>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Ja ich bin auch neugierig was Sweety noch alles bei dem komischen Maurice erlebt

Grüßle und Knuddels von Linde
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127/109) Weiter geht`s...
Nachdem dieser Maurice mit der "Alten" im Schlepptau den Frühstücksraum verlassen hatte, atmete Sweety erstmal
erleichtert auf.
Still sagte sie sich: So jetzt schaff ich mir ne ordentliche Grundlage und dann schau ich mal, wo hier der "Ausgang" ist.
Nebenbei verfolgte sie die Unterhaltung zwischen Katzen-Kitty und Mäuschen-Moni:
>>Was diese "Alexis" nur wieder wollte hier...?<<
"Na ja, die wollte eben schauen was ihr "Stiefbruder", gerade so treibt..."
>>So ganz geheuer ist die mir nicht, ein Glück dass sie nur ganz selten hier erscheint...<<
"Vor der muss man keine Angst haben...solange man ihr nicht widerspricht, aber wehe Du wagst es..."
>>Na ich weiß nicht, der Chauffeur hatte wohl schon schlechte Erfahrungen mit ihr...jedenfalls seit ihrem letzten Besuch,
hinkt der plötzlich - als ich ihn darauf ansprach, ließ er mich einfach stehen...<<
Irgendwann klinkte sich die blonde Sweety in das Gespräch ein:
>>Habe gar nicht gewusst, dass dieser Maurice eine Schwester hat...<< worauf die ältere Katzen-Kitty antwortete:
>>Stief-Schwester...übrigens hat er noch eine, die heißt "Marylin"...<< und Mäuschen-Moni fügte schnell an:
>>Die ist aber das grasse Gegenteil von dieser "Alten"...,<< kichernd setzte sie fort: >>...na ja vielleicht haben sie
unterschiedliche Väter...?<<
Vorsichtig fuhr Sweety fort:
>>Ich habe diese "Alexis" schon sehr aufgeregt erlebt, sie ist eine Frau mit magischen Kräften und gefährlich...<<
Endlich hakten KK und MM die blonde Sweety unter, um ihr die Farm zu zeigen.
Sweety wollte nochmal vorher zur Toilette, worauf sich die beiden anderen, spontan anschlossen. Die kleine, blonde
Abenteurerin stellte es so an, dass sie als Letzte, das Farmhaus verließ, um einen Spalt die Türe auf zu lassen...

Ole und Michelle blieb nichts anderes übrig, sie mussten ihr "Liebes-Nest" schweren Herzens verlassen. Lucy erwartete sie
draußen ungeduldig, mit ihrem großen Bruder Benny - auch ihn hatte sie schon aktiviert...

Klein-Anja war mit ihrem Papa-Klaus an der Hand, unterwegs zum Einkaufen. Neben ihnen trollte der Schimpanse-Jimmy,
welcher einen kleinen Bollerwagen hinter sich her zog, worin sie später ihre Einkäufe befördern wollten.
Kaum im Kaufladen entdeckte Klein-Anja so viele Dinge, Papa-Klaus konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie
plötzlich weg war.
Natürlich klappte er in dem Moment zusammen, wo Klein-Anjas Hand ihn im Stich ließ. Da erwies sich der Bollerwagen,
den Schimpanse Jimmy hinter sich her zog, geradezu als glücklicher Ersatz für den Rollstuhl.
Dies hatte natürlich zur Folge, dass alle Leute, denen sie begegneten, verständnislos den Kopf schüttelten - weil sich ein
erwachsener Mann von einem Schimpansen in einem Bollerwagen durch den Laden ziehen ließ...
---Winni---

 

... Winni ... ich habe auch diese Fortsetzung mehr als genossen zu lesen... uuuuund freu mich schon wenns wieder weiter geht ... juhuuu ... denn die Spannung steigt ... und bei der Vorstellung ... dass Jimmy, Klaus im Bollerwagen durch den Kaufladen zieht ... kommt mir schon ein Grinsen aus ... auch wenn ich weiß... warum er nicht selbst gehen kann ... wenn ihn klein Anja nicht an der Hand hält ... und wünsche ihm schnelle Erlösung davon ... uuuund Dich knuddel ich jetzt mal wieder von ganzem Herzen ... für all Deine Schreibmühen ... mit denen Du Uns immer wieder zum Staunen bringst ... und Uns damit sooo eine riesen Freude machst... daaaaaankeschöööön....

