>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Dann stoßen wir auf die weiteren Folgen an
die uns unser Autor Winni noch für uns schreiben wird

Prost Freunde



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Liebe Linde da schließe ich mich gleich an







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Herzliches Dankeschön Euch allen hier
und Prost mehr Worte braucht es nicht - es geht ja nahtlos weiter

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/623=751)​

"Charlotte Usambara" und ihr Ex-Chef "Gerald" -der sich inzwischen zu ihrem geliebten Lebensgefährten verwandelte- waren dabei
eine neue, gemeinsame Lebensaufgabe zu finden und der Aufbau einer Firma die sich dem Pflegedienst für kranke Menschen verschrieben hat, erforderte ihre ganze persönliche Energie.
Für dieses Online-Farmspiel blieb da nur noch wenig Zeit - oft kam es vor, dass sie tagelang überhaupt nicht online gingen und wenn
sie dann tatsächlich ein wenig Zeit fanden - dann schenkten sie sich diese, für ihr inniges Liebesleben, bestätigten sich gegenseitig:
Charlotte: >>Mein Lieber, mit Dir zusammen zu sein ist mir wichtiger...<<
Gerald: >>Du bist mein Goldschatz, ich brauche keinen anderen...<<
Beide lagen sich dabei -eng aneinander gepresst- in ihren Armen, spürten die weiche Haut des anderen, beide Augenpaare
leuchteten und eine beidseitige Zufriedenheit war unübersehbar...

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Schon wieder waren einige Tage vergangen, an denen die Trollgattin "Trollinchen", vergeblich auf das Erscheinen ihres prophezeiten
Baby's wartete. Aber ihr Gatte schaffte es jedesmal, mit viel Mitgefühl und unendlicher Geduld, seine Gattin zu beruhigen und ihre
Zuversicht in die damaligen Worte der weisen Schildkröte "Thusnelda", stärken zu können. Leise seufzend betrachtete Trollinchen wieder jene vermeintliche Knospe an dem grünen Stengelgewächs in ihrem Vorgarten.
>>Uihuihuih... ich glaub es ist soweit...schau nur...<< rief Trollinchen und zeigte dabei aufgeregt zur Knospe hin, welche sich offenbar bewegt haben soll, laut den Worten welche sie Trolliander zu gerufen hatte.
Doch so sehr sich der Trollmann auch anstrengte und den grünen Stengel mit der Knospe nicht mehr aus den Augen ließ - es war keine Bewegung mehr an dem Stengel auszumachen.
Etwas unsicher braute Trollinchen einen Nachmittagskaffee und gemeinsam mit ihrem Mann, hoffte sie weiter auf das bevorstehende Wunder...

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Plattfuss und Mücke -die Bärenzwillinge- stimmten dem Vorschlag "da zu bleiben" sofort zu, die Bärenzwillinge waren meist für
die geringste Anstrengung, erst recht nachdem sie ja ihre Honigbäumchen bereits eingepflanzt hatten. Plattfuss fügte nach einiger
Zeit noch an: >>Wir haben dort drüben eine Erdhöhle entdeckt, dort könnten wir zwei -in ein paar Wochen- überwintern...<<
Die beiden geschwisterlichen Zausel, würden notfalls auch alleine hierbleiben wenn Giraffenlady Serafina und der Rüsselträger Junior
ihre Gesellschaft aufkündigen würden.
Doch die Lady mit dem langen Hals und den hohen staksigen Beinen - als auch der Graue mit dem Rüssel, wussten ganz genau, dass
sie in einer 4er-Gruppe immer noch stärker geschützt waren als nur zu zweit, blieben also ebenfalls hier und begannen ihr bisheriges
Übernachtungs-Provisorium besser auszubauen...

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Es war nun schon eine ganze Zeit her, als die drei losmarschiert waren -Abenteurerin "Sweety", Strauß "Albatros" und auf seinem gefiederten Rücken Schildkröte "Thusnelda"- auf dem Weg zum weit entfernten "Wunderwald".
Da ja Sweety in der Farma-Stadt für den Strauß nichts finden konnte, das ihm seinen Traum nach "Fliegen" hätte erfüllen können, versprach ihm Thusnelda, im Wunderwald seinen Traum erfüllen zu können - und natürlich war das Trio sofort aufgebrochen.
Sicherlich würden sie voraussichtlich 3 Tage unterwegs sein -hatte Thusnelda prognostiziert- vorausgesetzt es würden keine Hindernisse auftreten. Irgendwann maulte Strauß Albatros:
>>In dem Tempo werden wir ja noch länger benötigen als geplant...<< worauf die blonde Sweety etwas angefressen erwiderte:
>>Ich bin nun mal keine Marathonläuferin...<<
Doch der Laufvogel schüttelte nur seinen Kopf ein wenig und fuhr nach einer Weile Fort:
>>Du könntest doch auf meinem Rücken reiten, dann ginge es wenigstens ein klein wenig flotter voran...<<
Die kleine blonde Abenteurerin staunte nicht schlecht, über das Angebot von Albatros und meinte nach einer Weile etwas zögernd:
>>Ja bin ich Dir denn nicht zu schwer...?<< Bevor der Strauß etwas erwidern konnte, rief Thusnelda aufgeregt dazwischen:
>>Wie jetzt... und ich soll dann zu Fuß gehen...?<< Albatros kicherte lauthals und meinte dann:
>>Sweety setzt sich hinter dich Lichtgewicht und hält Dich fest, ist doch klar...<< Und während die Abenteurerin sich nachdenklich am Kinn kratzte, wie sie wohl auf den Rücken von Albatros kommen sollte, ging Jener bereits vor ihr in die "Hocke" um Sweety den Aufstieg zu erleichtern.
Und tatsächlich nach einer kurzen Anpassungsschwierigkeit, trabte der Strauß in gebremstem Dauerlauf durch die Landschaft, auf seinem Rücken die Füße nach außen streckend, saß Sweety mit ihren blonden wehendem Haarschopf, vor sich Schildkröte Thusnelda umarmend. Die fragte nach einiger Zeit ihr Reittier: >>Wie lange hälst Du das aus...?<<
Und Albatros in überzeugendem Brustton:
>>Ohne Lasten kann ich eine halbe Stunde lang, eine Geschwindigkeit von bis zu 50km/h erreichen - da wir ja aber nun deutlich langsamer sind, kann ich das auch auf unbestimmte Zeit durchhalten...<<
Sweety sagte nach einiger Zeit feixend: >>Irgendwann tut mir der Pope's weh, dann kannst mich wieder ne Weile laufen lassen...<<
Die beiden anderen Weggefährten waren amüsiert von Sweety's Worten...
-Winni-

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Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie -
und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling Dankeschön Euch allen, für eure Treue zu diesem Geschichten-Thread.

