Hundeschule

Hallo ihr Lieben, Herzlich willkommen Sue
hier darf jeder schreiben der Hunde liebt, auch wenn gerade kein vierbeiniger Wegbegleiter da ist. Ich wußte nicht, das die Berner so krebsanfällig sind, es tut mir sehr leid für Dich. Wir haben fast alle schon Abschied nehmen müssen von einer geliebten Fellnase. Der Schmerz hört nie auf.
Du hattest 3 Berner nacheinander, wenn ich richtig mitgezählt habe. Also scheint das Deine Rasse zu sein. Mehr oder Weniger überzüchtet sind leider alle Hunde. Das Mixe soo viel gesünder sind ist ein Irrglaube. Sie haben genau die gleichen schlechten Erbanlagen von ihren Eltern geerbt, wie die Hunde vom Züchter. Wenn es Dir nicht so auf die tolle Ahnentafel ankommt, bei einigen Hunderassen haben engagierte Züchter und Halter ihren eigenen Verein gegründet, der mehr Wert auf die Gesundheit legt und nicht auf die perfekte Fellzeichnung. Manchmal ist es ja ein Champion zu dem alle mit ihren Hündinnen rennen, der die Rasse auf Generationen versaut.
Es gibt doch auch den großen Schweizer Sennenhund, ist der nicht ähnlich im Wesen? Aber nicht so bekannt und darum auch nicht so überzüchtet? Der Appenzeller ist ein Treiber, ziemlich chaotisch. Das Landseer und Neufis ständig Wasser zum plantschen brauchen, glaube ich nicht. Neufis sind aber , leider, auch sehr überzüchtet. Landseer sind eher selten, vielleicht darum nicht so überzüchtet. Aber bei den Riesen leidet die Lebenserwartung leider immer. Was ist denn mit nem Elo? Die sollen relativ gesund sein, und eher ausgeglichen.

Wir waren heute im Wald, also Ronja und ich. Aber mit Flexileine, fand Ronja doof. Bei uns ist Sperrgebiet wegen der Vogelgrippe. Bisher hat sich keiner darum geschert, wie immer in Berlin. Am letzten Wochenende hat ein Mannschaftswagen voll mit Polizisten, das Auslaufgebiet abgegrast nach freilaufenden Hunden. 80.- Euronen hat der "Spass" gekostet, hat mir eine Bekannte erzählt. Sie hat 2 Hunde...

 

Uff....das ist ja heftig...
Sehr oft geht ja immer was auf die Kosten der Hundehalter: Hundesteuer, Strafen für Freilauf usw. noch dazu die ganzen Hundehasser,
die die Tiere absichtlich vergiften (ist bei uns im Moment sehr aktiv)
Hihi...Gatte durfte gestern mal nen Hühnerhals verabreichen. Er hat uns vorher belächelt, weil wir das eklig fanden...hihi...nu durfte er eben mal ran...er fand es auch eklig...

 

Danke für die nette Aufnahme.

Da ich ja schon viele Hunde hatte. ich zählte nur meine 3 letzten Fellnasen auf ,glaub ich auch sagen zu können das ich bisschen Erfahrungen gesammelt habe.
Unsere erster Hund (ich war damals 18 , ) war ein Cockerspaniel , was soll ich sagen , mein Mann und ich waren damals jung dumm und gefräßig, den wir waren auf Bauplatz Suche am Land und wussten unser Hund bekommt mal einen schönen Garten.
3 Monate später nahmen wir eine 3 jährige Schäferhündin als Übergangslösung bei uns auf(immer noch kleine Wohnung in Wien) ,weil man sie sonst erschossen hätte.Wir suchten einen guten Platz für sie,gaben sie dann ab-und am Abend fuhren wir hin und holten sie wieder ,denn man macht sich dann auch weiter Gedanken die nicht gleich ersichtlich sind.
Junges Mädchen alleine in einer Wohnung in Wien,geht arbeiten-was macht der arme Hund den ganzen Tag in der Wohnung-also kam sie wieder zu uns. Sie war ein Traummädchen unsere Schäferin. Wie wir dann schon auf dem Land wohnten , büxte mir meine Spanielhündin aus(ohne das ich es merkte,unter dem Zaun) und wurde überfahren Die Trauer war groß-auch bei Senta (Schäfer) und wir holten wieder einen Spaniel dazu (immer noch nix gelernt gehabt--Land-Jagdhund ).
Nach unseren Schäfer-Spaniel Erfahrungen sind wir dann auf den Berner gestossen, Diese Rasse gefiel mir immer schon nur die Grösse schreckte mich etwas ab. Doch auch der Charakter und Bewegungsanforderung passte perfekt zu uns.
Muss aber sagen , ein Spaniel kann dir mehr zwischen den Beinen wuseln und dir im Weg stehen (Küche) als ein großer