 

Oh, es ging ja schon weiter mit der Geschichte, super cooly
Der arme Schimpanse nun muss er den schweren Bollerwagen ziehen, hoffentlich nicht zu lange

 

Das kann ich mir bildlich vorstellen,
wenn ein Affe einen erwachsenen Mann im Bollerwagen durch die Gegend fährt
was die Leute da denken


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...Herzlichen Dank,
an meine lieben Leserinnen


127/110) Weiter geht`s...
Es war beeindruckend, welche Bäume und Ställe, Sweety bei ihrer Wanderung über die Hauptfarm von Maurice zu sehen bekam.
Sie sah nur ganz wenige, normal gewachsene Bäume -ca. 95% der Baumgewächse, zeigten sich in XXL-Format.
Staunend, fast keine Worte findend, konnte sie auch "Rote, Orange und Pinke" Ställe bzw. Werkstuben original betrachten - die
sie bisher nur als Bildbeschreibung kannte.
Es beschlich sie ganz automatisch der Gedanke - hier geht bestimmt nicht alles, mit "normalen" Spielabläufen vor sich - doch die Spekulation behielt sie vorerst für sich.
KK und MM war selbstverständlich aufgefallen, wie wortkarg die blonde Sweety geworden war.
Die etwas ältere Katzen-Kitty -wohl deshalb die Wortführerin- fragte auch bereits:
>>Sag mal Sweety, hat Dir Maurice schon ein Angebot gemacht...?<<
>>Was denn für ein Angebot...?<< erwiderte die ahnungslose Sweety.
KK druckste ein wenig herum, MM machte dabei einen verunsicherten Eindruck, bevor die "Älteste" der blonden Sweety
entgegnete:
>>Na eine "Entschädigung" sozusagen, weil Du ab sofort auf seiner Farm hier leben wirst -war bei uns genauso...<<
>>Ich glaub mein Pony kotzt...<< schrie Sweety voller Empörung und ihre aufgebrachte Stimmung machte weiter:
>>...der hat mich hier her gelockt -weil er angeblich eine Farm-Ehefrau sucht- aber deshalb würde ich meine eigene Farm nie aufgeben...<<
Mit sarkastischem Unterton, erwiderte die jüngere Mäuschen-Moni:
>>Tja, so ist das Leben...hart und unerbittlich...!<<
Voll trotzigem Kampfgeist schrie die kleine, blonde Abenteurerin:
>>Ihr könnt mich mal...wer zuletzt lacht...lacht am Besten!<<
Die beiden -auf der Gehaltsliste von Maurice stehenden Frauen- versuchten noch mehrmals auf ihrer Farm-Rundwanderung,
mit Sweety ins Gespräch zu kommen. Allerdings blieb die stumm.
Wie ein störrisches Maultier stapfte sie, sichtlich wütend und tief enttäuscht, wortlos neben den beiden Frauen her.
An manchen Stellen konnte sie, die mehr als 3meter hohen Begrenzungszäune sehen - KK erklärte ihr ungefragt,
dass die Berührung lebensgefährlich sei, weil elektrisch geladen - man konnte auch ein leises Surren vernehmen.
Darüber hinaus waren alle 10meter Überwachungskameras installiert, in der Nacht würden Flutlichter den gesamten Verlauf des Außenzaunes in taghelles Licht tauchen, würden die Kameras in der Nacht Menschen erfassen, so wurde automatisch ein
Sirenengeheul ausgelöst.
Vermutlich war es in "Fort-Knox" leichter auszubrechen, wie hier...

Klaus war froh als Klein-Anja wieder da war, diesmal passte er genau auf, damit sie nicht wieder entwischte.
Schnell suchten sie ihre Sachen zusammen, bezahlten und verließen eiligst den Laden wieder.
Es war für ihn wie ein "Spießrutenlaufen", alle Menschen tuschelten, sie konnten ja nicht wissen mit welch bösem Fluch
Papa-Klaus noch belegt war...