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Na da tut sich jetzt bald einiges Im Wunderwald
das freut mich persönlich ganz besonders
denn ich liebe die Spaziergänge im Wunderwald
Freue mich dann schon, die Abenteuerin Sweety und den Strauß Albatros
und auch die Schildkröte Thusnelda hier anzutreffen
Auch auf die Ankunft des Nachwuchses unseres Troll-Pärchens bin ich schon richtig gespannt

Schöne Fortsetzung der Geschichte, lieber Winni
vielen Dank


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Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/624=752)​

Die drei Freunde kamen gut voran - Strauß "Albatros", agierte als Reittier während auf seinem weichen Rücken,
Abenteurerin "Sweety" saß und Schildkröte "Thusnelda" schützend an sich drückte. So trabten sie in ganz gemächlichem Tempo,
dem "Wunderwald" entgegen - wo die weise, uralte Schildkröte Thusnelda, einmal mehr ihre außergewöhnlichen
Fähigkeiten unter Beweis stellen wollte.
Dort warteten in ihrem Anwesen -das Zwergenpaar "Trollinchen & Trolliander"- noch auf die Erfüllung jener Prophezeiung der Schildkröte, welche das Trollpaar zu Eltern machen sollte.
Jetzt war diese uralte weise Schildkröte, auf dem besten Wege ein weiteres ihrer Versprechen umzusetzen, diesmal war ihr Ziel:
Dem Strauß "Albatros", irgendwie zum Fliegen zu verhelfen - einen Traum der den Laufvogel, quasi schon seit er Laufen konnte,
beschäftigte...

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"Abwechslung" entsprach nicht gerade einer guten Eigenschaft, die zu den Bärenzwillingen "Plattfuss und Mücke" passen würde -
vielmehr stand den beiden zotteligen Gesellen, eine gewisse konstante Gleichmäßigkeit besser zu Gesicht. Die beiden waren ganz froh, nicht ständig in der Weltgeschichte herumzuwandern - erst recht nicht, nachdem Abenteurerin Sweety ihnen zwei leckere
Honigbäumchen beschafft hatte.
Und auch Giraffendame "Serafina" stellte eine vorübergehend feste Unterkunft, sehr zufrieden - genauso wie Rüsselträger "Junior".
Alle vier dieser dezimierten Reisegesellschaft, machten das Beste aus ihrer aktuellen Situation und harmonierten miteinander, ohne dass sie da groß drüber reden mussten - man hätte sagen können: Sie verstanden sich schlafwandlerisch, jeden Tag ein wenig besser - wer dieses tierische Quartett kannte, der empfand diese übergroße Freundschaft schon fast unnatürlich.
Das änderte sich dann plötzlich schlagartig als eine "weiße Kuh", wie aus dem Nichts bei den Vieren auftauchte...

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Trollinchen wartete noch immer auf das -nach ihrer Empfindung- unmittelbar bevorstehende prophezeite "Wunder" - jenem Baby
das irgendwann bei Trollinchen, wie auch immer erscheinen sollte.
Seit der letzten vermeintlichen Bewegung, jener Knospe an dem grünen Stengelgewächs -im Vorgarten des Troll-Paares- war schon wieder trotz aller guter Hoffnungen der Troll-Gattin, nichts mehr Außergewöhnliches geschehen. Trolliander machte sich langsam
Sorge, um den Seelenzustand seiner Gattin, die inzwischen schon bedenkliche Gespräche, mit dem stummen Stengelgewächs im Vorgarten führte.
Gerade als das kleinwüchsige Paar vor dem grünen Stengelgewächs stand -welches inzwischen ihre eigene Körpergröße erreicht hatte- knickte diese etwas seltsam aussehende Knospe leicht ein, blieb aber in nach unten zeigender Richtung still hängen.
>>Was sollen wir nun tun...?<< fragte Trollinchen in hilflos, ängstlichem Tonfall, ihren Gatten - worauf der leicht verunsichert
aber letztendlich doch entschieden erwiderte:
>>Wir wissen nicht was richtig ist, lass' uns von nun an, immer abwechselnd oder auch gemeinsam hier warten, was weiter
passiert - wir sind dann jederzeit hilfsbereit zur Stelle, wann immer unsere Hilfe benötigt wird...<<
So begann das Trollpaar sich auf eine ungewisse Zeit auf der Bank im Vorgarten, neben diesem grünen Stengelgewächs, mehr
oder weniger häuslich einzurichten - mit der festen Absicht, hier ihr versprochenes Baby zu erwarten, wann immer das sein sollte...

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Ziemlich mißmutig hatten sich Vater und Sohn zurück zur Spargelfarm aufgemacht, froh der unliebsamen Begegnung mit jener "Alten"
heil entkommen zu sein.
Trotzdem saß der Frust bei Sohn "Spargel-Joe" sehr tief als er mürrisch seinem Vater "Oskar" gestand:
>>Langsam habe ich die Schnauze gestrichen voll - da erdreht man am Glücksrad 3 Hauptpreise aber bekommt die Gewinne dann nicht ausgehändigt - wie soll ich das zu Hause meiner geliebten Brigitte erklären, dass alles umsonst war...?<<
Der Senior beruhigte mit seiner gelassenen Lebenserfahrung Sohn Joe:
>>Ach Junge, so einen JackPot kannst Du vielleicht jeden Tag holen, mit ein bischen Glück - aber eine geliebte Partnerin zu Hause ist doch viel wertvoller...<<
Sehr überzeugen konnte das Joe nicht, er war einfach tief enttäuscht, was er dem Vater auch erklärte:
>>Ich habe damals ein sehr teures Pegahorn für meine geliebte Biggi erworben und dann hat es mir diese alte Hexe gestohlen... und
jetzt wo ich vielleicht die erneute Chance für ein tolles Zuchttier hätte, kommt uns wieder diese "Alte" dazwischen - ich habe sooo
einen Hals...<< und der Spargelfarmer machte die dazu passende Handbewegung.
Gerade als die Zwei ihren Heimweg zur Spargelfarm fortsetzen wollten, erstrahlte ein so greller Lichtblitz, der beide Männer zwang
schützend ihre Augen zu schließen...

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"Brigitte" -die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz- fütterte zusammen mit Klein-"Sam" dem gemeinsamen Sohn mit Lebenspartner Spargel-Joe, die Hasen- und Meerschweinchenställe der Farm - der Kleine war mit Feuereifer dabei. Freundin MäuschenMoni half fleißig mit, an ihrer Seite Baby "Oliver".
Die beiden Frauen warteten auch, bereits schon mehrere Tage ungeduldig auf die Rückkehr ihrer Lebenspartner. MM fragte Brigitte:
>>Was meinst Du denn, wo unsere "Männer" bleiben...?<< worauf ihr die Freundin bestimmend antwortete:
>>Wenn sie heute nicht kommen, machen wir uns morgen früh, gemeinsam mit dem Traktor auf, sie zu suchen...<< womit MM sofort einverstanden war...

