Erinnerungen an die Zukunft

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von Walter_K gestartet, 28 Februar 2021.

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  1. Walter_K

    Walter_K Lebende Forenlegende

    Da war doch mal was ... aber natürlich.

    Ziehe ich mal wieder hoch. Weil das im Archiv nicht wirklich geht,hier noch mal in beiden Teilen.

    Olle Kamellen Anfang:

    Das habe ich mir auch Überlegt und deshalb die Arbeit an der Fortsetzung des Eröffnungsbeitrages aufgenommen. Die ist auf mehrere Folgen angelegt. Ursprünglich wollte ich damit in den SC gehen, aber Spätestens, wenn ich in der Gegenwart angekommen bin, wird das die Spieler bewegen... .

    Derzeit habe ich noch keine Idee für die Zukunft - meine "Vision" davon hat was von der Apokalypse. Aber bis dahin ist ja noch Zeit.

    ____________________________________________________

    Ich fange dann mal an mit den "ollen Kamellen".


    Es war einmal...

    ein kleiner Punkt.


    Der lebte in einer kleinen Fischerhütte am Großen Geldfluß, an dem er jeden Tag mit seiner Angel saß und seinen Lebensunterhalt erwirtschaftete.


    Ab und zu, wenn die STEAMer vorbeifuhren und ihre prall gefüllten Netze einholten, dachte er "Wenn ich erst groß und stark bin, werde ich das auch machen können."


    Eines Tages zog ihn seine Angel fast in den Fluß, mit Mühe und nach langem Kampf zog er den größten Geldschein aus dem Fluß, den er bis dahin gesehen hatte.


    "Du wirst mir sehr gut stehen", sagte er, "Dich kann ich gut brauchen."


    Da regte sich der große Geldschein, richtete sich auf und sprach: "Wenn Du mich in den Großen Geldfluß zurück wirfst, werde ich Dir zu Ansehen und Wohlstand verhelfen."


    Dem kleinen Punkt war ganz Wunderlich zumute - ein sprechender Geldschein? "Ist das des Teufels Werk?", rief er.


    Doch der Geldschein winkte mit der oberen Kante (auf der die große Zahl stand) ab und sprach: "Das ist ein Zeichen des Gottes Mammon, auf das Du geduldig gewartet hast."


    Zögernd warf der kleine Punkt den großen Geldschein wieder in den Großen Geldfluß. Dieser tauchte unter, und kam dann am Ufer in das seichte Wasser, wo er seine Kante mit der großen Zahl erhob und sprach: "Verschaffe Dir Ansehen und Ehre unter den Farmeranern, dann wird der Wohlstand nicht auf sich warten lassen. Aber bedenke: Bewahre und Pflege was Du hast." Sprach´s und tauchte unter, so dass nichts mehr von ihm zu sehen war.


    Wie der kleine Punkt zu seiner Fischerhütte ging, dachte er "Was hat er nur mit den Farmeranern gemeint."


    Da brach ein Lichtstrahl durch die Wolkendecke und im Schein der Sonne sah er den Schriftzug "Farmerama" aufblitzen. Als er sich die Augen gerieben hatte, war davon nichts mehr zu sehen. "Soll ich das etwa erst Erschaffen?" fragte er sich.


    Am nächsten Tag machte er sich ans Werk, schuf aus vielen Pixeln, Bits und Bytes ein Heim für Tiere, Pflanzen, Bäume und gar sonderbare Gesellen.


    Es vergingen nur wenige Tage und Besucher wollten die neue Landschaft besichtigen. Einige fanden sein Werk so Fein und Gelungen, dass sie darin Wohnen wollten. Es wurden mehr und immer mehr, die Blieben.


    Und mit den Bewohnern, Farmeraner genannt, stieg sein Ansehen und sein Wohlstand.


    Sogar sein Gästebuch, liebevoll "Forum" genannt, wuchs an und war voll des Lobes.


    Man verlieh ihm Preise, man lockte ihn in Gefilde, von denen er zuvor als Steuerzahler noch nicht einmal zu träumen wagte.


    Endlich konnte er sich seinen Wunsch erfüllen, selbst Netze im Großen Geldfluß auszubringen, reicher Fang war sein Lohn.


    Vor seiner Fischerhütte ließ er ein prachtvolles Portal errichten, auch sonst an nichts Fehlen.


    Und der kleine Punkt wuchs und wuchs.


    So lebte er dann Glücklich und Unbeschwert eine paar Jahre - bis ihm eines Tages gewahr wurde, die Netze waren nicht mehr prall gefüllt.


