Leben Liebe Freude und Leichtigkeit :)

Schlaf du auch schön m-barasi.hihi...fand das smiley auch witzig.
Jetzt wird es aber Zeit...

 

ich sag auch
und und
für alle​

 

danke schön doro finde deine idee sehr gut
werde mich auch mal ins bett schleppen und weil ich ein morgenmuffel bin hab ich für alle partygäste auch noch frühstück gemacht

 

Doro, die Hunde haben ne Decke von den Katzen und anders rum auch. Dann hab ich alle 4 mit nem Pullover von mir abgerieben, draussen sind se nur durch Vogeldraht getrennt, in der Kellertür sind gucklöcher, hab die Hund schon in voller Größe in den Katzenkeller gucken lassen und die Kleine war schon in der Box oben. Außerdem hat sie schon 2x oben Freilauf (an der Leine, weil zu schnell)gehabt.
Mit Aiko gar kein Problem, er hat an ihr geschnuppert, sie abgeleckt und is spielen gegangen. Kimba zittert und is riesig aufgeregt, will die kleine immer anstupsen. Hab nur Angst das sie zu stürmisch dabei is und Tinka wehtut.
Mit Mietzi hab ich mich noch nicht getraut, weil sie vor 3 Wochen auf die 2 Hunde losging.

naja , wird schon werden

 

Liebe Doro,
am morgigen Mittwoch habe ich frei, da wird Dein Telefon klingeln...
ich schaff weder die Mühle, noch meine Federschrift...
aber den Wolle hab ich hinbekommen...

Schönen Tag Euch allen
muss los
Winni

 

Guten Morgen
Seid noch alle am schlummern...dann stell ich schon mal
für euch hin.Heute komm ich aber auch nicht in die Gänge,muss am Wetter liegen:rolleyes:...ist die ganze Zeit am
Habt noch einen tollen Tag.

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Einen wunderschönen Guten Morgen Ihr Lieben...

Danke für Frühstück, liebe Duffy, und ein Gürkchen von Dir, liebe Hexe, lasse ich mir auch schmecken. Ist das toll, wie hier einer dem anderem hilft.
Und jetzt wie angekündigt unsere "2. Fantastische Reise"...was bisher geschah...

Anreisetag
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Mittags hielt der gelbe Reisebus vor Gitti’s Tür. Nachdem sie ihre Sachen verstaut hatte, nahm sie auf dem Reiseleitersessel Platz und besprach mit dem Fahrer die Route,
um alle Freunde von L-L-F-L einzusammeln. Kreuz und quer ging es durch die deutschen Lande, ein jeder stand wie verabredet an seinem Abholort.
Akribisch machte Gitti hinter jedem Zusteigenden in ihrer Buchhalter-Manier ein Häkchen, damit auch nur niemand vergessen würde. Die bereits „erfahrenen“ Alex, Gerdi, Gitti, kafa, Linde, Michi, Petra, schlummi, tinka, vitsche, Winni und Zwergi begrüßten die „Neuzugänge“ Claudia, Doro, Duffy, Martina und Xalanda besonders herzlich.
Als alle an Bord…äh im Bus…waren, gab es erst einmal eine Runde Sekt…

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Freundliches Geschnatter, lustiges Gegacker ebbte durch den Bus. Alles verlief planmäßig; bis…alle auf einmal kräftig nach vorn schaukelten, weil der Fahrer plötzlich auf die Bremse trat. Sie standen im Stau kurz vor dem Frankfurter Kreuz. Noch war keiner besorgt, man hatte genügend Zeit eingeplant. Langsam ging der Sektvorrat zur Neige...leider noch langsamer vorwärts…
...und die Uhr tickte unerbittlich…
Als es endlich weiterging, gab der Busfahrer sein Bestes, um die Freunde schnellstmöglich zur Abflughalle zu bringen. Kaum ausgestiegen, schnappten sich alle ihr Gepäck. Michi und Winni griffen sich beherzt zu ihren eigenen noch jeweils einen Koffer von schlummi und Linde…im Dauerlauf eilten alle zum Abfertigungsschalter von American Airlines…und blieben alle wie angewurzelt stehen, weil dieser bereits seit 5 Minuten geschlossen war, wie eine freundliche Stewardess erklärte.
Im Reisebüro von AA, teilte man uns mit, dass es möglich wäre, 4 max. 5 Personen auf einen anderen Flug umzubuchen, aber 17 Personen und auch noch alle in denselben Flieger…unmöglich! „Perfektionistin“ Gitti stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch, da half auch kein gutes Zureden von Gerdi. Sollte das schon das Ende der gerade erst begonnenen 2. großen „Fantastischen Reise“ sein? Alle redeten wild durcheinander, bis Zwergi’s beherztes „Ruhe“ alle zum Schweigen brachte, sie hatte bemerkt, das Doro etwas Wichtiges sagen wollte.

