>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

...ja ich werde versuchen, dass es das bleibt... und Dankeschön für den Besuch liebe Frau_Schmitt.
LG

 

Wow ich kann es kaum glauben
innerhalb von 2 Tagen wurden die 250.000 Aufrufe erreicht

Lieber Winni herzlichen Glückwunsch

zu

Klicks

das muss erst mal einer nachmachen

Das ist ein Grund zu feiern


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Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag
mit vielen tollen Momenten

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Aufrufe: 250.078
zweihundertfünfzigtausendnullachtundsiebzig
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Danke Dir liebe Farmfreundin Linde und auch den vielen anderen
und PROST.


Ich bin schon auch ein wenig stolz - so lange bisher durchgehalten zu haben, was ja nicht alltäglich ist, heutzutage.

Aber letztendlich waren es ja die vielen Lese-Interessierten, welche diese fantastische Zahl zuwege brachten... ich habe
dabei nur einen kleinen Anteil daran und selbstverständlich auch meine Farmgattin "Wonni".(auch wenn sie zur Zeit nicht mehr so aktiv erscheint.)

Und natürlich freut mich jede Form der Anerkennung, auch wenn es aktuell gegenüber der Anfangszeit des Threads, nur noch eine Handvoll Leser/innen sind, die hier auftreten.

Ich sage einfach ein ganz Herzliches und großes DANKESCHÖN an alle die dazu beitrugen.


Ja es gab tatsächlich manchmal schon Momente wo ich dachte, wieso soll ich mich noch engagieren... aber ihr glaubt gar nicht, was vor allem meine tierischen Protagonisten dazu sagten - zum Beispiel "Plattfuss" der Zwillingsbär:
"Das würde ich Dir nicht raten... schließlich weiß ich genau, wo sich die "schwarzen Witwen" befinden, dort werde ich Dich wieder hinbringen..." und sein Bruder "Mücke" pflichtete maulend noch bei: "...klar, da gehört er dann auch hin!"

Ein anderes Mal meinte Strauß "Albatros": "Zeig' dass Du ein Mann bist - nur Mädchen geben einfach auf..." dieser Laufvogel mit seinem Flug-Tick hat es mir schon deutlich zu verstehen geben - aber die weise Schildkröte "Thusnelda"
brachte es dann doch auf den Punkt und das gab mir zu denken:

"Mensch, Du bist doch ein Schreiberling, hast Du so wenig Fantasie und Durchhaltewillen und willst aufgeben...?"
Nein, ich wollte nicht einfach aufgeben - aber wenn ich manchmal die ersten Seiten hier nachlese, dann sehe ich wie viele befreundete Farmer, aktuell einfach nicht mehr hier erscheinen... und das macht natürlich schon traurig oder wehmütig.

Klar freue ich mich wenn der graue Rüsselträger "Junior" mich trösten will:
"Mensch Oldie, komm' ich verspreche Dir, Dich überall auf meinem Rücken hin zu tragen - ich will nicht, dass Du aufhörst..."

Auch Giraffenlady "Serafina" munterte mich schon auf:
"He, ich kann Dir immer schon lange vorher sagen, wem Du bald begegnen wirst - wer kann das schon...?!"

Und auch die Papageienfamily wollte nicht einfach verschwinden, jeder einzelne dieser bunten Vögel, gab mir einen
guten Grund zum weitermachen:
Familienpapa "Canaris":
"Mach Dir keine Gedanken lieber Schreiberling, ich kann doch alles im "Unsichtbar-Modus" für Dich erforschen..."
Sein Vogelweibchen "Trudi": "Klar...und wer weiß, welche Papageiendynastie wir noch ins Leben rufen werden..."
die erstgeborene "Zora":
"... also bevor wir unseren Freund "Kalli" nicht wieder gefunden haben, kannst unmöglich aufhören...!" was die etwas jüngere "Wally" typisch papageienhaft bestätigte: " Genauu......!!!"

Es war ja sowas von vorhersehbar, dass danach auch noch die weiße Kuh "Milch-Suse" einen verständlichen Weinkrampf erlitt: "Jetzt aufhören... und ohne meinen Jungbullen... och neeee...."

Als mir dann noch "die Alte" erschien, die mich mit funkelnd sprühenden Augen anfauchte:
"Probier es nur - und Du wirst Dein ganz eigenes Wunder erleben..."

Glücklicherweise hatte ich gar keine Zeit um eventuell ein wenig Angst zu entwickeln, denn fast unmittelbar danach, entstieg aus einer standesgemäß hell erleuchteten Seifenblase, die unbeschreiblich fantastische "Marylin" in einem
legendenhaft schönen Traumkleidchen... und hauchte mir zu: "Komm' es geht doch alles wie von selbst..."

Und ja liebe Freunde dieser unendlichen Episoden-Geschichte, ich werde mein Bestes für Euch geben wenn ich in die Tasten haue(wie meine bessere Hälfte immer sagt) einfach so lange, wie es dieses Farmspiel geben wird bzw. sein Forum.


Schönen Tag Euch allen und noch einmal
D-A-N-K-E-S-C-H-Ö-N für eure Treue und Loyalität.

Liebe Grüße
euer Schreiberling (Winni)

 

Heute habe ich mir mal wieder Zeit genommen
um durch das Land der Fantasie zu spazieren
Manchmal ist es gut, eine Stelle zu haben, wohin man vor der realen Welt fliehen kann.
und hier ist es so schön friedlich und man kann sich Zeit nehmen um zu träumen

Lieber Winni ich wünsche dir und einem Spatzl eine schöne Zeit im Spessart

​

 

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/662=790)
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Jenes "geschenkte" Wunschkind -welches dem Troll-Ehepaar "Trollinchen&Trolliander"- große Freude bereitete und auf den Namen
"Feelinchen" hörte, lauschte vielen schönen gemeinsamen Erlebnissen, seit es von seinen Eltern in deren Vorgarten gefunden wurde.
Ganz besonders gerne, hörte die hübsche Kleine aber aufmerksam jenen Geschichten zu, wo die weise Schildkröte "Thusnelda" aus
ihrem großen Geschichten-Reservoir erzählte. Deren Unerschöpflichkeit schien nie zu versiegen und auch Trollinchen, staunte immer wieder neu, über die große Fantasie der belesenen mütterlichen Freundin - auch wenn der Trollfrau so manchesmal vieles zu langsam ging - doch Gemächlichkeit liegt nun mal, in der Natur einer Schildkröte...