    Oh, er hat es nicht selbst gemerkt, er warf ja schon lange keine Netze mehr selbst aus. Es wurde ihm von den Bediensteten berichtet.
    Da eilte er an den Ort, an dem alles begann, seine alte Fischerhütte (jetzt hinter einem prächtigen Portal verborgen), an den Ort, an dem er als kleiner Punkt seine Angel auswarf und rief, "Großer Geldschein bitte hilf mir!"


    Sturm kam auf, dicke Wolken verdunkelten die Sonne und eine Stimme wie fernes Donnergrollen sprach zu ihm.


    "Wem dürstet nach meiner Hilfe?"


    "Ich bin es - der kleine Punkt, jetzt bin ich zwar Groß und Stark geworden, aber meine Netze füllen sich nicht mehr wie zuvor!"


    Da sprach die Stimme wie fernes Donnergrollen die schicksalsschweren Worte:


    "Du Narr.
    Schau in diesen Spiegel - Du bist nicht Groß und Stark geworden. Du bist Dick, Fett und Unansehnlich geworden.


    Du hast zu lange auf Speichellecker gehört, nicht selbst in den Spiegel geschaut und Dich deshalb zu wenig Bewegt.


    Hat man Dich nicht geheißen, zu Bewahren und Pflegen was Du hast? Auf den Stichkanal zeigen und die Bediensteten anweisen, die Verbindung zum Großen Geldfluß ja nicht versanden lassen - nennst Du das Bewahren und Pflegen?


    Was soll das protzige Portal, wenn dahinter nur eine Fischerhütte steht?


    Wann hast Du zum letzten Mal selbst in Dein Gästebuch, liebevoll "Forum" genannt, geschaut? Dich nicht von Bediensteten, die um Lohn und Brot fürchten, unterrichten lassen? Ist es noch des Lobes voll?


    Schau in den Spiegel - Dir selbst in die Augen. Wo einst ein gütiger, mitleidsvoller Blick über die Farmeramer schweifte, leuchtet Gier heraus - so sehr, dass ein jeder, der noch einen Geldschein sein eigen nennt Dich meidet wo er kann.


    Du hast Dein Schicksal selbst bestimmt. Und den falschen Weg gewählt.


    Es liegt an Dir, auf den richtigen Weg zurück zu finden.


    Weder ich, die Marktwirtschaft, noch mein Sohn Mammon werden Dir dabei helfen.


    Aber da Du mich dauerst, Dicker Punkt, gebe ich Dir mit auf den Weg: Du hast nicht Bewahrt, sondern nur Behalten. Aber jetzt fange endlich mal mit der Pflege an, bevor auch das zu spät ist, sonst hast Du bald nur noch die Fischerhütte."

    ______________________________________________________________________


    Prolog


    Der kleine Punkt, der jetzt ein dicker geworden war, saß am Ufer des großen Geldflusses und sann über die Worte der Stimme wie fernes Donnergrollen nach.


    Da glaubte er im Säuseln des Windes eine gar liebliche Stimme zu hören, die Flüsterte:


    das geld gibt´s im handel
    du nimmst es für wasser
    es liegt auf der erde
    ich rieche, es liegt etwas in der luft
    vieles was einst war, ist verloren, da niemand mehr bei dir lebt der sich erinnert... .


    Diese Botschaft schien ihm eine Antwort zu sein.


    Daher verließ er die alte Fischerhütte und zog in ein fernes Land, wo er sich fortan BIGPOINT Sárl nannte und verkaufte einen Teil seiner Anteilscheine.


    Alsbald trafen die neuen Besitzer dieser Anteilsscheine bei ihm ein und fragten, "Du hast uns gerufen, was ist das Begehr?"


    Und da sprach er von der güldenen Zukunft und Erläuterte seine Pläne.


    "Du bist nicht bei Trost", rief daraufhin der eine erbost. "Investieren? Ich kam, um Abzukassieren!"


    "Wenn die Kuh keine Milch gibt, werden wir sie Schlachten", der andere.


    Nach langem Streit hatten sie ein Einsehen, die beiden Botschaften würden den Weg zeigen. Es müsse die Erinnerung helfen, damit Farmerama - Land gepflegt werden könne. Aber es gab ja niemanden mehr, der sich erinnern würde... .


    Es hilft nichts, der Code muss Neu- oder Fortgeschrieben werden, kamen sie Überein.


    Und wieder hub ein erbitterter Streit an: "Was soll das Kosten?" "Wird es sich lohnen?"


    Die wichtigste Frage aber wurde "Wer von uns soll das Tun?"


    Darüber gerieten sie wieder in Streit, bis einer eine Idee hatte.


