarm, tauschten der erwachsene Sohn und der verwitwete Vater, im Beisein von Enkel "Sam" sowie "Oliver" dem Sohn von MäuschenMoni - viel Erlebtes aus.
Oskar gestand seinem Sohn ein, dass er es einfach nicht mehr ertragen konnte, die ständigen Schuldzuweisungen der verstorbenen
Frau und Mutter, über das damals spurlose Verschwinden von "Jan" dem Bruder Joe's - weshalb er dann das Weite suchte.
Joe war froh, den Vater wieder zu haben als auch den lange Zeit mit einem Fluch belegten Bruder Jan - und Oskar äußerte seinen Stolz
darüber, was der Sohn mit dieser tollen Farm geschaffen hatte und natürlich auch seine Freude über den Enkelsohn.
Dass Oskar in seinem fortgeschrittenen Alter noch einmal von der Liebe heimgesucht wurde - in der Gestalt von MäuschenMoni und ihrem Baby Oliver, dafür bedankte sich der ältere Mann mit einem Dankesseufzer gen Himmel...
Und während Vater und Sohn Vergangenheitsbewältigung betrieben, lagen sich im Farmhaus die 4 Freundinnen Brigitte -die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz- sowie MäuschenMoni -die frisch verliebte Mama- und die beiden Freundinnen Sweety und Linde abwechselnd in den Armen und mit überschäumender Freude, erzählten die Einen von der kuriosen Begegnung unterwegs - und
das Gelächter wollte kein Ende nehmen...
-Winni-

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix
mit der Realität zu tun.

​

Und nie vergessen: >>Lachen ist die beste Medizin - jeder Tag ohne Lachen, ist ein verlorener Tag.<<

​

 

Winni ich liebe diese Regenbogenfarben
und die liebe Doro setzt dann meistens meine Fantasie in die Tat um



Also mir dürfte in der freien Wildbahn kein so großer Riesengorilla über den Weg laufen
mein Herz würde mir in die Hosentasche rutschen
nur gut, dass unsere Tiere in der Geschichte nicht so ängstlich sind

Jetzt kann ich eine Runde durch den Wunderwald drehen
das habe ich mir heute verdient
Ich habe für meine Schwester einen Platz in der Tagespflege gefunden
freu freu.....



Meine Lieben ich wünsche euch einen schönen Abend
und später eine gute Nacht






​

 

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es ...ja weiter geh'n.
(128/599=727)​

Natürlich begannen die 4 Freundinnen Sweety -die kleine, blonde Abenteurerin- Linde -die freundliche Farmnachbarin- Brigitte -die Mama mit dem braunhaarigen Pferdeschwanz- sowie MäuschenMoni -die noch taufrische Mama und frisch Verliebte- über die Person zu spekulieren, welche sich den beiden Erstgenannten auf ihrem Weg zur Spargelfarm, in eindeutiger Weise präsentierte.
Selbstverständlich kamen sie zu keinem schlüssigen Ergebnis, was für ein Prachtskerl sich da vor ihnen ganz schamlos präsentierte -
dazu ging auch alles viel zu schnell.
Über eines war sich das Frauen-Quartett allerdings kichernd einig - der Weihnachtsmann war es sicherlich nicht, auch wenn sich der Mann so verkleidet zeigte... denn die weihnachtliche Traditionsfigur verteilte ja bekanntlich immer Geschenke.

Zum gleichen Zeitpunkt führte Spargel-Joe seinen Vater Oskar über die Farm und weil die vertrauliche Situation gerade passte, fragte
er den Vater - der ja nach langen Jahren der Abwesenheit erst seit kurzer Zeit wieder zurück war:
>>Findest Du die "Liaison" mit der jungen Mama MäuschenMoni in Ordnung - deren Ehegatte und Vater des Kindes, ja jederzeit auftauchen könnte?<<
Der lebenserfahrene Vater und Witwer erwiderte dem erwachsenen Sohn mit überzeugter Stimme:
>>Ich persönlich sehe es sehr pragmatisch - solange es MäuschenMoni erwünscht, dass ich bei Ihr bleibe - werde ich sie mit all meiner Lebenserfahrung unterstützen, einfach weil ich sie liebgewonnen habe...<< und nach einem kurzen Moment des Nachdenkens, fügte er noch an: >>...ich hoffe, Du und Brigitte könnt das akzeptieren - und falls irgendwann der EX-Gatte zurückkehrt, werde ich mit
MäuschenMoni darüber reden, mit welchem von uns Beiden, sie ihr Leben teilen möchte - bis dahin werde ich das Zusammenleben genießen...<<

