>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

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Der Advent
Das letzte Blatt im Kalender
zeigt den Monat Dezember.
Es beginnt wieder eine besondere Zeit:
Der Advent mit all seiner Herrlichkeit.
Festlich geschmückt sind Häuser, Zimmer und Zweige.
Das alte Jahr - es geht zur Neige.
Auch der Advent geht der Weihnacht entgegen.
Welch schöne Zeit! Welch ein Segen!


Meine Lieben hier ich wünsche euch einen schönen 2. Advent

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... "danke liebe Linde" ... und schließ mich Dir gleich von ganzem Farmis-Leser-Herzen hier an ... uuund wünsche dem lieben Winni sowie Allen Mit-Lese-Begeisterten ... "einen Wunder-schönen 2´ten Advent" ...

 

Immer wieder neu... Ein Herzliches Dankeschön an alle Besucher und Lese-Interessierten hier, für Eure Treue...

... ja das werde ich jetzt sehr gerne tun
Gerade als kleine ablenkende Freude zur Feier am heutigen 2-ten Advent.


Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie längst gute Freunde...
Den ganzen Tag schon hatte es geschneit -quasi ununterbrochen- dicke große Schneeflocken, fielen in einer Intensität vom Himmel
daß man hätte befürchten können - wenn das so weiter geht, würden die Häuser und die Stadt morgen total eingeschneit sein.
Immer wieder schaute Maria Bleibtreu - die lebenserfahrene Seniorin- durch das geschlossene Wohnzimmerfenster auf dieses unnachahmliche Schneetreiben, was für ein Naturschauspiel sich da draußen abspielte.
Einmal hatte sie sich zusammen mit Carla Bungert -ihrer jugendlichen Freundin und Mieterin- hinaus getraut, und dick vermummt
schaufelten sie beide am Gehsteig die dicke Schneeschicht zur Seite - und streuten Split gegen die Rutschgefahr.
Beide waren froh an diesem Tag keinerlei Aufgaben mehr da draußen, erledigen zu müssen - was die rüstige Seniorin Maria, mit der altbekannten Redensart untermauerte: =Bei so einem Wetter, schickt man nicht mal einen Hund hinaus!=
So verstrich dieser Tag ohne besondere Ereignisse, außer zwei Telefonaten - eines mit ihrer heimlichen Liebespartnerin mit der sie ein Treffen verabredete, so bald dieses Schneetreiben es wieder ohne Rutschgefahr zulassen würde. Über das andere Telefonat war sie mehr als nur überrascht, im Grunde freute sie sich unbändig darüber... es war ihr Sohnemann, auch wenn er ein wenig in Rätsel sprach:
=Hallo Mama, wollte mich nur kurz anmelden - werde nachher heim kommen... fürchte Dich nicht... spiele bitte einfach mit... bis später!=
Nach diesem Telefonat mit ihrem Sohn Bernhard, das ohne weitere Erklärungen beendet wurde, lief Maria immer mal wieder zum Fenster und schaute neugierig hinaus auf die Straße, welche Überraschung ihr erwachsener Sprößling da wieder im Schilde führte.
Es wurde eine lange Wartezeit und es fiel Maria immer schwerer ihre Ungeduld im Zaum zu halten, je später es wurde.