An Engelchen -chrissi
Ja da hast du recht mit den Mischlingen ist das so eine Sache punkto Krankheiten, aber auch Charakter, man weiß nie welche Wesenzüge der Wuffi mitgenommen hat von den Genen-ist immer ein Überraschungspaket .


Zur Zeit bin ich wieder auf der Suche im I-Net -Züchtermäßig. Bin zwar fündig geworden hört sich alles sehr gut an , lassen ihre Wauzis sogar DNA prüfen und eine Hündin die sie aus dem letzten Wurf behalten haben um ihr 7 Jährige Hündin in Pension gehen zu
lassen fällt aus da die 7 jährige maligne histiozytose bekam und verstarb-daher kein Wurf mit der Tochter-und sie riefen alle an die Welpen von diesen Würfen der Hündin hatten.
Denke mir wenn alle so verantwortungsvoll mit der Zucht umgingen-egal welche Rasse, hätten wir heute diese massiven Krankheitsprobleme nicht.Wenn mehr auf Krankheitsvererbung Wert gelegt werden würde und nicht ob sich ein anderfarbiges Haar da befindet und die Schnauze schön klein ist und der Schäfer bald krücken braucht um zu laufen.. Umwelteinflüsse kann ich nicht beeinflussen-ausser das Futter-barfe meine Hunde.
Nur der Züchter ist weit oben in deutschland und ich knapp bei Wien. Er hat 1x im Jahr einen Wurf-der letzte fiel aus weil die Hündin leer blieb. Man muss sich auf das wuffi anmelden( wär auch kein Problem) nur mit öfters hinfahren wirds schon haariger. Und man möchte sich ja sein Wauzi auch anschaun und entwickeln sehn...naja jetzt hab ich aber mächtig gelabert und mach mal Schluss für heut-
Wünsche euch noch nen schönen Tag und knuddelt eure Fellnasen ma für mich
Lg Sue

 

Ich lese gern...

Ich bin ja ein Border Fan..schon immer und werd es wohl auch bleiben. Meine Hundedame ist nen Boder-Labby. Wir wollten "irgendwann" mal einen Hund, wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Aber nu...der Nachbar meiner Eltern hatte einen "Unglückswurf". Na, was soll ich sagen: gesehen, geknuddelt, genommen....
Wir kennen beide Elterntiere...in beiden ist Border drin. Beim Vater auch Labby und gaaanz viel anderes, was ich gar nicht zu deuten vermag. Beim Border kommen die Bewegungsfreudigkeit und die Arbeitswilligkeit durch. Beim Labby das verfressene .
Ich selber bin eher nicht so sportlich. Fahre aber gerne mit dem Rad und mache gerne ausgedehnte Spaziergänge. Mein holder Gatte joggt sehr gerne und nimmt Abby mit.
Mit dem Futter hänge ich noch so dazwischen. Ich traue mich nicht zu barfen (auch wegen der Umsetzung, wenn der Hund von jemand anderes versorgt wird z.B. meine Eltern). Aber ich bin zumindest schon bei Dosenfleisch und Knochen angekommen...

Meine Tochter (13) wünscht sich einen Welpen und das wird wohl ein reiner Border - wenn denn ein 2. Hund ins Haus kommt. Diesen Monat soll die Dame ihre Hitze bekommen....es bleibt spannend...

 

Huhu Sue
was wird es denn?
Berner oder Schäfer?

Wir hatten auch früher mal nen Mischling, danach nur Schäferhunde (egal ob mit oder ohne Papier).

Anja, da drück ich mal die Daumen.

Wir haben uns ja auch umgehört, hatten 2 Züchter in petto.
Gestern rief die eine an, ihre Hündin hat die Welpen verloren.
Jetzt heißt es Daumen drücken, das es bei der anderen Züchterin klappt.

 

ich glaube-wenn-dann wieder so nen Wonneproppen^^

 

Die oohren...