Lucy, Michelles Tochter, bugsierte ihre Mama, den neuen Papa und auch den neuen großen Bruder, hinüber zu den
Ställen.
Dort wartete schon Lucys und Bennys Omi, die Mutter von Michelle. Sie führte ihnen die neuen Chamäleons vor,
welche sie während ihrer Abwesenheit gezüchtet hatte.
Lucy konnte sich gar nicht satt sehen und auch Benny fand großen Gefallen an ihnen...

Plattfuss und Mücke die beiden Zwillingsbären, versprachen durch die geschlossene Scheunen-Tür hindurch, Seppi und Maria
nichts Böses anzutun, ebenso wenig ihren Pferden und dem Storch in der Satteltasche...sie wollten nur wissen, wer hier
heimlich auf Wonnis Farm gekommen war.
Maria und Seppi erklärten ihnen die Freundschaft zu Wonni und dass diese sich entschieden hätte, bei ihrem Farm-Gatten zu
bleiben auf dessen Farm, und ihr und Seppi die Farm übereignet hatte.
Darauf war erst mal Funkstille.
Nach einer langen Pause fragte Plattfuss, fast ein wenig unsicher:
>>Dürfen wir dann nicht mehr hier wohnen bleiben...?<<

Albatros war schon eine ganze Weile still, scheinbar musste er das "Neue", was ihm Charlie erzählt hatte, erst mal verarbeiten.
Plötzlich sagte er aus heiterem Himmel:
>>Na ja, wenn ich dann mal so weit bin, weiß ich ganz genau, mit welchem Tier ich mich paare...<<
Charlie und der "Graue" schauten sich an, worauf Charlie, fast ein wenig resigniert, zu Albatros sagte:
>>Ich glaub, ich muss bei Dir noch mal ganz von vorne anfangen, zu erklären...<<
---Winni---

 

... uiiii Winni ... daaaanke ... bist ja ein richtiger Turbo-Tippser ... uuuuund hab mich wieder sooooo gefreut ... die Geschichte weiter lesen zu dürfen ...

 

Lieber Winni ich habe die neue Folge der Geschichte mit Begeisterung gelesen

du hast es echt drauf

Wünsche euch allen einen schönen Donnerstag

Grüßle und Knuddels eure Linde
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Danke cooly, mit Spannung habe ich die Beschreibung von Maurice Farm gelesen, dazu möchte ich schon mal gerne ein Bild sehen, vom Inventar her ist sie ja der Traum eines Farmers, da werde ich wohl nie hinkommen,

Bin schon gespannt, wie es mit Plattfuß und Co weitergeht

 

So tolle Fortsetzungen hast Du wieder geschrieben...und wie man an der Farm dieses Maurice sehen kann...auch ein goldenes Gefängnis bleibt letztendlich ein Gefängnis...ich hoffe für die liebe Sweety, dass sie sich daraus wieder befreien kann.

Und Charlie und der "Graue" brauchen gar nicht über Albatros schmunzeln...haben wir doch hier bei Farmerama schon genug Urviecher kennen lernen dürfen...und sei es auch nur dem Namen nach...

Freue mich schon auf die neue Fortsetzungen...

