Mehr als 3 Worte

Tja, in Comic's bzw. anderen Bucherzeugnissen, ist natürlich alles möglich - weil schriftstellerische Aktivität, eben keine derartigen Grenzen kennt.
Ein Autor/in kann sogar Wunder bewirken, die nach rein wissenschaftlicher Betrachtung niemals stattfinden könnten... und das macht
einBuch oder Comic ja auch gerade so interessant.

Die freie Natur -gerade im Verhalten von wild lebenden Tieren- bringt so manche Überraschung zutage, die ein Betrachter vorher überhaupt nicht kannte.
Jeder Wissenschaftler der sich mit tierischem Verhalten beschäftigt, lernt sehr schnell, dass Wildtiere prinzipiell die Nähe zu Menschen meiden - vermutlich liegt es in der Natur dieser Wesen begründet, dass sie intuitiv spüren dass von Menschen meist Gefahr für sie ausgeht... weshalb man gerade Kindern immer wieder einprägt, junge Vögel z.B. nicht zu berühren - weil die elterlichen Vögel sie sonst abstoßen könnten.

 

Vielleicht gehört auch Yogi-Bär dazu. im Yosemite Nationalpark.

 

Es gibt natürlich auch Parks, die zwar geschützt und gepflegt werden, allerdings in der Hauptsache nicht wegen Tieren, sondern weil
deren Anlagen, aus geschichtlichem Hintergrund erstellt wurden und eben noch heute an jene "Adligen" erinnern sollen, die Ländereien,
sowie Städte prägten und natürlich auch, auf das Volk Einfluß ausübten und zwar nicht immer zu derem Vorteil.
Was in früheren Jahrhunderten dazu führte, dass die Unzufriedenen einfach auswanderten - wenn sie den Mut dazu hatten.
Einer dieser bekannten Parks ist bei Potsdam der Park-Sanssouci, einfach grandios was dort alles zu bestaunen ist.
Große landschaftliche Gestaltung, zeigt auch der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau, zu beiden Seiten der Neiße.

 

Der Erbauer von Schloss Ohnesorge war ein großer Pferdeliebhaber. Man sagt, der Soldatenkönig war öfter im Stall bei seinen Pferden, als bei seinen Soldaten. Weil französisch damals in Mode war, wurde das Schloss natürlich Sanssouci genannt (Ohnesorge).

 

Viele Adlige haben eine besondere Zuneigung zu Pferden aber auch zu Tieren ganz allgemein. Auch die englische Queen ist immer
um ihre Tiere besorgt und tut immer alles, damit es ihren Vierbeinern an nichts fehlt.

Andererseits hört man aber auch immer wieder von seltsamen Geschichten bzw. Erlebnissen, wo Tiere eine ganz besondere Beziehung
zu ihren "Bezugspersonen" entwickelten.

Manchmal ging es sogar soweit, dass die Tiere ihre Besitzer vor großem Unheil bewahrten - weil sie rechtzeitig vor einem Unglück warnten, oder auch schnell Hilfe organisierten, für in Not geratene Besitzer.
Oftmals haben Tiere auch die Angewohnheit, nach einer bewussten Trennung - sogar hunderte von Kilometern zu ihren Besitzern zurück zu kommen.
Manchen Tieren hat eine Trennung von ihrer Bezugsperson so stark zugesetzt, dass nach kurzer Zeit das Tier an "Heimweh"
zugrunde ging.
Es wird manchmal etwas belächelt - wenn von Menschen die Rede ist, die ihre Tiere lieben... aber jeder der schon mal die Verantwortung für ein Tier inne hatte, weiß ganz genau wie weh es tut - wenn der/die vierbeinige geliebte Wegbegleiter/in in den Tierhimmel gehen muss.

 

Das ist der Hauptgrund, warum ich mir nie Haustiere zulegen würde.

 

Endgültiger Abschied von geliebten Menschen, tut gleichfalls weh - meist noch mehr... sollte der Mensch deshalb immer allein bleiben, damit er keine Trauer ertragen muss...?
Zum Leben gehört Trauer genauso dazu, wie Liebe, Heimweh oder auch Böses - der Mensch entscheidet, wie er mit dem jeweiligen Empfinden umgeht... der Eine beherrscht es besser, der Andere eben schlechter - und so haben auch Psychologen ihre gute und meist
erfolgreiche Berechtigung durch ihr Wirken.

 

Furcht vor der Trauer. Jeder Psychologe, der das bei mir wegkriegen werden wollen würde, würde bei mir verzweifeln.

 

Wie bei jeder menschlichen "Störung", hängt der Erfolg einer möglichen Behandlung immer auch sehr stark davon ab, wie ernsthaft
der "Patient" bei einer heilenden Maßnahme auch selbst mitwirkt... meine Oma hätte gesagt: "Man muss sich auch helfen lassen wollen!"