„Wir sind doch gar nicht auf fremde Fluggesellschaften angewiesen – wir haben doch unser eigenes Flugzeug. Da können wir alle gemütlich in der 1. Klasse sitzen, die Sitze der Holzklasse werden ausgebaut und so wir können wir sogar unseren gelben Bus mitnehmen.“

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Claudia umarmte Doro ganz fest, für die tolle Idee. Das allgemeine Stimmungsbarometer schnellte wieder in der Höhe…und wie nur auf „Fantastischen Reisen“ möglich…saßen alle bald im L-L-F-L-Flieger. Michi hatte über der ganzen Aufregung vor dem Start sogar seine Flugangst vergessen. Als das Flugzeug jetzt aber Richtung Startbahn rollte, krallten sich seine Finger in die Armlehnen. Alex und vitsche lösten noch einmal flott ihre Sitzgurte und nahmen rechts und links von ihm Platz und lenkten ihn durch lustige Witze ab.
Dann waren sie…über den Wolken…dem Atlantischen Ozean…genossen den herrlichen Sonnenuntergang und flogen Richtung Nordamerika.

Erster Tag in den USA
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Nach dem die Nacht das Flug umgab, richtete sich jeder auf seine Weise ein.
Petra, Xalanda und tinka wählten aus dem reichhaltigen Bord-Kino-Programm etwas für’s Herz – das Südstaaten-Epos „Vom Winde verweht“. Duffy, kafa und Martina war nach etwas mehr Aktion zumute und sie suchten das Road-Movie „Easy Rider“ aus. Die anderen quatschten noch ein bisschen, machten es sich dann in ihren Sesseln bequem. Bald schliefen alle…kaum einer der Cineasten sah das Ende seines Filmes.
Mit den ersten Sonnenstrahlen, die ins Flugzeug schienen, wurden alle nach und nach wach, vom Personal wurde frischer Kaffee und ein reichhaltiges Frühstück serviert. In ihrer direkten Art fragte Zwergi: „Sag mal Gitti, wo fliegen wir nun eigentlich genau hin?“
Die Antwort gab just in diesem Augenblick der Pilot: „Sehr geehrte Reisende, wir haben soeben unsere Reiseflughöhe verlassen und beginnen mit dem Anflug auf den Miami International Airport. Bitte vergewissern Sie sich, dass Ihr Handgepäck wieder sicher verstaut ist. Schnallen Sie sich wieder an, bringen in Vorbereitung zur Landung Ihre Rückenlehne wieder in die Senkrechte und klappen Ihren Tisch hoch. Vielen Dank.“
Die Landung verlief glatt, ebenso wie die Einreiseformalitäten und die Gepäckausgabe. Vor dem Terminal wartete bereits unser gelber Reisebus. Die Tür ging auf und darin stand ein junger Mann…

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Wir fuhren vom Flughafen nach South Beach, ins Colony Hotel, im Art Deco Viertel, wo auch Miami Vice gedreht wurde. Neugierig betrachteten alle die bunten Häuser und das Treiben auf dem Ocean Drive. Doch Jimmy…so sollten wir unseren Guide nennen…teilte uns mit, dass in einer Stunde die erste Tour beginnen würde. Wir nutzten die Zeit, die Zimmer zu beziehen und uns etwas frisch zu machen. Pünktlich, wie wir Deutschen nun mal sind..., saßen wir alle wieder im Bus. Es ging zurück Richtung Miami, doch wir bogen vorher ab nach Watson Island. Als gestandene Farmer hatten wir ja bereits Bekanntschaft mit schon so manchen exotischen Tieren gemacht, doch in Jungle Island erwarteten uns ganz besondere Eindrücke. Auf der VIP Safari Tour erlebten wir Kängurus aus Australien, Schildkröten von den Seychellen-Inseln, Kapuzineraffen aus Südamerika und die verschiedensten Papageien aus nächster Nähe. schlummi und vitsche ließen es nicht nehmen, zahme Lemuren zu streicheln und unsere beiden Männer waren sogar so mutig, Krokodile zu füttern.

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Im Anschluss fuhren wir in die Stadt zum Bummeln und um die ersten Andenken zu kaufen. Um 18:00 Uhr versammelten wir uns alle an einem Treffpunkt in Miami Beach. Wir machten einen Segeltörn auf der Biscayne Bay entlang der beeindruckenden Skyline sowie dem Hafen von Miami. Es gibt nichts Schöneres, als den Sonnenuntergang in Florida vom Wasser aus zu beobachten und wie die Stadt langsam in ihrem Lichtermeer erstrahlt. Die Durchfahrt unter der dem iluminierten Mac Arthur Causeway war fantastisch.

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Wieder zurück in South Beach beschlossen zwergi, Alex, Linde, Duffy und schlummi zusammen mit Jimmy noch ein bisschen das Partyleben zu erkunden, der Rest setzte sich für einen Absacker auf die Terasse einer Bar am Ocean Drive und sah dem bunten Treiben zu, bestaunten vor allem diese getunten Autos, die mal nach rechts oder links bzw. oben bocken und an den verrücktesten Stellen farbig beleuchtet sind. In Vorfreude auf den morgigen Tag und das erste amerikanische Frühstück gingen alle zurück ins Hotel…wo sie in der Lobby die eben eingetroffene pinkie freudig begrüßten.