 

Im Moment könnte ich Abby den Hals umdrehen...das war so ein lieber, wohlerzogener, gehorchender Hund!! Aber nu....ich glaub, ich muß mit ALLEM von vorne anfangen...das ist definitiv keine Phase. Die zieht das durch...
Der ist die Ernährung zu Kopf gestiegen.
Und ich Trottel unterstütz das auch. Gestern hab ich Hundefreunde getroffen. Erzählt, gequatscht, gelabert und irgendwann waren wir bei der Ernährung. Die barfen auch. Aber leider verträgt ihr Hund (ein Westi mit schwerem Krankheitsverlauf - nu Dauer-Cortison).
eine bestimmte Barfsache nicht. Die gibbet fertig in Dosen auch von dem Lieferant den Witch mir empfohlen hat. Und die Dosen bekomme ich nun zum Testen...es bleibt spannend.
Trotzdem werde ich nicht vollständig auf Trofu verzichten...(der Plan ist: morgens Barf-Nahrung und abends Trofu.) Dazwischen aber auch mal anstatt Trofu nen Knochen...(und Hühnerhälse; ich find die so eklig)

 

warum denkst du das die Ernährung etwas damit zu tun hat? Wie alt ist Abby?
Lg Sue

 

Anja was hast du denn für ein Problem? Ich kann dir aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, dass das Problem IMMER am anderen Ende der Leine hängt. Also reflektiere DEIN Verhalten, komm runter, konzentriere dich auf deinen Hund und nicht auf irgendwelche Probleme. Und du wirst merken es läuft wieder.

 

Wat denn nu? Witch meinte, das könnte an der Ernährung liegen und ihr sagt, das bin ich...

Ich habe mein Verhalten eigentlich nicht geändert. Zumindest nicht bewußt.
Vorgestern waren wir ne laaange Runde mit dem Rad (und Hund natürlich) unterwegs..auf einmal ist die weg....ja, wo isse denn? Weit, weit weg...bei nem anderen Hund..und...hört die...nöööö...also ganz schnell mit de Räder hin...Abby merkt auf einmal: ups...Mist gebaut... Wenn Thomas dabei ist -auf dem Rad - ist sie nur auf ihn fixiert (er hat es ihr beigebracht, neben dem Fahrrad zu laufen und auch Kommandos dazu gelernt). Aber die hörte überhaupt nicht...auch nicht anne Leine...die hat wie wild gezogen...
Ausgepowert ist sie eigentlich. Thomas nimmt sie jeden 2. Tag mit zum Joggen, ich fahre mit ihr morgens ne große Runde mit dem
Rad, und wir machen auch viele "Denkspiele"...hm...Hormone?..
Ich warte mal ab und mach zwischendurch ein paar "Gehorsamsübungen". Am Wesen selber hat sich nichts geändert. Sie ist immer noch
ne Kuschelbacke und liegt am liebsten mit mir zusammen auffe Couch und wir teilen uns ne Decke..

 

Hallo Anja, also die Ernährung kann dazu beitragen, dass ein Hund gelassener und somit auch was selbstbewußter ist. Allerdings das Abby meint nicht auf dich hören zu müssen, kann an vielem liegen. Hunde machen im Alter von ca. 1, 3 und 7 Jahren so etwas wie eine Trotzphase durch. Weiterhin stellen viele Hunde im Frühjahr die Ohren auf Durchzug. Zum einem weil im Winter oft bei allem ein Kurzprogramm läuft und zum anderen weil jetzt die Hormone auch wieder in Wallung kommen. Meine Hunde können auf Bewegung gut verzichten, aber nicht auf Nähe und Zuspruch. Jetzt in der Schxxx-Wetterphase läuft bei uns draussen auch alles auf Sparflamme, aber auch meine suchen sich eine Ersatzbeschäftigung. Die hüten zur Zeit unser Grundstück und vertreiben selbst die Vögel. Happy hat ein Teil unseres Gartens in eine Wildschweinkuhle umgebaut, Iason schläft die ganze Zeit und Amy zerkaut einen Kauknochen nach dem nächsten.
Wenn ich unseren Hunden glauben darf, haben wir auch noch keinen Frühling. Keiner von den dreien haart so richtig, nur bei Iason das übliche.