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Der Tag neigte sich bereits dem Ende zu, während Oldie Cooley nochmal seine seltenen Bäume erntete. Vorsichtig legte der Senior die
seltenen Früchte in einen Korb den er nachher zum Anwesen trug - und in einem höhlenartigen Keller, die vitaminhaltigen Früchte
sorgsam zum Vorrat lagerte.
Danach setzte er sich, oben auf die überdachte und windgeschützte Terasse, befüllte sich ein Glas mit schillerndem Rotwein und begann ein Paar gegrillte Würstchen zu verspeisen.
Nach einer Weile erhob seine Farmgattin Wonni ihr Glas und meinte zu ihm in ihrer unverwechselbaren, typischen Art:
>>Na mein Lieber, willste nicht mit mir anstoßen, zur Feier des Tages...<< ihr Blick hatte sich längst in seine Augen vertieft und seine
leuchteten zurück als er ihr antwortete:
>>Aber selbstverständlich meine Liebste, mit Dir stoße ich doch am Liebsten an...<< und die Gläser klangen nach als sie sich berührten - und der Oldie empfand eine unbeschreibliche Wärme...​

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Aus dem Lautsprecher des Funkgerätes fragte eine weibliche Stimme:
>>Na mein Schatz -wo bzw. wie- wollen wir dieses Jahr das Weihnachtsfest gemeinsam begehen...<< fragte Melina ihren geliebten Benny und der erwiderte auf diese Frage -Melina empfand es als eine gefühlte Ewigkeit- gar nichts - worauf sie etwas nachhaltiger wiederholte: >>Hast Du mich nicht verstanden...? Wo wollen wir dieses Jahr Weihnachten feiern...?<<
Wieder dauerte es irgendwie lange bis Benny endlich, leicht stockend von sich gab:
>>Ich kann dieses Jahr nicht mit Dir feiern...<< Danach trat in der Leitung eine unheimliche Stille ein - keiner sprach einen Ton, es war förmlich nachvollziehbar wie die Gefühle auf beiden Seiten der Funkstellen, sich wie in einer Achterbahn, ständig rauf und runter bewegten...
-Winni-

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie -
und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling Dankeschön Euch allen, für eure Treue zu diesem Geschichten-Thread.

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Lieber Winni mir kommt es so vor, wie wenn da ein Zwischenstück fehlt
in Folge 749 klopfte jemand an den Fensterscheiben bei Cooley
und in der heutigen Folge 752
Kommt unser Oldie Cooley von der Baumernte
und da möchte seine Farmgattin Wonni mit ihm zur Feier des Tages anstoßen

Das Zurückkommen von der lieben Wonni habe ich entweder überlesen
oder fehlt ein Stückchen der Geschichte

?????????

Danke für die abendliche Lektüre, lieber Winni

Vielleicht kannst du zur Lösung beitragen

Wünsche dir und dem Leseclub eine gute Nacht und schöne Träume

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Guten Morgen liebe Linde und auch alle anderen Interessierten von der großen Leserschar,

Nein liebe Linde, Du hast das "Zurückkommen" der bekannten Farmgattin "Wonni" nicht überlesen... weil ich es ganz bewusst, nicht
beschrieben habe!
Es fehlt aber auch kein Stückchen in der Geschichte... in der von Dir zitierten älteren Folge, beschrieb ich ja äußerst knapp:
Verhältnismäßig laut, pochte draußen am Gebäude jemand an die Fensterscheiben - Cooley war aber dermaßen zugedröhnt, dass
es fast eine gefühlte Ewigkeit dauerte, bis er drinnen überhaupt einen Ton wahr nahm...

...tja - als Autor der Geschichte, überließ ich nun dem Leser selbst, diesen erlebten Vorgang des Protagonisten "Cooley" nach eigenem Gutdünken zu interpretieren.

So wie die Geschichte gestern weiterlief... muss ja zwangsläufig eine Rückkehr Wonni's stattgefunden haben(ja, vermutlich an jenem Abend, wo es an das Fenster des Anwesens pochte).
Warum das Wiedersehens-Geschehen nicht bis ins letzte Detail beschrieben wurde und auch nicht sofort in den beiden "Zwischenfolgen" geschah... da müsste ich den Autor bei allernächster Gelegenheit nochmal befragen.
Persönlich hoffe ich aber:
Du und alle anderen Leser des großen und treuen "Leseclubs", könnten akzeptieren, dass jenes Farmerpaar der beiden Lebenden Legenden -"Wonni & Cooley"- auch ein gewisses unantastbares Geschichtsgeheimnis zugestanden wird.
Für mich, haben sich die Beiden an ihrem selbstgewählten Farmer-Anwesen, fernab der großen Farmerwelt, wiedervereint(ganz ohne "Zuschauer/Mitleser")- und wenn es etwas Interessantes über das Paar -im künftigen Geschichtenverlauf- zu berichten gibt, werde ich das tun... VERSPROCHEN.

Liebe Farmfreundin Linde, ich hoffe Du kannst meine Erklärung akzeptieren - ich wünsche nicht nur diesem virtuellen Farmerpaar
sondern allen Geschichtsprotagonisten weiterhin alles Gute.

Und wie immer, auch meinen Herzlichsten Dank an alle stillen Leser in der Besucher-Leiste.

Bis zur nächsten Folge
euer Schreiberling
Winni

 

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Lieber Winni für die Erklärung
dann freue ich mich einfach mal darüber, dass die liebe Wonni endlich wieder zu ihrem lieben Cooley zurück gekehrt ist
und sich die beiden in ihrem Farm-Anwesen noch viele gemeinsame schöne Tage gönnen werden

Freue mich schon wenn es weiter geht
Unser Troll-Pärchen wird ja bald Eltern
und ich hoffe doch, dass die Schildkröte Thusnelda, Sweety und Albatros
zu dem Ereignis dort dann im Wunderwald auftauchen werden

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Wünsche dir lieber Winni und allen Besuchern hier einen schönen Tag

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Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/625=753)​

"Melina" wollte die gehörten Worte -welche aus dem Funkgerät kamen- nicht wahr haben, sie konnte nicht glauben, was ihr
geliebter Benny da zu ihr gesagt haben sollte. Ihre Gesichtszüge verhärteten und aus ihrer Antwort war große Enttäuschung heraus
zu hören:
>>Was ist los... liebst Du mich nicht mehr...?<<
Benny beeilte sich zu antworten: >>Es hat nichts mit unserer Liebe zu tun...<< und er wollte Näheres erklären, doch mit jetzt leicht
kämpferischer Stimme unterbrach ihn Melina:
>>Hast Du eine neue Freundin...?<< Da erwiderte seine Stimme, mit leicht ersticktem, stockendem Tonfall:
>>Meine jüngere Halbschwester "Lucy" kam ins Krankenhaus, die Ärzte haben Leukämie festgestellt...<< fast gleichzeitig wurde Melina erschreckend bewusst, was sie voreilig gemutmaßt hatte, und mit tränenerstickter Stimme antwortete sie:
>>Tut mir leid... das ist ja schrecklich... entschuldige bitte...<< und nach einiger Zeit, in der Sie versuchte tröstende Worte für ihren
Benny zu finden, schlug sie vor: >>Würde es Dir und Lucy helfen - wenn ich über die Feiertage zu Euch kommen würde...?<<
>>Das wäre schön... aber das können wir ja noch per Funk in den nächsten Tagen besprechen...<< Die beiden jungen Menschen sprachen sich noch gegenseitig Trost und Mut zu, immer füreinander da zu sein...