Zweiter Tag in den USA
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Zum Frühstück gingen wir ins nächste Straßencafe, um uns noch etwas von den Selbstdarstellern auf der Flaniermeile der Reichen und Schönen unterhalten zu lassen. Dass wir nicht mehr zu hause sind, wurde auch dem Letzten klar, als uns auf dem Weg zum „buffet“ ein sehr beleibter Herr mit einem Teller voll pancakes (Eierkuchen) entgegenkam, die in Ahornsirup nur so schwammen. Die Mutigen unter uns nahmen sich vom American Breakfast (Rührei mit gebratenem Schinken, Speck und Würstchen – alles viel fettiger, als unsere Gaumen gewöhnt sind). Die Figurbewussten wählten dann doch lieber das Continental Breakfast (Brötchen, Toast oder Croissants mit Butter und Marmelade oder Honig, wobei die Backwaren alle ganz weich sind – Schwarzbrot kennt man in den USA so gut wie gar nicht).

Danach ging es in den Süden von Miami – nach Coconut Grove – einem ehemaligen Künstlerviertel sowie Hippie-Hochburg in den 1960er und 70er Jahren. Dieser Stadtteil - kurz „The Grove“ genannt - ist auch bekannt für seine Einwanderer aus der Karibik und deren Kultur. Nach einem Spaziergang durch diesen interessanten Ort wurde natürlich der Cocowalk - eine beliebte Shoppingmeile – aufgesucht. Während wir Mädels in den verschiedensten Geschäften verschwanden, kehrten unsere Männer schon in Monty’s Raw Bar ein und probierten lustige karibische Biersorten. Zum Lunch (Mittag) gab es eine große Auswahl an Fisch- und Meeresfrüchten-Gerichten sowie die typisch amerikanischen Spezialitäten Chicken Wings, Burger, Spare Ribs und BBQ Chicken. Dazu konnte man Reis oder Kartoffeln in allen möglichen Variationen wählen…nur die gute alte Salzkartoffel nicht. Jeder bestellte was anderes, damit wir untereinander mal kosten konnten. Der Kellner blickte etwas unverständlich drein, als Gerdi zu ihrem Lobster (Hummer) pommes frites wollte, die kennt in den USA keiner…weil sie hier „French Fries“ heißen…
Gesättigt ließen wir unseren Blick noch ein Weilchen über die Marina mit den kleinen Sportbooten und teilweise pompösen Jachten gleiten…dann kam uns Jimmy holen und wir staunten nicht schlecht, als wir unseren gelben Bus sahen…

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„Na gefällt’s Euch?“, fragte er. „Haste toll gemacht.“ sagte Petra und alle anderen nickten seine Idee ebenfalls ab. Wo es hinging, verriet er uns zunächst nicht, erst als kafa ein Hinweisschild am Straßenrand entdeckte, wussten wir’s…die Everglades erwarteten uns.
Ein Nationalpark schützt den südlichen Teil der Everglades- etwa 20 % der Fläche der ursprünglichen Feuchtgebiete. Es ist die einzige Region auf der Erde, in der sowohl Alligatoren als auch Krokodile leben. Der Park beherbergt die einzigen wildlebenden Flamingos in den USA. Daneben gibt es an Vögeln noch eine Reihe Watvögel sowie Ibisse, Pelikane, Kormorane und Störche. Auch Wasch- und Schwarzbären, Schlangen, Seekühe, Spinnenarten, Pumas und weitere Tierarten kann man hier sehen. Per Luftkissenboot fuhren wir durch diese tolle Landschaft. Viel Interessantes konnte uns Jim erzählen. Unter anderem auch, das ein Krokodil bis zum 1,5 fachen seiner Körperlänge senkrecht aus dem Wasser springen kann. Dies demonstrierte er mittels eines Stückchens Fleisch und einem Baby-Kroko, das zufällig gerade in der Nähe war. Die Hände von tinka und pinkie, die beide immer mal wieder ins flache Wasser hielten, waren aber sofort wieder innerhalb des Bootes…

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Jimmy klärte uns weiterhin auf, dass nur ein kleiner Teil wirklich Sumpfgebiet ist, die Everglades sind zum größten Teil überflutete Prärie. An einer Stelle, wo man das auch sehen konnte, hielt er an und lud uns zum Aussteigen ein. Mit dem neu gewonnenen Wissen über Krokodile, Alligatoren und Schlangen getrauten sich das aber nur Martina, Winni und Claudia. Im Anschluss an die Fahrt sahen wir auf der Everglades Alligator Farm noch tolle Shows mit Alligatoren und Schlangen. Xalanda lies sich sogar mir einer gelben Python fotografieren – alle Achtung!
Zurück im Hotel wurden die Koffer gepackt…die Nacht verbringen wir in unserem Flieger…verlassen den sunhine-State Richtung…?