Dann endlich -draußen hatte bereits die Dämmerung eingesetzt- es musste wohl so kurz nach 19:00Uhr gewesen sein, da klingelte es an der Haustüre "Sturm"... und nicht genug damit, noch bevor Maria zur Tür gehen konnte und öffnen - polterte jemand gegen die Haustüre.
Wie Maria die Tür geöffnet hatte, war sie erstaunt und gleichzeitig überkam sie ein unbezwinglicher Drang zum Lachen, nachdem sie hinter der Verkleidung eines Nikolaus natürlich ihren Sohnemann erkannte.
Nur mühsam konnte sie ihre überschwappende Freude bedrängen und brachte etwas verdrückt heraus:
=Ja lieber Nikolaus... könnte es vielleicht sein, dass Du dich verlaufen hast... bei uns gibt es ja gar keine kleinen Kinder mehr...=
Und blitzartig verstand sie jetzt die telefonische Bitte des "mitspielens" - und Nikolaus ließ sich nicht beirren:
"Oh doch, man hat mir erzählt - es gäbe hier ein junges Mädchen namens Carla..." und selbstverständlich mochte Maria dieses Spiel, erwiderte auch mit freudiger Stimme:
=Stimmt lieber Nikolaus, die Carla gibt es tatsächlich hier... aber der muss ich erst mal Bescheid sagen...= und sofort drehte sich Maria um
und rief sehr laut die Treppe hoch zu Carla`s Zimnmer: =Hallo Carla... Hallo hier ist Besuch für Dich...= doch weil sich oben so überhaupt nichts rührte, meinte Maria zum wartenden "Nikolaus":
=Tja lieber Nikolaus, komm erst mal rein in unsere gute Stube und wärme Dich ein wenig auf... inzwischen schaue ich nach Carla...=
Ohne eine Antwort abzuwarten, stürmte Maria geradezu die Treppe hoch zu Carla`s Zimmer und sah dort auch gleich, warum ihre jugendliche Freundin nicht auf ihr Rufen reagiert hatte... weil sie mit Kopfhörer auf ihrem Bett lag und Musik hörte.
Ohne große Erklärung sagte Maria zu Carla:
=Schnell komm mit herunter ins Wohnzimmer, da möchte Dich jemand besuchen...= und bevor Carla die Chance bekam eine Frage zu stellen, befand sich Maria schon wieder auf dem Weg nach unten, um dem wartenden Nikolaus Gesellschaft zu leisten bis Carla kam.

Die streckte dann nach einigen langen Augenblicken, irgendwie übervorsichtig ihren Kopf neugierig ins Wohnzimmer und war vollkommen ehrlich überrascht, dort einen leibhaftigen Nikolaus vor sich zu sehen.
Mit einer tiefen Brummstimme sprach dieser Mann in Rot -von dem sie eigentlich nur seine Augen, seinen Mund und nur ein kleines Stück seiner Nase erkennen konnte- sie jetzt auch noch direkt an:
"Ich habe gehört, Du bist eine ganz fleißige Studentin, stimmt das denn auch...?" war ein fragender Tonfall herauszuhören.
In Carla`s Kopf rasten ihre Gedanken wie auf einer Rennstrecke -sie hatte die Frage dieses unbekannten Nikolaus zwar verstanden, dachte
aber gleichzeitig krampfhaft darüber nach, ob sie in ihrem bisherigen Leben schonmal eine derartige Begegnung hatte- etwas stockend, erwiderte Carla dann höflich und beinah folgsam: =Oh ja lieber Nikolaus... wenn Du möchtest kann ich Dir mein Zeugnis zeigen...=
Und die tiefbrummige Antwort, kam fast postwendend aber sehr freundlich:
"Oh ja, das möchte ich sehr gerne sehen... und fleißige Mädchen bekommen ja auch ein Geschenk..."
Carla eilte total aus dem Häuschen nach oben, immer noch krampfhaft darüber nachdenkend, wer wohl dieser Mensch unter dem Nikolausmantel sein könnte - denn dass es einen realen Nikolaus nicht gab, war ihr selbstverständlich schon bewusst.
Doch auf die eigentlich naheliegendste Lösung kam sie einfach nicht - weil Bernhard Bleibtreu ihrer Meinung nach, ja erst zum Weihnachtsfest kommen sollte.
Als Carla mit ihrem Semester-Abschlußzeugnis wieder im Wohnzimmer zurück war, führte ihr Maria ein neues Kleid vor, welches sie gerade vom Nikolaus bekommen hatte.
"Jetzt bin ich mal gespannt..." brummte der Nikolaus Carla zu und die zeigte dem Weihnachtsmann ein Zeugnis, welches der sicherlich noch niemals zu Gesicht bekommen hatte. Tief beeindruckt mit dem Kopf nickend, meinte der Mann in Rot:
"Besser geht es nun wirklich nicht... dafür soll es auch etwas Besonderes geben..." drückte er mit seiner tiefen Brummstimme heraus.
Er bückte sich und kramte aus seinem mitgeführten Leinensack einen kleinen länglichen Karton hervor, den er Carla mit den Worten übergab: "Bitte sehr, fleißige Mädchen werden immer ordentlich beschenkt..."
Danach warf der Mann im roten Mantel, mit seinem überdimensionalen weißen Rauschebart, sich den Leinensack auf den Rücken und drängte mit seiner brummigen Stimme nach draußen: "So Mädels, passt auf Euch auf und bleibt weiterhin fleißig und sittsam..." und mit einem polternden Hohoho verließ er wieder das Haus.
Beide wollten ihm am Fenster nach nachschauen, doch so sehr sich Beide auch anstrengten - dieser Nikolaus muss sich irgendwie in Luft aufgelöst haben.

