>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

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Dankeschön Ihr lieben Lesefreunde alle, für Eure Treue zu diesem Geschichten-Thread...
darauf ein freundlich beschwingtes Prost allerseits
und weiter so.


An alle lieben Lese-Interessierten hier ein ganz Herzliches Hallo...

... ja das werde ich jetzt gerne tun.
​

Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie Freundinnen...
Nur wenige Tage, hatten sich die beiden so ungleichen Freundinnen nicht gesehen, doch jetzt lagen sich die Zwei wieder
in den Armen und begrüßten sich auf das Allerherzlichste - die junge Studentin Carla Bungert und deren lebenserfahrene Freundin
sowie Vermieterin Maria Bleibtreu.
Für die rüstige Seniorin Maria, war diese junge Frau nicht nur eine äußerst sympathische Freundin geworden, inzwischen betrachtete sie die jugendliche Dame als Familienmitglied - und freute sich über den "frischen Wind" in ihrem Haus - seit ihre beiden eigenen Kinder nur noch sporadisch anwesend waren.
Aus Carla Bungert sprudelte es auch gleich heraus:
"Ach liebe Maria ich bin ja so froh, dass Du wieder da bist - so ganz allein, hier in dem rieseigen Haus, ist fast schon ein wenig
gruselig..."
Die lebenserfahrene Maria lachte herzhaft und entgegnete:
= Mensch Kindchen, ich war doch nur wenige Tage weg... und war denn nicht mein Sohnemann übers Wochenende da...? =
"Eben... genau das, hat mich ja so verunsichert..."
Wieder tönte Maria`s Lachen durch das Haus, das mit der Aussage abschloß:
= Vor dem musst Dich doch nicht fürchten - dem habe ich ein ordentliches "Gentelman-Like" beigebracht - wenn Du NEIN sagst,
akzeptiert der das auch! =
Und die jugendliche Carla erklärte dann überraschend:
"Naja... ich möchte gar nicht immer NEIN sagen - ich möchte nur keine verbindlichen Verpflichtungen eingehen - will nur ganz einfach Spaß haben..."
Die lebensbejahende Seniorin drückte daraufhin, ihre Freundin und Mieterin herzhaft und sagte:
= Ihr müsst einfach nur miteinander reden... werdet schnell eine Lösung finden, die Euch hoffentlich beide zufriedenstellt. =
Worauf Carla resümierte:
"Och, für den Augenblick beschäftigt Ihn die Nachbarsfreundin vollkommen ausreichend, denke ich - da würde ich nur stören..."
Danach prosteten sich beide lachend zu, mit einem unvergleichlichen selbstgemachten Eierlikör.
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---

Euer Oldie-Schreiberling
-Winni-

 

... so schön wieder eine neue Episode der zwei ungleichen Freundinnen zu lesen lieber Winni ... uuund ... es ist sogar sooowas von leicht die Lesetreue hier zu halten ... denn ... es gibt ja nix Schöneres als Deine Geschichten ... freuuu ... uuund stoße sogar sowas von gern mit Dir darauf an ... "ein Hooooch auf Dich ... ein Hoooch auf Deine Schreibkünste .. ein Hoooch darauf dass es Dein Geschichten-Thread gibt ... und ein Hoooch auf alle Mitlese-Fans hier ... juhuuu" ...

 

Ein ganz Herzliches Hallo, hier an alle Lese-Interessierten -

... ja das werde ich jetzt gerne tun.
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Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie Freundinnen...
Seniorin Maria Bleibtreu, begrüßte ihre jugendliche Freundin und Mieterin Carla Bungert sehr herzlich, beim Uni-Sportfest zu dem sie eingeladen worden war.
Carla half an einem Getränkestand mit, wo Sportler und sportbegeisterte Besucher, ihren Durst löschen konnten. Die Einnahmen dieses
Uni-Sportfestes flossen in eine öffentliche Stiftung, welche junge Menschen unterstützte, die mit körperlichen Handicaps in ihrem
Leben zurecht kommen mussten.
Die lebenserfahrene Maria Bleibtreu, war schon mit Vielem in ihrem bisherigen Leben konfrontiert - aber mit behinderten Menschen und vor allem jungen, hatte sie bisher noch eher selten direkten Kontakt.
Hier begegneten ihr plötzlich sehr viele, und was Ihr dabei am auffälligsten erschien: Fast alle ausnahmslos, strahlten Maria eine
persönliche Zufriedenheit entgegen, die sie einfach nur großartig fand und bewunderte.
Relativ viele der jungen Leute mit körperlichen Einschränkungen, betätigten sich in den verschiedensten Sportarten. Maria konnte
erstaunt beim Weitspringen zuschauen, wie junge Menschen mit Fußprothesen sich einem Wettbewerb stellten - sie sah die fast unglaubliche Freude und Leidenschaft mit der diese jungen Menschen ihren Sport betrieben.
Junge Menschen im Rollstuhl, lieferten sich ein Rennen, andere wiederum gaben im Bogenschießen ihr bestes, genauso wie im Kugelstoßen und in einer kleinen Halle fand ein Basketballspiel statt aus dem Rollstuhl heraus.
Sie konnte gar nicht anders, ständig klatschte Maria an irgendeiner Sportstätte Beifall... sie konnte sich gar nicht erinnern, schon einmal solchen Enthusiasmus unter Sportlern gesehen zu haben.
Am späten Abend als die jugendliche Carla dann auch zuhause eintraf fragte Maria interessiert bei Carla nach - wie denn die genaue
Adresse dieser Sportler-Stiftung war, vermied aber nicht neugierig zu wirken.
Mehrere Tage später, kam Carla ganz aufgeregt nach Hause und überfiel geradezu die lebenserfahrene Freundin mit der Info:
>>Mensch Maria, stell Dir vor - die Uni-Sportler-Stiftung hat heute, anonym eine Spende erhalten über 5.000.-Euro...<<
>Uiuiui, das ist ja toll - na da haben sie sich bestimmt gefreut...< erwiderte Maria, und hoffte dass keine weitere Nachfrage kam.
>>Klar, so wie ich gehört habe, reichte das mit den anderen Spenden zusammen, für einen zweiten barrierefreien Transporter...<<
>Na das ist doch hervorragend...<
Danach genehmigten sich die beiden so ungleichen Freundinnen, noch ein oder zwei selbstgemachte Gläschen Eierlikör, bevor sich später jede in ihr Bett begab.
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---