Jedenfalls ist es wohl keine Überraschung, dass gerade in heutiger Zeit, Depression und Wohlbefinden oftmals fließend ineinander übergehen.

 

Das hat meine Omi auch immer wieder gesagt. Omis sind so Weise.

Wie heißt es so schön: "Sprich mich nicht an, bevor ich nicht meine 5. Tasse Kaffee getrunken habe!" (Garfield)

 

Tja... und dann gibt es diese Autoaufkleber mit den bekannten Sprüchen(weiß gar nicht, wie man die bewerten soll):
"Bitte nicht stören - Fahrer traümt von... was auch immer!"
Eigentlich mag' ich keine "Träumer" im Verkehrsgeschehen, die können Gefährliches verursachen.

Aber lustige Sprüche sind ja auch unterhaltend -natürlich nicht im Verkehr!
Lachen soll ja gesund sein, sagen sogar Ärzte...

"Natürlich spreche ich auch mit mir selbst - ab und zu, brauche ich einfach eine kompetente Beratung!"

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"Manche können ganz gut kochen, andere fantastisch backen. Ich kann ganz toll essen."

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"Es muss nicht immer alles SINN machen, oft reicht es wenn es SPASS macht!"

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"Ja lach' nur... so bald Du einschläfst, hol' ich meine Filzstifte..."

 

Positive Lebenseinstellung, ist der beste Garant für ein relativ gesundes Leben, bestätigen fast alle Gesundheits-Experten.
Wobei man unter dem Begriff "Experte", natürlich auch große Überraschungen erleben kann... da bewahrt dann eine gewisse
Skepsis mitunter vor großer Enttäuschung.

 

Spaßiger Filmvorschlag: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit. Entsprach mal genau dem Zeitgeist.

 

Schon komisch, dass es speziell in Großstädten eine sogenannte Paarungszeit geben soll... wo doch Großstädte für extreme Hektik bekannt sind?!
Wie auch immer, zweideutige Begriffe können wohl immer missverständlich aufgefasst werden. Manchmal könnte auch über den sogenannten "guten Ton" gefachsimpelt werden, oder unterschiedliche Meinungen dargelegt werden.

 

Der Film spielt in München und wie wir alle vielleicht wissen, ticken die Uhren in Bayern etwas langsamer.

 

...Irrtum - die Uhren ticken in München, Bayern und überall in Deutschland gleich... aber die Menschen dort "ticken" anders, jedenfalls empfinden das alle anderen so!
(Vielleicht ist dies aber auch ganz gut so... wer von uns allen ist schon allwissend?)
Und meine Oma sagte schon früher immer: "Was einer allein nicht weiß, das weiß vielleicht ein Anderer."

 

"Ich bin allwissend. Allwissend und alldenkend", pflegte ich eine Zeitlang zu sagen. Und: "Ich bin der Khan", behauptete ich ab der 5. Klasse, bis Olli, der Torwart-Titan auftauchte. Und dann auch noch vom KSC zu den Bayern wechselte.
Aber nicht der Dr. Allwissend aus dem Grimm`schen Märchenbuch, obwohl das eine der am wenigsten grauslichen Geschichten ist.

 

Manchmal passieren Dinge, die versetzen alle in Erstaunen...
...wenn z.B. der "Spieß" -morgens um 6:00Uhr mit leicht hysterischer Stimme durch das Kompaniegebäude brüllt:
"Kompanie im Laufschritt im Hof antreten!"
Und als dann der erste Soldat, aus dem Gebäude spurtet - steht dieser Hauptfeldwebel bereits im Hof und geifert die Soldaten an:
"Das geht mir alles zu lahmar...ig, das selbe nochmal...marsch, marsch..."

 

Also das geht ja mal gar nicht. Wenn einer um 6:00 Uhr morgens durch den Flur brüllt, ist das sicher kein Hauptfeldfeldwebel. Der sitzt nämlich gemütlich beim Frühstück mit frischen Brötchen, Butter, Wurst, Käse und Marmelade. Die Versorgung der Kompanie ist bereits sichergestellt. Da hat die "Mutter der Kompanie" schon längst vorgesorgt.
Wenn einer rumbrüllt, ist es ein Unteroffizier oder Stabsunteroffizier und kickt einen leeren, blechernen Papierkorb durch den Trakt.
Dann wird im Gang der Größe nach angetreten und durchgezählt, damit man dem Küchenfeldwebel durchgeben kann, wie viele Portionen er zum Frühstück und Mittagessen benötigt. Und wenn einer dabei stört, gibt es Liegestütze.
Dann wird vor dem Gebäude zum Morgenappell angetreten beim Major, Hauptmann oder Oberleutnant, anschließend Sprung auf, Marsch, Marsch zum Frühstück.