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Schon seit einigen Tagen, betrachtete die ganze Papageienfamily, die nahe aber auch fernere Umgebung des Leuchtturm's. Ja von dort
oben, konnten die bunt gefiederten Sprachkünstler sehr vieles sehen und natürlich auch weit in das Farmerland hinein.
Doch von dem gesuchten Jungbullen "Kalli" gab es nicht die geringste Spur, so sehr sich die Papageieneltern "Trudi und Canaris" auch anstrengten, genauso wie ihre beiden Jungvögel "Zora und Wally" - der Jungbulle blieb für die Papageienfamilie unauffindbar.
Selbst an jenem Tag - als sich der schwerfällige graue Rüsselträger "Junior", die steile Wendeltreppe hinauf quälte in dem Leuchtturm -welcher unter der Last des Dickhäuters, sich bedächtig zur Seite neigte- um dann ganz oben, in alle vier Himmelsrichtungen nach dem gesuchten Jungbullen trompetete... war anschließend keine Resonanz dieser Anstrengungen zu finden.
Die Papageienfamily war schließlich froh und dankbar, dass der "Graue" von seinem Aufstieg zur Plattform des Leuchtturms auch wieder gesund nach unten kam, zu guter Letzt auch der Leuchtturm unter dem Gewicht des Rüsselträgers nicht zusammenbrach.
Gemeinsam beratschlagten, die befreundete Tiergruppe weitere Suchaktionen...

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"Plattfuss und Mücke" -das Bärenzwillingspaar- zog sich in eine nahe Höhle zurück um dort die Nacht zu verbringen, auch Abenteurerin "Sweety" folgte kurzentschlossen den Bärenbrüdern, fühlte sich in deren Nähe einfach sicherer.
"Serafina" die Giraffendame konnte schon aufgrund ihrer staksigen Größe, nicht so einfach jeden Unterschlupf zum Schlafen nutzen und die etwas deprimierte weiße Mutterkuh "Milch-Suse" hielt sich immer in deren Nähe auf. Gemeinsam nutzten die beiden weiblichen Tiere, das überhängende Blätterdach eines Mammutbaumes als provisorisches "Dach über dem Kopf", benötigten aber doch relativ lange, bis beide in Schlaf fanden.
"Albatros" -der Strauß- wollte sich nicht einfach so am Boden niederlegen. Mit einigen riesigen Bananenpalmblättern deckte er sich zu, so dass niemand auf die Idee kam, einen Strauß darunter zu vermuten.
Tiefe und annähernd undurchdringliche Finsternis, legte sich über die Schlafenden, der Mond war nur schemenhaft zu erkennen und auch Sterne, blieben hinter einer dicken Wolkendecke verborgen - alle Tiere und auch Abenteurerin "Sweety" schliefen fest.
Niemand sah und erlebte, was sich um die schlafende Suchergruppe herum abspielte.
Es geschahen unglaubliche Dinge, und durch annähernd lautlose Formeln, von einer nur zu erahnenden Stimme gesprochen - veränderte sich die Welt der schlafenden Freunde wie von Geisterhand...

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Dem entführten Jungbullen "Kalli" war ja schon länger klar geworden, dass ihn böse Buben von diesem Wanderzirkus, hierher verschleppt hatten. Jetzt wartete der Jungbulle einfach nur geduldig, auf die Chance zur möglichen Flucht .
Kalle hatte erkannt: Nur ein cleveres Verhalten, würde ihm auch wieder die Freiheit bescheren - früher oder später...

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Ruhige, gleichmäßige Schlaftöne drangen von der Schlafstelle her unter einem Mammutbaum - dort wo sich Oldie Cooley niedergelegt hatte, eingehüllt in seinen wärmenden Schlafsack.
Er träumte von früheren Zeiten, die er glücklich mit seiner Farmgattin Wonni erlebte - gemeinsam verbrachten sie eine schöne Zeit -
zusammen bei der Farmarbeit aber auch bei gemeinsamen Wandertouren in der Tiefe dieser Farmerwelt.
Das helle Lachen seiner Gattin und ihr belebend unruhiges Wesen - immer auf dem Sprung, mit schussbereiter Kamera, die vielen unterschiedlichen Tiere festzuhalten, darin fühlte sie sich wohl und Cooley gefiel es genauso.
Der Oldie hatte sich geschworen, diese Farmer-Welt nicht mehr zu verlassen - egal was passiere...

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Die sehnlichst Zurückerwarteten waren schon Stunden wieder daheim -Farmerin "Linde", "Spargel-Joe" und die braunhaarige Mama
"Brigitte" mit dem Pferdeschwanz- mit der Begleitperson, einem Pastor.
Dem war es schließlich zu verdanken, dass sie wieder heim kehrten - denn der spielsüchtige Pastor musste seine verlorene Wettschuld einlösen: Die Durchführung einer doppelten Hochzeit.
Erst eine verlorene Poker-Partie ermöglichte eine Hochzeitszeremonie - hier auf Linde's Farm, so hatte es ihnen der Pastor per Handschlag versprochen... und Spielschulden sind Ehrenschulden.
"Jan" -der Bräutigam von Linde- erzählte seine Geschichte dem staunenden Pastor, welcher auch zum ersten Mal von jener "Alten" hörte und auch die alten Geschehnisse um die Eselin Julischka und ihrem Fohlen Pedro, konnte der Kirchenmann nur schwer glauben.
Aber seine eigene Spielsucht und der leichte Hang zum Alkohol, erleichterten ihm seinen festen Glauben.
Während die einen abwesend waren, hatten die anderen die Scheune als zeremoniellen Ort für die Doppelhochzeit hergerichtet.
Alles war feierlich geschmückt und zur Hochzeits-Durchführung bereit - doch der Pastor machte den beiden Brautpaaren unmissverständlich klar: "Ohne eine vorbereitende Besprechung, würde er keine Trauung zelebrieren."
Beide Braut-Paare mussten schon im Vorfeld klar aussprechen, immer für den jeweilig anderen bereit zu sein und alles mit ihm zu
teilen, in guten als auch in schlechten Zeiten.
Natürlich gab es da keinerlei Hindernisse, doch ein wenig legte sich die Denkerstirn des Pastor's in Falten, als es um die ebenfalls benötigte Taufe vom gemeinsamen Sohn "Sam" ging(von Brigitte und Joe) -denn der Kleine war in wilder Ehe entstanden- ein Makel im "Auge der Kirche".
Doch die fesche und resolute Brigitte sagte forsch zum Pastor:
"Glauben sie wirklich, dass man das Sakrament der Ehe, in einem Pokerspiel als Einsatz geben sollte...?"
Und Linde meinte dann noch, bevor der Pastor antworten konnte:
"Wenn sie die Trauung nicht wie versprochen durchführen, wird ihnen der heilige Vater in Rom wohl nicht verzeihen können...!"
Resignierend erwiderte der Pastor knapp: "Ist ja schon gut, ich werde die doppelte Trauung vollziehen."
Brigitte und Joe umarmten sich genauso überglücklich wie Linde und Jan - und Klein-Sam fragte den jüngeren Oliver:
"Werden wir beide dann Brüder...?"
Milde lächelnd meinte Mama "MäuschenMoni" zu ihrem Söhnchen Oliver: "Nein, mein Kleiner, ihr bleibt einfach Freunde..."
Der lebenserfahrene "Oskar" -Vater von Jan und Joe, sowie Opa von Sam- umarmte die geliebte, deutlich jüngere Frau "MäuschenMoni", flüsterte ihr verliebt ins Ohr: "Man kann auch ohne Trauschein glücklich werden..." der verliebte Oldie, gewann dafür eine innige Umarmung...
--Winni--