Euer Oldie-Schreiberling
-Winni-

 

... und jetzt ... geh ich mit einem großen und breiten Lächeln ins Betti ... "daaanke für eine weitere wieder sooo tolle Episode der beiden ungleichen Freundinnen lieber Winni" ... schlaf Du ... sowie alle lieben Mit-Lese-Fans hier ... auch gleich gut und tief uuund träumt von dem Geschichten-Zauberers fantastischen Geschichten ... griiins ...

 

Ein ganz Herzliches Hallo, hier an alle Lese-Interessierten -

... ja das werde ich jetzt sehr gerne tun.
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Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie Freundinnen...
Es war einer von jenen Tagen, wo die jugendliche Studentin Carla Bungert, ganz aufgeregt nach Hause kam - und wie ein Wasserfall von dem erzählte, was Sie in der Uni durchleben musste. Ihre lebenserfahrene Freundin und Vermieterin Maria Bleibtreu, konnte den sehr aufgeregten Schilderungen nur schwer folgen. Es blieb der älteren Freundin nicht verborgen, welch starke Wirkung die durchlebten, schrecklichen Ereignisse, der jugendlichen Freundin zugesetzt hatten:
= Stell Dir vor, es war mitten in der Vorlesung... da flog plötzlich die Eingangstüre auf und ein vermutlich Irrsinniger, stürmte vermummt in den Vorlesungsraum, schrie ständig... "Tod den Gottlosen..." und schoß mit einer Pistole wahllos um sich... =

Maria schlug erschrocken die Hände vors Gesicht, fragte vorsichtig nach:
= Das ist ja grausam, ein Glück dass Du das überlebt hast... =
Und die junge Carla erzählte noch extrem erregt weiter:
=Tja... den Prof erwischte es als Ersten... dieser Irre, streckte ihn mit 3 Schüssen nieder, es war grausam das mit anzusehen...
es starben noch 3 männliche und 5 weibliche meiner Kommilitonen in diesem Kugelhagel - und dann erschoß der Wahnsinnige sich zum Schluß selbst... =

Seniorin Maria, umarmte voller Mitgefühl die junge Carla, konnte ihre Erschrockenheit nur mühselig bezähmen, raunte Ihr verunsichert zu:
= Das war ja dann ein Glück, dass diesem Irren die Munition ausging, sonst wäre wohl diese Bluttat noch schlimmer ausgegangen... =

= Die Polizei konnten wir zwar verständigen... doch als die kamen, war alles schon vorbei... und ich muss gestehen, wir wollten dann alle nur noch schnell weg... =

Gemeinsam tranken die beiden ungleichen Freundinnen, einen Kaffee auf der Terrasse und freuten sich darüber, dass Carla Bungert so glimpflich dieses tragische Geschehen überstanden hatte.

Mehrere Tage später, wurde in der Aula der Universität, eine öffentliche Trauerfeier abgehalten, für die insgesamt 9 Todesopfer,
bzw. deren Kommilitonen, Freunde und Familienangehörige - ein riesiges Blumenmeer zeugte davon, wie sehr die Menschen unter
dieser unmenschlichen Tat litten.
Den schmerzlichen Verlust geliebter Menschen, konnte der Täter mit seiner eigenen Hinrichtung nicht auslöschen. Das Leben der
Hinterbliebenen, würde in Zukunft immer mit einem traurigen Schatten verbunden sein.

Es brauchte noch einige Tage, bis die junge Carla Bungert wieder einigermaßen beruhigt zur Uni gehen konnte - aber es war irgendwie, nichts mehr so wie es vorher war!
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---

Euer Oldie-Schreiberling

 

... uiii es ging ja weiter ... "daaanke lieber Winni für diese neue Episode die so lebendig wahr aus dem Leben geschrieben ist und nicht nur ein Teil der beiden ungleichen Freundinnen ist" ... "diese Episode hat mich jetzt ganz besonders bewegt und Du hast Deine Buchstaben wieder mit so vielen Gefühlen gefüllt" ... Du bist echt ein sagenhafter Geschichten-Zauberer ... uuund wünsche nun Dir sowie allen lieben Mitlesefans hier "einen Wunder-schönen Mittwoch" ...

 

Ein ganz Herzliches Hallo, hier an alle Lese-Interessierten,

... ja das werde ich jetzt sehr gerne tun.

Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie Freundinnen...
Auch viele Tage und Wochen, nach der fürchterlichen Amoktat bei der Uni -in der die noch jugendliche Carla Bungert ihre höhere schulische Bildung voran trieb- wurden die Gefühle der Menschen in Bewegung gehalten.
Die geräumige Aula der Universität glich mitunter einem einzigen Blumenmeer - und die eine Wand war übersät mit den unterschiedlichsten Beileidsbekundungen und den Trauerbildern der tragischen Todesopfer, mittendrin an dieser Gedenkstätte,
verbreiteten unzählige Kerzen ihren mitfühlenden, warmen Lichterschein.

Irgendwann während dieser aufwühlenden Zeit -in der Carla auch zuhause, viel über diese Bluttat mit ihrer lebenserfahrenen Freundin Maria Bleibtreu sich austauschte- erschien vollkommen überraschend der erwachsene Sohn von Maria, Bernhard Bleibtreu, für ein paar Tage bei den beiden Freundinnen... denn es war ja immer noch, auch sein Zuhause - auch wenn er die meiste Zeit des Jahres, in irgendeinem Winkel auf dieser Erde, seinem journalistischen Job nachging.
So erschien Bernhard Bleibtreu, an einem freitäglichen Spätnachmittag am Kaffeetisch der beiden ungleichen Freundinnen, mit den Worten:
=Na ihr beiden Hübschen, habt ihr mir auch noch einen Kaffee übrig...?= was Mama Maria mit überschäumender Freude beantwortete:
"Klar doch mein Lieber, immer..."
Und nach herzlichster Umarmung mit der Mama, schenkte Ihm diese auch umgehend eine Tasse Kaffee ein. Was Ihm dann Zeit gab, die jugendliche Carla freundlich umarmend zu begrüßen, mit den Worten:
=So schön, Dich gesund und munter zu sehen, nachdem was ich über Deine Uni leider lesen musste...=
Nachdem alle die Begrüßungsorgie erledigt hatten erwiderte dann Carla:
"Na ja, das war schon alles sehr schlimm - und die Angehörigen der Opfer werden noch lange benötigen, um mit der tragischen Realität
zukünftig klar zu kommen... aber der Alltag, muss ja für alle weiter gehen, auch für mich natürlich."
Maria`s Sohn Bernhard, zeigte Carla gegenüber unübersehbares Mitgefühl, vor allem aber den vollkommen unschuldigen Opfern gegenüber.
Bernhard schlug vor, einen gemeinsamen "Pizza-Abend" zu veranstalten und weil die beiden Frauen sofort Begeisterung bekundeten, rückte nach relativ kurzer Zeit der Pizzabote an und brachte den Dreien, ihre telefonische Bestellung.
So entwickelte sich ein recht munterer Abend mit vielen interessanten Gesprächen, in recht unterhaltsamer Stimmung.
Je später dieser Abend aber wurde, um so mehr bekam die lebenserfahrene Maria, den persönlichen Eindruck - die Luft zwischen den beiden jungen Leuten, schien immer mehr zu knistern, weshalb Maria sich dann zu vorgerückter Stunde, auch relativ blitzartig sich mit
den Worten von den Zweien ins Bett verabschiedete: =Der Letzte macht das Licht aus...!=

Es dauerte dann aber doch noch ziemlich lange, bis auch die beiden jungen Menschen - deren Körper sich mittlerweile gegenseitig spürbar, aneinander drückten und deren Gesprächsthema sich auf quasi wenige geflüsterte, fast gehauchte Worte beschränkte...
von Carla: "...sollten wir langsam nicht auch schlafen gehen?"
von Bernhard: =...sollten wir das?=
und Carla: "...Joo, ich denke schon."
und Bernhard: =Ja gut - wenn Du das möchtest?=
Irgendwie ging dann alles plötzlich rasend schnell, eng umschlungen drückte sich das Paar voller sichtbarer Gefühle, die Treppe hoch zu ihren Schlafzimmern.
Vor der Zimmertür von Carla küssten sich die Beiden, so eng aneinandergedrückt, daß man hätte meinen können, die kommen nie mehr voneinander los.
Doch dann vollzog sich ein Wunder... vollkommen unerwartet überraschend, rutschte Carla aus Bernie`s Umarmung und war im nächsten Moment in ihrem Zimmer verschwunden, noch bevor Bernhard begriffen hatte, dass Er alleine da stand.
Während Sie sich drinnen mit dem Rücken gegen die Tür lehnte, hörte sie wie Er offenbar ernüchternd mit der Stirn leicht gegen die Türe stieß. Den Atem anhaltend, horchte Sie auf seine etwaige Reaktion draußen vor der Tür.
Und nach einigen wenigen Momenten, meinte sie einen schweren Seufzer zu hören, gleich darauf entfernende schwere Schritte, denen nach weiteren Augenblicken ein "Plumps" folgte - wohl Bernhards Absturz in sein Bett.

Tatsächlich hatte Carla alles richtig interpretiert, was mit Bernhard Bleibtreu geschehen war... nachdem er in sein Bett gefallen war, schien Ihn auch der Schlaf quasi aus dem Stand übermannt zu haben.
Carla selbst, schlüpfte etwas später unter ihre Bettdecke, vollkommen zufrieden mit sich - schlief auch sie nach einiger Zeit ermattet ein.
Maria Bleibtreu lag dagegen, immer noch mit offenen Augen in ihrem Bett - und ihre Gedankenwelt hielt sie noch sehr lange wach...
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---

Euer Oldie-Schreiberling

 

... uiii ... es ging ja wieder weiter ... freuuu ... "daaaanke lieber Winni" ... auch diese Episode hast Du wieder sooo lebendig geschrieben ... dass ich nun wie immer ganz in Deiner Geschichte versunken war ... "soooo schöööön"... griiins ... und so ... bin ich schon in Vorfreude wenn Du das nächste Mal Deine fantastische Schreibfeder schwingst ... lächel ...