    "Von uns keiner", sagte er. "Und wir halten uns davon fern, denn sonst gibt es nur wieder Streit."


    "Dann sag´ wie das geschehen soll", forderten die beiden anderen.


    "Wir schicken geheimnisvolle, verschlüsselte Botschaften, genannt "Stellenausschreibung" in die Welt, wer die versteht und sich in Hamburg" - "Wieso Hamburg?, riefen die Anderen. "Das ist Teil des Geheimnisses. Wer die Botschaften versteht und sich in Hamburg meldet, soll uns willkommen sein."


    Und so geschah es dann auch.


    Geheimnisvolle, kryptische Botschaften, sogenannte "Stellenausschreibungen" verbreiteten sich mehr und mehr, nur wenige ahnten oder wussten, welchen Sinn diese Botschaften hatten, doch die ahnten Böses dahinter zu sehen oder wussten Schlimmes zu berichten. So verbreiteten sich die Botschaften weiter und weiter, bis sie in Gefilde kamen, wo man nur das Farmerama - Land kannte, aber mehr nicht, da die Erinnerung verloren war.



    Damit beginnt diese Geschichte
    .
    I. Die Gefährten


    Ein junger, nichtsahnender Stellungssuchender fand eine dieser geheimnisvollen Botschaften und sprach bei sich "Mir scheint, das ist etwas für mich. Da gehe ich hin und Bewerbe mich."


    Wie er nun so auf dem Weg zu der angegebenen Adresse war, sah er an einem Flussufer ein paar Leute stehen, die merkwürdige Bewegungen machten. Es schien ihm sogar, einer würde eine Excel - Tabelle hoch halten.
    Und wie er das noch Beobachtete, änderte der Fluss seine Richtung.




    "Wir überwachen und lenken Flüsse, mein Sohn", war die Antwort.


    "Welche Flüsse, sprich Alter?" setzte er nach.


    "Alle, mein Sohn, selbst den schwierigsten aller Flüsse, den Gedankenfluss - obwohl das nicht zu sehen ist, aber es Wirkt."


    "Die könnt´ ich brauchen", dachte der Stellungssuchende. "Die könnten manch´ Unheil oder Missgeschick abwenden."


    "Sagt, weshalb übt ihr hier, gibt´s keine Verwendung für dies Können?"


    "Du sagst es mein Sohn, Wir können Flüsse überwachen und lenken, aber welche und wozu? Dazu brauchen wir eine Vision, eine Vorgabe."


    "Schließt euch mir an, und ihr werdet dafür Belohnt werden" sprach der Stellungssuchende und die Flusslenker stimmten zu.


    Wie sie nun gemeinsam weiter in Richtung "Arbeitsplatz" zogen, trafen sie auf gar merkwürdige Gestalten. Die warfen sich Bilder zu, wunderschöne, die zerplatzten, wenn einer getroffen wurde.


    "Haltet ein, die schönen Bilder" rief der Stellungssuchende. "Ach was, die haben keinen Sinn", entgegnete der Älteste der Bilderwerfer. "Das sind nur Übungen, die haben keinen Sinn und Zweck, einfach nur zum Spaß", sagte er.


    Der Stellungssuchend grübelte. "Ich könnte das nicht", dachte er. "Ob das in der ausgeschriebenen Stelle brauchbar wäre?"


    "Kommt mit uns, es soll euer Schaden nicht sein", sprach er zu den Bilderwerfern.


    Die willigten ein, und so wuchs seine Schar.


    Lachend und scherzend zogen sie denn gegen "Arbeitsplatz", als sie auf eine Lichtung kamen, auf der Noten durch die Luft flogen und allerlei Töne erzeugten.


    Es war niemand zu sehen, bis der Stellungssuchende eine Note aus der Luft fing und in festem Griff hielt.


    "Gib´ mir meine Note zurück", schrie es aus dem Unterholz.


    "Wer verlangt das", fragte der Stellungssuchende.


    "Ich". Damit trat ein in Noten gekleidetes Wesen auf die Lichtung. "Wir üben hier den Umgang mit den Noten". sagte es. "Wir erzeugen Töne, die das Wachsen des Grases sein könnten, wenn jemand darauf hören würde."


    "Ist mir das von Nutzen", fragte sich der Stellungssuchende. "Oder könnte es Hilfreich werden?"


    "Nun gut, ihr könnt Euch uns Anschließen, es wird sich eine Verwendung finden."


    So geschah es dann auch, die Tönewerfer schlossen sich dem Stellungssuchenden an.


    Kaum auf freiem Feld angekommen, wurden sie mit Zahlen und kryptischen Zeichen beworfen.


