>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

...............aaaach wie schön....Paul und Sophia............hmmmm.....dahinschmelz......

...... .....auf gehts....Canaris und Mücke!....beeilt euch....nicht dass der tapferen und wartenden Sweety was passiert .....

.......ich setz mich zu euch und warte ungeduldig auf die Fortsetzung....Danke Winni

 

juchu-- es ging ja soo schnell weiter mit der Geschichte, da hatte ja der schillernde Papagei wirklich Glück gehabt,dass er soo schnell gefunden wurde-- bin echt gespannt, wie es mit der Geschichte weiter geht

 

Lese-Club schon da...?
128/15acht)Weiter geht`s...
Da saß sie nun und wartete geduldig, die kleine Abenteurerin.
Hockte oben auf einem Weidezaun, betrachtete ihre Umgegend, überlegte krampfhaft ob es sinnvoll war - hier tatenlos
die Zeit zu verplempern - statt lieber auf eigene Faust los zu gehen um wieder in Gefilde zu kommen, die ihr bekannt waren und schließlich den Weg zu ihrer eigenen Farm zeigten.
Hunger und Durst meldete sich auch langsam bei ihr, und von Canaris weder etwas zu sehen noch zu hören.
Noch während sie vor sich hin sinnierte, was am Besten zu tun wäre, bekam Sie einen Stoß in den Rücken...konnte sich nicht
mehr halten, stürzte frei nach vorne runter.
Hilfeschreiend fiel sie auf den Weideboden, wo noch vor kurzem Rinder grasten. Einerseits war dies ein Glück...weil sie "weich"
aufkam - andererseits war es Pech...weil einige "Kuhfladen" ihre Schreie erstickten!
Die blonde Sweety war da reingefallen, wo sie sonst immer, einen großen Bogen drum herum machte.
Wutschnaubend drehte sie sich um, wollte dem Übeltäter der ihr "riechendes" Aussehen verursachte, eine "Standpauke"
halten.
Doch da stand nur ein Pferd auf der Koppel, direkt am Weidezaun, mit seinem Kopf hatte es wohl den Stoß ausgeführt. Beim
Anblick des Pferdes, war die Wut der "kleinen Blonden", wie weggeflogen.
Sweety hatte schon öfter davon gehört und gelesen, auch schon ein Bild gesehen, doch so "echt real", ganz in Natura...es
war das "erste Mal"!
Mit orangefarbenen Fesseln, farbgleichem Schweif und einer ebensolchen Mähne, ansonsten ein schwarzglänzender Rappe,
schauten sie aus feurigen Augen an.
Schlagartig war der kleinen Abenteurerin bewusst: Dies musste eins von diesen "Feuerpferden" sein, ihr Ärger und verdrecktes
Aussehen, spielten plötzlich überhaupt keine Rolle mehr...

Canaris bedankte sich bei Mücke, dem Zwilling von Plattfuss.
Gemeinsam waren sie losgegangen - Mücke tapste vorneweg, Canaris folgte ihm fliegend, nebenbei die Erlebnisse erzählend
von dem "Zwangsaufenthalt" auf der Farm von Maurice.
Plötzlich und unerwartet, kreuzte eine "Papageien-Lady" den Weg, der gerade entstandenen Weggefährten.
Canaris schien sämtliche Vorhaben vergessen zu haben, sah nur noch die Papageien-Lady und folgte ihr, augenblicklich!
Mücke versuchte es nochmal:
>>He, wir wollten doch Sweety befreien...<<
Da verschwand Canaris schon aus dem Sichtfeld des Bären - im Sog der Papageien-Lady, er hatte nicht mal zurück geschaut...

Klein-Anja und kleiner Bruder Rene waren froh, wieder mit ihrem Papa herumtollen zu können, auch Monique war überglücklich,
dass Klaus seine Depressionen überwunden hatte und wieder richtig gehen konnte. Klaus selbst, fühlte sich wie
der größte Glückspilz aller Zeiten...