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Dritter Tag in den USA​

Am nächsten Morgen bewältigten wir noch vor dem Landanflug die logistische Meisterleistung, uns in engen Bordtoiletten für den kommenden Tag fertig zu machen.
Dann waren wir angekommen in…San Diego/California…und unser gelber Bus brachte uns nach Sea World. Neben den berühmten, durchaus auch kritisierten Shows, mit Orcas, Weißwalen und Delphinen gab es viel zu bestaunen: ein Süss- und ein Salzwasser-Aquarium, ein Schildkröten-Riff, Haie, Pinguine und einiges mehr.
Gerdi, pinkie und Michi konnten sich nur schlecht vom Bassin mit den Delphinen trennen, die sich gern streicheln ließen. Mal einen lebenden Seestern in den Händen zu halten, fanden Alex, kafa und Petra total interessant. Die brütende Hitze und der Hunger trieben uns in eins der Restaurants in diesem Themenpark. Gleich am Eingang erwartete uns ein Buffet mit lauter quietschbunten Cremetorten und Kuchen, so dass den meisten von uns der Appetit fast verging und wir uns lieber am frischen Obst- und Salat-Buffet bedienten.
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Am frühen Nachmittag fuhren wir ins Landesinnere. Kaum aus dem Großraum San Diego raus, musste unser Bus anhalten…Border Control… Hauptziel dieser Kontrollen ist die Verhinderung der illegalen Einwanderung in das Territorium der USA, vor allem an der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko. Diese Border Controls kann man auf fast allen Interstates (Autobahnen) in der Nähe von Grenzen der USA finden. Der uniformierte und bewaffnete Polizist der United States Border Patrol (USBP) konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen, als er zu uns in den Bus stieg. Alle hielten nämlich bereits ihre Pässe in der Hand, weil Reiseleiterin Gitti schon beim Heranfahren an die Straßensperre alle aufgefordert hatte, diese griffbereit zu haben.
Nach dem Blick in den Pass von Linde sagte er: „ Ah Germans!“ Die Frage…business trip or vacation (Geschäftsreise oder Urlaub)…wurde mit einem gemeinschaftlichen, fröhlichen…vacation…beantwortet. Er wünschte unserer lustige Truppe noch eine gute Weiterfahrt und angenehmen Aufenthalt in den USA...damit war die Kontrolle beendet und weiterging es…entlang der Mojave-Wüste. Wegen dem fehlenden Mittag kam uns ein Kentucky-Fried-Chicken-Schild sehr gelegen für einen Zwischenstopp. Doch nicht nur ein Restaurant dieser Kette erwartete uns dort, sondern gleich ein ganzer Einkaufspark…mitten in der Wüste im Nirgendwo…diese verrückten Amerikaner...
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Bald wurde es dunkel und plötzlich tauchte wie aus dem Nichts ein Gefunkel auf…wir näherten uns …Las Vegas/Nevada…dieser Sin City (Stadt der Sünde), welche seit Jahren versucht ihr Image zu ändern, um sich City of Entertainment (Stadt der Unterhaltung) nennen zu können.
Wir bezogen erst einmal unsere Zimmer in einem traumhaften Hotel. In seiner großen Lobby gab es in einer hübschen Wasserlandschaft ein Schwanenpärchen, das man Priscilla und Elvis getauft hatte. Frisch geduscht und gestylt, machten wir uns auf, den berühmten „Strip“ unsicher zu machen…
Vieles brachte uns zum Staunen oder Schmunzeln. Den Abschluss bildete das New York-New York Hotel…in dessen Casino vitsche, Duffy und Claudia mal ihr Glück an den einarmigen Banditen und Martina, pinkie und Winni beim Roulette versuchten…leider alle ohne Erfolg…
Tinka, Doro und Xalandy fuhren mit dem verrückten Manhatten Express Roller Coaster, einer Achterbahn mitten durch diese Hotelanlage. Viel zu aufgeregt durch diese Glitzerwelt, die Temperaturen waren von 41 Grad Celsius Tagestemperaturen auf angenehme 25 Grad Celsius gesunken, war an Schlafen vorerst noch nicht zu denken…
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Vierter Tag in den USA​

Da wir gestern erst spät im Bett waren…eigentlich war ja schon heute...…und den ganzen Tag mehr oder weniger im Bus verbringen würden, ließ uns Jimmy etwas länger schlafen. Bei der Fahrt aus der Stadt konnten wir alles noch einmal im Hellen ansehen, was gestern noch glitzerte und funkelte. Es sah auch bei Tage beeindruckend aus.
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Wir fuhren Richtung Westen und merkten in unserem klimatisierten Bus nicht, dass es draußen schon wieder ziemlich heiß wurde und genau zur Mittagsstunde lag es vor uns… Death Valley…das Tal des Todes…
Als Jimmy die Tür öffnete, nahm die in den Bus dringende Hitze den vorn Sitzenden gleich mal den Atem. Beim Aussteigen schaute Winni auf die Temperaturanzeige auf dem Armaturenbrett …115 Grad Fahrenheit stand da…das sind umgerechnet ca. 46 Grad Celsius.
Das Tal ist von mehreren Gebirgen umschlossen und der tiefste Punkt liegt knapp 86 m unter dem Meeresspiegel, deshalb ist der Death-Valley-Nationalpark der trockenste Nationalpark in den USA. Nicht auszudenken, hier mit einer Panne liegen zu bleiben. Wenn man in den USA mal kein Handy-Netz hat, kann man trotzdem meist ein Notsignal senden…hier gab es absolut nix!
Übrigens, auch wenn Handy sehr englisch klingt…in den USA sagt man cell phone.
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Jimmy hatte zwar ausreichend Wasser mitgenommen und uns auch immer daran erinnert, genug zu trinken, dennoch konnte man von Linde und Martina Seufzer der Erleichterung hören, als alle wieder im Bus waren, die Türen geschlossen wurden und es weiter ging Richtung Sierra Nevada.
Nach und nach konnten man auch wieder Vegetation sehen. Zunächst fuhren wir an den Ausläufern der Sierra Nevada entlang Richtung Norden, bogen dann nach Westen ab und überquerten die erste Bergkette und hinein in den Yosemite Nationalpark. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht wieder raus, denn hinter jeder Kurve erwartete uns ein anderes überwältigendes Panorama…
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Als wir das Gebirge hinter uns gelassen hatten, fuhren wir in den Sonnenuntergang Richtung San Francisco. Da kamen wir aber erst an, als es schon ganz dunkel war. Leider mit Verspätung, denn unsere Zwergi hatte die Aufforderung viel zu trinken so ernst genommen, dass mehr Pullerpausen nötig waren als geplant...​