 

lieber Winni
das war ja eine Aufregung mit dem Attentat in der Uni
Ja leider ist das jetzt schon Realität geworden.
Zwei meiner Enkelkinder haben in der Schule solche Übergriffe miterleben müssen.
Gott sei Dank gab es keine Toten.

Also diese Carla lässt den Bernhard aber ganz schön zappeln.
Irgendwie tut mir der Burschi schon ein wenig leid.
Bin mal gespannt was dem Autor noch einfällt, bis die zwei endlich zusammen kommen.


Ein kleines Dankeschön für die tolle Abwechslung
War wieder ein Erlebnis deine Folgen zu lesen.

​

 

an meine treuesten Lesefreunde Sweet_Bubble und Linde1956 aber
selbstverständlich auch an -Gagamil-, mutterkatze, tanni71, Morchen1 und all die anderen, welche wechselweise mal hier rein lesen,
es ist immer wieder eine Freude für mich Eure Namen zu sehen zum Wohl -
als kleinen Dank, bedient Euch bitte einfach selbst.


Ein ganz Herzliches Hallo, hier an alle Lese-Interessierten,
... ja das werde ich jetzt sehr gerne tun.

Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie Freundinnen...
Die rüstige und äußerst lebenserfahrene Seniorin Maria Bleibtreu, lag noch extrem lange wach - und Gedanken wälzend in ihrem Bett.
Nachdem ihr Sohn Bernhard, vollkommen unerwartet überraschend zum Wochenende daheim eingetrudelt war und sie zu Dritt den Abend
verbrachten, wobei sich die beiden jungen Leute -aus ihrer Sicht- sehr nahe gekommen waren.
Genau diesen Aspekt, beschäftigte Maria im Besonderen - und so sehr ihr dieses "Näherkommen" der Beiden einerseits gefiel, genauso so sehr missfiel es ihr auch weil sie ja um beider starker Vorsätze für ihre jeweiligen beruflichen Karrieren wusste, das konnte für ein etwaiges zukünftiges Zusammenleben, nichts Förderliches bedeuten.
Aufgrund all dieser Gedankengänge, fand Maria erst weit nach Mitternacht in einen ganz unruhigen Schlaf und es war symptomatisch dafür,
daß sie bereits zu ganz früher Morgenstunde schon wieder wach wurde und sich zwangsläufig gerädert aus den Federn quälte, an weiterschlafen war nicht zu denken.
Zwar leicht mürrisch über sich selbst und diese völlig ungeklärte Situation -was ihr prinzipiell widerstrebte- begann sie in der Küche den Frühstückstisch vorzubereiten, obwohl sie ohnehin damit rechnete, daß die "beiden Jungen" erst kurz vor Mittag aufschlagen würden an diesem Samstag.
Doch wie des öfteren, kam es mal wieder anders als die lebenserfahrene Seniorin es dachte.
Kurz hintereinander erschienen die Zwei am Frühstückstisch, beide relativ gut gelaunt obwohl doch sichtlich leicht unausgeschlafen.
Was Hausherrin Maria aber schnell erkannte... der Gesprächsfluss der beiden Jungen, schien irgendwie gehemmt - also versuchte Sie, da
sofort Abhilfe einzuleiten.
Maria: "Na... ihr habt ja noch ziemlich lange getagt - gab es so viel zu besprechen, seit eurem letzten Treff...?"
Carla: =Och... es tat sich ja doch auch sehr viel in dieser Zeit...
Bernhard: "Stimmt, hast Du Recht... und wenn man solch hübsche Gesprächspartnerin hat, kann es schon mal länger gehen..."
Carla: =Jooo... manches Thema muss eben auch ganz ausführlich behandelt werden...=
Bernhard: "Auch da muss ich Dir zustimmen - übrigens, mir fällt da gerade ein, wir haben doch nicht alles besprochen...
Carla: = Wirklich...? Und was haben wir ausgelassen...?=
Bernhard: "Habe gestern versäumt, Dich zu fragen... ob Du heute Abend Lust auf einen Kinobesuch hättest, ich lade Dich ein?
Maria: "Jetzt bin ich aber von den Socken... ich dachte, heutzutage schaut man sich die Filme am PC oder TV an...?
Bernhard: "Mama... misch Dich doch nicht überall ein..."
Carla: =Na ja, Kinofilme sind schon etwas anderes und auch die Atmosphäre ist halt anders...
Bernhard: "Und... hast Du Lust auf Kulturelles...?"
Carla: =Bin nun etwas überrascht, daß Du mich dazu einlädst und nicht die Nachbarstochter - aber wenn Du es willst, gerne...=
Bernhard würde mit Ihr die Abendvorstellung besuchen, verabredete er mit Carla - bis dahin, wollten beide jeder für sich, den Tag verbringen.
Als sich Carla in ihr Zimmer zurückgezogen hatte, versuchte Maria ihrem Sohn nahezubringen, wie sehr Carla fixiert wäre, auf ihre berufliche Zukunft und er möge dies doch bitte bei seinen Bemühungen berücksichtigen.
Sie möchte keinesfalls, "verletzende Szenen" erleben müssen zwischen den Beiden und ja, da gäbe es ja auch noch eine eventuell
völlig enttäuschte Nachbarstochter.
Doch Sohnemann Bernhard hörte sich die vorsorglichen Äußerungen seiner Mama, ganz in Ruhe an und meinte dann, ziemlich überzeugt
wirkend: =Mama, ich habe das alles im Griff, vertrau mir einfach, Du weißt doch... ich bin Dein Sohn!=
Weil die lebenserfahrene Seniorin Maria aber befürchtete, diesem bevorstehenden Abend alleine nicht gewachsen zu sein, flüchtete sie zu ihrer heimlichen Lebenspartnerin, welche sich riesig über ihr plötzliches Kommen freute.