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Als der gleißende Lichtblitz sich verzogen hatte, nahmen die beiden Männer ihre schützende Hand von den Augen und sahen sich der
sagenhaften goldblonden Schönheit "Marylin" gegenüber, welche sie auch schon mit verführerischer Stimme fragte:
>>Na meine Herren Farmer, könnte ich ihnen irgendwie behilflich sein...?<< und ihr unbeschreiblich schönes Lächeln ließ die fast
ängstlichen Gefühle von Vater "Oskar" und Sohn "Joe" -welche von der gefährlichen "Alten" herrührten- blitzartig vergessen. Joe antwortete der legendenhaften Marylin:
>>Ich habe am Farm-Wheal 3 Jack-Pot-Gutscheine gewonnen - aber bisher noch keine Gewinne gesehen...<< und während er sprach, hielt er der sagenhaften Schönheit die drei Gewinngutscheine entgegen.
Marylin nahm die Gutscheine, drehte sich mit ihnen um, strich mehrmals mit ihren zarten Fingern über die Schriftstücke - und es sah aus als würde diese unvergleichlich schöne Frau, irgendeinen Zauber auf die Papierbogen abgeben - danach gab sie diese wieder an Joe zurück mit der bedeutsamen Erklärung, die sich für die beiden Männer wie eine Prophezeihung anhörte:
>>Schreibe deinen jeweiligen Wunsch auf diese Gutscheine, falte sie zusammen, schließe für eine Minute die Augen, sprich dann die Worte "Das wünsch ich mir" und öffne erst nach Ablauf einer Minute, wieder die Augen - keinen Moment früher!<<
Vater und Sohn wussten nicht so richtig was sie davon halten sollten, waren noch niemals einer solch weiblichen Schönheit begegnet, die jetzt nur noch mit einer winkenden Geste beiden sagte >>Ich wünsch Euch viel Glück<< und mit dem selben gleißenden Lichtblitz
wo sie gekommen war verabschiedete sie sich auch wieder.
Es brauchte mehrere Minuten, bis die beiden Männer wieder Worte fanden und Joe fragte Vater Oskar:
>>Hast Du das gleiche erlebt wie ich...?<<
und Oskar erwiderte:
>>Wenn Du diese unglaublich, sagenhaft schöne Frau meinst - ja ich habe sie auch gesehen... und auch ihre Worte gehört...<<

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"Junior" das graue Rüsseltier, "Serafina" die staksig hochbeinige Giraffendame und die Bärenzwillinge "Plattfuss und Mücke" hatten sich eine provisorische Unterkunft zurecht gezimmert, um den Winter hier zu verbringen. Im nächsten Frühjahr würden sie sich dann spätestens wieder auf Wandertour begeben.
Woher das Tier gekommen war, konnte keiner der 4 Freunde mehr sagen, diese 4-Beinerin war urplötzlich da - stand am Rande der
selbst gezimmerten Unterkunft und glotzte die tierische Freundesgruppe einfach stumm mit ihren großen Augen an.
Junior meinte mit seinen großen Ohren wackelnd: >>Hallo, was machst Du denn hier...?<< Plattfuss und Mücke riefen "vielsagend"
im Chor: >>Tach... << und Serafina die Giraffenlady meinte schließlich: >>Ich bin Serafina, wie heißt Du denn...?<<
Einfach nur wiederkäuend stand diese "weiße Kuh" leicht an einen Baum angelehnt.
Die vier Freunde tauschten untereinander Blicke hin und her, alle fragten sich insgeheim warum dieses Geschöpf nichts sprach.
Serafina wollte es doch genau wissen, trat vor die weiße Kuh hin und fragte mit ihrem langen Hals von oben herunter:
>>Verstehst Du uns nicht, oder kannst Du nicht sprechen...?<<
Nach langer Pause antwortete die weiße Kuh, allerdings nur ein einziges Wort: >>Doch...<< Junior schüttelte danach nur wortlos seinen Kopf, die Bärenzwillinge klatschten sich lachend ab, widmeten sich uninteressiert ihren Honigbäumchen.
Serafina versuchte es weiter, eine Unterhaltung in Gang zu bringen:
>>Wenn Du hier bleiben willst, solltest Du Dich schon, auch mit uns unterhalten...<<

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Trollgatte "Trolliander" brachte seine Gattin "Trollinchen" nicht mehr von jener Bank weg, im Vorgarten ihres Anwesens, direkt neben dem großen Baum wo dieses ominöse, grüne Stengelgewächs aus dem Boden getrieben war.
Seitdem an der stengelartigen Staude, sich eine vermeintliche Knospe entwickelte, konnte Trolliander seine Gattin nicht mehr davon abhalten - Tag und Nacht das Gewächs zu überwachen. Trollinchen war der unerklärlichen Erkenntnis verfallen, dort in der vermeintlichen Knospe, würde ihr prophezeites Baby heranwachsen. Die kleinwüchsige Trollfrau wich nicht mehr von der Stelle.
Trolliander musste sie mit Essen und Trinken versorgen und in der Nacht schlief sie quasi unter freiem Himmel nur mit einem schützend, wärmenden Teppich zugedeckt auf jener Bank liegend.
Der geringste Luftzug, welcher die Knospe nur geringfügig in Bewegung brachte, löste bei Trollinchen jedesmal eine Hektik aus,
immer in der Erwartung, "ihr versprochenes" Baby kommt...
-Winni-

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Bin heute extra eine Stunde früher aufgestanden um die neue Folge der Geschichte zu lesen
will ja schließlich nichts verpassen
Danke lieber Winni, so fängt der Tag schon mal gut an

Wünsche euch allen einen schönen 2. Adventssonntag

und nun mache ich weiter mit dem Spaziergang durchs Forum


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Alle versammelt...vom Lese-Club...?
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(128/626=754)​

"Trolliander" -der Gatte von "Trollinchen"- deckte fürsorglich seine geliebte Lebensgefährtin zu. Es war bereits der zweite Tag und es würde nun die zweite Nacht werden, an der die kleinwüchsige Trollfrau auf jener Bank nächtigte, im Vorgarten ihres Anwesens, direkt neben dem großen Baum und jenem ominösen grünen Stengelgewächs, mit dieser geheimnisvollen Knospe - in welcher Trollinchen ihr versprochenes Baby erwartete.
Jenes Baby, das ihr von der uralten weisen Schildkröte "Thusnelda" vor ihrem Weggang vorhergesagt worden war -noch für dieses Jahr- und wie jeder wusste, befand sich dieses Jahr auf seinen letzten Tagen, die Prophezeihung müsste unmittelbar bevorstehen!
Natürlich nur wenn sie auch zutreffen würde - aber das Trollpaar war ja quasi eine Legende... die Schildkröte Thusnelda sowieso...
und da man sich im "Wunderwald" befand... was sollte da eigentlich anderes passieren als eben diese Prophezeihung.
Trolliander hatte, zum einigermaßen erträglichen Schutz für die Gattin, ein kleines künstliches Dach über der Bank angebracht, falls es regnen sollte.
Danach ging er wieder ins Haus und setzte sich -als Beschützer seiner Gattin- dort ans Fenster, jederzeit bereit, bei Gefahr aufzuspringen und seinem geliebten Trollinchen zur Hilfe zu eilen.
Schneller wie erwartet kam die Dunkelheit und es kam noch etwas - für diese Jahreszeit zwar nicht überraschend, doch Trolliander
hatte gehofft, es würde ausbleiben. Seine Hoffnung wurde nicht erfüllt, weiße Flocken fielen vom Himmel. Zuerst nur vereinzelt, danach immer dichter und schließlich artete das Wetter in ein richtiges Schneetreiben aus.
Trolliander stapfte mit einem dicken Teppich hinaus zur Gattin, versuchte Trollinchen zu bewegen, wenigstens geschützt vor der Kälte, vom Haus aus - das Geschehen beim grünen Stengelgewächs zu beobachten, was aber Trollinchen so gut wie überhaupt nicht zur Kenntnis nahm.
Der ganze Garten, auch das grüne Stengelgewächs mitsamt der geheimnisvollen Knospe, war nach ganz kurzer Zeit in weißen Schnee getaucht. Und nun begann sich dieser Pflanzen-Trieb, mit jener ominösen Knospe unter der weißen Schneelast durchzubiegen. Offensichtlich drückte die von oben kommende Schneelast diese Knospe nach unten - man konnte mit dem blosen
Auge erkennen wie der Knospentrieb in unendlich langsamem Zeitlupentempo dem Boden immer näher kam.
Das Trollpaar stand vereint daneben und beobachtete vollkommen fasziniert das Geschehen...
-Winni-