Voller Lebensfreude saßen die beiden ungleichen Freundinnen noch zusammen und genossen gemeinsam das gerade Erlebte... da klingelte es schon wieder an der Haustüre und Maria sagte zu Carla: =Jetzt gehst Du an die Tür, den Nikolaus habe ich ja vorhin reingelassen...=
Wie Carla öffnete, stand da völlig überraschend und unangekündigt Bernhard Bleibtreu - Carla wusste nicht so wirklich, wie sie das alles einstufen sollte, fragte deshalb verunsichert: =Ist Dir vielleicht vor Kurzem der Nikolaus begegnet...?=
Vorbereitet auf solch eine Frage erwiderte Bernhard schnell:
"Mir ist zwar ein knallrotes Auto begegnet - aber ob da ein Nikolaus drin saß, keine Ahnung.
In freudiger Runde verbrachten die Drei dann noch gemeinsam den Abend. Wobei Carla und Bernhard noch lange im Wohnzimmer engumschlangen auf der Couch verbrachten, während Maria längst schon in ihrem Zimmer zufrieden ihrem Schlaf frönte.
Das Geheimnis des Nikolaus konnte Carla bisher nie aufklären - und Mama Maria sagte zu ihrem Sohnemann unter vier Augen und dabei vielsagend blinzelnd:
=Der Nikolaus hat mir so ein tolles Kleid geschenkt, und die leuchtend roten Highheels für Carla waren ein Hammer... war einfach toll...=
und die folgende Umarmung war ein unausgesprochenes Dankeschön.
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---
Euer Oldie-Schreiberling

 

... waaaas für ein toller Start in diese neue Woche "mit einer neuen Episode der zwei ungleichen Freundinnen" ... daaanke Winni "hast wieder sooo schön geschrieben ... bin wie immer hin und weg" ... lächel ... uuund wünsche Dir nun sowie allen lieben Mitlesefreunden hier ebenso "einen zauberhaften Start in diese neue Woche" ...

 

Lieber Winni und lieber Leseclub
heute werde ich einen Ruhetag einlegen,
bevor der Weihnachtstrubel beginnt.

Ich freue mich schon auf den Heiligen Abend,
wenn meine Familie bei uns zusammenkommt.

Jetzt lehne ich mich zurück und lasse die letzte Folge der Geschichte auf mich wirken.
Unser lieber Schreiberling Winni hat da ein sehr langes Kapitel verfasst.
Bin schon neugierig wie es mit den beiden Freundinnen Carla und Maria weitergeht.

Ich wünsche euch allen einen schönen Adventsonntag

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Immer wieder neu... Ein Herzliches Dankeschön an alle Besucher und Lese-Enthusiasten hier, für Eure Treue...

... ja das werde ich jetzt sehr gerne tun
Eine weitere Episode, soll Euch Alle liebe Lese-Interessierten, den heutigen 3-ten Advent versüßen.


Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie längst gute Freunde...
Nach dem unerwarteten Besuch vom Nikolaus, und der kurz vorher - überraschend telefonisch angekündigten Heimkehr von Bernhard Bleibtreu- welche aber eine echte Überraschung für Carla Bungert war, gestaltete sich der Abend für die beiden jungen Leute noch extrem lange und deren beider Gefühle, entwickelten sich zu einem erotischen Feuerwerk.
Lebenserfahrene Seniorin und Mama Maria Bleibtreu, hatte sich bald in ihr Zimmer zurückgezogen, wollte die Gefühls-Entwicklung
der beiden jungen Leute nicht behindern.
Am Frühstückstisch, den Hausherrin Maria am nachfolgenden Tag präsentierte - sahen sich alle Drei wieder - und alle Drei, hatten
sich gegenseitig und abwechselnd viele Fragen zu stellen:
Maria Bleibtreu: =Na mein Junge, dieses Jahr hast Du aber schon früh Urlaub bekommen, war etwas Besonderes...?=
Bernhard Bleibtreu: = Eigentlich nicht, es ist eher deshalb - weil ich am 2-ten Weihnachtsfeiertag schon wieder los muss.=
Maria Bleibtreu: =Oh, das ist schade... ich hatte gedacht, wir könnten mal ausgiebig alle gemeinsam Weihnachten begehen...=
Carla Bungert: =Na, da hast du doch trotzdem noch genügend Umtrieb - wenn die Familie Deiner Tochter noch eintrifft...=
Bernhard Bleibtreu: =Stimmt, das war auch mein erster Gedanke, wobei es dann generell hier im Hause, eng zugehen wird!=
Maria Bleibtreu: =Ach Kinder... wir fanden früher als Papa noch bei uns war alle Platz - dann werden wir das auch jetzt schaffen!=
Bernhard Bleibtreu legte den Arm um Carla`s Schultern und meinte dabei augenzwinkernd:
=Ich werde Carla auch gerne bei mir im Zimmer Unterschlupf anbieten...=
Und Carla erwiderte verschmitzt grinsend: =Na ja, wir werden sehen...=
Das Trio genoß die Köstlichkeiten welche Maria Bleibtreu aufzubieten hatte und zusätzlich zum Morgenkaffee, hatte Bernhard
auf Wunsch von Carla, Ihr eine heiße Schokolade zubereitet.
Für den Abend bot Bernhard an, allen Kinokarten zu besorgen, für einen neu herausgekommenen Weihnachtsfilm.
Maria lehnte allerdings sofort ab, gab vor für Kino keine Begeisterung aufzubringen - würde sich mit einer ihrer anderen Freundinnen verabreden.
Tatsächlich nutzte Maria aber jene Zeit, um mit ihrer heimlichen Liebespartnerin, einen sehr gefühlsbetonten Abend zu verbringen.
Der gestaltete sich allerdings dann so intensiv, daß Maria den Sohnemann und die jugendliche Freundin, später telefonisch davon
in Kenntnis setzte - Sie würde die ganze Nacht dort verbringen und erst zum Frühstück zurück sein und gleich frische Brötchen mitbringen.
Als Carla mitbekommen hatte, wie ihre lebenserfahrene Freundin für Kino keine Lust zeigte, versuchte sie Bernhard für etwas völlig anderes zu begeistern:
=Lieber Bernhard - eigentlich möchte ich auch nicht ins Kino - könnten wir nichts Anderes unternehmen...?=
Der junge Mann, hatte schon einige Erfahrungen mit Frauen hinter sich - und um nichts falsch zu machen, fragte Er:
=Und an was genau, hast Du dabei gedacht...?=
Carla: =Es gibt doch ganz in der Nähe eine Kartbahn-Strecke, ich wollte da schon immer mal hin...=
Bernhard Bleibtreu war zwar leicht überrascht, solch außergewöhnliches Ansinnen von einer jungen Frau zu hören, andererseits
gefielen Ihm ihre selbstbewussten und zielgerichteten Ansagen. Schnell organisierte er telefonisch alles für ein Kart-Rennen, welches um 18:00 dann starten würde.
Beide bekamen dort Sicherheitskleider die sie sich anlegen mussten, bekamen auch eine Fahreinweisung und dann ging es neben weiteren 6 Go-Karts an den Start zu 5 Runden, die jeweils über eine kurvenreiche 250m-Bahn führten.
Das Fahr-Erlebnis war für alle insgesamt 8 Renn-Beteiligten purer Erlebnisspaß.
Carla und Bernhard hatten unter sich Beiden, allerdings noch eine ganz intime Absprache getroffen: Derjenige wo als erster von den Beiden durchs Ziel ging, durfte entscheiden... ob und wo, beide gemeinsam die Nacht verbrachten.
Da ja beide -eigentlich gar keine Rennsportfans waren- ist der Verlauf und die Beschreibung dieses Kart-Rennens vollkommen überflüssig!
Viel entscheidender war, daß Zimmer und Bett von Bernhard Bleibtreu, in dieser Nacht total unberührt blieb.
Studentin Carla`s Wunsch war es, in ihrem Bett schlafen zu können und sie gestattete Freund Bernhard, daß Er sie wärmte -
allerdings verbot sie Ihm eine Lampe einzuschalten... ansonsten wäre die Gemeinsamkeit sofort beendet!
Bernhard war einfach dermaßen glücklich, diese junge Frau neben sich spüren und erfühlen zu können, dafür fragte er nichts
mehr und hielt sich an die auferlegte Finsternis im Zimmer.
Am frühen Morgen schlich er sich heimlich in sein eigenes Zimmer, begegnete Carla erst wieder am Frühstückstisch -wo seine Mama bereits, wie am Vorabend versprochen- Kaffee präsentierte und frische Brötchen.
Auf Mama`s Frage, ob er eine ruhige Nacht erlebt hatte, antwortete er nur kurz angebunden "...auch", war dann froh, daß keine weiteren Fragen mehr kamen.
Kurz nach Ihm, erschien auch Carla zum Frühstück und antwortete Maria, auf deren gleichlautende Frage an sich:
"Ich kann nicht klagen"... und grinste Bernhard dabei vielsagend zu.
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---
Euer Oldie-Schreiberling