Charlie "der Graue" und Albatros, hatten sich viel zu erzählen. Beinahe hätte Albatros gar nicht mitbekommen, wie Susi gelandet
war, um sich ihre neuesten Aufträge ab zu holen. Gerade noch rechtzeitig nahm Albatros sie wahr...

Ein befreundeter Fischer erzählte Ole Olsen, dass er dessen Kahn, drüben beim Piraten-Riff gesehen hatte, konnte allerdings nicht erkennen, ob jemand drauf war...

Seppi und Maria versprachen sich, nicht wieder alleine weg zu gehen - sie wollten sich immer gegenseitig helfen können...

Paul und Sophia waren am Abend in der Mühle verschwunden.
Die ganze Nacht und den folgenden Tag, waren sie nicht wieder heraus gekommen.
Erst spät am Abend sah man sie, gemeinsam den Sonnenuntergang erleben. Wie die Sonne am Horizont verschwunden war,
verkrümelten sich die Beiden wieder in der Mühle, Paul`s Arm lag um die Taille von Sophia.
So verschluckte die plätschernde Wassermühle das Paar...
---Winni---

 

... juhuuu ... ich durfte eine weitere Fortsetzung Deiner fantastischen Geschichte lesen, Winni...daaaanke ... und wieder einmal ... hast Du Dich dabei ... selbst übertroffen ... muss lachen bei der Vorstellung, wie Sweety mit dem Fladen im Gesicht aussieht ... und schmelz bei so viel Gefühl zwischen Sophia und Paul dahin ... uuuund nun ... kann ichs erneut kaum erwarten ... wies weitergeht ...

 

Wundervolle Fortsetzungen von Dir Cooley.
Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, Du schüttelst das alles nur so aus dem Ärmel.

Die Befreiung von Sweety, Canaris im Netz gefangen und dann gerade wieder befreit schon verliebt, lach.
Und das wunderschöne Feuerpferd das die liebe Sweety in die Fladen schubst, lach.
Auf Dich und Deinen Thread trinken wir ein Glas Sekt.


Liebe Grüsse von Gaby, auch an die Farmfrau Wonni.

 

Liebe Gaby,
da kann ich nicht widerstehen...Danke für das Gläschen,
ich denke wenn Wonni es liest, wird sie gerne auch eins nehmen,
Danke Dir.

...dann schau ich mal, was noch im Ärmel steckt...


128/159)Weiter geht`s...
Der hochintelligente, bunt schillernde Papageienvogel "Canaris", war nur noch von einem Gedanken beseelt:
Mit dieser Papageien-Lady das "Größte" in einem Vogel-Leben zu begehen - die Freuden der Arterhaltung.
Nichts und niemand hätte ihn davon abbringen können - und kurz nachdem er dem "Vogelfänger" nur knapp entgangen war- trieb
ihn diese ureigene Bestimmung, noch stärker an als jemals zuvor.
Die Papageien-Lady war schon mit der richtigen "Hochzeitshaube" ausgestattet, Canaris trippelte mit stolz geschwellter Brust
hinter ihr her, sein buntschillerndes Federkleid, leuchtete so intensiv wie nie zuvor - als schließlich beide, fliegend im nahen,
dichten Palmenwald verschwanden, um die "Vogel-Hochzeit" zu vollziehen...