Fünfter Tag in den USA
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Wegen unserer späten Ankunft in San Francisco blieben uns für die Wahl unseres Hotels leider nicht viele Möglichkeiten und diesmal hatten wir Pech, es war nicht so toll…um es mal milde auszudrücken. Deshalb beschlossen wir zeitig aufzustehen. Bereits um 07:00 Uhr stand unser Bus vorm Hotel und brachte uns zum Fisherman’s Warf. Auch wenn vitsche, Alex und Duffy noch etwas zerknittert aussahen, der Blick von einem fast menschenleeren Strand über die noch nebelverhangene San Francisco Bay…einfach unbeschreiblich.
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In einem nahen Cafe, das bereits geöffnet hatte, besorgten Gerdi und Michi belegte Bagels, Donuts und coffee to go für uns alle. Wir setzen uns auf die Umrandungen von Blumenrabatten und hatten viel Spaß bei diesem improvisierten Frühstück. Anschließend bummelten wir durch dieses Hafenviertel und konnten zusehen wie eine Stadt erwacht, bereits in einer Stunde würde es hier vor Menschen nur so wimmeln, denn es ist das beliebteste Touristengebiet in SF.
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Jimmy war in der Zwischenzeit auch nicht untätig gewesen und hatte extra für uns eine eigene Bootstour durch die Bucht, unter der Golden Gate Bridge durch und rund um Alcatraz organisiert. Leider ohne Halt auf dieser berühmt-berüchtigten ehemaligen Gefängnisinsel...…dafür war unsere Reise zu spontan und Besichtigungen von Alcatraz müssen lange vorher gebucht werden, gerade in der Hochsaison.
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Vom Strand fuhren wir mit dem allseits bekannten cable car bis zur Ecke Powell & Washington Street und tauchten ein in Chinatown. Integration ist hier ein absolutes Fremdwort, englisch hört man nur selten, und trotzdem klappt die Verständigung immer irgendwie.
Ein plötzlich „Iiiiii, was ist das denn?“ von Claudia lies uns alle zum Schaufenster eilen, vor dem sie stand. Aus einem Glas schauten uns eingelegte Rindsaugen an. Vielerlei andere Spezialitäten, uns Unbekanntes lag dort aus…was uns nicht im Traum einfallen würde zu essen, sind für die Chinesen selbstverständliche Leckereien…
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Von Cinatown aus bummelten wir durch Downtown zurück Richtung Fisherman’s Warf, natürlich auch vorbei an der Transamerica Pyramide. pinkie sagte den Slogan „San Francisco sehen und sterben“…da wir von diesem Mosaik abwechslungsreicher und bunter Stadtviertel nur einen klitzekleinen Bruchteil gesehen hatten, waren alle der Meinung, das Letzteres noch lange nicht notwendig sei. Wir stiegen wieder in unseren Bus, der uns auf dem Highway 1 entlang dem Pazifischen Ozean Richtung Los Angeles brachte…
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Sechster Tag in den USA​