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer,
meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling

​

 

​

Na da drücke ich dem kleinen Kalle die Daumen, dass ihm die Flucht aus dem Zirkus gelingt
und er bald wieder seine Mutter und seine Freunde findet

Die Hochzeitsvorbereitungen scheinen auch langsam zum Ende zu kommen
Dann kann der Feier nichts mehr im Wege stehen.
Ich freue mich schon auf das kommende Fest
und hoffe doch, dass nichts mehr Unvorhergesehenes eintritt.

Braucht ja nur das Scheunendach einstürzen, dann würde sich die Hochzeit wieder verzögern
ich möchte ja nicht den Teufel an die Wand malen
und wünsche den Brautleuten viel Glück

​

 

... sooo schön, dass hier das Träumen niemals aufhört ... "danke Deiner grenzenlosen Fantasie lieber Winni" ...

 

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Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/663=791)​

Tja, nun waren sie alle wieder vereint - auf Farmerin "Linde's" Farm - und alle fieberten einer gemeinsamen glücklichen Hochzeitsfeier entgegen - welche dieses Mal unbedingt gelingen sollte, nachdem "Brigitte" und "Joe" bereits schon 2mal gescheitert waren.
Der Pastor -welcher durch ein verlorenes Pokerspiel, zu der Hochzeitszeremonie quasi "verpflichtet" wurde- wollte unbedingt darauf bestehen, auf ein öffentliches "Aushängen" der Feierlichkeit - weil dies normalerweise eben üblich wäre. Dadurch würde sich aber die
tatsächliche Durchführung der Doppel-Trauung, auf einen vorbestimmten Termin festlegen, welcher frühestens in 14Tagen stattfinden könnte.
Die beiden Bräute "Linde und Brigitte" traten energisch dafür ein, umgehend die Feierlichkeit durchzuführen - einfach weil sie nichts mehr befürchteten als eine weitere unvorhergesehene Verschiebung, was sie natürlich keinesfalls riskieren wollten.
"Joe und Jan" -die beiden zukünftigen Ehegatten- waren durchaus geneigt, dem pastoralen Vorschlag zuzustimmen - aber die unmissverständlichen und eindeutigen Worte von Brigitte und Linde kamen einem drohenden Ultimatum gleich:
"Wenn die gemeinsame Hochzeit mit anschließender Taufe von Klein-Sam, nicht am darauffolgenden Tag stattfinden wird... könnt' Ihr eine gemeinsame Zukunft mit Uns vergessen..." - sowohl Brigitte als auch Linde, meinten es bitter ernst und Joe wusste, was die Stunde geschlagen hatte und praktisch sofort, nahm er sich den Pastor vor:
"Hör' mal zu, Du Schwarzkittel - entweder Du bringst uns morgen gemeinsam unter die Haube, oder Du kannst sofort gehen - aber natürlich zu Fuss..."
Der Pastor wollte tatsächlich noch kurz widersprechen, doch Joe schaute ihn nur mit verzerrtem und wütendem Gesichtsausdruck an,
so dass der sogenannte Geistliche, resignierend antwortete:
"Alles klar - die Trauung wird morgen um 11:00Uhr durchgeführt."
Daraufhin erklärte Vater, Schwiegervater und Großvater "Oskar" dem Pastor:
"Wir werden heute noch, vorne am Haupteingang zu Linde's Farm, ein Schild anbringen, auf dem wir die Hochzeitsfeierlichkeit für
alle Interessierten beschreiben - damit wird der Vorgang der Öffentlichkeit kund getan." Damit war auch der Pastor zufriedengestellt
und "MäuschenMoni" -Oskar's neue, geliebte Lebensgefährtin- würdigte diese Worte mit einem innigen Kuss und der anschließenden Aussage: "Schatz, du hast einfach immer so geniale Ideen..." und Oldie Oskar drückte seine Geliebte zärtlich an sich.