Mücke -der Zwillings-Bär von Plattfuss, stand zunächst etwas ratlos da, nachdem ihn der Riesen-Papagei "Canaris", so
unvorhergesehen im Stich gelassen hatte.
Doch der Braun-Bär war kein Kind von Traurigkeit, hatte schnell ein neues "Betätigungsfeld" gefunden.
Nicht weit entfernt, entdeckte er einen Bienenstock, dessen "Honigwaben" zogen ihn magisch an. Die umschwirrenden Bienen
brachten ihn nicht von seinem Tun ab.
Allerdings stoppte eine äußerst liebreizende Stimme seine ruppige Absicht, den Bienen ihre Arbeit zu klauen:
>>Hallo Mücke, Du wirst doch wohl nicht Deiner "Lebensretterin-Suri", ihre Arbeit stehlen...?<<

Sweetys Blick und Interesse, wurde von diesem sagenhaften "Feuer-Pferd" magisch angezogen und fixiert.
So bemerkte sie gar nicht, wie eine junge Frau über eine nahe Hecke hinweg, argwöhnisch, jede ihrer Bewegungen verfolgte-
ohne sich zu zeigen.
Wie Sweety, fasziniert von dem fabelhaften Vierbeiner, an den Koppelzaun heran getreten war und dem außergewöhnlichen Pferd,
über die feuerrote Mähne streichen wollte - trat die junge Frau hinter der Hecke hervor, mit den Worten:
>>Vorsicht, ich weiß nicht wie "Fireball" auf Fremde reagiert! Ich will auch nicht, dass er sich an Fremde gewöhnt!<<
Überrascht von dem plötzlichen Erscheinen der jungen Frau, antwortete Sweety etwas verdattert:
>>Entschuldige bitte, ich wollte diesem fantastischen Tier nichts Böses - nur mal über die Mähne streicheln...übrigens...ich heiße Sweety...<< dabei streckte sie der jungen, burschikosen Frau ihre Hand hin.
Die drückte mit leichter Zurückhaltung ihre Hand, meinte:
>>Hallo, mich nennt man "Engelchen"....< fügte noch breit grinsend hinzu:>>...auch wenn ich mich, schon mal teuflisch
benehmen kann...<<

Unangenehm teuflisch benahm sich "Maurice".
Nachdem er die geglückte Flucht von Sweety hinnehmen musste, wurden die Außenzäune seiner Farm, nochmal um 1meter
erhöht, der Garagen-Zugang zum "Flucht-Tunnel", mit einem Sicherheits-Code gesperrt - dieser Code konnte nur von Maurice ausgesetzt werden.
Jener affenhafte Chauffeur wurde jeglicher Aufgabe enthoben, Katzen-Kitty und Mäuschen-Moni, durften ohne seine persönliche Zustimmung nichts mehr unternehmen.
Diese "Alte", welche ja mit Maurice im Bunde stand, meinte nur kurz - als sie von der geglückten Flucht hörte:
>>Diese kleine, Blonde, werde ich mir vorknöpfen...<<

Am frühen Morgen, verabschiedete sich Sophia von Paul, sie musste sich unbedingt wieder in der Gaststätte blickenlassen.
Ihre Kollegin Elsa hatte ihr 3 Tage Freizeit eingeräumt, die waren nun vorbei, sie musste ihren Job wieder aufnehmen.
Dreimal verabschiedeten sie sich voneinander, Paul versprach ihr mit einigen Küssen, sie nach der Arbeit, bei der
Gaststätte abzuholen.
Sophia hatte sich richtig verliebt und auch für Paul, schien ein neuer Lebensabschnitt begonnen zu haben. Man konnte beiden
ansehen, wie stark ihre Gefühle sie befriedigten. Beide winkten sich zu, bis sie sich nicht mehr sehen konnten...
---Winni---

 

...jaaaaa ... das Warten lohnt sich hier immer ... uuuund wiiiiiieee ... daaaanke Winni ... und freu mich schon darauf ... wenns wieder weiter geht ... und hoffe Sweety... hat jetzt nen guten Schutzengel der Sie vor den Klauen der Alten beschützt, die es nun auch auf Sie abgesehen hat... bibber ... und freu mich so, über die Liebe von Sophia und Paul ... und bin schon gespannt ... was für einen Charme Canaris ausspielen wird ... um seine Herzensdame zu verführen ... grins...