Zum Frühstück konnten uns Doro, kafa und Petra von einem aufregenden Erlebnis berichten. Sie waren nach unserer Ankunft im Hotel noch mitten in der Nacht in Begleitung von Jimmy an den Sunset Boulevard gefahren, weil sie dringend ihre Geldbeutel auffüllen mussten. Als sie die Bank verließen, jagten Autos wild an ihnen vorbei und kamen an einer Kreuzung mit ihnen entgegenkommenden Fahrzeugen mit quietschenden Reifen und sich drehend zum Stehen. Wie durch ein Wunder kam es nicht zu einem Zusammenstoß. Ein nicht weit von den Vieren entfernt stehender Mann rief durch ein Megafon „Cut“ – da merkten sie, dass sie soeben Zeugen einer Filmaufnahme geworden waren. Der Regisseur war aber noch zufrieden mit der Aufnahme und sie musste wiederholt werden, wie Jimmy von einer Assistentin erfuhr. Die Vier könnten ruhig zusehen, sollten aber nicht gaffend am Straßenrand stehen bleiben, sondern in einem bestimmten Bereich auf und ab gehen wie Fußgänger. Jimmy besorgte allen noch einen Kaffee und sie bestaunten noch ca. eine Stunde lang dieses interessante Spektakel.
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Nach dem Frühstück fuhr uns unser gelber Bus an den berühmten Walk of Fame auf dem Hollywood Boulevard – 2.515 Sterne von geehrten Persönlichkeiten aus Film, Fernsehen, Musik, Radio und Theater konnte man hier sehen. Selbstverständlich suchten wir vor allem den Stern des am 11. August verstorbenen Robin Williams und fanden ihn auch, weil sich hier bereits eine größere Gruppe von Menschen um den inzwischen abgesperrten Stern versammelt hatte. Eine kleine Oscarstatue und unglaublich viele Blumen zierten den Stern dieses so vielseitigen Schauspielers. schlummi, tinka und Xalanda legten in unser aller Namen noch ein paar dazu.
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Den Rest Tages verbrachten wir in den Universal Studios in Hollywood. Während der Studio Tour durch Kulissen von Jurassic Park, Spider-Man, King Kong und vielen mehr konnten wir u.a. auch mal „spüren“, wie sich ein Erdbeben „anfühlt“. Gitti erzählte, dass man bis vor einigen Jahren in der ehemaligen Attraktion aus dem Film „Backdraft“ (mit Kurt Russell) auch erleben konnte, was es heißt, in einem brennenden Lagerhaus eingeschlossen zu sein.
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Im Anschluss besuchten wir noch eine Stuntshow und eine Show, bei der Spezialeffekte im Film vorgeführt und erklärt wurden und dann ging es wieder zum Flughafen, wo unser Flieger auf uns wartete, um uns zum nächsten Bundesstaat zu bringen.
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Siebter Tag in den USA​

Sehr früh landeten wir in Jamaica, keine Angst wir haben uns nicht verflogen…
Jamaica ist ein Stadtteil von Queens und dies ist wiederum ein Stadtbezirk von New York City, in dem der John F. Kennedy International Airport liegt. Doch diese Riesen-Metropole NY muss noch ein bisschen auf uns warten. Wir lassen sie im wahrsten Sinne des Wortes links liegen und fahren entlang der Atlantikküste Richtung Norden. Die „Route No. 1“ führt uns hinein nach Connecticut durch malerische Ortschaften mit weißen Holzhäusern, hohen Kirchtürmen und gepflegten Gartenanlagen – sehr charakteristisch für viele Dörfer in Neuengland. Unser erster Stopp war heute New Haven. Der Ruf dieser 1638 gegründeten Stadt ist mit der Yale-Universität und den Namen bedeutender Techniker und Erfinder verbunden. Charles Goodyear wurde z.B. hier 1800 geboren und weil es ihm 1839 gelang, Kautschuk zu vulkanisieren (d.h. in Gummi zu verwandeln) sowie 1852 dazu noch die Fabrikation von Hartgummi, wurde er zum Begründer der modernen Gummiindustrie. Übrigens um 1830 wanderten neben Iren auch viele Bayern nach New Haven ein. Ein Besuch des Universitätsgeländes der Yale University war natürlich ein Muss, ist sie doch eine der ältesten, berühmtesten und besten Universitäten der USA. Bei dem Gang über den Campus erzählte uns Jimmy, dass auch Bill Clinton ein „Yaly“ ist. Dann scheuchte er uns in unseren gelben Bus, denn schon ging es weiter.
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Beim Austausch über das eben Erlebte stellten wir fest…kein Einziger hatte ein Foto gemacht……jeder hatte sich auf die anderen verlassen…
Was soll’s…auch ohne Fotos werden wir schöne Erinnerungen daran haben. Damit uns dies aber nicht wieder passierte, wurden Gerdi, Alex und Michi gleich beauftragt, für die nächsten Bilder zu sorgen.
Den Nachmittag verbrachten wir in Providence, der Hauptstadt des kleinsten Bundesstaates der Vereinigten Staaten – Rhode Island. Unser Stadtrundgang begann am Rhode Island State House, das zu den schönsten der USA gehört. Es hat eine der größten freitragenden Marmorkuppeln der Welt und war auch schon Kulisse für Hollywoodfilme. So wurde die Außenansicht 1997 in "Amistad" als das Capitol der USA verwendet. Südlich hiervon liegt der Waterplace Park am Zusammenfluß von Moshassuck und Woonasquatucket in den Providence River. Die Versuche von Martina und Linde, die indianischen Namen der Zuflüsse auszusprechen, waren der Brüller des Tages. Vom Waterplace Park sind wir durch eine mit verschiedenen, toll gestalteten Fließen verkleidete Unterführung unter dem Memorial Boulevard hindurch gelaufen.
Am John Brown House, einem wunderschönen Gebäude – erbaut 1786, erwartete uns eine nette kleine Dame, die uns die nächsten 1 ½-Stunden auf der „ Mile of History“ die Geschichte dieser Stadt derart faszinierend vortrug, dass man glauben konnte, sie hätte alles selbst erlebt. Selbstverständlich wurde uns das Haus von Stephen Hopkins gezeigt, Gouverneur Rhode Island’s und einer der beiden Männer, die die Unabhängigkeitserklärung für Rhode Island unterzeichneten. Hier in Rhode Island wurde übrigens bereits 2 Monate vor der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia im Old State House, dem heutigen Gerichtsgebäude, die Unabhängigkeit ausgerufen. Vor der First Baptist Meeting Church, der größten Holzkirche in Neuengland mit einem 55 m hohen Turm, verabschiedeten wir uns von der netten Dame und der Geschichte.
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Kehrten zurück in die Gegenwart und hörbares Magenknurren von Claudia zeigte an, dass es Zeit war für ein ordentliches Abendbrot. Danach fuhren wir Richtung Bosten…
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* * *​