 

Da hat der liebe Bernhard seine Angebetete richtig tolle überrascht




Da fiel wohl der Nikolausabend und Silvester auf einem Tag,
als er das Feuerwerk abgezündet hat.

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Tja liebe Linde, Dankeschön für deinen Besuch hier und das Mitlesen - aber wie bereits geschrieben...

in jenem Zimmer, herrschte vollkommene Dunkelheit... und tastend, fühlende Hände -immerhin waren 4 Stück davon auf Wanderschaft-

in ganz ungewöhnlichen Regionen... da wurden sicherlich auch Reaktionen ausgelöst, die weniger krachten und leuchteten

als ein Feuerwerk... aber doch eine innere Hitze ausstrahlten, die eine glückselige Zufriedenheit erzeugte.

Schönen Abend und gute Zeit für Euch alle, bis zur nächsten Episode

 

... was für ein toller Start wieder in diese neue vorweihnachtliche Woche lieber Winni ... "Deine neue Episode habe ich wie immer in vollen Lesezügen genossen" ... und nun ... kann der weitere Tag kommen ... "denn mit so einem Leserfeuerwerk im Herzen geht nun Alles doppelt so schnell" ... griiins ... "daanke Dir" ... so ... und nun aber los ... "zzzzisch" ... lach ...

 

Immer wieder neu... Ein Herzliches Dankeschön an alle Besucher und Lese-Enthusiasten hier, für Eure Treue...


... ja das werde ich jetzt sehr gerne tun
Eine weitere Episode, soll Euch Allen liebe Lese-Interessierten, den heutigen Wochenteiler versüßen.

Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie längst gute Freunde...
Als lebenserfahrene Seniorin, konnte die äußerst lebensfrohe Ruheständlerin Maria Bleibtreu, ihren alltäglichen Tagesablauf frei bestimmen, wobei allerdings "Ruhe" für ihre agile Vitalität, absolut die falsche Beschreibung war.
Wer Sie genau kannte, hätte ihre persönliche mentale Einstellung eher beschrieben mit: "Die kann jedermann begeistern!"
So kam es für ihre heimliche Liebespartnerin auch gar nicht so überraschend, dass Maria über die Weihnachtsfeiertage ihre Familie
um sich scharen wollte und gemeinsam mit ihnen, 3 schöne Tage verbringen - zwangsläufig ganz ohne SIE natürlich.
Maria spürte selbstverständlich jene unausgesprochene Enttäuschung - verbrachte deshalb auch kurzentschlossen -sozusagen
als vorgezogenes persönliche Geschenk- die Nacht bei Ihr und versprach auch, sofort nach den beiden Feiertagen sich mit ihr zu treffen.
Die Gefühle und die Berührungen jener Nacht, konnte sie geradezu förmlich spüren und immer mal wieder, schloss sie für kurze
Momente die Augen - weil Finsternis, Ihr die Liebespartnerin beinahe real erkennen ließ... nur sprechen konnte sie so, natürlich nicht mit Ihr.
Nachdem ihr Gatte nun schon über 10 Jahre nicht mehr auf dieser Erde weilte, empfand sie diese unheimlich starken Gefühle zur heimlichen Partnerin - als ein Geschenk des Himmels. Hatte sich anfänglich noch über sich selbst gewundert, daß sie zu solchen
etwas anders gearteten Liebesgefühlen fähig war - heutzutage wollte sie nicht mehr darauf verzichten, auch wenn sie sich selbst nicht in der Lage sah, mit ihrer Familie darüber offen zu reden.