Als Carla und Bernhard, am Abend zu ihrem Kino-Trip aufbrechen wollten, lasen sie gemeinsam etwas überrascht, die Info von Maria in der sie erklärte, von ihrer alten Schul-Freundin eingeladen wurde das Wochenende zu verbringen - Essen gäbe es ausreichend im Gefrierschrank, müssten sie sich nur auftauen und erwärmen.
Bernhard faltete nach dem Lesen der Nachricht, den Zettel zusammen und meinte bestimmt:
=Na dann ist ja alles geklärt, lass uns geh`n...= streckte Carla seinen Ellbogen hin zum Einhängen...
"Joo... ich bin ja ohnehin auf Diät, kein Problem..." entschlossen hakte sie sich in den angebotenen Arm ein.

Während das Paar dem geplanten Kinobesuch zustrebte, saß Maria Bleibtreu neben ihrer heimlichen Liebespartnerin, zuhause auf deren
Hollywoodschaukel in dem kleinen Vorgarten.
Eng aneinander gedrückt, gaben sich die beiden lebenserfahrenen Frauen in gefühlvoller Umarmung ihren starken Gefühlen hin - und über
dem Frauenpaar leuchtete ein heller Vollmond, dessen Leuchtkraft wohl dafür sorgte, dass das weibliche Duo keine Worte benötigte nur
innige Liebkosungen, die Beide mit grenzenloser Zufriedenheit ausfüllte.
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---

Euer Oldie-Schreiberling


Angenehmes kommende Wochenende Euch allen noch

 

... lieber Winni was könnts denn Schöneres geben als einer Deiner treuesten Lesefreunde zu sein ... und das sogar mit höchster Freude "immer wieder aufs Neue" ... griiins ... und so habe ich mich auch wieder soooo über eine neue Episode der zwei ungleichen Freundinnen gefreut und bin schon gespannt wie es "knisternd weiter geht" ... vorfreuuu ... uuund nun schnapp ich mir ein Glaserl von Deinem Sekt "daaankeschööön" ... und stoß auf "Dich Du fantastischer Geschichten-Zauberer" an ... und das mit allen Mitlesefans hier ... juhuuuu ... "Prostiiii auf Dich" ...

 

Dann sage ich doch auch
Prost auf die neue Folge

und ganz besonders auf die Freundschaft

Wünsche euch allen einen schönen
Start ins Wochenende
Genießt noch die letzten Sonnenstrahlen,
bald ist das schöne Wetter vorbei


​

 

Ganz Herzliches Hallo, hier an alle Lese-Interessierten,
... ja das werde ich jetzt sehr gerne tun.

Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie Freundinnen...
Seniorin Maria Bleibtreu fühlte sich zufrieden und geliebt, in der gefühlvollen Umarmung ihrer heimlichen Liebesbeziehung - der alten Schulfreundin aus längst vergangenen, gemeinsamen Schulzeittagen.
In trauter und inniger Anlehnung aneinander, tauschten sie nicht nur Zärtlichkeiten aus, beide schwelgten nebenbei auch in jenen
sehr alten, doch gemeinsamen Erinnerungen:
=Kannst Dich noch erinnern - als wir damals bei jenem alten Griesgram seinen Kirschbaum plünderten - und dummerweise auch dabei überrascht wurden...?=
"Oh jaaa... nur gut, dass der uns nie in die Finger bekam."
=Stimmt... aber ich hatte noch wochenlang Theater zuhause - weil ich meiner Mama unseren "Diebstahl" nicht gestehen konnte, wobei
ich mein Kleid so zerrissen hatte - konnte ja schlecht zugeben, dass es auf der Flucht passierte...=
"Na ja... meinen damaligen Hundi Hannibal als Bösewicht zu nennen, war ja kein großer Geistesblitz... unsere Eltern verboten uns fortan den Umgang miteinander..."
=Ich weiß meine Liebste - tat mir auch echt leid... aber deshalb verstehen wir uns dafür heute, um so besser denke ich, oder...?=
"Hast Recht... lassen wir die Vergangenheit einfach ruh`n und versüßen uns die Gegenwart..." und immer wieder suchten und fanden sich ihre weichen Lippenpaare.
Worauf Maria dann auch die Gegenwartsmomente aufgriff:
=Wie meine jugendliche Mieterin und mein Sohnemann wohl ihren gemeinsamen Kinobesuch inszenierten und wie sie wohl im Anschluß daran, den Rest des Tages und die Nacht verbrachten...?=
"Ach liebste Maria... lass doch die jungen Leute ihre eigenen, möglichen Liebeserfahrungen erleben... wenn sie es für notwendig erachten,
wirst Du sicherlich ganz automatisch davon unterrichtet - zumindest durfte ich das, bei meinen eigenen Kindern so erleben..."
=Ich weiß ja dass Du Recht hast meine Liebe - aber Du kennst doch meine Neugier...?=
Doch die körperlich zärtliche Zuwendung, vertrieb schnell jede weiteren Gedankenspiele bei Maria und die bereits vorangeschrittene
Nacht, umfing die beiden glücklich nebeneinander liegenden, lebenserfahrenen Frauen.