 

---gekürzt---

Liebe Gerdi jetzt verwirrst mich aber, ich dachte immer,
Canaris sieht etwa so aus...und was
die Beiden angeht......die sind heut noch nicht dran...
...na ja, hab es mir überlegt, so lange kann das dann doch nicht warten...

Übrigens darf ich Euch von meiner lieben Farm-Gattin Wonni
ganz, ganz liebe Grüße ausrichten,
in Gedanken ist sie immer hier bei uns
Winni

Und jetzt natürlich...


128/160)Weiter geht`s...
Sweety war beeindruckt, von der resoluten Art der jungen Frau -die sich als "Engelchen" vorgestellt hatte - fragte sie:
>>Ist das Deine Farm hier und betreibst sie ganz alleine...?<<
>>Na ja, "Ranch" ist bei mir der richtigere Ausdruck...ich befasse mich eigentlich nur mit Pferden, und was meinst mit alleine?
Traust mir das nicht zu...? kam die selbstbewusste Antwort.
>>Doch, doch - es war nur reine Neugier...<< beeilte sich die "kleine Blonde" zu erwidern.
Da kam im gestreckten Galopp ein Junge angeritten, stoppte seinen Ritt, direkt vor ihnen, sprang neben den Frauen aus dem Sattel
des Shetland-Pony.
Die junge Frau legte ihren Arm um die Schulötern des aufgeregten Jungen, stellte ihn Sweety vor:
>>Das ist mein Sohn Josh.<<
Der "sprudelte" seiner Mama entgegen:
>>Ich komme gerade von der West-Weide, diese "Indianerpferde" streiten sich ständig mit diesen "Ritter-Pferden" und die
"Seepferdchen" wälzen sich in jeder kleinen Schmutzpfütze...<<
Sweety staunte über diese Aussagen, fragte nach:
>>Züchtest Du Pferde...?<<
>>Klar, mit Sattel und Reitstunden alleine, bin ich nicht zufrieden...aber jetzt muss ich los - Du hörst ja, meine
"Neuzüchtungen" machen Probleme!"
Die junge Frau, namens Engelchen rief in Richtung des Feuerpferdes:
>>"Fire..." komm`...<< Der bezaubernde Hengst spielte sofort mit den Ohren, ließ ein sachtes Schnauben vernehmen, zeigte
volle Bereitschaft für seine Besitzerin.
Die schwang sich mit 2 Schritten, spielerisch auf den Rücken dieses fantastischen Vierbeiners, der sie überragte.
Sweety schaffte gerade noch zu fragen:
>>Engelchen, darf ich Dich auf Deiner Farm besuchen...?<<
Und die junge Frau rief zurück:
>>Wenn Du Lust hast, gerne...einfach dem Weg hier, zirka 3km folgen, bis zum Haupteingang, dort siehst das Schild:
"Wolken-Ranch"...<<
Schon war "Engelchen auf ihrem "Fireball" in einer Staubwolke verschwunden, zusammen mit ihrem Sohn Josh...

Es war schon fast Mitternacht als Elsa und Sophia die Gaststätte schlossen, Sophia ließ sich ihre kleine Enttäuschung nicht
anmerken - hatte sie doch erhofft, Paul würde sie wie versprochen abholen.
Schnell brachten sie gemeinsam noch ein wenig Ordnung in die leere Gaststube, wonach Sophia sich dann von Elsa
verabschiedete - die sagte noch mitfühlend, Paul wird Dich sicher bei Deiner Wohnung erwarten.
Sophia verließ die Gaststätte, die Sterne standen am Himmel, es war eine klare Nacht. Nur wenige Straßenlaternen waren
noch beleuchtet. Auf der gegenüberliegenden Seite sah sie jemanden stehen, doch die Nacht ließ die Person nicht erkennen,
stand die doch auch etwas außerhalb des Lichtkegels.
Gerade wollte Sophia zielstrebig ihrer Wohnung zueilen, da trat diese Person aus dem Schatten und Sophia erkannte Paul.
Schlagartig erhellten sich ihre Gesichtszüge, ihr Herz begann wie wild zu pochen, sie zog ihren engen Rock ein wenig hoch -
der sie beim Rennen behinderte und rannte Paul entgegen.
Der breitete nur die Arme aus, fing die "Heranfliegende" auf und drückte den weichen Frauenkörper fest an sich.
Ihre Hände umschlossen seinen Kopf und mit überschäumender Freude fanden ihre Lippen die Seinen...
---Winni---