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... ich lass Dir lieber Winni ... sowie dem gesamten fantastischen Lesefanclub ... mal wieder einen gaaanz lieben Herzensfantastischen-Gruß da ... auch wenn die Zeit immer noch schneller läuft als ich hinterher komm und so auch leider weiterhin nicht nachlesen kann ... aber in Leseherzen und Gedanken ... bin ich stets bei Euch ... "schön, dass Fantasie grenzenlos ist und niemals endet" ... juhuuu ...

 

...na ja, liebe Sweet_Bubble - die Fantasie wird schon grenzenlos sein, da gebe ich Dir Recht... ob sie aber endlos zu Papier gebracht
wird... steht wohl in den "Sternen" geschrieben.
Ich freue mich jedenfalls, dass Du mir die Chance bietest, eine kleine Fortsetzungsfolge zu tippseln - Dankeschön
Natürlich sehe ich auch, dass immer noch auch ganz stille Besucher hier erscheinen... auch Euch ein großes DANKESCHÖN.

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/627=755)​

Das kleinwüchsige Trollpaar stand im Vorgarten ihres Anwesens im "Wunderwald". Trolliander hielt seine eingemummte Gattin fest umarmt, beider Stiefelchen standen im leicht glitzernden Schnee, der sich ständig vermehrte - und diese vermeintliche Knospe an dem grünen Stengelgewächs wurde vom Schnee immer tiefer zu Boden gedrückt.
Überrascht und auch etwas verwundert, registrierte das Trollpaar weiterhin, dass nicht nur Aber-Milliarden Schneeflocken vom Himmel fielen, sondern dass sich der Himmel irgendwie auch sonderbar verdunkelte ohne aber wirklich richtig Nacht zu werden.
Diese ominös, geheimnisvolle Knospe hatte irgendwann den "Schneeboden" erreicht und in diesem Augenblick, schien in faszinierender Weise ein Naturschauspiel automatisch abzulaufen, das nur äußerst schwer zu beschreiben ist:
>>Mit der Bodenberührung brach die Knospe ab -der grüne Stengel schnellte katapultartig wieder in die Höhe- während am Schneeboden diese legendenhafte Knospe -Blatt für Blatt oder Schicht für Schicht- sich sukzessive auseinander schälte... die Zeit spielte keine Rolle... das Geschehen am Boden wurde von einer unglaublich zauberhaften Stimmung am Himmel begleitet. Der Himmel
schien von grünlich blauen Lichtern erfüllt die wie Wolken dahinzogen, in immer wieder neuen Schwaden.
Trollinchen verfiel von einem "Oh" ins andere, konnte total verzaubert und berührt gar nicht entscheiden, welche Eindrücke sie am meisten in ihren Bann zog - bis nach einigen Minuten Trolliander mit dem Finger auf die Knospe zeigte und völlig entrückt rief:
>>Da schau...<< und als Trollinchen seinem Fingerzeig folgte, konnte sie miterleben was da Sagenhaftes passierte:
Ihre Blicke erfassten, wie die allerletzten Knospenblätter das Innenleben der Knospe freilegten, und als alle schützenden Blätter
auseinander gegangen waren, konnte man sehen und vor allem hören, dass sich eine quasi Prophezeihung in tatsächliche Wirklichkeit verwandelt hatte.
Es waren unverkennbar die ersten Schreie, von jenem Baby, welches die uralte, weise Schildkröte "Thusnelda" der Trollgattin vorhergesagt hatte, noch für dieses Jahr.
Trollinchen liefen Freudentränen über das Gesichtchen, sie kniete sich nieder, nahm das schreiende Baby hoch, drückte es schützend
an sich, ihren Pelzmantel um das nackte Baby gewickelt - worauf das neue Erdenkind sich schnell beruhigte...

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Schon sehr nahe an der Grenze zum Zauberwald, praktisch unmittelbar davor, musste sich jenes Reise-Trio auf eine Übernachtung
vorbereiten -Strauß "Albatros", Abenteurerin "Sweety" und Schildkröte "Thusnelda"- das Schneetreiben und auch diese Nord- oder Polarlichter, zwangen die Drei in einer Feldscheune geschützt, die Nacht zu verbringen - um dann am nächsten Morgen, bei Trollinchen und Trolliander einzutreffen.
Von der Geburt eines Trollkindes konnten die Drei ja nichts wissen...
-Winni-

Nur der Ordnung halber:
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und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling Dankeschön Euch allen, für eure Treue zu diesem Geschichten-Thread.

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Lieber Winni und lieber Leseclub
ich wünsche euch heute einen schönen Adventssonntag​

 

Liebe Lesefreunde

es macht mir immer wieder, jedes Mal große Freude - für Euch eine weitere Episode in dieser "unendlichen Geschichte"
hier zum Lesen rein zu tippen - freue mich deshalb auch über jeden Zwischenpost von Euch, mit dem Ihr mir zeigt...
es kann weiter gehen.

Natürlich gibt es immer mal zwischendurch auch Momente zum Innehalten und nen kurzen Rückblick zu wagen.
Das sind natürlich nicht nur bestimmte "Zahlen" die es Wert sind ein Glas Sekt zu erheben,
sondern natürlich auch wenn bestimmte Abläufe der Geschichte es ermöglichen -
oder ganz einfach so wie heute, das alljährliche Weihnachtsfest
das doch immer jedes Jahr einen neue
Stimmung bringt, welche
uns
verzaubert.
​

Lasst uns dieses sogenannte "Fest der Liebe" dankbar feiern und daran denken, dass es viele Menschen auf unserem Planeten gibt...
die in dem Wort >Liebe< etwas ganz anderes sehen und auch verstehen als wir uns dies jemals vorstellen können.

