Mehr als 3 Worte

Das wiederum, "schweißte" die weibliche Hühnerschar nur noch mehr zusammen - und es gab nichts das sie noch umhauen würde.
In ihrer schier grenzenlosen und unerschütterlichem Selbstbewusstsein, steuerte die Hühnerschar den nächsten Markt an, mit dem Ziel -
sich dort einen "Anführer" zu holen - wenn es sein musste, würden sie ihn aus irgend einem Käfig befreien und dessen Bauer
in die Wüste jagen - komme was da wolle.

 

Die Pet Shop Boys, die Besitzer der Tierhandlung, erklärten den Hühnern allerdings: "Sorry, das hier ist <Jay Ray>, der sich gerade einen Pfau kaufen will. Der ist leider unverkäuflich." Und so befreiten sie Oscar aus seiner Mülltonne. Vor dem Laden begegneten sie Schlehmil, der ihnen Samson als Tanzbären anbot. "Geeeehhhnaaaaaaauuuuuuuu".

 

Allerdings beim Anblick von Samson dem Tanzbären, nahm die Hühnerschar ihre Füße unter die Flügel und flog beinah
angstvoll, im Speedtempo davon.

 

Uiuiuiuiui, denn Samson kann eigentlich gar nicht tanzen. Und so begegneten sie einer Gruppe von Leuten, die für das Spiel ohne Grenzen Schnecken fangen sollten. Der Österreicher unter ihnen, der keine einzige Schnecke gefangen hatte, begründete sei schlechtes Ergebnis so: "Jo wisst`s. Immer wenn i mi bucken und oane fangen wuit`, huuuuusch, huuuuusch, woan`s weg." (Übersetzung: "Immer als ich mich bücken und eine fangen wollte: husch, husch, waren sie weg."

 

und weg waren auch die Hühner. Aber nicht, ohne Oskar aus der Mülltonne mitgenommen zu haben. Oskar stank. Nach Müll, natürlich.

 

Und da Hühner ja bekanntlicherweise einen guten Riecher haben, wollten sie Oskar erst mal gründlich abwaschen. “Niemals!”, schrie Oskar, “mein Dreck gehört mir!” Doch die Hühner ließen sich nicht beirren, und unter dem grün-gelb-rot schimmernden Pfau kam ein blaues Krümelmonster zum Vorschein. “Ich will zurück nach Hause, bitte”, flehte es die Hühner an. “Kommt mit, bei mir gibt es leckere Kekse!”

 

Als sie dann so durch den Wald liefen, belauschten sie versehentlich zwei Verbrechern, die gerade Nonnen beim Pilzesuchen beobachteten. Die Verbrcher beschlossen, sich im Boden zu vergraben, so dass nur ihr Dingdong herausschauen würde. Tatsächlich pflückte eine der Nonnen ein Pilzchen, zwei Pilzchen, drr, drrr, drrrrrrrrreeeeei Pilzchen.

 

das war wohl ein Pils zu wenig, dachten sich die Nonnen, denn sie konnten sehr gut 2 und 2 zusammenzählen. Sie hatten im Kloster bei Herrn Riese Rechenunterricht gehabt.

 

Ja, tatsächlich. Nach Adam Riese und Eva Zwerg nach Absprache mit Turnvater Jahn machte das 4 Pils. Und so kam es zum größten Besäufnis im Kloster Alpirsbach seit der Grundsteinlegung im Jahre anno domini.

 

Aber danach war die Leber nicht mehr das, was sie sein sollte. Deshalb war erstmal jeglicher Alkohol verpönt.

 

Und so rauchten sie Camel, Marlboro und Rothändle quer durcheinander.

 

Sie verursachten einen riesen Stau.

 

Denn der schnelle Tabakkonsum wurde von ihren Mägen nicht vertragen. Nun waren nicht nur alkoholische Getränke, sondern auch jeglicher Genuss von Tabak verboten.

 

Und das war auch gut so. Denn ab sofort war die Kondition so gut, das man sich ein Fitnessstudio einrichtete und anfing zu pumpen.....

 

Sie wussten nur nicht, ob sie auf Werner ("Pump ab das Bier") oder auf Technotronic ("Pump up the jam") hören sollten.

 

Egal sie machten einfach los.

 

Genau und sie waren auch gar nicht lange "auf Achse" bzw. losgetrippelt, da begegneten sie einem Ameisenheer und waren ehe sie es sich versahen, von tausenden Ameisen umzingelt.

 

Na, ja. Zum Glück waren es keine Riesenameisen.

 

Die Ameisen trugen sie in den großen Ameisenhügel und....

 

stellten sie der Ameisenkönigin vor