 

... da siehste mal, Winni... das ist das Geschichten-Fieber ... es hat mich voll erwischt ... und habe doch glatt Canaris mit dem Jungstrauss verwechselt... puuuh ... dagegen hilft nur ... weiterzulesen und immer weiter ... grins... darum dank ich Dir wieder mal ... für die neue Folge ... die ich auch wieder ... ohne Punkt und Komma ... verschlungen hab ...

 

Hallo lieber Winni, liebe Wonni und alle Lesefans



endlich konnte ich wieder meinem Lese-Vergnügen nachgehen.
Habe die letzten Tage alles nur verschwommen gesehen.
Jetzt geht es GsD wieder aufwärts

Das ist ja interessant, wo Sweety jetzt gelandet ist

Die Farm von Engelchen könnte ich mir auch so richtig vorstellen
Pferde sind aber auch wirklich edle Tiere
und Fireball ist ein besonders schönes Exemplar

Wünsche euch allen einen schönen Mittwoch-Nachmittag

Liebe Grüße und Knuddels von eurer Linde​

 

oh, wie schön ging es weiter-- das Canaris aber auch gleich sooo seinen Kopf verliert--ztztz
und die Pferderanch einfach nur ein Traum vieler kleiner Mädchen

 

Lese-Club schon da...?

128/161)Weiter geht`s...
Die "kleine Blonde" überlegte nur kurz -so lange bis sich die "Staubwolke" von "FIREBALL" verzogen hatte- begab sich dann
in die Richtung zur Farm von "Engelchen".
Zu ihrer eigenen Farm benötigte sie länger als einen Tag, deshalb entschied sie sich, für das "Naheliegendste". Ihre Tiere
zuhause, wusste sie von ihren lieben und hilfreichen Nachbarn gut versorgt, die waren längere Abwesenheiten der
kleinen Abenteurerin mehr als gewohnt.
Für die 3km bis zur "Wolken-Ranch" von Engelchen, benötigte Sweety nur eine knappe Stunde, bis sie am
Haupteingang stand.
Kurze Zeit später, konnten sich die beiden Frauen begrüßen, Engelchen meinte:
>>Hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wieder sehen - kommst genau richtig zum Mittagessen.<<
Die junge Frau führte Sweety ins Haus, bat sie am Mittagstisch, Platz zu nehmen - es gab Nudelsuppentopf mit Einlage.
Sohn Josh wollte sich aus "dem Staub machen" -es war wohl nicht seine Lieblingsmahlzeit- doch die klaren Worte seiner Mama
stoppten ihn:
>>Zuerst wird gegessen Josh, dann kannst los...!<<
Der Junge maulte zwar unflätig, setzte sich aber murrend an den Tisch, aß widerwillig mit, bevor er sich mit knappem Gruß "verdünnisierte".
Sweety sprach "Engelchen" ein Kompliment aus, für die sehr gute Suppe, fragte nach:
>>Ist der Vater von Josh nicht hier...?<<
Engelchen zog ein wenig die Stirn in Falten, antwortete dann nach kleiner Denkpause:
>>Nö, den hab ich "in die Wüste geschickt" -ist ne längere Geschichte, erzähle ich Dir später- wenn ich Dir meine Ranch zeige...<<
Danach spülten die beiden Frauen gemeinsam ab, setzten sich noch zu einer kleinen Pause auf die Terrasse, bevor Engelchen,
Sweety ihre "Ranch" näher brachte...