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127/111=Schnapszahl, na dann...)
Weiter geht`s...
Es war ein langer Tag für die 3 Frauen Katzen-Kitty, Mäuschen-Moni und die blonde Abenteurerin Sweety.
KK und MM hatten Sweety die riesigen, verschiedenen Anbauflächen gezeigt. Auch den größten Teil der Ställe bzw. Werkstuben,
konnte sie zur Kenntnis nehmen - was ihr aber verständlicherweise, in ihrer emotionsgeladenen Stimmung, kein anerkennendes
Urteil entlockte.
Da schien auch der "verschobene" Besuch bei den Deko-Flächen so viel zu interessieren, wie die "vergessene" Visite
auf der Insel.
Sweetys Ärger und schwere Enttäuschung, hatte sich tief in ihrer Gefühlswelt festgesetzt.
An der Farm-Villa zurück, sagte KK zu Ihr:
>>Mach Dich ein wenig frisch - ich hole Dich dann zum Abend-Dinner ab...<<
worauf mit resignierendem Tonfall, die kleine Blonde reagierte:
>>Mir ist der Hunger vergangen, kannst zum Frühstück wieder vorbei kommen...<< Hierauf entfernte sich Sweety schnell.
Sie hatte nur noch das Bedürfnis, bei ihrem "heimlichen" Begleiter, nach diesem für Sie katastrophalen Tag, etwas
Trost zu finden.
In "ihrem" Zimmer zurück, verschloss sie hinter sich die Türe, ließ sich schwer aufs Bett fallen - schluchzend hielt sie ihre
Tränen nicht zurück.
Der "unsichtbare" Canaris begriff sofort ihre Stimmungslage, krähte ihr zu:
>>Komme bitte ins Badezimmer...<<
Sweety schaute auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, dachte leicht verwirrt:
>>Was solls...ist doch eh alles egal...<< ging schließlich ins angrenzende Badezimmer.
Kaum drinnen, traute sie ihren Augen nicht...auf dem Rand der Badewanne hockte er - so wie sie diesen Riesen-Papagei
in seinem bunt schillernden Federkleid kannte.
Blitzartig schossen ihr die Glückshormone in den Körper - von einem Moment zum anderen, änderte sich ihr
Gemütszustand.
Überschäumende Freude, hier nicht allein zu sein, umarmten den "Vogelfreund".
Die blonde Sweety drückte ihren Kopf an sein weiches Gefieder, ein unbändiges Glücksgefühl hatte sie ergriffen, er krähte:
>>Nur hier drin können wir uns unbemerkt sehen - überall sonst, sind heimliche Kameras versteckt...<<
>>Stell Dir vor...<< platzte sie heraus, >>...dieser Maurice, will mich hier festhalten -das macht er vermutlich mit allen hier -
will mir dafür scheinbar ne Entschädigung anbieten...was soll ich damit, wenn er mich hier gefangen hält...?<<
Canaris strich ihr mit seinen bunten Flügeln, über die blonden Haare, versuchte beruhigend auf sie einzuwirken:
>>Es gibt Möglichkeiten, hier herauszukommen - aber die sind sehr riskant, müssen sehr genau geplant werden, das wird
schon ein paar Tage dauern...<<
Sie schlang nochmal fest ihre Arme um ihren "Vogelfreund", drückte fest und überglücklich ihren Kopf an sein weiches Gefieder, sagte dabei entschlossen:
>>Ich vertraue Dir, mach was Du für richtig findest...wenn Du mir ein Zeichen gibst, geht es los...<<
An ihrer Zimmertür klopfte es kräftig. Schnell verließ Sweety das Badezimmer, sagte durch die geschlossene Türe:
>>Habe doch gesagt, dass ich erst zum Frühstück wieder runter komme!<<
Eine Männerstimme rief>: >>Ich soll ohne Dich, nicht unten erscheinen...bitte komm.<<
Seufzend antwortete sie:
>>Okay, ich muss mir nur noch etwas anderes drüber ziehen - musst halt warten...<<
>>Kein Problem...<< antwortete die Stimme vor der Tür, welche ihr zwar bekannt vorkam, sie aber niemandem zuordnen konnte.
Als sie dann endlich aus dem Zimmer trat und diesem ausgesprochen gut gebautem Mann gegenüber stand, war sie noch
mehr verwirrt...er kam ihr bekannt vor - sie konnte sich aber nicht erinnern, ihn schon einmal gesehen zu haben.
Er sprach sie an, bei ihrem Erscheinen, seine sonore Stimme ließ den Puls beschleunigen:
>>Ich freue mich liebe Sweety, dass Du Dich doch anders besonnen hast!
Gleichzeitig bot er Ihr seinen Arm zum Einhängen an, worauf die blonde Abenteurerin erwiderte:
>>Na ja, wenn man so freundlich gebeten wird...<<
Insgeheim ärgerte sich Sweety, über sich selbst - weil ihr Gedächtnis sie so sehr im Stich ließ.
Sie war fest überzeugt, diesen Mann dessen äußere Erscheinung, ihren Puls beschleunigte, zu kennen.
Seine Stimme fesselte sie und sein Benehmen, schmeichelte Ihr - trotzdem fiel ihr sein Name nicht ein. Natürlich hoffte sie, beim Abend-Dinner, zu dem er sie ja führte, von den beiden Frauen seinen Namen zu erfahren...
---Winni---

...gerne geschehen.