Falls Ihr Euch fragt, warum ich da so bestimmte Items auf den Rahmen gebastelt habe, hier die Erklärung:
Jeder Bundesstaat der USA hat neben seinem offiziellen Namen einen Spitznamen, ein Staatsmotto, einen Staatsbaum, eine Staatsblume und ein Staatstier.
Rhode Island ist der Ocean State, Motto-Hoffnung, Baum-Rotahorn, Blume-Veilchen, Tier-Rhode Island Red (Rhodeländer Huhn)

Wird mit unserer Reise dann aber erst Donnerstag weitergehen, weil ich heute und morgen gewiss nicht dazu komme. Bin in meinem Mühlenverein Kassenprüferin und die Prüfung für 2013 ist morgen, da muss noch einiges vorbereitet werden und morgen dann gewiss spät...erfolgreiche Prüfungen müssen selbstverständlich begossen werden...

Habt einen schönen Tag...bis heute Abend... ​

 

Guten Morgen Ihr Lieben, habe mich gleich auf die Suche gemacht und meine Sachen auch gefunden - und die zwei Motive oben von Gitti und Doro müssen natürlich auch mit - die brauchen wir ja und alle Lieben sind auf einen Blick zu sehen........und inzwischen sind ja wieder neue Freunde/Innen dazugekommen -








Ich wünsche Euch Allen einen schönen Tag - bei uns regnet es - aber ich bin ja in der Werkstatt im Trockenen -

bis dann - Euer Michi

 

...Ihr Lieben Alle ... und setz mich zu Euch ... an Duffys lieb gedeckten Frühstückstisch ... und freu mich ... das erste Frühstück mit Euch ... im neuen Forum genießen zu dürfen ... und Euch Alle... wieder um mich zu haben... juhuuu ... und danke ebenso Dir liebes hexi ... dass Du auch an Die denkst... die gestern zu stürmisch gefeiert haben ... lach ...


... und finds auch sooo schön, wie Jeder für Jeden da ist ... und hilft wo er nur kann ... uuund so ... wird auch Unser Winni ... mit Doros Hilfe ... bald wieder seine Sachen anhaben ... lächel... danke Doro ... knuddel....





... Gitti ... Du bist wirklich sagenhaft... hast die zweite fantastische Reise mit ins neue Forum ... und somit ... in Unser Wohnzimmer hier... genommen... juhhuuuuu .... uuuuund bin schon ganz gespannt wies weiter geht ... dicken Schmmmmatza .... ... und bin ganz baff... was Du noch Alles kannst und machst ... uiiii ... bist ja ein richtiger Tausendsassa ... lach ... und wünsch Dir gute Kassenprüfungen ... grins...





... und liebe Alex... ich bin mir sicher ... dass Du mit Deiner Liebe... für Deine Tierchen ... bestimmt bald Alles in den Griff kriegen wirst... damit Alle sich soweit gut verstehen ... und Du Dir keine Sorgen mehr machen musst....






... Michi... soooo schön, hast Du wieder Alles gefunden ... und wünsch Dir gutes Schaffen in der Werkstatt....





....und Ihr ... seid geblieben... juhuuuuu ....






...habt nen schönen Tag ... Eure Sweety...

 

huhu sweety
setz mich auch noch einen kleinenMoment zu dir...bevor ich zur Arbeit muss.
hab ich mir grad von stellaluna gemopstfand sie aber schön...und trifft auf euch alle zu

 

... schön, dass Du Dich noch ein bissi zu mir setzt liebe Duffy... und ja ... die Tasse ist echt süß ... uuuund trifft auch auf Dich zu ... knuddel... na dann... wünsch ich Dir nen angenehmen Arbeitstag... und freu mich schon... wenn Du danach ... wieder bei Uns bist ...