Bayern-Seppi hatte für den geschenkten Storch von Wonni, eine Unterkunft gezimmert. Doch der "Adebar" schien
seine Fürsorglichkeit zu ignorieren, schlief immer im Freien, auch dass bereitgestellte Futter, regte der rotschnäbelige
"Schreitvogel" nicht an.
Holte sich sein selbsterwähltes Futter in den nahen Flussauen.
Bereits nach einigen Wochen, beobachtete Maria, dass der Storch eine Partnerin gefunden hatte, mit der er gemeinsam
ein Nest baute, oben auf dem Dach des Farmhauses.
Dort "schnäbelten" sie gemeinsam, und schon bald würde wohl Nachwuchs kommen.
Maria hatte keine Zweifel, dass dort oben bereits Eier ausgebrütet wurden, sagte zu ihrem jung angetrauten Gatten:
>>Seppi, wer Störche auf seinem Hausdach hat...der wird vom Glück geküsst!<< Der meinte gewitzt zurück:
>>Deine Küsse sind mir für den Moment viel lieber...<< und schon lagen sie sich in den Armen...

Sophia strebte, eng an Paul gedrückt, ihrer Wohnung zu, war überglücklich dass Paul sie doch erwartet hatte...

Canaris der Riesen-Papagei hatte mit seiner auserwählten Papageien-Lady im nahen Palmenwald eine echte Papageien-Hochzeit gefeiert...ganz ohne Zuschauer und Gäste.
Die war zwar relativ kurz, doch so intensiv, dass sie sein ganzes Papageien-Leben halten würde.
Papageien bleiben -wie viele Menschen auch- ihr ganzes Leben lang, ihrem Partner/in treu.
Heraus aus dem dichten Palmenwald, flogen sie nebeneinander, in die Gegend wo sich Sweety -die Menschenfreundin von Canaris- aufhalten musste.
Der schillernde Vogel konnte seine Menschenfreunde nicht einfach so vergessen, nur weil er jetzt ein "Ehemann" geworden war,
das hatte er seiner neuen, großen Liebe erklärt, und die hatte es verstanden, begleitete ihn gerne...
---Winni---

 

... es ging wieder weiter ... juhuuu .... wie schööön, danke Winni ... und bin schon wieder gespannt wie ein Flitzebogen ... auf die nächste Folge ... freuuu ...

 

Das ist ja schön, dass der Canaris jetzt auch eine Partnerin gefunden hat

und schneller als man denkt, haben die Beiden die Vogelhochzeit vollzogen
Jetzt bin ich schon ganz toll gespannt, wenn es kleine süße Canaris gibt

Wünsche euch allen einen schönen Donnerstag-Abend



Viel Spaß bei allem was ihr so tut

Grüßle eure Linde
​

 

... gute Nacht Ihr Lieben ... und träum schon mal, von der spannenden sowie romantischen Fortsetzung ... grins...

 

Lese-Club schon da...?