In jedem einzelnen der vielen Flüchtlings-Camp's weltweit, ist es heute genauso Weihnachten wie bei uns... aber mit dem Anzünden
einer Kerze dort oder hier bei uns, wird die ärmliche und unmenschliche Situation auch nicht besser.

Eine bessere Zeit wird erst dann kommen - wenn die Menschen weltweit begreifen, dass sie ALLE nur diesen einen Planeten haben,
auf dem sie ein MITEINANDER gestalten... und zwar ohne immer danach zu schauen, dass ja keiner mehr hat als der andere.
Eifersucht oder Neid sind die größten Unruhefaktoren unter den Menschen, könnten die Menschen beides ablegen, gäbe es wohl keine
Kriege mehr.

Lasst uns hier bei Farma einfach miteinander spielen...

Schöne Feiertage Euch allen die hier vorbeikommen,
LG

 

lieber Winni für die Weihnachtsgrüße hier und auch über Eule
habe mich sehr über deine Zeilen gefreut
Leider war es mir über Weihnachten nicht mehr möglich hier etwas zu schreiben
mein reales Leben ließ mir keine Chance

Heute habe ich den ersten Tag,
wo ich wieder etwas Zeit zum erholen habe
mein erster Weg, gleich zu euch ins Forum
nicht mal meine Farm habe ich seit 2 Wochen bearbeiten können

Die Fortsetzungen der Geschichte konnte ich heute auch in Ruhe genießen
und freue mich, dass das kleine Baby unseres Trollpärchens zur Welt gekommen ist

mir fällt da ein Weihnachtslied ein

Es ist ein Ros entsprungen
Aus einer Wurzel zart.
Wie uns die Alten sungen,
Aus Jesse kam die Art
Und hat ein Blümlein bracht,
Mitten im kalten Winter,
Wohl zu der halben Nacht.

Das Röslein das ich meine,
Davon Jesaias sagt:
Maria ist's, die Reine,
Die uns das Blümlein bracht.
Aus Gottes ew'gen Rat
Hat sie ein Kind geboren
Wohl zu der halben Nacht.

Dann wollen wir doch sehen, wie die drei Besucher des Wunderwaldes auf das kleine Wesen reagieren werden
bin schon auf die neue Folge gespannt

Wünsche euch allen einen schönen Abend


​

 

Ein ganz liebes DANKESCHÖN liebe Linde, für die Weihnachtsgrüße und das schöne Gedicht
und natürlich für den Zwischenpost


Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/628=756)​

Die kleine Trollfrau Trollinchen war unbeschreiblich glücklich, konnte es gar nicht fassen, dass ihr so lange gehegter Wunsch
"ein Baby" zu bekommen, tatsächlich in Erfüllung gegangen war. Sofort schickte sie ihren Gatten Trolliander los, zum nächstgelegenen Bauernhof, um frische Milch zu besorgen für das neugeborene Baby.
Wobei diese Aufgabe sich recht schnell in ein gewisses "Himmelfahrtskommando" verwandeln könnte - denn im Wunderwald selbst, gab es keinerlei Farmen bzw. Ansiedlungen von Menschen, die einer geregelten Arbeit oder Aufgabe nachgingen.
Trolliander müsste dafür den Wunderwald verlassen und das wiederum könnte sein Leben bedrohen und jenes von dem Neugeborenen gleichfalls.
Der Trollgatte liebte seine Frau über alles und machte sich schweren Herzens aber sofort auf den Weg - denn er wusste, jede Stunde ohne Milch würde dem Baby schaden.
Nur wenige Kilometer, gerade als Trolliander die Grenze des Wunderwaldes erreicht hatte, traf er auf das reisende "Trio" -Abenteurerin Sweety, Schildkröte Thusnelda und Strauß Albatros- und eine freudige aber auch eilige Begrüßung spielte sich ab - wobei der Trollmann
die 3 reisenden Freunde über die Situation bei seiner Gattin informierte.
>>Da hinten...<< und die blonde Sweety zeigte in jene Richtung, aus der die drei kamen, fuhr dann fort: >>...haben wir zufällig eine Ziege gesehen, mit 2 kleinen Geisslein... dort könnten wir anfragen...<<
Nunmehr zu Viert, machten sie sich dorthin auf, mit viel Hoffnung und Enthusiasmus - während zu gleicher Zeit Trollinchen einen
Brei aus essbaren Wurzeln herstellte, um dem Baby für die Zeit bis Milch da war, eine kleine Alternative zu bieten...

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"Plattfuss" und "Mücke" -die Bärenzwillinge- kümmerten sich gar nicht weiter um das neue Tier, welches zu ihnen gestoßen war,
Mücke meinte zu seinem Bruder hinter vorgehaltener Tatze: >>"Die" benimmt sich genau so, wie ihre Wesensart auch heißt...<<
Mehr als ein mitleidiges Lächeln, ließ der ältere von den beiden Zotteligen nicht erkennen, kümmerte sich einfach weiter um ihre Honigbäumchen.
"Junior" -der Graue- hatte bisher nur wortlos die Bemühungen von Reisegefährtin "Serafina" verfolgt und dachte so still bei sich:
>>Vielleicht hat DIE einfach keine Ideen...<< und wartete genauso wie die Giraffendame, auf eine Antwort dieser "schneeweißen Kuh".
Und nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen wirklich ein paar Sätze aus dem nur gleichmäßig wiederkäuenden Maul dieser Kuh:
>>Ich suche eine Bleibe - denn in einigen Tagen werde ich mich verdoppeln...<<
Vollkommen erstaunt fragte Junior zurück:
>>Wie jetzt... meinst Du etwa dass Du ein Junges bekommst...? Man sieht Dir das gar nicht an...?<<
Giraffenlady "Serafina" nickte irgendwie unverständlich mit ihrem langen Hals bzw. Kopf und erwiderte darauf:
>>Na, da hast Dir aber hier in der männerüberschüssigen Gemeinschaft, nicht gerade den gebärfreudigsten Ort ausgesucht...<<
und relativ schnell dieses Mal, antwortete die weiße Kuh darauf: >>Ich habe nicht mehr all' zu lange Zeit zum Suchen...<<
>>Also ich heiße "Serafina", die Bären "Plattfuss und Mücke" während das Rüsseltier auf "Junior" hört - und wie nennt man Dich?<<
Die weiße Kuh schaute sehr langsam und offensichtlich angestrengt nachdenkend, reihum jeden der 4 Reisefreunde an und antwortete
mit leicht unsicherer Stimme:
>>Man gab mir den Namen "Milch-Suse", was die Vier nur zu einem nacheinander ausgesprochenen "Willkommen" veranlasste...

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>>Selbstverständlich habe ich die Worte dieser sagenhaft schönen Frau gehört... und ich werde nun ausprobieren, ob diese Worte auch Jenes erfüllen können, was sie mir versprochen haben...<< erwiderte Spargel-Joe seinem Vater Oskar.
Gleichzeitig nahm er den ersten der 3 Jackpot-Gutscheine und schrieb darauf }Pegahorn{, danach faltete er den Zettel fein säuberlich zusammen, schloß die Augen und sprach mit beschwörendem Tonfall:
>>Das wünsche ich mir...<< hielt dabei diesen "Wunschzettel", mit beiden Händen kraftvoll umklammernd vor sich, wartete dabei mit fest geschlossenen Augen, bis ihm sein Vater leise das Kommando geben würde, dass die vorschriftsmäßige Minute um wäre...