 

wünsch Euch nen tollen Tag (trotz Regen)
KKK

 

... den wünsch ich Dir auch liebe Alex ... und da hab ich ja noch richtig Glück...denn bei uns geht zwar der Wind ... aber es scheint die Sonne ... grins ... .... und hol mal so schöne Sprüche vom alten Forum rüber .... und der ist von Unserer lieben pinkie....
Das Leben ist eine Herausforderung..... begegne ihr.
Das Leben ist ein Geschenk..... nimm es an.
Das Leben ist ein Abenteuer.....wage es.
Das Leben ist Kummer....überwinde ihn.
Das Leben ist eine Tragödie.....tritt ihr entgegen.
Das Leben ist eine Pflicht.....erfülle sie.
Das Leben ist ein Spiel.....beteilige dich an ihm.
Das Leben ist ein Geheimnis.....Iüfte es.
Das Leben ist ein Lied.....singe es.
Das Leben ist eine Gelegenheit.....ergreife sie.
Das Leben ist eine Reise.....mache sie bis zu Ende.
Das Leben ist ein Versprechen..... halte es.
Das Leben ist Schönheit.....preise sie.
Das Leben ist ein Kampf.....stelle dich ihm.
Das Leben ist ein Ziel.....erreiche es.
Das Leben ist ein Rätsel.....Iöse es.

...danke liebe pinkie... knuddel....



... und der ... von der lieben maspie... daaankeschöööön....

Jemand, der da ist, geht's dir einmal nicht gut,
und der, was er kann, für dich dann auch tut,
der Zeit für dich hat, viel Zeit jederzeit,
und zu dir steht in Freud und in Leid,
der gern mit dir froh ist, der gern mit dir lacht,
der Spaß versteht und Gaudi mitmacht.
Und selbst, wenn alles um dich herum fällt,
dich nicht ausläßt und jetzt erst recht zu dir hält,
jemand, der da ist, wie es auch steht,
durch dick und durch dünn für dich geht,
ein Mensch, auf den man todsicher baut,
vor dem man denken darf, sogar laut.
Wenn du so jemand kennst, paß auf immerdar,
denn das ist ein Freund, und Freunde sind rar.
Freunde kannst du nicht kaufen für noch so viel Geld,
einen Freund mußt du suchen wie nichts auf der Welt.


... und geh mal weiter auf die Suche ... freu ...

 

hier is schon Herbst
ham den Sommer scheinbar übersprungen *schnief*
zuletzt wars im Mai schön warm

 

.... ja man merkt es wirklich ... der Herbst kommt in großen Schritten ... und denke auch ... dass es das war mit dem Sommer ... aber ... hilft ja nix... machen Wirs Beste draus ... :rolleyes:

... und hab hier nen schönen Spruch von Unserer Wonni gefunden...

Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, das sie da sind.
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, das sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen!


...danke Wonni... knuddel....


... und hier ist einer von Unserer lieben kafa... daaaankeschööön ...

Glück

Die glücklichsten Menschen der Welt sind nicht die,
die keine Sorgen haben.
sondern die, die gelernt haben, mit Dingen positiv zu leben.
Die alles andere als perfekt sind.

Das sind die Mendschen,
die sich an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen.
Und täglich an sich und ihrer Situation arbeiten,
damit es besser werden kann.

Die in allen Negativen auch das Positive erkennen.
Die nicht verlernt haben,
zu lachen, zu lieben, zu leben,
zu träumen, zu glauben, zu hoffen
und zu kämpfen ! unbekannt



... wenn Ihr Lust habt ... helft doch mit ... die schönsten Sprüche vom alten Forum ... mit in dieses zu bringen... würd mich sooo freuen... und bis dahin... bleib ich da dran ... juhuuu ...

 

Kaffeepause

Ihr Lieben lasst es euch schmecken

Knuddelgrüße von eurer Linde​

 

...mmmmh danke liebe Linde... dieses Päuschen kommt jetzt genau richtig ... denn ich sitze schon den ganzen Tag am Beantworten meiner Emails ... kuck nebenei zu Euch rein ... und darf jetzt Kaffee und Kuchen schnabbulieren... den Du mitgebracht hast... knuddel... ... und hab da einen so schönen Spruch von Dir ... vom alten Forum rüber geholt ... danke liebe Linde...


Und wenn der Mut dich verlässt, darfst du nicht vergessen,

dass es jemanden gibt, der dich liebt

und zwar, nicht für das was du bist

und nicht für das was du hast

sondern für das was du gibst, wenn du lachst.





....und der ist von Duffy gewesen ... auch sooo schööön ... danke ....

Menschen, die man nur selten sieht,
und trotzdem spürt,dass es sie gibt,
sind oft die liebsten der Welt,
weil man sie immer im Herzen behält!

 

Ja liebe Sweety, ich tapse auch noch im alten Forum herum
Ist so schön was wir alles erlebt haben.
Danke dass du die schönen Sprüchlein rettest

 

Oh ja, Dankeschön liebe Linde, da schnapp ich mir doch ein Stückchen von der Cappuccino-Torte und stolz meine Tasse von Zwergi dazu genommen...

...hmmmm ....

...das war eine willkommene Abwechslung...denn momentan sehe nur noch Zahlen...




Super lieber Michi, dass Du all' Deine Sachen wieder hast, hast sogar an die Freundesbanner gedacht. Du bist ein Schatz.


So werd' ich mal versuchen, die Zahlen wir zur Ordnung zu rufen...bis später...

 

Ich mache auch gerade eine Pause

​

Liebe Gitti schön dass du die Reise mit herüber genommen hast, nun können wir uns auf die Fortsetzung freuen

ich habe alles genauestens verfolgt. Einfach Super, was ihr da erlebt habt.

Was machst du denn mit deinen Zahlen?