128/162)Weiter geht`s...
Sweety war begeistert was sie auf der Pferde-Ranch von "Engelchen alles zu sehen bekam.
Die junge Frau hatte tatsächlich alle möglichen Arten von Pferde auf ihren Weideflächen grasen. Angefangen von den
"Haflingern" über die "Shetlandponys", ein kleine Herde Indianerpferde, "Seepferdchen" waren es nur ein Hengst und
mehrere Stuten, "Ritter-Pferde" nur 6 Stück, "Feuer-Pferde", gerade mal 2Stück -die waren auch nur sehr schwer zu zähmen-
das "Pegahorn" war ein Einzelstück und hielt sie nur versteckt im Stall, die Zucht eines "Picasso-Pferdes" war ihr bisher noch nicht gelungen...aber ihr sehnlichster Wunsch.
Ihre Tiere waren ganz auf die junge Frau fixiert, sie behandelte ihre Vierbeiner als gehörten sie zu ihrer kleinen Familie, weshalb
der größte Teil der Pferde ihr aufs Wort folgten.
Das Leben der jungen Frau, auch das ihres Sohnes Josh, war ganz auf die Bedürfnisse ihrer treuen Vierbeiner abgestimmt -
sie war so etwas wie eine "Pferdeflüsterin".
Nebenbei erfuhr Sweety, dass sie für kurze Zeit verheiratet war, da wurde sie selbst zur Mama - danach begann sie, sich ihren
Traum einer Pferdezucht zu verwirklichen.
Leider entstanden dabei sehr große gegensätzliche Auffassungen über die Aufzucht und das Betreuen der Tiere, auch nahm ihr
Gatte die eheliche Treue nicht ganz so ernst, was relativ schnell zum Bruch der Ehe führte.
Die Trennung war zwar schnell vollzogen, doch der Streit über den gemeinsamen Sohn, sowie den Wert der Vierbeiner und
deren Zuchtverfahren, dauerte immer noch an, würde wohl nie ein Ende finden. Daraus resultierte eine gewisse Abneigung
gegen die meisten Männer.
Ihre "Pferde-Ranch" hatte die junge, alleinerziehende Mutter aber voll im Griff...

Canaris war mit seiner neuen Papageien-Lady auf "Erkundungs-Flug", doch Sweety konnte er einfach nicht auffinden, dafür
erblickte er nach einiger Zeit am Farm-Wheel Albatros, Charlie sowie "den Grauen" - also landete er kurzentschlossen
neben dem "Freundes-Trio".
Albatros meinte nur kurz Hallo und widmete sich der Flieger-Susi zu.
"Der Graue" und Charlie waren begeistert vom jungen "Papageien-Gatten" Canaris, der ihnen seine Partnerin "Trudi" vorstellte,
die genauso bunt glänzte wie er selbst.
Während dessen organisierte Albatros einen Rundflug mit "Susi"...

Verliebt und eng aneinander gedrückt, betraten Paul und Sophia deren Wohnung. Das Licht brannte nicht sehr lange, woraus
man schließen konnte, die Beiden brauchten keines...

Seppi und Maria beobachteten jeden Tag das Storchennest auf ihrem Farmhaus, ob wohl bald
Junge schlüpfen würden...

Mücke, der Zwilling von Plattfuss, hielt natürlich sofort an mit seinem Tun, als er "Suri" die Bienenkönigin erkannte, welche ihm
vor einiger Zeit half, einen Fluch der "Alten" loszuwerden.
Selbstverständlich entschuldigte sich der braune Zottelbär, bei der kleinen surrenden Freundin, verschob seine Gelüste einfach
auf einen späteren Zeitpunkt...

Ole Olsen war fest entschlossen, morgen gleich nach dem Frühstück loszuziehen zur Piraten-Bucht. Dort hatte ein befreundeter
Fischer seinen verschwundenen Kahn gesehen, wie er sagte. Ole wollte der Angelegenheit auf den Grund gehen...
---Winni---

 

.... danke Winni ... auch diese Fortsetzung ist ein Hit ... wie auch nicht anders von Dir erwartet ... Du hast wahrlich ein goldenes Schreibhändchen ...

 

Hallo ihr Lieben wollte euch noch ​

wünschen

bevor ich zu der 80. Geburtstagsfeier meiner Tante gehe
weiß ja nicht wann ich wieder nach Hause komme

so ich werde ab heute den Countdown unserer spannenden Geschichte
mitzählen

290 Folgen waren es bisher

Liebe Grüße und Knuddels von eurer Linde​

 

Schöne erholsame Pfingsten wünsche ich Dir liebster Cooley und dem gesamten Leseclub.
Freue mich auf viele Fortsetzungen vom Autorenduo Winni und Wonni.

 

Hallo Leseclub......
Hallo Winni........erstmal nachgelesen..................ich liebe diese Geschichte, Danke Winni.... .....