So und jetzt ein Hallo an Sue. Sue bitte überlegt dir, ob du dir wieder einen großen Berner Sennen holst. Leider ist dort tatsächlich die Lebenserwartung nicht so hoch, aber wenn du dir darüber im Klaren bist und das "deine" Rasse ist, dann such dir einen verantwortungsvollen Züchter.
Ich selbst habe früher eine Beardie-Dame gehabt und ich liebe diese Rasse. Aber leider war da auch in der Zucht einiges nicht so toll. Jedenfalls habe ich damals viele Beardie-Besitzer gekannt und die Großzahl der Hunde sind vorzeitig an Krebs gestorben. Meine Katy hatte von Geburt an eine nicht heilbare Stoffwechselerkrankung. Mein Sheltie ist unter ungeklärten Umständen an einem Schaden des Zentralen Nervensystems gestorben. Jetzt habe ich hier einen Collie mit Muskelschwund und MDR1-Defekt sitzen. Aber das mit Iason was nicht stimmt, konnten wir schon bei der Züchterin sehen. Jetzt gibt es dafür einen Gentest, damals gab es den noch nicht. Mein kleiner Langhaar wurde mit der Hand aufgezogen, weil die Mutter aus ungeklärten Gründen nicht säugen konnte. Auch hier sind wir uns im Klaren, dass hier noch eine Krankheit auftauchen kann.
In meiner Familie gibt und gabe es viele Mischlinge. Auch hier kann man Pech haben. Fast alle derzeitigen Hunde bei meinen Schwestern haben schwer Arthrose. Bei einem Rassehund weisst du wenigsten, welche Erkrankungen auf dich zukommen können. Wer - wie ich - Shelties oder Collies hält, der setzt sich mit dem Thema MDR1-Defekt auseinander. Wenn man aber einen Mischling hat und noch nicht einmal weiss was da drin ist, kann da schneller ein Tier verlieren als ihm lieb ist.

 

witch...sag so was nicht...ich hab ja nunmal nen Mischling (den besten Hund der Welt) und ich hoffe (auch natürlich für jeden Hundehalter) die Pfötlinge sind noch lange bei uns...
Ich denke mal, bzw. hoffe es, dass es der Frühling ist. Bei uns war der gestern morgen und am Samstag. Nu isser wieder weg und es nieselt .
Etwas mehr Selbstbewußtsein schadet Abby absolut nicht...
Heute morgen war ne Nachbarin da und die war ganz erstaunt, als ich ihr erzählt habe, das ich Abby ohne weiteres nen Knochen oder gar den vollen Napf wegnehmen kann (die Kinder auch). Ihre beiden (Terrier) würden dabei die Zähne fletschen...uiuiui...

 

Hallo ihr Lieben,
es sollte selbstverständlich sein, das man seinem Hund alles aus dem Maul nehmen kann. Da kann das Hundeleben dran hängen. Es ist wie alles andere auch, das muss man üben.
Auch ein Terrier kann/sollte das lernen, bzw. sollte er längst können. Man bietet dem Hund ein Tauschobjekt an das er liebt. Vorher hat man dafür gesorgt, das er was nicht so interessantes hat. Kein Hund ist so dumm, seinen vollen Futternapf gegen einen alten Kauknochen zu tauschen.
Also... Ronja fängt an zu haaren. Habe auch schon Krokusse gesehen, die zaghaft ihr Köpfchen rausstecken. Also Frühling... wo bist Du....
Grundsätzlich können Mixe die gleichen Krankheiten bekommen wie ihre evtl. reinrassigen Eltern. Haben ja die Gene geerbt.

 

Krokusse sind bei uns schon fast wieder weg. Die Dohlen/Krähen/Raben...na die schwarzen Vögel (nein, keine Amseln) zerpflücken die. Ich hab auch ne Menge Schneeglöckchen (wo kommen die Dinger eigentlich her) und Osterglocken. Und die Vögel zwitschern wie wild. Blöderweise morgens um 5. Uhr