    "Was soll das" riefen alle. Da erhob sich eine Gestalt und sagte "Wir schaffen Algorithmen, wir produzieren Code. Wir können vermeintlich sinnlose Dinge zu sinnvollen Gemeinsamkeiten bewegen, Wir bringen Bäume zum fliegen und Vögel zum laichen."


    Darauf erhob sich ein großes Gelächter im Unterholz und eine weitere - ältere ? - Gestalt erschien, die sprach "Nehmt den Lehrling nicht so ernst. Ja das könnten wir Code - Zauberer, aber zumeist geben wir den Vögeln die Fähigkeit zu fliegen, auch zu Singen und Bäume tragen Obst. Wenn uns einer die Bilder und Töne dazu gibt, können wir das. Wir zaubern euch aus zuvor losgelösten Ereignissen eine dicht gewebte Welt."




    "Kommt mit mir, ich habe alles, was ihr braucht, eure Kunst vor großem Publikum zu beweisen!"


    Und die Code - Zauberer schlossen sich der Gruppe an.


    Im nächsten Dorf stand ein Mann (?) vor einer Wand, auf die er Bilder und Zeichen malte.


    "Was tust Du da", fragte der Stellungssuchende.


    "Ich entwerfe", sagte der Mann (?)


    "Nun ja, aber was", fragte der Stellungssuchende.


    "Irgendwas. Irgendwas entwerfe ich immer, wo Algorithmen, Bilder, Töne und was weiß ich gemeinsam wirken."


    "Hast Du das schon mal Verwirklicht?", fragte der Stellungssuchende.


    "Noch nie. Wozu? Ich weiß ja nicht, wozu", war die Antwort.


    "Komme mit und mache Dein Glück", sprach der Stellungssuchende.


    Und so kamen sie denn an die Adresse in Hamburg.


    "Meine Freunde, habt ihr schon Überlegt, wie wir uns nennen sollen und wer unser Anführer sein soll", fragte der Stellungssuchende.


    "Die fünf Freunde" rief Einer.


    "Unsinn, wir sind mehr als Fünf", war die Antwort.


    "Die wilde 13!"


    "Passt auch nicht."


    "Halt, halt", rief der Stellungssuchende.


    "Es muss etwas mit Farmerama zu tun haben. Und wenn wir alle hier einen Platz finden wollen, müssen wir einen treffenden Namen finden." "Ihr, die ihr Flüsse überwacht, euch nennen wir "Controller". Euch, die Bilderwerfer, heißen wir "Grafik - Designer". Die Tönewerfer machen wir zu "Sound - Designern", die Code - Erzeuger - Zauberer werden "Programmierer" und die Entwürfe - Fertiger heißen "Game - Designer" von nun an.
    Und alle zusammen nennen wir uns das "Farmerama-Team", da kann dann kein Zweifel sein, wir wären nicht dem Farmerama - Land verbunden."


    "Was ist mit Dir? Welchen Vorteil, welche Fähigkeit bringst Du ein, wie sollen wir Dich nennen?" so riefen die Anderen.


    "Ich? Ich kann Verantwortung tragen und ein Risiko auf mich nehmen. Auf das niemand unter meinem Schutz zu Schaden kommt. Und ich habe eine Vision."


    Es gab einen Aufruhr. "Aber das können wir doch Alle", war ein Zwischenruf.


    Der Stellungssuchende sah sie milde Lächelnd an.


    "Habt ihr eure Schwächen nicht schon längst selbst genannt? Was ist mit den Controllern? Weshalb betreibt ihr eure Kunst dann nicht auf eigenes Risiko? Wie ist das bei den Tönewerfern - übernehmen die Verantwortung für die Bilderwerfer? Ihr habt keine Vision - ich schon. Ich sehe blühende Landschaften, wenn wir gemeinsam etwas schaffen - jeder an seinem Platz."


    Nach kurzer Beratung kam dann der Älteste der Alten und fragte: "Wir, das Farmerama - Team, wie sollen wir Dich nennen, sag es uns. Und so lange Du Schaden von uns wendest, eine Vision hast, so lange sollst Du unser Anführer sein. Und nun nenne Deinen Namen."


    Der Stellungssuchende lachte und sprach: "Namen sind Schall und Rauch. Ihr sollt mich und meine Nachfahren "Producer" nennen."


    Damit traten sie in die Dienste von BIGPOINT Sárl.


    Und alle lebten glücklich und zufrieden vor sich hin. Na ja, nicht immer und alle, aber das ist eine andere Geschichte.


    Damit Endet dieser Teil des Abenteuers.