 

... Winni ... auch diese Fortsetzung hat mich wieder in den Lesebann gezogen ... und hab mich wie immer riesig gefreut ... weiterlesen zu dürfen ... denn es wird ja immer spannender ... und auch hier ... kann mans wieder sehen ... wie nah Leid und Freud doch zusammen hängt ... und wie wichtig es ist ... Herzens-Freunde zu haben ... daaaaaaanke Winni ...

 

Lieber Winni Glückwunsch zur Schnapszahl​

1 1 1

Stelle doch gleich mal was zum Feiern her



Prost lieber Winni und alle Lesefreunde

Heute ist Freitag der 13. passt gut auf euch auf





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soo eine tolle Fortsetzung, danke winni, mach bitte weiter so

 

Danke liebe Linde, hab mir gerne einen der Coctails genommen.



127/112) Weiter geht`s...
Seppi und Maria, hatten Mut gefasst, öffneten die Scheunentüre, ließen "Plattfuss und Mücke" frei.
Ganz geheuer war Seppi nicht zumute, wurde er doch von Plattfuss fast 1meter überragt, doch mutig zwang er sich ruhig
zu bleiben, ließ sich seine Unsicherheit nicht anmerken.
Vorsichtshalber hielt sich Maria im Hintergrund, falls etwas "schief" ging, konnte sie noch schnell entwischen. Sie war nicht
so mutig wie Seppi - sagte ihm auch, dass sie seine "Kühnheit" unvorsichtig hielt - was er aber nicht zur Kenntnis nahm.
Doch die vorsorgliche Zurückhaltung war unbegründet -Plattfuss sorgte sich nur um seine Unterkunft- wollte nicht wieder in
eine ungemütliche Höhle zurück, was ihn zu der Bitte, an das jung verheiratete Farm-Ehepaar veranlasste:
>>Darf ich denn bei Euch hier auf der Farm bleiben, ich würde Euch genauso helfen wie ich das bei Wonni tat...?<<
>>Selbstverständlich darfst Du hier bleiben, solange Du unsere menschlichen Regeln beachtest...<< antwortete Seppi -
worauf der mächtige Braunbär ihn freudig umarmte, wobei Maria fast eine Ohnmacht erlitt.
Doch Seppi konnte ihren rasenden Puls, mit einem innigen Kuss wieder runterfahren.
Mücke war nicht einverstanden über die Entscheidung seines Zwillingsbruders - ihm wäre es lieber gewesen, nicht nach
der "Pfeife" der Menschen tanzen zu müssen - deshalb entschied er sich nach einigen Minuten, wieder hinaus in die
Farmerama-World zu ziehen. Nach einer kurzen Umarmung mit seinem Zwilling, verließ er den etwas traurig
zurück bleibenden Plattfuss...

Charlie begann nach einer Weile zu Albatros:
>>Also wenn die "Paarungszeit" beginnt, suchst Du Dir ein "Weibchen" und imponierst ihr so lange, bis sie Dich erhört.
Natürlich kann es nur ein "Straußen-Weibchen" sein, mit einer "Elefanten-Dame" klappt es nicht...!<<
Albatros schaute den Skunk mit bösem Blick an, um dann leicht beleidigt zu antworten:
>>Weiß ich doch...Elefanten legen ja gar keine Eier...!<<
Der nebenher stapfende "Graue", schüttelte nur verständnislos den Kopf, über dieses Gesprächsthema...