Für uns war es auch wichtig, dass Abby alles wieder rausrückt und der Napf während des futterns auch mal weggenommen werden kann. Wir haben hier schon mal sehr kleine Kinder zu Besuch gehabt. Und die haben auch schon mal in den vollen Napf gegriffen.
Ich hab mit den Übungen schon sehr früh angefangen. Eigentlich 2 Tage nachdem sie hier eingezogen ist.
Bei unseren Nachbarn ist das so ne Sache. Ich bin der Meinung, das sind keine "hundeleute". Sie lieben ihre Hunde..so ist das nicht. Aber Erziehung...naja...Keine Konsequenz. Und in der Hundeschule wird ihnen alles gezeigt. Aber eben zuhause nicht geübt. Es ist ja nicht so, das die Tiere Computer sind. Da muß man dran bleiben (wie ich im Moment auch mit Abby).
Der eine Hund hat überhaupt keine Bindung zu den Leuten. Aber er war noch recht jung, als der andere Hund kam. Getreu dem Motto:
dann ist Lotte nicht so alleine wenn wir nicht da sind und die Tiere lernen voneinander...jaaahaaa. die Lernen...aber doch nicht
Gehorsam...sondern Dummheiten .
Aber keiner ist perfekt...
Jo...meine hat ja Border-Gene. Aber sie hat die "bösen" Sachen nicht mitbekommen. Das haben wir untersuchen lassen...
Keine Hüftprobleme und auch nichts anderes...(noch nicht). Sie hat aber die bösen Gene vom Labby (Fress-Sucht). Boah..
die kann fressen bis zum umfallen. Und selbst dann würd die weiterfuttern....
Aber sie scheint im Moment glücklich und ausgeglichen zu sein..(mit Durchzugohren)..und sie verliert sooo viel Fell...
Aber die Vögel draußen freuen sich...die bekommen das Fell hingelegt..

 

Das konnte ich bei all meinen Hunden, Futter wegnehmen grossen Kalbsknochen wegnehmen,oder wenn wir spazieren waren und sie haben irgendwas vom Boden aufgesaugt-und wollten es nicht ausspucken , Maul auf und rausgeholt. Finde das so wichtig das jeder Hundehalter seinen Hund in diesen Situationen im Griff hat .Hab eine Freundin die hatte einen Hund wo sich nicht mal in die Küche durfte solange er gefressen hatte .

an anjaholt
Labi kenn ich sind seeehr gefrässig -aber Cockerspaniel stehen ihnen in nichts nach

an witch
ja ich glaube ich komme nicht weg vom Berner. Landseer würde mich auch zusagen nur schreckt mich da auch schon die Grösse und Gewicht etwas ab das wir auch nicht mehr die jüngsten sind,20 kg mehr ist schon was.
Das mit dem Züchter suchen ist so eine Sache ,ich sag mal Papier ist geduldig .Homepages auch .und viele Züchter sind teilweise sind in Deutschland -ich kann ja nicht alle anfahren und nachkontrollieren .
Aber ich werde mich jetzt mal in einem Bernerforum anmelden und meine Fühler ausstrecken.Es eilt ja nicht-muss gut durchdacht sein. Ich bin auch immer wieder auf Bernner Sennenhund in Not. so einer armen Maus wäre ich auch nicht abgeneigt, obwohl die schon vieles hinter sich haben und meistens einen Knacks weg haben-weil es meistens Vermehrerhündinnen sind.
schönen Tag noch und Lg
Sue

 

Sue mit so nem Notfallhund tust Du auf jeden Fall ein gutes Werk. Aber wie gesund der dann ist, körperlich wie seelisch....
Mein letzter Boxerrüde war von Boxer in Not. Mike war ein toller Hund, aber sein Leben lang ziemlich anstrengend. Das erste Jahr war die Hölle Gut wenn ich auf meinen TA gehört hätte, und Ronja nicht dazu genommen hätte, wäre es deutlich einfacher gewesen.

Muss mit Ronja gleich zum TA, sie hatte vorhin Durchfall mit Blut. Aber jetzt schläft sie, hat auch nicht in die Wohnung gemacht.

 

auweia...hoffentlich nicht Schlimmes...ich drück euch ganz fest die Daumen, Chrissi.

Wenn ich Berner höre, denke ich immer an meine Freundin mit den drei Bernern, die jeden Morgen nen Liter Milch bekommen - wegen der Knochen. Hat ja die Züchterin gesagt...

Meine Dame bekommt heute einen Kalbsrückenknochen.Aber der muß noch auftauen...der ist nu inne Küche in der hintersten Ecke. Dreimal dürft ihr raten, wer noch inner Küche ist....flööt

 

Also Ronja hat 2 Spritzen bekommen, musste heute den Rest des Tages fasten. Zur Nacht noch ein Zäpfchen, fand sie nicht so toll. Ein Glück habe ich immer Einmal Gummihandschuhe da
Ab morgen dann langsam mit Diät, gekochtes Huhn, anfangen.
Der Doc meinte, kein Futter, gibt ihr aber Leckerlis. Ist Magen/Darm Diätfutter meinte er.