Die Kinovorstellung war beendet und Bernhard Bleibtreu hatte seinen Arm übervorsichtig, um die Hüfte von Carla Bungert gelegt als die beiden jungen Leute dem Auto von Bernhard zustrebten.
Seine Gedanken rasten wie auf einer Autobahn und trotzdem mit extremer Aufmerksamkeit, um nicht etwas Unüberlegtes zu sagen. Er hatte durchaus den sehnlichsten Wunsch, mit dieser jungen ihn verzaubernden Frau die Nacht zu verbringen - aber die warnenden Worte seiner Mama klangen ihm quasi gleichfalls in den Ohren - in der noch relativ milden Nachluft.
Plötzlich blieb Carla stehen, löste sich aus seinem Arm und trat an jenen Maschendrahtzaun heran, der um dieses öffentliche Schwimmbad herum führte, an dem ihr Fussweg entlang ging.
Beide Arme nach oben abgewinkelt und in den Drahtmaschen eingehakt, schaute die junge Frau über die kleine Buschhecke hinweg ins Schwimmbad hinein und sagte den total unvorhergesehenen und vollkommen überraschenden Satz:
=Ich hätte jetzt echt Lust, schwimmen zu gehen...=
Einen kurzen Moment war Bernhard wirklich sprachlos ob diesem Wunsch, rang sich dann aber doch dazu durch, zu bedenken:
"Du weißt schon, wie spät es jetzt ist, das Schwimmbad geschlossen und unerlaubter Besuch als Einbruch gewertet würde...?"
Bernhard traute seinen Augen nicht, Studentin Carla kletterte bereits unternehmungslustig ohne seine Worte abzuwarten, über den Zaun.
In seinen Gefühlen und Gedanken tobte ein Kampf, während er gleichzeitig nach links und rechts schaute, ob irgendjemand sie Beide womöglich beobachtete.
Da er aber in der diffusen Beleuchtung des Fussweges, tatsächlich niemanden erblickte, siegte die zauberhafte Anziehungskraft dieser jungen Frau, der er in Windeseile nachfolgte.
Daß in dieser Nacht zufälligerweise Vollmond herrschte und sichtlich wolkenfrei, war vermutlich nicht nur Zufall - eventuell schien es die
Hormone der jungen Frau mächtig in Bewegung zu halten - wie ein uralter Aberglaube besagte.
Bernhard folgte Carla auf dem Fuße und zischte ihr unterdrückt zu:
=Was soll das denn - wir haben doch gar keine Badesachen dabei...?=
Die jugendliche Carla schien sich offenbar von absolut nichts aufhalten zu lassen, und begann am Schwimmbecken angekommen, sich
in nullkommanix ihren Kleidern zu entledigen und bevor sie ansatzlos in das Becken sprang, rief sie Bernhard zu:
"Na und - hast Du damit ein Problem...?" Im nächsten Moment prustete und winkte sie Ihm schon aus dem Wasser heraus zu.
Er konnte sich irgendwie selbst nicht mehr verstehen - und während er sich ebenfalls in Windeseile auszog, schüttelte er unentwegt den Kopf über dieses kaum zu glaubende Verhalten.
Bis Er dann mit Verzögerung ins Becken sprang, kletterte Sie bereits schon wieder nach draußen, sich mit seinem Unterhemd notdürftig zu trocknen und schnellstens wieder in ihre Kleidung zu schlüpfen.
Als er sich kurze Augenblicke später, ebenfalls provisorisch mit dem nunmehr schon feuchten Unterhemd trocknete, noch immer permanent kopfschüttelnd, durfte er sich Carla`s unfassbare Frage anhören:
=War das denn nicht richtig gxxl...?= in ihren Augen, konnte er ein undefinierbares Leuchten erkennen - und Er konnte fast selbst nicht glauben was Er Ihr darauf, fast spontan erwiderte:
=Jaaa... sagenhaft...=
Bernhard Bleibtreu hatte schon einige Erfahrungen mit verschiedenen Frauen, doch so ein Erlebnis war Ihm noch nie widerfahren und versetzte ihm eine gewisse Sprachlosigkeit.
Der ganze Spuk dauerte nicht länger als maximal 20 Minuten, bis beide wieder den letzten Rest des Weges bis zum parkenden PKW von Bernhard, ohne großartige Vorkommnisse zurücklegten, unabgesprochen wortlos!
Im Auto zurück, Bernhard wollte zur Heimfahrt starten, ergriff Carla die überraschende Initiative:
Mit ihrem Zeigefinger an seinem Kinn, drehte sie sachte seinen Blick zu sich auf den Beifahrersitz und begann eine ernsthafte Aussprache:
=Du hast Dir doch sicherlich einiges von diesem Abend bzw. Mir versprochen... sei ehrlich...?=
Bernhard war blitzartig klar, jetzt war der Zeitpunkt "Farbe zu bekennen" und Er wollte Carla nichts vormachen, weshalb er antwortete:
=Ja Du hast Recht, ich hoffte oder wünschte mir sehnlichst... Du würdest mir eine gemeinsame Nacht schenken...=
Für Beide eine gefühlte Ewigkeit, schauten sich die Zwei nur wortlos in die Augen... man hätte sagen können, jeder von den Beiden konnte beim Anderen ein unübersehbares Leuchten erkennen.
Endlich nach langen Momenten des Nachdenkens, wollten dann beide gleichzeitig antworten - lächelten sich deshalb gegenseitig an und Bernhard sagte: =Du als Erstes...= worauf Carla begann:
=Weißt Du mein Lieber, ich wäre ja durchaus einer solchen Nacht nicht abgeneigt - aber erstens möchte ich Dir im Voraus klar machen...
es darf danach, von beiden Seiten keinerlei Erwartung oder Verpflichtung ausgehen... und ich muss vorher überzeugt sein, daß Deine
Beziehung mit der Nachbarstochter in keinster Weise beeinträchtigt würde - das musst Du mir glaubhaft, versichern können!=
Es dauerte einen kleinen Moment, ehe Bernhard ihr dann mit fester Stimme antwortete:
=Jooo, damit ist wohl eine gemeinsame Nacht, erstmal in ferne Zukunft gerückt... wie soll ich Dir denn glaubhaft beweisen, dass ich mit der Nachbarstochter auch nur eine Liaison habe ohne jegliche Verpflichtung... was meine Erwartungen danach angeht, das ist kein Problem
bei meiner fast permanenten Abwesenheit, werde ich dies gut versprechen können...=
Milde lächelnd erwiderte Ihm Carla:
"Na ja, dafür hast mich ja heute schon mal im "Evas-Kostüm" gesehen - ist schonmal ein netter Anfang..." Sie gab ihm danach einen
langen gefühlvollen Kuss, worauf er abschließend bemerkte:
=Stimmt... was ich gesehen habe, macht Lust auf mehr und mit dieser Erinnerung wartet sichs leichter...=
Daraufhin fuhren sie nach Hause und Jeder der beiden, verbrachte tatsächlich die Nacht im jeweils eigenen Bett.
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---