Tatsächlich wurde am folgenden Tag schon sehr früh, auf Linde's Farm die vorgesehene Doppelhochzeit eingeleitet.
In der großen ausgeräumten Scheune, wurde ein stilisierter Altar aufgebaut und wunderschön mit dunkelroten und weißen Rosen geschmückt. Zur großen Überraschung aller, hatte der lebenserfahrene Oskar sogar eine kleine silberne Glocke, aus einer alten Feldkapelle ganz in der Nähe organisiert.
Und als die beiden Brautpaare vor den Altar bzw. den Pastor traten, erschallte fast wie bei einer normalen Hochzeitsfeier Glockenklang. Der Pastor gab sich große Mühe, die Zeremonie so "normal" als möglich durchzuführen und den beiden Brautpaaren trotz dem außergewöhnlichen Rahmen eine feierliche Note zu geben.(Vermutlich hat der liebe Gott, seine beiden Augen geschlossen)
Brigitte und Linde war die Glückseligkeit im Gesicht abzulesen und die Brüder Joe und Jan waren überglücklich - erst recht als die beiden Frauen das sehnlichst erwartete "JA" hauchten und die jetzigen Ehe-Männer ihre nunmehr Ehe-Frauen, freudig und mit großer Zärtlichkeit küssen durften.
Fast im selben Moment rief eine irgendwie bekannt, unfreundliche Stimme - von der Eingangstüre der Scheune her:
"Was ist denn hier für ne komische Veranstaltung...?"
"Jan", würde den Ton dieser Stimme nie mehr in seinem Leben vergessen, wusste sofort wer da erschienen war, ohne diese Person zu
sehen weil sie sich ja in seinem Rücken befand - instinktiv versuchte er sich klein zu machen, zu verstecken - was ja aber gar nicht möglich war.
Tatsächlich war die "alte Alexis" erschienen - sie war einfach neugierig dem Schild am Farmeingang gefolgt.
Der Älteste aller Versammelten "Oskar", nahm seinen ganzen Mut zusammen, trat vor die "Alte" hin und erwiderte:
"Meine beiden Söhne heiraten hier und ich bitte Sie höflichst und inständig, diese Feier nicht zu stören..."
Kurz schaute Ihn die Alte mit funkelnden Augen an und überlegte wohl, mit welcher Boshaftigkeit sie diese Hochzeits-Feier auflösen könnte.
Im gleichen Augenblick trat wie aus dem "Nichts", eine hell und blendende Schönheit auf. Mit ihrem goldfarbenen, langwallenden Haar und einem strahlend weißen Kleid, fragte sie mit unwiderstehlich betörendem Lächeln diese Alte:
"Na liebe Halbschwester, mal wieder auf Konfrontationskurs...?" worauf diese nur fauchend zurück gab:
"Verschwinde Marylin..." und gleichzeitig versuchte sie Zornesblitze, auf die gleißende Schönheit abzugeben - welche allerdings alle wie an einer unsichtbaren Barriere sich auflösten.
An die Hochzeiter und die beiden Brautpaare gewandt meinte diese sagenhafte Schönheit Marylin:
"Feiert einfach schön zusammen weiter - es wird nun keine Störungen mehr geben..." gleichzeitig hakte sich Marylin bei der aufbrausenden Alten unter -die sich aber überraschenderweise nicht widersetzen konnte- und von Marylin im eisernen Griff, von Linde's Farm geleitet wurde.
Außerhalb vom Farmgelände sagte die fantastische Schönheit zu ihrer Halbschwester:
"Lass' doch die Leute einfach in Ruhe, sie wollen doch gar nichts von Dir..." Mit zornbebendem Gesichtausdruck wandte sich die "Alte"
einfach ab, murmelte nur ein ärgerliches, fast unverständliches "...blöde Kuh", verschwand aber schnell in der Tiefe der Farmwelt.
Diese wunderschöne grandiose weibliche Schönheit "Marylin", schaute noch eine ganze Weile der verschwundenen Halbschwester hinterher und murmelte fast unhörbar: "Armes Geschöpf..." bevor auch sie genauso blitzartig verschwand wie sie aufgetaucht war.

Der Tag zog sich noch lange hin für alle Beteiligten - "Linde" mit ihrem frisch angetrauten Ehegatten "Jan", der braunhaarigen Mama
"Brigitte" mit dem Pferdeschwanz, sowie ihrem verehelichten Gatten "Joe" deren gemeinsames Söhnchen "Sam" nach der außergewöhnlichen Hochzeitsunterbrechung noch frisch getauft wurde.
Auch "MäuschenMoni" die Freundin der beiden frisch getrauten Frauen, beteiligte sich an der überschäumenden Freude aller, ebenso ihr neuer Lebenspartner, der lebenserfahrene "Oskar" welcher sich gut mit ihrem Söhnchen Oliver verstand.
Draußen galoppierten die Eseldame "Julischka" mit ihrem Fohlen "Pedro" über die Koppel und freuten sich gleichfalls an ihrem Leben...
--Winni--

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer,
meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling

​

 

Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich sich die Gefühle ausdrücken

Jeder freut sich auf seine Weise
der eine laut der andere leise



Da kann man jetzt nur gratulieren



Ich wünsche euch eine glückliche gemeinsame Zukunft
in Harmonie und Zufriedenheit
liebe Brautpaare

Brigitte und Joe
mit ihrem kleinen Sam

und

Linde und Jan




Ein Hoch auf die Hochzeitspaare





Prost Freunde



​

 

Dankeschön liebe Farmfreundin Linde, hast Du schön formuliert

und auch wunderschöne Foto's dazu gefunden...

bist eben doch eine der treuesten Leserinnen.

Ich bedanke mich herzlichst dafür.
LG

 

Mahlzeit,
Ui, es hat also geklappt mit der Hochzeiterei. Dann gratuliere ich ganz herzlich und wünsche dem Brautpaar eine glückliche Zukunft.
Möge dir deine Phantasie nie ausgehen @cooley.

 

Auch Dir ein Dankeschön für Dein Interesse liebe Frau Schmitt mit doppel "t" - und hoffen wir mal alle... dass
Jungbulle "Kalli" bald wieder aus seiner quasi "Gefangenschaft" bald wieder frei kommt.

Wir lesen uns...
LG

 

Er hieße nicht Kalli, wenn er nicht wieder freikommen würde.

 

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
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(128/664=792)​

Es war schon einige Tage her, da auf dem Anwesen von Farmerin "Linde", die versprochene Doppelhochzeit von ihr und der Freundin Brigitte mit ihren Ehemännern -den Brüdern "Jan und Joe"- von jenem Pastor zelebriert wurde, der wegen einer verlorenen Poker-Partie
quasi seinen Spieleinsatz damit einlöste.
Die beiden frisch getrauten Ehepaare schienen überglücklich und "Jan" -Ehe-Gatte von Linde- verlor ganz langsam, sogar ein wenig von
seiner übergroßen Angst gegenüber jener Alten, die ihn ja mit einem Fluch belegt hatte.
Sicherlich half ihm auch das Erlebnis zu sehen - wie diese gefährliche "Alte", offensichtlich durch ihre Halbschwester von der Farm eskortiert wurde, anscheinend ohne dagegen aufbegehren zu können. Trotzdem nahm sich Jan fest vor, dieser mysteriösen Alten nach Möglichkeit nicht mehr zu begegnen.
Heute nun machten sich, die endlich verheiratete, braunhaarige Brigitte mit dem Pferdeschwanz -zusammen mit Ehegatte Joe und dem
ebenfalls getauften Söhnchen "Sam"- zurück auf den Heimweg zur Spargel-Farm.
Begleitet wurde das nunmehr überglücklich verheiratete Ehepaar, von Freundin MäuschenMoni mit Söhnchen Oliver sowie ihrem neuen
Lebenspartner "Oskar" - dem Vater der Brüder Jan und Joe.
Alle winkten sich noch lange Zeit zu, ehe sie sich nicht mehr sehen konnten - und es sollte einige Stunden dauern, bis zu ihrer Ankunft auf der heimatlichen Farm von Joe.
Linde und Jan blieben allein zurück, bei der Eselin Julischka mit ihrem Fohlen Pedro...