    Und an dieser Stelle hat auch meine Fantasie geendet - was Bigpoint danach Veranstaltet hat, konnte ich mir nicht Vorstellen. Deshalb wird der Teil "Jetztzeit" auch noch auf sich warten lassen - die sind noch nicht fertig mit dem Spiel!

    ________________________________

    Ende der "Ollen Kamellen"

    Die "Jetztzeit"?

    Dafür kriege ich eine lebenslange Sperre, wenn ich die so Beschreibe.
     
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  2. supernova64

    supernova64 Forenaufseher

    Sehr gut geschrieben und vor allem genau auf den (dicken) Punkt gebracht! Das sollte BP sich mal zu Herzen nehmen, ich befürchte allerdings, dass in dieser Richtung nichts mehr passieren wird. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt....
     
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  3. LaTernchen

    LaTernchen Foren-Graf

    Guten Morgen,
    das sollte verfilmt werden.
    Und der kleine Punkt, der jetzt dick, fett und träge geworden ist, sollte mal wieder in die kleine Fischerhütte laufen. Sport ist gesund.
    Dort angekommen, sollte er sich bitte diesen Film anschauen, weil lesen mag der kleine, dicke Punkt ja nicht so gerne. Er soll sich wieder an "Pflegen und Bewahren" erinnern
    Vielen Dank für diesen Bericht @Walter_K
    Grüße vom LaTernchen
     
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  4. momo_11149

    momo_11149 Colonel des Forums

    Wow, Walter. Das hast du sehr gut geschrieben.
    Im ersten Moment habe ich an "Der Fischer und seine Frau" gedacht, wo die Ilsebill der Gierhals war, aber deine Geschichte ist ganz anders.
    Das sollte der dicke . wirklich mal lesen...

    Die Jetztzeit, leider kann man das nicht so schreiben, und ein lebenslang gesperrter Walter? Nee, du würdest hier fehlen.

    Vielen Dank, dass du das hier nochmal geschrieben hast.

    Das ließ doch alles nach, als BP das erste Mal verkauft wurde, da hatten die Amis das Sagen, so hieß es jedenfalls...
     
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  5. cooley

    cooley Lebende Forenlegende


    Großes D A N K E S C H Ö N, für diese tolle Geschichte und Dein zeitliches Engagement.

    Na ja... für die "Jetztzeit" ist es wohl auch noch zu früh denke ich - doch wer so viel Fantasie zeigt wie in diesen "Ollen Kamellen",
    wird sicherlich passende Beschreibungen finden können, welche nicht bestraft werden.

    Und diese Einschätzung...
    ...den Zeitpunkt des "fertig seins", werden vermutlich die Spieler/innen durch ihr Spiel-Interesse herbei führen.
    Ich und alle, die dieses Spiel trotz und mit all seinen "negativen Begleiterscheinungen" mögen, hoffen dass es bis dahin noch lange dauert.

    Weiterhin, Gutes Farmen allerseits :)
     
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  6. Goldbärchen79

    Goldbärchen79 Forenfreak

    Das ist Poesie....



    Ja die Zukunft war früher auch mal besser.:(

    Geld ist Gott, erst wenn es weg ist, ist der Teufel los;)
    Als der Teufel das Geld erschaffen hatte, konnte er sich beruhigt zurücklehnen.[​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 1 März 2021
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  7. FarmDevil

    FarmDevil Lebende Forenlegende

    moin,
    Danke
    @Walter_K Toll geschrieben
    Wie sagt man so schön, Zurück zu den Wurzeln, sollte sich mal der Punkt
    besinnen.
    lg
     
    Zuletzt bearbeitet: 2 März 2021
  8. adressenummer4

    adressenummer4 Boardveteran

    Mach doch bitte einen Versuch.

    Deine Fantasie kann und darf man weder sperren noch löschen.
     
  9. Paula011960

    Paula011960 Forenfreak

    Danke Walter_K für diese tolle Erinnerung an die Zukunft,
    leider hast du sie in einer Sprache geschrieben die nicht verstanden werden will....
     
  10. Walter_K

    Walter_K Lebende Forenlegende

    Hochschieb.

    Bigpoint muss man unangenehme Sichtweisen so lange unter die Nase reiben, bis die ganz verstopft ist - die Nase.
     
    mafred53, cooley und momo_11149 gefällt dies.
  11. _Lummerland_

    _Lummerland_ Laufenlerner

    sehr gute Geschichte und trifft des Pudels Kern
     
    cooley gefällt dies.
  12. *Tabaluga*

    *Tabaluga* S-Moderator Team Farmerama DE

    Da hier seit über 1 Monat nichts mehr geschrieben wurde, schließe ich.
     
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