Euer Oldie-Schreiberling

 

... uiii was für ein fantastischer Start in diese neue Woche mit Deiner so prickelnden neuen Episode lieber Winni ... damit hast Du mir wieder eine riesen Freude gemacht ... und das bestimmt nicht nur mir sondern den gesamten Mitlesefans ebensooo ... lächel ... "Du hast wieder mehr als toll geschrieben und so lebendig mit dazu" ... uuund so freu ich mich jetzt schon wieder drauf wenns weiter geht ... griiiins ... "danke Dir" ...

 

Na diese Carla lässt aber auch nix anbrennen

Rot ist die Liebe



Da habe ich jetzt die richtige Haarfarbe dazu

öfter mal was Neues

​

 

... habt einen Wunder-schönen Abend und dann eine gute Nacht mit fantastischen Träumen ihr Lieben Lesefreunde alle hier ... und ganz besonders Du lieber Geschichten-Zauberer Winni ...

 

Ein ganz Herzliches DANKESCHÖN und ebenso Herzliches Hallo, hier an alle Lese-Interessierten


... ja das werde ich jetzt sehr gerne tun.

Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie längst gute Freundinnen...
Beim sonntäglich ausgedehntem Frühstück, trafen das jugendliche Paar wieder aufeinander - die von Abenteuerlust infizierte
Studentin Carla Bungert, sowie Bernhard Bleibtreu der Sohn ihrer Vermieterin und Freundin Maria Bleibtreu.
Selbstverständlich entwickelte sich schnell ein reger Austausch am Frühstückstisch:
Carla: Guten Morgen Benny... hast Du gestern nicht erwähnt, heute wieder beruflich los zu müssen...?
Bernhard: Schon... aber mein Flieger startet ja erst am Spätnachmittag, oder willst Du mich so dringend loswerden...?
Carla: Nee... ich will auf Deine Tagesgestaltung keinerlei Einfluß nehmen - habe das gestern Abend doch deutlich genug gesagt...
Bernhard: Joo das hast Du wohl und dazu hätte ich doch noch eine Frage - wenn ich das darf...?
Carla: Klar doch mein Lieber, frag einfach...
Bernhard: Na ja... es wäre schön wenn das gestern Abend keine endgültige Absage war - gibst mir noch eine Chance bei Dir...?
Carla: Ich habe Dir denke ich, deutlich meine Bedenken geäußert - kannst diese nachvollziehbar zerstreuen, hast Du gewonnen...
Genau in diesem Augenblick, kam Hausherrin Maria Bleibtreu von ihrer heimlichen Liebesnacht nach Hause und platzte förmlich in diese Unterredung hinein.
Die letzten Worte ihrer jugendlichen Freundin und Mieterin Carla Bungert aufnehmend, fragte sie an das junge Paar am Frühstückstisch gerichtet:
Maria: Das finde ich toll, dass ich ein Frühstück gewonnen habe - hoffe ich mal zumindest sehr stark...
Die beiden jungen Leute begrüßten die Heimkehrerin herzlich und selbstverständlich stand auch ein heißer Kaffee für Maria
zur Verfügung.
Es entwickelte sich zwar während der Frühstücks-Zeremonie, ein recht unterhaltsames Gespräch zwischen dem Trio, doch darauf was die lebenserfahrene Seniorin Maria vor Neugier schier platzen ließ, bekam sie auch mit größter Mühe keine zufriedenstellende Antwort.
Nach einiger Zeit, für ausgedehntem Frühstück als auch verbalem Austausch meinte Bernhard an die zwei ungleichen Freundinnen:
= So meine 2 Liebsten, ich muss mich leider schon wieder von Euch verabschieden, passt auf Euch auf und bleibt mir gesund... =
"Klar erwiderte Mama Maria, das Gleiche wünsche ich auch Dir..."
Mit überraschtem Blick, durfte Maria dann miterleben, wie die jugendliche Carla ihren Sohnemann mit Küsschen verabschiedete und dem Hinweis an Ihn, Er möge sich vielleicht mal telefonisch melden.
Noch mehr überraschte sie die abschließende Reaktion vom Sohnemann, der Carla etwas Unhörbares ins Ohr flüsterte - nur kurze Zeit später, verließ der Journalist Bernhard Bleibtreu sein ZuHause in Richtung Flughafen.