"Blacky und Whitie" -die ehemaligen Baby-Kätzchen- hatten sich bei ihrer Betreuerin "Josi", sehr gut entwickelt.
Obwohl Sie manchmal auch Tadel, wegen denen hinnehmen musste, von ihrer Mama Insel-Heidi.
Vor ein paar Tagen, waren die Zwei in einem unbeachteten Augenblick, für mehrere Stunden spurlos verschwunden - Josi
begann sich schon große Sorgen zu machen.
Doch so plötzlich wie sie weg waren - standen sie auch wieder auf "der Matte". Sowohl Blacky als auch Whitie, hatten
eine Maus in ihrem Maul.
Die kleinen Mitbringsel, waren an sich nicht so schlimm.
Das Ablegen in der Küche, löste allerdings ein Tohuwabohu aus...weil die kleinen Spitzmäuse urplötzlich lebendig wurden...
die Küche dadurch zum Schauplatz eines neuen "Fangspieles" avancierte...Insel-Heidi erkannte danach ihre Küche nicht wieder...

Papa-Klaus war froh mit Klein-Anja an der Hand und dem Schimpansen Jimmy im Bollerwagen, zusammen mit den paar
Lebensmitteln, wieder den Laden verlassen zu haben. Die Leute hielten ihn für einen "Ausbeuter" - schnell machten sich die Drei auf den Heimweg...

Lucy war mehr als begeistert von den 5verschiedenen Chamäleonsarten, die ihre Omi schon gezüchtet hatte, auch Benny staunte
was es nicht alles für "urzeitliche "Viecher" gab.
Michelle war nicht so richtig bei der "Sache"...ihr verliebter Ehemann und sie, betrachteten die ständig farbwechselnden
Kriechtiere, hinter ihren beiden Kinder stehend....Ole hatte seinen Arm um ihre Taille gelegt, ihre Körper berührten sich leicht,
seine Hand war wohl etwas abgerutscht...auf 2runde Körperstellen...was Michelle sagen ließ:
>>Ja wirklich toll, wir schauen uns die Tiere, später etwas genauer an...<< ohne eine Antwort abzuwarten, strebten die Beiden
dem Heuschober zu.
Lucy meinte, den Beiden nachschauend:
>>Ich weiß nicht, Liebe kann schon ganz schön verrückt machen...<<
---Winni---

 

winni für die super Fortsetzung, eine Kreuzung zwischen Strauss und Elefant wäre bestimmt interessant

 

... was ein Cocktail doch so ausmacht ... grins ... und Dich im Turbogang .... eine weitere Fortsetzung schreiben hat lassen .... uuuund waaaaas für Eine ... die wieder soooo gut war ... dass ich sie gar nicht schnell genug zu Ende lesen konnte ... und mich nun schon ... aufs Weiterlesen freuuuuu ... juhuuuu ... danke Winni... Du bist der Beste...

 