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Längst war Oldie "Cooley" wieder zurück auf dem selbst erwählten einsamen Wohnsitz jenes Farmgeländes, für das er sich mal mit
Farmgattin Wonni entschieden hatte. Zu seinem traurigen Leidwesen, war SIE leider noch immer nicht zurück gekehrt, von einer vermeintlichen Fotosafari.
Öfter als normal üblich, betrachtete der Oldie die alten Foto-Alben und im Stillen, zogen die gemeinsamen Erlebnisse vor seinem geistigen Auge vorbei.
Er konnte dabei förmlich das helle freundlich ansteckende Lachen seiner Farm-Gattin hören - und ganz automatisch entsprangen die Worte seinem Mund: "Bitte, lieber Gott - halte Deine schützende Hand über Sie..."

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Jungbulle Kalle hatte sich fest vorgenommen, alles mitzumachen was ihm dieser uralte Zirkus-Ziegenbock
"Methusalem" vor gab - und bisher hat sein "Plan" funktioniert - Methusalem schien ihm voll zu vertrauen.
Allerdings eröffnete sich für ihn aber auch noch keine Chance zur Flucht, trotzdem behielt er seine ausgeprägte Geduld und wartete
mit unheimlicher Ausdauer auf jenen Tag und Stunde, wo er schnell handeln musste.
Dann würde er allen hier in diesem Zirkus zeigen, zu was ein Bulle fähig wäre - wenn man ihn nur ließe - niemals würde Kalle jenen
Tag vergessen, wo er von mehreren Männern gefangen und entführt wurde - ER würde sie noch alle hier in Verwunderung versetzen,
das war Kalle's Schwur...

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Abenteurerin "Sweety" wurde von warmen Sonnenstrahlen aufgeweckt, schaute sich verwundert um. Während sie sich ungläubig umsah, wie sich offensichtlich die Umgebung über Nacht verändert hatte, erschienen auch die Bärenzwillinge "Plattfuss und Mücke", welche gleichfalls versuchten, sich ihrer Verwunderung zu entledigen - aber ebenso hilflos.
Giraffenlady "Serafina" erschien gleichermaßen fragend, wie die weiße Kuhmama "Milch-Suse" und auch Strauß "Albatros" fiel überraschenderweise keine plausible Erklärung ein, für die "nächtliche" Landschaftsveränderung.
Strauß Albatros sprach jenen Punkt offen aus, worüber alle angestrengt nachdachten:
"Was ist hier eigentlich geschehen, heute Nacht...?"
Irgendwie schien sich einfach alles, rings umher verändert zu haben, mit Ausnahme der handelnden Geschichts-Protagonisten - und
wie um sich selbst zu bestätigen oder auch mutmachend, fragte die kleine blonde Abenteurerin "Sweety" in die Freundesrunde:
"Seid ihr Euch noch sicher, dass wir alle das Gleiche wollen...?" worauf die hochbeinige Giraffendame "Serafina" erwiderte:
"Klar doch... gemeinsam den Jungbullen suchen..." was "Milch-Suse" -die weiße Kuhmama, deren junger Bulle entführt worden war-
in einen herzzerreißenden Weinkrampf verfallen ließ.
Und während Sweety und Serafina ihre weinende Geschlechtsgenossin Milch-Suse zu trösten versuchten, begannen die 3 männlichen
Begleiter bereits darüber nachzudenken, wie sie die weitere Suche nach Jungbulle Kalle gestalten sollten.
Alle möglichen und die verrücktesten Ideen wurden gewälzt, bis nach einiger Zeit die alles und Jeden überragende Giraffendame vorschlug:
"In einigen Kilometern Entfernung, kann ich einen Leuchtturm erkennen, wir sollten uns dorthin auf den Weg machen - von solch einer hohen Aussichtsplattform, könnte man sicherlich noch viel weiter das Land überblicken..."
Überraschend schnell waren sich alle einig und zogen auch umgehend, gemeinsam in jene Richtung los...

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Ohne eine Ahnung zu haben, von dem Suchtrupp um die Abenteurerin "Sweety" - begab sich fast zu gleichen Zeit, die Papageienfamily
"Trudi und Canaris" mit ihren beiden Papageiengirl's "Zora und Wally", sowie dem grauen Dickhäuter "Junior", gleichfalls auf den Weg.
Bereits mit dem Wissen, vom Leuchtturm aus den gesuchten Jungbullen "Kalle" nicht entdeckt zu haben, marschierten sie dem anderen Suchtrupp genau entgegen - wie gesagt, vollkommen ahnungslos...

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Immer wieder wollte die kleine hoch intelligente "Feelinchen" -jenes geschenkte Wunschkind vom Trollpaar-
Geschichten hören, von der uralten weisen Schildkröte "Thusnelda".
Wenn die Schildkröte im Wunderwald zu erzählen begann, saß "die Kleine" mit spitzen Ohren aufmerksam zuhörend da - und sog jedes Wort in sich hinein.
Natürlich hörte auch die Wunschmama "Trollinchen" mit großer Neugier der uralten Schildkröten-Freundin zu - irgendwann fragte
Trollinchen mal die mütterliche Freundin:
"Was wurde eigentlich aus jenem Liebespaar "Gerald und seiner Ex-Angestellten Charlotte Usambara...?"
Sofort fiel auch Feelinchen ein: "Oh ja, über Liebespaare gibt es bestimmt immer schöne Geschichten zu erzählen...lass' hören...bitte..."
Thusnelda -die uralte weise Schildkröte- sträubte sich zwar noch einige Zeit, begann aber doch nach einigen Tagen zu erzählen:
Charlotte und Gerald wurden nicht nur ein inniges Liebespaar - ihre große Liebe zueinander, trug "Früchte" die ebenfalls als Kinder diesen Planeten erleben durften...
--Winni--

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Euer Schreiberling

​

 

Na da werden die Freunde staunen, wenn sie sich alle auf dem Weg zum Leuchtturm treffen

ich kann dahin noch nicht folgen
habe am Baum der Weisheit den Leuchtturm noch nicht freischalten können
Mir fehlen noch 100 Sternchen

Ich hoffe doch, dass sie gemeinsam den kleinen Stier "Kalle" bald finden werden

​

 