Während Maria von diesen Gedanken durch den Tag begleitet wurde -Freundin und Mieterin Carla, war in der Uni und Sohn Bernhard bei Freunden unterwegs- breitete sich in den unteren Räumen des Hauses, ein vorweihnachtlich bekannter Duft aus, der Vanille, Zimt und weihnachtliche Kräuter wahrnehmen ließ. Und tatsächlich konnte Maria nach einiger Zeit, das frisch gebackene, unterschiedliche Weihnachtsgebäck aus dem Backofen nehmen. Nachdem sich Vanillekipferl, Kokosmakronen, Zimtsterne und Ausstecherle sich abgekühlt hatten, verstaute sie Maria in einer großen Blechdose und versteckte sie -wie
traditionell üblich- vor allzu verfrühten Essgelüsten.

Wie die beiden jungen Leute, am späteren Tag dann zu Hause erschienen und nach den unverkennbar duftendem Weihnachtsgebäck fragten, blieb Maria eisern und verriet nicht ihr Vorratsversteck.
Beruhigen konnte sie die neugierige Ungeduld der Beiden - aber nur mit einem ebenso herrlich wohlschmeckenden Bratapfel, die
sie vorsorglich noch ganz clever zelebrierte - bekam auch herzliche Knuddels dafür.

In gemütlicher Runde, erzählte dann noch die jüngere Generation, abwechselnd von vorweihnachtlichen Begegnungen die sie erlebt hatten:
Vom Christkind-Besuch bei einer Binnenschifffahrtsfamilie, vom Adventssingen mit den Menschen in einem Seniorenheim, von einem Spielenachmittag in einem Waisenhaus, von einem Kaffee-und Kuchen-Nachmittag mit sozial Schwachen und auch Wohnsitzlosen, sogar von einem Besuch in einer Justiz-Vollzugsanstalt für jugendliche Straftäter aber auch in einem ganz normalen Kindergarten.
Und der lebenserfahrenen Seniorin Maria blieb nicht verborgen, wie die Augen von Carla und Bernhard bei ihren Erzählungen,
von innen heraus strahlten und sie freute sich mit den Beiden, für diese schönen und eindrucksvollen Erlebnisse.
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---
Euer Oldie-Schreiberling

 

... wie könnte der Tag denn schöner beginnen wenn nicht mit einer neuen Episode der zwei ungleichen Freundinnen lieber Winni ... freuuuu ... "hast wieder so mit den Buchstaben gezaubert ... dass ich wie immer hin und weg davon bin" ... griiins ... "daaaanke Dir von ganzem Leserherzen wieder mal dafür" ... so ... und nun voller neuer Kraft rein ins RL ... jiiiihaaaa ... "habt alle lieben Buchstabenfans hier ... einen Wunder-vollen neuen Tag ... sowie Du natürlich ebenso lieber Buchstabenzauberer Winni" ... lächel ...

 

Lieber Winni und liebe Lesefreunde
Am Adventskranz brennen 4 Kerzen
und nun wird es Weihnachten in unseren Herzen
Plätzchenduft
liegt in der Luft
Der Christbaum steht schon bereit
jetzt kommt die besinnliche Zeit


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... und auch ich wünsche Dir lieber Geschichten-Zauberer .. sowie allen Herzens-Lese-Mitfans hier ... einen Wunder-schönen restlichen vierten Advent ...

 

Immer wieder neu... Ein Herzliches Dankeschön an alle Besucher und Lese-Enthusiasten hier, für Eure Treue...


... ja das werde ich jetzt sehr gerne tun
Diese weitere Episode, soll Euch Allen liebe Lese-Interessierten, die bevorstehenden Festtage versüßen.


Mit einer "irren" Bus-Fahrt fing mal alles an, inzwischen sind sie längst gute Freunde...
Bei Maria Bleibtreu -der lebenserfahrenen Seniorin- war an den Tagen nach dem überraschenden Besuch des Nikolaus bei Ihr zuhause, fast automatisch der Gedanke entstanden... den "Heiligen Abend" mal nicht zuHause im Kreise der Familie zu begehen...
sondern einen etwas anderen Rahmen zu wählen... selbstverständlich natürlich, zusammen mit ihrer gesamten Familie und der
jugendlichen Freundin Carla Bungert.