127/113) Weiter geht`s...
Auf dem Weg von Sweetys Zimmer, zum Abend-Dinner, rasten Sweety eine ganze Menge Gedanken durch ihr
wunderhübsches Köpfchen.
Leider stand hinter jedem Geistesblitz, dieses riesengroße Fragezeichen...wer ist nur dieser stattliche Mann...mit der Model-Figur,
den azurblauen Augen...dem ständig, strahlensten Lächeln...der sie mit seinem Ellenbogen fest an sie zog, dass sie sich unmerklich an den Lenden beim Gehen berührten, und ein altbekanntes "Kribbeln" auslöste...?
Sie war so durcheinander, wusste nicht was sie Sinnvolles fragen sollte, meinte dann einfach weil ihr nichts Besseres einfiel:
>>Was gibt es denn heute Abend zu Essen...?<<
Die sonore, einschmeichelnde Stimme neben Ihr erwiderte freundlich:
>>Genau weiß ich es nicht, habe ja auf Dich gewartet...aber dem Duft nach zu urteilen, würde ich auf "Sauerbraten" tippen...<<
>>Oh, esse ich für mein Leben gern...<< ließ Sweety hören.
Endlich hatten sie das "Dinner-Zimmer" erreicht, Katzen-Kitty und Mäuschen-Moni saßen bereits auf ihren üblichen Plätzen, der Stuhl von Maurice war leer.
Die jüngere Mäuschen-Moni fragte Sweety mit staunendem Unterton:
>>Na Sweety, haste ne "Abendbegleitung" gefunden...?<< Ihr "Begleiter" führte sie zu ihrem Platz, direkt neben Katzen-Kitty,
er selbst setzte sich Ihr genau gegenüber - am Platz von Maurice stand kein Gedeck.
Da brachte der "Butler" auch schon die Vorspeise, erklärte dabei den fragenden Frauen, dass Maurice heut nicht mehr käme -
auf den unübersehbaren Mann zwischen den 3 Frauen, ging er überhaupt nicht ein.
Katzen-Kitty die Älteste der 3 Frauen, stellte sich ihm einfach vor, in der Hoffnung dadurch seinen Namen zu erfahren.
Angesteckt von ihr, wiederholte Mäuschen-Moni das gleiche Spiel. Der "Traum-Mann" verbeugte sich leicht vor allen 3 Frauen und meinte:
>>Ich freue mich ungemein, mit ihnen heute zu dinnieren, bzw. den Abend zu verbringen - wozu mich Maurice aufgefordert hat...<<
Nach dem Essen legte KK leichte Tanzmusik auf, MM ging forsch, an den "Namenlosen" heran:
>>Würdest ein Tänzchen mit mir wagen...?<<
Für MM total überraschend antwortete der Hübsche:
>>Tut mir leid, ich habe versprochen, mich heute besonders um Sweety zu kümmern - wir werden das an einem anderen Tag sicherlich nachholen können...<<
Sweety hatte das verbale Intermezzo der Beiden, gar nicht registriert, tauschte sich mit KK noch über das außergewöhnlich,
gute Essen aus.
Schon kam der Mann mit der tollen Figur zu Sweety, bot ihr seine Hand, bat sie zum Tanz.
Die kleine Blonde konnte nicht widerstehen, ließ sich wie im Traum auf die Tanzfläche führen - sie begannen mit einem Walzer.
In seinen Armen schwebte sie praktisch über das Parkett, für ihn war sie wie eine Feder.
KK verfolgte die Darbietung der Beiden freudig, während MM so etwas wie Eifersucht zeigte - obwohl sie den Mann offenbar
auch nicht kannte.
Sweety flog über die Tanzfläche, die Drehungen hatten ihr auch den "Kopf verdreht".
Die kleine Blonde, hatte offensichtlich "Feuer gefangen", wie man so sagt. KK schaute anerkennend zu, schnalzte manchmal
mit der Zunge, achtete darauf, dass die Musik nie aus ging.
Nach dem Walzer folgte ein TschaTschaTscha, danach eine Rumba...was MM nicht mehr mit ansehen konnte, sie hielt die
spielerische Leichtigkeit und traumwandlerische Verbundenheit dieses Tanzpaares nicht mehr aus, verließ schmollend den Raum.
Ein kurzer "Zwischenschluck Sekt", brachte das Tanzpaar zu einem RocknRoll.
Das uralte Grammophon überschlug sich fast bei den schnellen Rythmen und gipfelte in einem Überschlag der fantastisch
ausgeführt wurde und noch viel toller aussah in dem wehenden Kleid der blonden Sweety.
Danach gönnten sie sich und der betagten Musikbox eine Ruhepause.
KK ging zu den Beiden hin, meinte:
>>War eine sagenhafte Vorstellung von Euch, ich verabschiede mich jetzt - wünsche Euch noch einen wunderschönen Abend.<<
Die Zwei waren nun ganz allein, sahen sich an. Wobei die kleinere Sweety schon ein wenig ihren Kopf in den Nacken legen musste,
um in seine azurblauen Augen sehen zu können...
---Winni---

 

Wow...... gestern gab es 2 Folgen der Geschichte zu lesen

Vielen Dank lieber Winni, da hast du dich aber richtig ins Zeug gelegt

Und die Sweety hat einen wundervollen Abend erlebt

Wünsche euch einen schönen Sonntag-Nachmittag
Viel Spaß bei allem was ihr so tut

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... sooo romantisch ging die Fortsetzung der Geschichte weiter ... dass ich jetzt ganz bezaubert vom lesen ... durch den Sonntag schweben werde ... daaaanke Winni ... dass Du Dir wieder mal die Zeit genommen hast... um Uns mit Deinen spannenden sowie zauberhaften Zeilen ... zu erfreuen ... " Unser Geschichten-Goethe "... lächel...