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Die beiden Familien vom Liebespaar "Melina & Benny" schenkten und gestalteten für das kranke Mädchen Lucy ein tolles gemeinsames Weihnachtsfest.
Und als die Feiertage vorbei waren, gestand Lucy allen mit einem ganz verklärten Gesichtsausdruck:
>>Es war für mich das allerschönste Weihnachtsfest, welches ich jemals erlebte...<< Und alle die dabei waren hofften, dass die kranke Lucy, den Lebenskampf gegen ihre schwere Krankheit gewinnen möge.
Pastor -der Vater jener 5 Schwestern von der Insel- geriet dabei in große Selbstzweifel - weil er es nicht verstehen wollte, warum der Liebe Gott einem so jungen Mädchen, diese lebensbedrohende Krankheit auferlegte.
Auch Michelle Waters -die Mama von Lucy, zusammen mit deren Omi würden alles tun, damit ihre "Kleine" wieder gesund werden könnte. Aber alle betroffenen Familienmitglieder und letztendlich auch Lucy selbst, würden jenen Verlauf ertragen müssen, den das
Schicksal vorgesehen hatte. Lucy selbst, war die Tapferste und ließ sich ihre große Verunsicherung nicht anmerken.
Als sie am 2ten Weihnachtsfeiertag bei einem Zirkus vorbei kamen, bat sie darum die Vorstellung zu besuchen, wobei sie natürlich von allen begleitet wurden und als der Clown während der Vorstellung genau zu Ihr kam und sie auf einem weißen "Lippizaner" reiten durfte, war die Freude bei Lucy unbeschreiblich...

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Auch an jenem selbst gewählten einsamen Platz, wo das Farmerpaar "Wonni & Cooley" ihren gemeinsamen Wohnsitz hinverlegt hatten,
verlebte das Paar still und gemeinsam die Weihnachtsfeiertage genüßlich vereint und ließen sich gegenseitig jene Zeit die sie im auslaufenden Jahr alleine zugebracht hatten vergessen.
Der Oldie fragte dabei seine geliebte Gattin:
>>Bist Du immer noch so enthusiastisch wie am Anfang, in dieses Farmspiel vernarrt...?<< und irgendwie entstand bei dieser
"Lebenden Legende" der Eindruck, seine geliebte Gattin -die ja ebenfalls eine "Lebende Legende" darstellte- wäre nicht mehr ganz so
von ihrer Spielfreude besessen, wie er das von Ihr noch in Erinnerung hatte.
Schließlich antwortete Sie, in dem sie Ihm mit einem Glas Rotwein zuprostete:
>>Weißt Du mein Lieber... wenn DU an meiner Seite bist, ist es mir vollkommen egal, in welche Richtung jene Herren in der
Hamburger Chefetage, dieses Farmspiel noch steuern mögen... ich kenne mich in "chinesischen" Gewässern ja eh nicht aus...<<
Und das verliebte Farmerpaar lachte miteinander über ihren eigenwilligen Humor und schienen sich einig wie selten - auch wenn
Wonni ihren Cooley zu fortgeschrittener Stunde fragte:
>>Willst DU überhaupt jemals hiermit aufhören...?<< und irgendwie stand auch ungefragt im Raum, was ganz genau sie alles mit "hiermit" meinte - der Farmgatte erwiderte jedenfalls nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens:
>>Ich weiß nicht was in der Zukunft passiert und auch nicht wann etwas passiert und natürlich auch nicht wie... aber ich weiß ganz genau... ich werde doch nicht mit etwas aufhören, das mir Spaß und Freude bereitet!<< und so als würde dem Gesagten noch eine
wortlose Geste gut tun, neigte er sich zu Ihr rüber und beide wussten, dass jetzt die Zeit gekommen war, welche keine Worte bedurfte...
-Winni-

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie -
und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling Dankeschön Euch allen, für eure Treue zu diesem Geschichten-Thread.

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Und auch ein großes Dankeschön an alle interessierten Leser in der Besucher-Zeile und wünsche Euch allen
einen angenehmen Jahreswechsel.

Das "Alte" ist am Ende,
das Neue wartet schon.
Vielleicht kommt auch ne Wende
wer nur, weiß das denn schon?
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Die Zeit bleibt niemals stehen,
sie rennt unentwegt dahin
will immer ständig vorwärts gehen
meist bis ich dann müde bin.
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Und zeigt der große Zeiger,
die volle Stunde an -
geht es trotzdem weiter
unablässig und voran.
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Alles Alte flüchtet krachend,
Pulverdampf weht durch die Nacht,
und die Menschen feiern lachend
weil alles Neue Freude macht.
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Und geht morgen dann die Sonne auf,
ist das Neue Jahr erschienen.
Ganz neue Tage nehmen ihren Lauf
und die Hoffnung ist geblieben.
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Lasst uns deshalb weiter gehen,
niemand kann die Zeit anhalten.
Und wir werden gemeinsam sehen...
und gemeinsam die Zukunft gestalten.
-Winni-








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Ein frohes Neues Jahr lieber Winni und liebe Lesefans

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Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/629=757)​

Es fühlte sich irgendwie an - als würden die zwei "Lebenden Legenden" am Ende der Welt das neue Jahr begrüßen. Weitab von jeglichen Farmansiedlungen genoss das Farmerpaar Wonni und Cooley den Wechsel von einem Jahr in das nächste.
Es gab an ihrem Wohndomizil keinerlei Feuerwerk wie man das von großen Menschenansiedlungen gewohnt ist, und demnach
auch keinen Pulverdampf und geknalle - es war einfach nur still.
Die Sterne überfluteten das Himmelszelt und ein Glas Sekt begleitete die gegenseitig guten Wünsche der Beiden.
Lange noch in dieser Nacht, saßen die Zwei bei Kerzenschein zusammen und der Oldie bestaunte die vielen tollen Bilder, welche
seine geliebte Gattin bei ihren Foto-Safari's geschossen hatte, und fast zu jedem der Foto's konnte sie eine dazugehörende Geschichte erzählen.
Von jenem prächtigen Nilpferd mit seinem sagenhaft weißen, kleinen Jungtier, jenem Hirsch auf der Lichtung der wie ein Chamäleon seine Fell-Farbe nach belieben wechseln konnte, einer hochbeinigen Giraffe die kurioserweise in ein rosarotes Zebra vernarrt schien,
oder von einer unterirdischen Wasser-Höhle die faszinierend glitzerte vor lauter funkelnden Mineralen. Der Oldie war voller
Faszination, bei soviel Sehenswürdigkeiten - fand aber nur zu dem allumfassenden Wort: >>Toll...<< worauf Wonni nur lächelnd meinte: >>Komm' einfach mit, bei der nächsten Foto-Pirsch...<< Und als er sie an sich zog, um seine Zuneigung wortlos zu
zeigen, flüsterte er Ihr leise ins Ohr: >>Das werde ich tun... versprochen...<<