Mit Sohnemann Bernhard hatte Maria -selbstverständlich unter dem Mäntelchen der Verschwiegenheit- einen zweiten Weihnachtsmann-Auftritt verabredet... allerdings natürlich nicht im eigenen Heim, sondern in jenem SOS-Kinderdorf, in welchem
ihre junge Freundin und Mieterin Carla Bungert, einige Jahre ihrer Kinder und Jugendzeit verbracht hatte.
Der Gedanke war, mit der ganzen Familie einschließlich Carla dort im Kinderdorf dabei zu sein wenn durch Bernhard Bleibtreu,
der verkleidete Weihnachtsmann erscheinen würde.
Natürlich war da vorher noch eine ganze Menge zu organisieren, ganz abgesehen davon, auch die Familie ihrer Tochter davon zu begeistern - denn die reisten ja von der Insel Rügen an, wo sie inzwischen lebten.
Doch Mama und Oma Maria fühlte sich in ihrem Element - konnte mal wieder beweisen, welch fantastische Organisation sie auf die Beine stellen konnte - und Sohn Bernhard war natürlich ohnehin "Feuer und Flamme" über die Idee seiner Mama.

Zur Mittagszeit an Heiligabend, trafen die familiären Gäste von der Insel Rügen ein -Tochter und Schwiegersohn, sowie die
beiden Enkelkinder- das Haus hatte sich schlagartig gefüllt und alle mussten ein wenig zusammenrücken, doch es klappte alles überraschend gut.
Es gab nur kurz ein oder zwei einfach belegte Brötchen - und danach machten sich bis auf Bernhard alle auf den Weg zum
SOS-Kinderdorf in einem angemieteten Taxibus - wo sie Carla bereits telefonisch angekündigt hatte.
Bernhard würde alleine fahren -schließlich ist ein Weihnachtsmann immer alleine unterwegs- den Enkelkindern wurde gesagt, Onkel Bernhard hätte noch dringend Berufliches zu erledigen - alle wussten ja, dass er in seinem medialen Job auch zu unmöglichsten Zeitpunkten gefragt war.

Prinzipiell funktionierte alles bestens - es war ja auch gut durchorganisiert - auf die Wetterverhältnisse hatte allerdings niemand Einfluss... und so geriet der geplante Zeitablauf etwas durcheinander, nachdem unterwegs zum SOS-Kinderdorf urplötzlich,
starkes Schneetreiben einsetzte.
Maria war mit Familie und Carla, relativ ohne Probleme im Dorf eingetroffen - der angekündigte Weihnachtsmann ließ allerdings auf sich warten. Und die heimlichen Handy-Rufe über seinen Verbleib, machten auch nicht wirklich viel schlauer.

Bernhard Bleibtreu - in seiner Weihnachtsmann-Kluft, in seinem PKW unterwegs, musste auf den letzten beiden Kilometern des Anfahrtsweges zum SOS-Kinderdorf, ein kleines Waldstück durchfahren - und wegen dem inzwischen recht starken Schneetreiben,
passierte ihm das Missgeschick, daß er in eine seitliche kleine Vertiefung geriet, aus der er ohne fremde Hilfe nicht mehr heraus kam. Es half nichts, Er musste sich zu Fuss, trotz dichtem Schneefall, mit seinem Geschenke-Sack auf dem mitgeführten Ziehschlitten, auf den Weg machen... um nicht noch mehr Zeit zu verlieren.
Es war bereits etwa eine Stunde später als geplant, wie Bernhard -als Weihnachtsmann- total abgekämpft dort eintraf.
Sein roter Mantel und Kapuze waren vollgesogen mit weißen Schneeflocken, an seinem wallenden Rauschebart hingen inzwischen eine Menge vereister Schneeflocken und seine natürliche Nase, konnte vor Kälte gar nicht mehr roter anlaufen.
Mit echtem Fußgestampfe und einer Reibeisenstimme, die von der Kälte gezeichnet schien, rief er sein HOHOHO in den Raum und die Kinder und Jugendlichen begrüßten ihn mit einem fröhlichen Weihnachtslied.