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/665=793)​

Wunschmama "Trollinchen" und ihr geschenktes Wunschkind "Feelinchen" hatten es tatsächlich -mit vereinten Kräften- geschafft,
die uralte und weise Geschichtenerzählerin "Thusnelda" die Schildkröte... doch noch umzustimmen, und eine alte Geschichte wieder weiter zu erzählen, welche ja das "Wunderkind" im "Wunderwald" ja noch nie gehört hatte.
Feelinchen, welche erst sehr viel später dem Trollpaar geschenkt wurde, fand sehr großes Interesse an den für Sie neuen Erlebnissen,
zwischen der dunkelhäutigen Schönheit "Charlotte Usambara" und ihrem Ex-Chef "Gerald".
"Thusnelda" wurde jeden neuen Tag schon von der Troll-Mama und ihrem hochintelligenten Baby Feelinchen ungeduldig erwartet, um den weiteren Geschichtenverlauf in sich reinzusaugen - und die weise Schildkröte tat dies letztlich auch gerne:
>>Nachdem das neue Liebespaar, aus der Heimat ihrer verstorbenen Mama und ihres Halbruder "Malick Malicki"(Afrika), wieder zurück in Europa landete, standen beide vor einem Problem - sie benötigten Arbeit bzw. Einkommen, um ihr beider Leben bestreiten zu können.
Doch die Welt hatte sich inzwischen grundlegend verändert - nicht nur auf dem sogenannten "schwarzen Kontinent", sondern weltweit
beherrschte ein todbringender Virus, das alltägliche Leben der Menschen.
In dieser schrecklichen globalen Notlage der Menschen, ergab es sich als wohltuend für das junge Liebespaar -auch wenn beide genau 10Lebensjahre Unterschied trennten- dass Gerald ein eigenes Haus geerbt hatte von seiner verstorbenen Mama. Arbeit hatten sie schnell wieder gefunden - einfach weil ihre erlernten Berufe als Krankenpfleger, praktisch über Nacht als systemrelevant eingestuft wurden.
Und sie halfen nicht nur beruflich im Pflegebereich, auch im gemeinschaftlich bewohnten Heim, organisierten sie jedes einzelne Zimmer so um, dass noch weiterer Wohnraum für eine größere Zahl von Menschen geschaffen wurde, welche nicht nur von diesem Virus bedroht schienen, sondern die ihre angeborene Heimatländer verlassen mussten - weil dort kriegerische Auseinandersetzungen herrschten...<<
--Winni--
Nur der Ordnung halber:
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meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling

​

​

 

Danke lieber Winni für deinen Rundflug über meiner Farm
Habe mich, dass es schneller geht, gleich hier einfliegen lassen

Hier soll es doch schließlich auch weitergehen

Ich wünsche euch einen schönen Samstag

Bleibt gesund

Bis bald

eure





​

 

​

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
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(128/666=794)​

Jeden Tag wurde es in der gemütlichen Wohnstube vom Trollpaar -Trollinchen und Trolliander- mucksmäuschenstill, auch Wunschkind
"Feelinchen" hörte hur noch gebannt zu - wenn die uralte weise Schildkröte "Thusnelda" weiter erzählte - von "Charlotte und Gerald":
>>Das Liebespaar brachte in den Räumen ihres Hauses, mehrere Familien in den Räumen unter, die sonst in einer Notunterkunft hätten verbringen müssen. Es waren Menschen die vor kriegerischen Auseinandersetzungen aus ihrem Geburtsland geflohen waren. Diese
Menschen sprachen nur wenige Worte der deutschen Sprache und waren der bildhübschen Charlotte sehr dankbar, ebenso dem
sehr hilfsbereiten Gerald.
Sie boten den dankbaren Menschen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sorgten auch dafür, dass sie in einem öffentlichen Kurs die deutsche Sprache lernen konnten.
Und während Gerald und seine geliebte Charlotte tagsüber, ihren Pflegeberufen in Pflegeheim und Krankenhaus nachgingen, hielten ihre die geretteten Menschen, zuhause die Wohnung sauber und sorgten für ein warmes Essen - so fühlten sich alle zufriedengestellt.
Aber gleichzeitig tobte in den öffentlichen Krankenhäusern und praktisch überall, wo Menschen sich eng begegneten, diese hoch ansteckende Pandemie.
Irgendwann fragte die hoch intelligente Feelinchen:"Kann diese ansteckende Krankheit auch zu uns in
den "Wunderwald" kommen...?" Worauf die weise Schildkröte schnell und mit überzeugender Stimme verriet:
"Hier im Wunderwald ist jeder sicher, und es kann hier auch niemand angesteckt oder der Virus weitergeleitet werden - aber das gilt eben nur ausschließlich hier im "Wunderwald"... sobald ihr den Wunderwald verlasst, ist jeder da draußen schutzlos..." da grinste die Kleine nur und meinte zufrieden: "Schön - dann bleiben wir eben alle hier..."

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Während die eine Reisegruppe, den Leuchtturm und das weite Meer hinter sich lassen wollten und sich landeinwärts bewegten - wobei die beiden Papageien-mädchen "Zora" und "Wally" nicht so sehr begeistert darüber waren.
Jedenfalls ließen die elterlichen Vögel "Trudi" und "Canaris" ihrem Nachwuchs, keine Auswahl zur eigenen Entscheidung. Der graue Rüsselträger "Junior" milderte die allgemeine, gedrückte Stimmung zwar, indem er die beiden bunten Nachwuchsvogelmädchen auf seinem hohen Rücken trug. Allerdings trabte er irgendwie willenlos, dem vorausfliegenden Papageienpaar hinterher...

Zur gleichen Zeit, strebte eine andere Suchergruppe, nämlich "Sweety" -die blonde Abenteurerin-, die weiße Milchkuh "Suse", neben
der hochbeinig staksenden Giraffenlady "Serafina" her, dem Leuchtturm entgegen. Einige Meter vor ihnen, das Bärenzwillingspaar
"Plattfuss" und "Mücke", sowie Strauß "Albatros".
Den Bären hätte ein geregelter Winterschlaf eigentlich mehr zugesagt, doch sie wollten sich nicht dem Vorwurf aussetzen, sich an der Suche nach dem vermissten Jungbullen "Kalle" nicht zu beteiligen, wobei "Albatros" ja die Meinung vertrat: Ohne ihn wäre die Suche sowieso erfolglos.
Irgendwann nach 2-3 Stunden des Marsches, rief Giraffendame "Serafina" von ihren hoch oben, weit voraus schauenden
Aussichts-Augen, zu den anderen Reisebegleitern herunter:
"He, ihr könnt mal anhalten... da kommt uns eine bekannte Truppe entgegen..." worauf Albatros sofort erwiderte:
"Wer soll das denn sein, in dieser unwirtlichen Einöde hier...?" Plattfuss und Mücke riefen jedoch gleich:
"Okay, alles klar - wir benötigen jetzt eh mal ne Portion Honig..." und im nächsten Moment schlürften die beiden aus einem mitgeführten Eimerchen das süße Gold...
Die kleine blonde Abenteurerin nutzte die Chance und wandte sich mit hoffnungsvollem Ton an "Mich-Suse":
"Na siehste, vielleicht wissen die wo da kommen, mehr über Deinen vermissten "Kalle", mal abwarten..."