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Am folgenden Tag ging "Trollinchen" -fest in ihren Gedanken versunken- der Gartenarbeit nach, welche ihr ja auch oblagen, während Gatte Trolliander wie üblich, sich bei seinem Taubenschlag zu schaffen machte.
Nachdem was Freundin "Thusnelda" -die Geschichten-Erzählerin- ihr nochmal zum Bewusstsein brachte, bezüglich "Wunder" ging
ihr ein ganz bestimmter Traum nicht mehr aus dem Kopf:
Alle Lebewesen konnten sich fortpflanzen, egal ob Menschen oder Tiere oder sogar Pflanzen - aber Trollinchen hatte noch niemals davon gehört, dass auch so "Kleinwüchsige" wie sie selbst und Trolliander, zu dieser außergewöhnlichen Fähigkeit imstande waren.
Deshalb nahm sie sich vor, dies heraus zu finden - koste es was es wolle...

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Plattfuss und Mücke -den Bärenzwillingen- schlossen sich spontan Albatros -der Strauß- sowie Junior -das Rüsseltier- an und
Serafina -die Giraffendame- bildete den Abschluß der 5köpfigen Reisetruppe die versuchten, so schnell als möglich den Einfluss-Bereich des "Gorilla-Territoriums" zu verlassen.
Kaum hatten sie die Gorilla-Ansiedlung hinter sich -deren Anführer alle fünf mit ständigem Brustgetrommel und wutentbranntem Geschrei ihren Abgang begleitete- erreichten sie nach ungefähr 2 Stunden glücklicherweise eine Höhle, die sie zum Unterschlupf nutzen konnten - denn inzwischen wurde ein andauernder Schnürlregen ihr Begleiter.

​

>>Irgendwie scheint heute ein schlechter Tag für uns zu sein - zuerst die Begegnung mit diesem angeblichen König - und nun
diese permanente Nässe von oben - als ob es überhaupt nichts mehr anderes geben würde...<< maulte Albatros der Strauß und schüttelte immer wieder regelmäßig den Regen aus seinem Gefieder.
Auch Serafina die Giraffendame hatte ihren langen Hals eingezogen, um sich in der Höhle vor dem langsam nervigem Regen zu schützen.
Plötzlich rief Mücke: >>Schaut mal, da hinten leuchtet etwas...<< und seine Pranke zeigte in das Innere der Höhle, wo in einiger Entfernung irgendein Glitzern, Gleissen oder auch Leuchten zu erkennen war...

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Oldie Cooley trank ein Glas Rotwein - zufrieden und fast glücklich - nachdem ihm ein "Vöglein" gezwitschert hatte, seine Farmgattin
Wonni, wäre wohlauf und es würde in absehbarer Zeit ein Wiedersehen geben.
Da blieb es natürlich nicht bei einem Gläschen Wein - im Laufe des Abends wurden daraus noch ein zweites und sogar ein drittes Glas,
und über das vierte Glas, fehlten dem Oldie am Folgetag jegliches Erinnerungsvermögen - als der glückseelige Cooley einschlief, war Er mit sich und seiner Welt vollkommen zufrieden - ihm war auch egal, ob dies alles real oder nur visuell ablief...
-Winni-


Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix
mit der Realität zu tun.

​

Und nie vergessen: >>Lachen ist die beste Medizin - jeder Tag ohne Lachen, ist ein verlorener Tag.<<

​

​

 

Danke lieber Winni für die neue Folge der Geschichte
ich habe gestern versucht dem Oldie Cooley das nachzumachen
habe gestern eine Flasche Sekt aufgemacht
Nach einem Gläschen war es mir schon düdelig im Kopf
einschlafen konnte ich trotzdem nicht

Winni ich wünsche deinem Vater gute Besserung



Auch dir liebe Gaby wünsche ich alles Gute
komm bald wieder auf die Beine

​

 

Da wäre ich jetzt gerne.
Bin aber leider set 1 Woche krank.
Die Diagnose ist nicht so eindeutig.
Allergie oder doch eine Wundrose, na ja schön ist das natürlich nicht.
Hoffentlich gehts jetzt wieder aufwärts.

Wünsche Euch ein wunderschönes Pfingstwochenende.