Die lebenserfahrene Seniorin Maria versuchte noch ungezählte Male an jenem Sonntag, von der jugendlichen Freundin Carla etwas
mehr zu erfahren, über die Samstagnacht der beiden jungen Leute - und deren für sie "geheimnisvollen Abschieds-Zeremonie".
Doch das einzige was sie Carla tatsächlich entlocken konnte, war die glaubhafte Aussage - dass sich zwischen den beiden jungen Leuten, offenbar nichts "Ernsthaftes" abgespielt hatte.
Carla erzählte ganz bewusst nichts, über den Kinobesuch und auch nichts über das "nächtliche Schwimmen" im öffentlichen Schwimmbad und auch nichts über die Voraussetzung für eine mögliche Liaison mit ihrem Sohnemann.

Am späten Abend, ging bei Carla Bungert noch eine Sprach-Nachricht ein von Bernhard Bleibtreu:
=Hallo liebe Carla...
ich sitze hier noch im Flugzeug und sehe Dich mit geschlossenen Augen vor mir... so wie ich Dich im Schwimmbad sehen durfte...
und ich erwarte sehnlichst jenen Tag, wo ich Dich so in meine Arme schließen kann... wann immer das sein wird - Du bist ab jetzt, mein schönster Gedanke.
Gute Nacht und Bis bald,
Benny=
Carla war gerade zu Bett gegangen als die Nachricht kam und während sie zuhörte, begannen ihre Augen wieder zu leuchten.

Der darauffolgende Montag war bereits schon in vollem Gange -Carla auch schon zeitig in die Uni unterwegs- saß Maria Bleibtreu noch gemütlich am Frühstückstisch und las die örtliche Tageszeitung.
Unter anderem einen Bericht über das örtliche Freischwimmbad. In der Glosse wurde erwähnt, daß sich das Schwimmbad offenbar
für nächtliche Besucher zu einem Anziehungsmagneten entwickelt habe - weshalb die Kommune nun erwog, einerseits das Schwimmbad mit einer Stacheldraht-Barriere zu versehen und darüber hinaus die Schwimmbecken auch nachts per Video zu überwachen.
Daß sowohl Carla Bungert als auch ihr Sohn Bernhard zu den nächtlichen Besuchern gehörte, konnte Maria Bleibtreu nicht mal im Ansatz erahnen - Ihr hat man ja davon nichts erzählt!
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---

Euer Oldie-Schreiberling

 

lieber Winni ich bedanke mich für die schöne Sonntagnachmittag-Lektüre
Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Carla und Benny weitergeht.
Mir geht es wohl genauso wie der lieben Maria.
Kann es kaum erwarten wieder etwas Neues zu erfahren.

Jetzt kann ich zum Abkühlen ein Eis vertragen
wer möchte auch eins



Ich wünsche euch allen einen schönen Start in die neue Woche



Lieben Herbstgruß aus meinem Garten

​

 

... auch diese neue Episode hast Du wieder so lebendig und romantisch geschrieben lieber Winni ... "daaanke dafür" ... und schnapp mir jetzt noch ein Eis von der lieben Linde "dankeschööön" ... und kanns schon wieder mal kaum erwarten bis die Geschichte weiter geht ... vorfreuuu ... und wünsche Dir lieber Geschichten-Zauberer sowie allen Lieben hier einen Wunder-schönen restlichen Sonntag ...

 

So wunderbar der liebe Herbstgruß aus Deinem Garten... einen traditionellen Holz-Gartenzaun wie man ihn kennt, mit den einfachen
bunt strahlenden Blüten, herrlich... und an dem Eis komme ich eh nicht vorbei, Dankeschön dafür.

das sage auch ich und weiß sofort...
für Dank reicht schon ein kleines Wort.
Auch ein kleiner Smiliekann Freude bringen
ohne zu sprechen oder gar zu singen.
Ein Drückerle lässt Freundschaft spüren,
hier im Netz oder auch hinter Türen.
​

In diesem Sinne all meine lieben Lese-Interessierten hier - egal ob ihr persönlich hier aufschlagt oder in der Like-Leiste... ich freue mich riesig über jedes einzelne Erscheinen und bedanke mich herzlich dafür.

Euer Oldie-Schreiberling

Nachtrag:

Ich wünsche Dir von Herzen das Gleiche zurück