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Jungbulle Kalle hatte sich viel Wissen und wertvolle Erfahrung angeeignet, die er brauchen würde wenn
dann irgendwann für ihn die Chance zur Flucht gekommen wäre.
Noch passte jedoch dieser steinalte Ziegenbock "Methusalem" auf, ließ ihn keinen Augenblick unbeobachtet - was Kalle keine Möglichkeit gab, sich abzusetzen aus jenem Wander-Zirkus, dessen Mitglieder ihn vor einiger Zeit entführt hatten.
Doch in jeder freien und stillen Minute, sehnte sich Kalle zu seiner Kuhmama "Suse" zurück, so würde er ihre Mutterliebe in seinem
Bullenherzen unangreifbar bewahren...

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Es war längst zu einem gewissen täglichen Ritual geworden, von Oldie "Cooley" - dessen geliebter Farmgattin "Wonni", bisher einfach nicht mehr zurück gekehrt war, von ihrer letzten Foto-Session.
Vor dem gemeinsam erbauten kleinen Farm-Häuschen mit den vielen von Wonni selbst gepflanzten Blumen davor, an dessen Eingang ein vereinsamter weiß lackierter Stuhl stand, an deren Lehne ein klein wenig zerpfledderter Stohhut von Wonni hing - so als hätte sie ihn vergessen, um irgendwie daran zu erinnern, daß sie ja eigentlich nie fort gegangen war.
Und tatsächlich war es ja auch so - wenn der Oldie in der glutroten, untergehenden Abendsonne saß und dieses Bild jenes stets unberührten Stuhles mit dem vereinsamten Strohhut in sich hinein sog, wusste und fühlte er ganz fest:
Wonni würde nie aus seinem Herzen verschwinden, egal ob er sie noch mal hier umarmen könnte oder auch nicht - und bei einem Glas Wein, aus dem er mit geschlossenen Augen, jeden einzelnen Tropfen seine Kehle hinunter rollen spürte, fühlte der Oldie eine
Wärme in sich, die er nur an dieser Stelle und nur zu dieser Zeit, vor dem kleinen Häuschen hier, mit geschlossenen Augen sehen konnte - irgendwie war es wie sein ganz persönliches Paradies...

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Farmerin "Linde" und "Jan"-der Bruder von Joe- waren nun ein ganz offiziell getrautes Farmpaar. Beide waren überglücklich auch wenn
Jan sich noch nicht zutraute, die Farm auch nur kurzfristig zu verlassen - aus viel zu großer Angst vor der bekannten "Alten".
Linde nervte diese Übervorsicht ein wenig, doch es half ihr nichts - letztendlich wollte auch sie nicht, dass ihrem Angetrauten noch
einmal ein solch schrecklicher Fluch zustieß. Folglich erledigte die Farmerin, sämtliche Angelegenheiten die nur außerhalb möglich waren eben selbst - dadurch blieb ihr eine gewisse Unabhängigkeit erhalten und wer weiß - vielleicht könnte das mal einen Vorteil beinhalten, der ihr nutzen würde...

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Endlich waren sie wieder auf der eigenen heimatlichen Farm zurück - das nunmehr verheiratete Farmpaar "Spargel-Joe" und "Brigitte"
-die braunhaarige Mama mit dem Pferdeschwanz- sowie ihrem gemeinsamen Söhnchen "Sam".
Ebenso ihre Freundin "MäuschenMoni" mit ihrem kleinen Sohn "Oliver" zusammen mit ihrem seit einiger Zeit neuen Lebenspartner
"Oskar" - dem lebenserfahrenen Vater von Joe und Jan, sowie Opa von Klein-Sam. Dem Paar war zwar der große Altersunterschied anzusehen, allerdings tat das ihrer beider Verliebtheit keinen Abbruch - die Zwei hingen wie Kletten aneinander. Söhnchen Oliver hing ständig mit dem etwas älteren Sam zusammen, so dass beiden Elternpaaren trotzdem genügend Zeit füreinander blieb.
Während Vater Oskar und Sohn Joe, gemeinsam die unerledigten Farmarbeiten durchführten, brachten die beiden Freundinnen, gemeinsam die häuslichen Arbeiten zu einem zufriedenstellenden Abschluss - beider Buben tollten in der Heuscheune herum...
--Winni--



Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer,
meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling

​

 

Oma Linde braucht eine Stunde Ruhepause

Habe den Opa und das Enkelkind in den Wald zum spazieren gehen geschickt

Freu freu....jetzt kann ich ins Land der Fantasie und gönne mir da auch eine schöne Zeit

Danke lieber Winni für die neue Folge der Geschichte
immer wieder ein Genuss der besonderen Art



Ich hoffe doch, dass der kleine Stier "Kalle"
seine Kuh-Mutter "Suse" bald wieder zu sehen bekommt

freue mich schon, wie es weiter geht




​

 

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/667=795)​

Der Kalender zeigte den 24ten Tag im Dezember an -bei den Christen wurde Heilig-Abend gefeiert- allgemein war dies ein Fest, wo sich die Familien trafen und gemeinsam ihre Zugehörigkeit feierten und kurz gesagt ein "Fest der Liebe und des Frieden`s" begingen.
Auch auf der Spargelfarm wurde dieser Tag in vielfältiger Besinnlichkeit gestaltet.
"Brigitte" -die Mama mit dem braunhaarigen Pferdeschwanz- gestaltete gemeinsam mit Freundin "MäuschenMoni" -der verlassenen Mama von Klein Oliver, die beide ebenfalls seit einiger Zeit auf der Spargelfarm lebten- das Weihnachtsessen.
Gemeinsam bereiteten die beiden Freundinnen das Festtagsessen.
"Klein-Oliver" und der etwas ältere "Sam" von Brigitte, schmusten im Gehege der Hasen, Hamster und Meerschweinchen, mit den Klein-Tieren um die Wette.
"Spargel Joe" -der noch frisch "angetraute" Ehegatte von Brigitte- und sein Vater "Oskar" -der neue Lebensgefährte von MäuschenMoni- versorgten derweil die anderen Ställe und Gehege der größeren Tiere.
Und Joe fühlte sich noch immer im "siebten Himmel", seit jener Pastor ihm den kirchlichen Segen zur Ehe mit Brigitte gegeben hatte.
Endlich hatte die kirchliche Trauung im 3ten Anlauf geklappt und Joe konnte seine Glückseligkeit noch immer kaum fassen.
Vater Oskar konnte seinen Sohn nur immer wieder neu beglückwünschen, riet ihm auch, nie zu vergessen - welches Glück eine harmonische Ehe bedeutete, was ihm selbst ja leider nicht gelungen war.
Um so mehr freute sich der väterliche Oskar, über die Liebe welche ihm die so viel jüngere MäuschenMoni entgegenbrachte - wohl auch deshalb weil sie und Söhnchen Klein-Oliver ja vom eigenen Ehegatten, einfach ohne ersichtlichen Grund verlassen wurde.
Dieses Weihnachtsfest schenkte beiden freundschaftlich verbundenen Paare, ein friedvolles und harmonisches Zusammensein...