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Sowohl beim Liebespaar "Melina und Benny" als auch deren beider Familien, waren die Feiertage vergangen und das neue Jahr
hatte bereits begonnen. Alle versuchten, wieder eine gewisse "Normalität" umzusetzen - doch die schwere Krankheit der
jungen "Lucy", veränderte auch das Leben aller anderen Familienangehöriger.
Ein Hilfe-Aufruf war in den Gemeinden und näherem Umfeld von Lucy gemacht worden - leider aber bisher ohne Erfolg, es schien
als würde es keine Hilfe geben können.
Auch für Melina und Benny, deren Leben bei ihren Familien weiter gehen musste, schien es noch schwieriger geworden und irgendwie fielen Melina zärtliche Worte an Benny plötzlich besonders schwer.
Auch die Mama von Lucy -Michelle Water's- haderte mit dem Schicksal, welches ihrem Töchterchen offensichtlich auferlegt war. In dieser Situation gingen der Mutter alle möglichen Gedanken durch den Kopf und sie hätte alles gegeben, um ihrem Kind damit zu helfen.
Dabei wanderten ihre Gedanken weit in die Vergangenheit zurück, an Vorkommnisse und Begebenheiten die nur sie kannte, nicht mal ihre eigene Mama -Lucy's Omi- wusste davon und erst recht nicht ihr neuer Patchwork-Gatte Ole Olsen oder dessen Familie.
Es gab bisher keinen Grund für Michelle Waters, diese Erlebnisse preis zu geben - aber jetzt dachte sie darüber nach - weil dadurch eventuell eine reelle Chance bestand, für die Heilung von Lucy...

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Da standen sich nun, Vater und Sohn gegenüber. Der alternde Vater "Oskar" betrachtete auf seiner Armbanduhr die ablaufende Zeit und empfand, dass eine Minute wie eine Ewigkeit dauern konnte - während ihm gegenüber Sohn Spargel-Joe stand -mit geschlossenen Augen- und die Hände verkrampft faltend, wartend bis ihm sein Vater sagen würde, dass die Minute um war.
Auch Joe war voller Anspannung, total verkrampft wartete er bis sein Vater ihm signalisierte, dass eine Minute vorbei wäre. Aber die
verrinnende Zeit schien ihm irgendwie stehen zu bleiben und nur mit allergrößter Mühe schaffte er es, die Augen nicht vorzeitig zu öffnen.
Oskar hängte vorsichtshalber noch einige Sekunden dran, um ganz sicher zu gehen, nicht zu früh das Kommando zu geben. Gerade
wollte er den Kopf heben und Sohnemann "Joe" sagen "vorbei"... da wieherte ein faszinierendes geflügelte Geschöpf, total pinkfarben vor ihnen und scharrte gleichzeitig mit seinen Hufen.
Beide waren außer sich vor Freude, dass es geklappt hatte... >>Woow... einfach großartig...<< konstatierte Joe,
>>Ja, ein echtes Fabelwesen - sehe sowas zum ersten Mal in meinem Leben...<< resümierte Oskar - beide waren mehr als zufrieden und Oskar tätschelte diesem sensationellen Vierbeiner den Hals.
Natürlich war für die beiden verliebten Paare ein ganz besonderes Weihnachtsfest, so viel hatte sich im letzten Jahr für sie ereignet -
Negatives aber auch sehr viel Hoffnungsvolles und die Liebe war in großem Maße, auf die Spargelfarm zurückgekehrt.
Joe und die braunhaarige Brigitte mit dem Pferdeschwanz, sowie dem gemeinsamen Söhnchen Sam und MäuschenMoni war Mama geworden und die Einsamkeit konnte der lebenserfahrene Oskar ihr vertreiben und seit Söhnchen Oliver auf der Welt war schien ihr Glück perfekt - auch wenn der biologische Erzeuger des Baby's sich aus dem Staub gemacht hatte - alle waren glücklich und zufrieden miteinander auf der Spargelfarm...

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Bei der "bunt zusammengewürfelten Reisegesellschaft" hatte sich das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel relativ ruhig,
abgespielt -die Bärenzwillinge "Plattfuss und Mücke", sowie "Serafina" die Giraffenlady und "Junior" der Graue einschließlich der neu hinzugekommenen weißen Kuh "Milch-Suse"- waren Feuerwerkskörper oder etwa lukullische, Feiertags-Köstlichkeiten überhaupt ohne jede Bedeutung.
Das einzige was ein wenig Abwechslung in die Gruppe brachte, war der vorhergesagte Zuwachs durch "Milch-Suse" was die aber mehr oder weniger fast geräuschlos zu wege brachte.
Am frühen Neujahrsmorgen stellten die anderen, so ganz beiläufig fast nur fest: Das erwartete Jungtier muss in der Nacht "angekommen" sein. Den ganzen Vormittag benötigte es, um sicher auf seine eigenen 4 Beinchen zu kommen und stehen zu bleiben - aber schon am nächsten Morgen hüpfte es, fast wie eine Gazelle durch den warmen Stall - was den männlichen Reisebegleitern allen Respekt für die weiße Kuh abnötigte...

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Während Trollinchen -die kleine Trollfrau- wie vorher gesagt, noch vor Weihnachten Mama werden durfte, durch ein
kleines Trollbaby- versuchte "Trolliander" im Auftrag seiner Gattin, frische Milch für das Neugeborene aufzutreiben. Seine Gattin,
bereitete solange einen Ersatzbrei bis die Milch eintraf.
Schon bald traf der Troll-Gatte auf die drei Freunde, Abenteurerin "Sweety", sowie Albatros den "Strauß" und auf seinem Rücken
die Schildkröte "Thusnelda."
Im Eiltempo begaben sich die Vier nun zu dem Anwesen, wo Sweety jene Ziege mit den beiden Zicklein gesehen hatte. Fast wie befürchtet, konnte die Mutterziege, ihnen keine Milch abgeben weil sie diese ja für die eigenen Jungen benötigte aber sie wusste
wo man, an einem "Ziegenmilchbaum" ein paar "Kuhmilchbäumen" und sogar Eierbäume", alles pflücken konnte. Das Problem war nur, dass ein großer "Agent Dobermann" die Bäume praktisch bewachte.
Die vier Freunde ließen sich aber von solchen Hindernissen nicht abschrecken und gemeinsam, wanderten sie zu besagter Farm, um vor Ort ihre Vorgehensweise zu besprechen...
--Winni--

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer, meiner ganz persönlichen Fantasie -
und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling Dankeschön Euch allen, für eure Treue zu diesem Geschichten-Thread.

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lieber Winni

wieder sehr schön geschrieben, deine neue Folge der Geschichte
die erste Fortsetzung im neuen Jahr

In der Geschichte ist ja eine Menge passiert
schönes, spannendes, trauriges und auch lustiges

Am meisten interessiert mich das, wie es mit der kleinen Lucy weitergeht
ich hoffe doch, dass ihr geholfen werden kann

Man weiß auch noch nicht, ob das kleine Trollbaby ein Mädchen oder ein Junge geworden ist
vor lauter Freude hat wohl auch das Trollinchen noch gar nicht nachgeschaut, lach...….

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