Mutter Maria war in diesem Augenblick noch nie so stolz gewesen auf ihren Sohnemann, wie in jenem Moment und bei dem Gedenken an ihren schon lange verstorbenen Gatten, dachte sie unausgesprochen still für sich:
=Ich hoffe mein Schatz, daß Du das heute miterleben konntest.= Und ihr imaginärer Blick ging zum Himmel.
Ihre Tochter flüsterte ihr plötzlich hinter vorgehaltener Hand zu: =Mama, ist der Weihnachtsmann nicht Bernhard...?=
Und die Mama sagte nichts, ihr mildes Lächeln und leichtes Kopfnicken dazu, machte auch die Schwester stolz auf den Weihnachtsmann.
Alle Kinder waren begeistert, natürlich auch über die Geschenke, welche Maria Bleibtreu alle selbst gespendet hatte - und auch von ihren beiden Enkelkindern durfte sie erfahren: =Omi, das war unser schönster Weihnachtstag...=
Daß der Weihnachtsmann dann irgendwann sich still und heimlich davon machte und nach einiger Zeit, urplötzlich Onkel Bernhard zur Stelle war, fiel den allermeisten Kindern überhaupt nicht auf.

Dieser besinnliche Tag, war dann irgendwann zu Ende und alle hatten sich zu fortgeschrittener Stunde mehr als glückselig in den Schlaf gebettet - bei manchen Erwachsenen hatte gar schon längst, der folgende 1-te Weihnachtsfeiertag begonnen.

Auch für Studentin Carla Bungert, war der vergangene Tag ein ganz außergewöhnlicher gewesen - und sie wollte heute offensichtlich ganz bewusst, nicht alleine die Nacht verbringen. Bernhard Bleibtreu war ein klein wenig überrascht, obgleich natürlich auch überglücklich wie ihn Carla fragte, quasi mit Engelsstimme:
=Na mein Lieber, würde mich der Weihnachtsmann heute gerne zu Bett bringen...?= und ganz leise flüsterte sie Ihm noch
dabei ins Ohr: =...würdest Du dabei, für mich nochmal den Weihnachtsmantel anziehen...?=
Es wurde danach eine solch leidenschaftliche Nacht der Beiden... wie es ein Weihnachtsmann wohl noch nie erlebt hatte.
--Winni--

---Alles meine pure Fantasie, Fortsetzung folgt---
Euer Oldie-Schreiberling

...und noch besinnliche und zauberhafte Weihnachtsfeiertage, Euch allen hier liebe Besucher

 

... Winni da hast Du uns mit Deiner neuen Episode ja schon ein tolles Weihnachtsgeschenk gemacht ... "bin ganz betört" ... griiins ... "danke von ganzem Leserherzerl dafür" ... und wünsche auch Dir ... sowie allen lieben Mitlesefans hier ebenfalls schon mal ein Wunder-volles Weihnachtsfest "genießt diese besinnliche Zeit mit all euren Lieben in vollen Weihnachtszügen" ...

 

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Lieber Winni das war eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte
Vielen Dank dafür

meine lieben Lesebegeisterten und auch dir lieber Winni
wünsche ich schöne Weihnachtsfeiertage
zusammen mit euren Familien und euren Freunden
in Harmonie und Frohsinn







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... schlaf gut lieber Winni ... sowie all ihr lieben Mitlesefans hier ebenso ... "fantastisches Nachtiii"...

 

Lieber Winni und liebe Lesefreunde

ich wünsche euch einen schönen Silvesterabend
und einen guten Start fürs neue Jahr 2025



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Letztmalig im alten Jahr 2024...

Ein Herzliches Dankeschön an alle Besucher und Lese-Enthusiasten hier,

für Eure Treue... Ihr seid alle einzigartig - einfach toll.


Es macht immer wieder viel Vergnügen, für Euch eine neue Episode zu schreiben - da ich mich aber aktuell noch

im Urlaub befinde, wird erst im neuen Jahr eine weitere neue Episode hier erscheinen.


Ich wünsche Euch allen einen beschwingten Jahreswechsel
und im neuen Jahr 2025 einen gelungenen Start
stets Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr...

wünscht Euch allen - Euer Oldie-Schreiberling -Winni-

 

... DU bist toll lieber Geschichten-Zauberer Winni ... "danke Dir von ganzem Herzen dass Du uns mit Deiner immer so fantastischen Buchstabenzauberei soooo eine große Freude machst" ... und nun wünsche auch ich Dir - sowie allen Mitlesefans hier ... einen Wunder-erfüllten Rutsch ins Neue Jahr 2025 ...