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Auch auf der Farm von Linde herrschte an Weihnachten eine Liebes-Harmonie zwischen Ihr und dem noch frisch angetrauten
Ehegatten "Jan" - dem Bruder von Joe. Beide waren überglücklich, selbstverständlich bekamen auch Eselin Julischka und ihr Fohlen Pedro, eine besondere Futterration an diesem Tag.
Das christliche Weihnachtsfest war geradezu prädestiniert dafür, solch wundersame Geschehnisse mit einem traditionellen
Festakt in Erinnerung zu halten - für Jan die Erlösung vom Fluch "der Alten" und natürlich die Trauung durch jenen Pastor - gerade an Weihnachten würde Jan immer daran denken und unendlich dankbar sein, wie ihm das Schicksal gnädig war...

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Für einen würde dieses Weihnachtsfest einen ganz besonderen Verlauf nehmen, auch wenn es von keinem
in dem Wanderzirkus vorhersehbar war, am aller wenigsten vom Jungbullen "Kalle".
Der Heilige Abend hatte schon mit leichtem Schneefall begonnen - und je länger die Zeit voran schritt, um so mehr versank das Zirkuszelt und seine Wagen und Gebäude in einer puderweißen Schneedecke. Natürlich fiel der Schnee weithin in der Landschaft und Stunde um Stunde wuchs die Schneedecke am Boden weiter an. Die Dächer und vor allem die Zelte, ächzten verdächtig schwer und laut unter der schweren Last des Schnee`s - irgendwann wenn die weiße Pracht so unaufhörlich weiter nieder ging, wären die Menschen und Tiere in den Zelten, Häusern und Wagen in Gefahr.
Und tatsächlich waren am frühen Nachmittag, die ersten Zirkus-Wagen total zugeschneit, das Manegenzelt krachte unter der fürchterlichen Kraft der auf ihm lastenden Schneemenge zusammen. Auch die Unterkunft von Jungbulle Kalle, seinem Bewacher
Methusalem und anderen Zirkustiere und Menschen, wurden ihrem häuslichen Schutz beraubt.
Das ganze Geschehen weitete sich in kürzester Zeit zu einer Katastrophe aus, die ein heilloses Durcheinander, für Mensch und Tier entstehen ließ.
Im unpassensten Augenblick war für den Jungbullen "Kalle" eine Situation entstanden, die er zur Flucht aus dem Zirkus nutzen könnte.
Vollkommen überrascht stellte Kalle plötzlich fest, dass ihm diese Naturgewalt eine Chance zur Flucht anbot.
Während alles um ihn herum in heller Aufregung durch die Gegend lief und versuchte sich in Sicherheit zu bringen - überlegte Kalle fieberhaft, was er mit seiner plötzlichen "Freiheit" anfangen sollte.
Minutenlang stand Jungbulle Kalle -bei noch immer leichtem Schneefall- vor eingestürzten Gebäuden und Zelten, sah zu wie sich alle, versuchten das eigene Leben und ein paar Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen - um Ihn kümmerte sich niemand.
Endlich schüttelte er die Schneeflocken ab und setzte sich in Bewegung, weg vom Ort des Unglücks.
Keiner aber auch wirklich kein einziger der Zirkusleute, interessierte sich für den Jungbullen "Kalle" und wohin er ging - auch den uralten Ziegenbock Methusalem konnte "Kalle" nirgends erblicken, worüber er in gewisser Weise natürlich zufrieden war.
So würde ihn auch niemand vermissen bzw. eventuell nach Ihm suchen...

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Vom ersten entfernten Anblick, bis zum endgültigen Aufeinandertreffen der beiden unterschiedlichen "Suchtrupp`s", vergingen zwar noch eine ganze Weile, allerdings waren die einen schon in Wartestellung verfallen, während die anderen sich ihnen im Gleitflug
näherten, bzw. leichtem Trab, falls man beim Rüsselträger "Junior" von Trab reden konnte.
Irgendwann trafen sie zusammen und es entstand eine schier unbeschreibliche Begrüßungs-Orgie:
Die Papageienfamily Trudi & Canaris mit den beiden Papageienmädels Zora und Wally begrüßten die Wartenden - Strauß Albatros, die
kleine blonde Abenteurerin Sweety, sowie die Giraffendame Serafina und die weiße Milch-Kuh "Suse", genauso wie die Bärenzwillinge "Plattfuss & Mücke".
Fast unaufhörliche Umarmungen und Freude-Bekundungen machten die Runde, bis irgendwann Rüsselträger "Junior" daran erinnerte eine Unterkunft zu suchen, die ja nun größer sein musste als vor dem Zusammenfinden der Freunde.
Tatsächlich fand die vergrößerte Reisegruppe auch bald eine passende Unterkunft. Es war eine Farm, mit mehreren Gebäuden und Unterkünften, gehörte nach Auskunft einem alten Ehepaar das schon lange keinen Farmbetrieb mehr hatte, lediglich ihre letzten Lebensjahre gemeinsam dort verbringen wollten. Das Farmpaar stellte ihnen gerne, ihre Stallungen als Dach über dem Kopf zur Verfügung - worüber alle sehr zufrieden waren. Die tierischen Freunde sowieso und das Farmpaar für die überraschende Unterhaltung.
Am nächsten Morgen war die Landschaft ringsum, in eine dicke Schneedecke getaucht und für die beiden Suchergruppen, war eine
Weiter-Suche zunächst nicht denkbar.
Sofort wurde "Milch-Suse" von einem sorgenvollen Weinkrampf durch geschüttelt, doch das Farmerpaar und die anderen Freunde
taten ihr Bestes, die weiße Kuh abzulenken von ihrem Schmerz, um den vermissten Jungbullen "Kalle"...

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Auch die noch junge aber schon hochintelligente "Feelinchen" -geschenkte Tochter von
"Trollinchen & Trolliander" dem Trollpaar- war überglücklich als sie von der erzählenden, uralten weisen Schildkröte "Thusnelda"
hörte, dass im "Wunderwald", nichts und niemandem Gefahr drohte, da dieser Wald eine ganz außergewöhnlich fabelhafte Kraft in sich barg - eine Energie die unangreifbar war, praktisch wie ein Paradies...
--Winni--

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer,
meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling

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